HYDROZYLINDER - innerer einseitiger Sog-Druck-Ueberschuss
2006-05-30
Viel diskutiert ist nach wie vor die unerledigte Sache "Hydrozylinder" und ähnliche:
Spezialwissen und nicht gelöste Fragen.
Hier mal ein Beispiel:
HYDROZYLINDER - UND WAS DAHINTER STECKT. PATENTAMT ANGEKLAGT.
Das corpus delicti:
Hydrozylinder mit innerer Druck-Sog-Teilung auf Grund verschiedener Strömungsgeschwindigkeiten (kreisend) innen, wodurch innen auf einer Wandung (:Boden) ein Sog [Druckerniedrigung des Anfangsinnendruckes] entsteht, auf der gegenüberliegenden Wandung (:Deckel) geringerer Sog oder gar keiner, eher Staudruck entsteht, womit rechtwinkelig zur Strömungsrichtung jeweils auf die Wandungen unterschiedliche Drücke übrig bleiben. Ist nun nach Newton die Prämisse für den Schwerpunktsatz, nämlich der andere Apriorisatz der sich gegenüberstehenden Kräfte nicht gegeben, da diese ungleich stark, dann gilt auch die Unveränderlichkeit des Schwerpunktes nicht mehr, da immer alle Apriorisätze Newtons gleichzeitig erfüllt sein müssen. Fällt diese Prämisse flach, kann das Patentamt auch nicht behaupten, dahs sich mein Hydrozylinder nicht vom Fleck rühre.
Aber auf diesem Nullargument eines falsch verstandenen Newton reitet jenes Amt seit 1957/58 gegen mich herum. Da würde es mich schon interessieren, diesen verknöcherten Bürokratie-Beamten mal öffentlich das Gegenteil zu beweisen. Dr. Bublath hat das in einer Vorführung der Knovv-hovv-Sendungen mit einem Schiff, auf dessen Segel ein Wasserstrahl gerichtet ist, versucht zu demonstrieren. Ergebnis: Der auf dem Schiff selbst mittels dortiger Bord-Pumpe ausgespritzte Wasserstrahl, dessen Reaktivkraft also auf das Schiff zurückwirkt, TRIEB DENNOCH DAS SCHIFF LANGSAM AN. Das haben 30 Millionen Menschen mit ureigensten Augen gesehen, was es aber nicht tun darf, denn angeblich seien actio = reactio am Schiff zu null aufgehoben. Was aber wohl nicht so war; denn der Wasserstrahl lief am Segel, welches etwas schräg gestellt war, Strömungssog bildend ab, so dahs auf Grund des kleinen Soges auf einer Seite weniger Gegendruck war. Das Schiff fuhr, WAS ES NACH PATENTAMT NICHT DARF. –
Die Erklärung wurde dann in der Sendung selbst, da so ein Fänomen nicht erwartet worden war, nicht gegeben, auch nicht in der nächsten Sendung darauf zurückgekommen. Dr. Bublath wollte sich sicherlich nicht mit dem Patentamt anlegen, weil das seiner Karriere geschadet hätte. So sind wir denn alle baff und (bis heute) ohne Erklärung verblieben.
Der Fall mit dem Schiff ist der gleiche, wie ich ihn schon seit vielen Jahrzehnten als Versuch vorgeschlagen habe, auch habe ich das schon mal dem Sender geschrieben gehabt: und zwar:
Ein Boot laufe etwas voll Wasser (nicht zuviel), mit einer Pumpe spritze ich Wasser aus dem Bootsinnern per Schlauch in Richtung des breit-runden Hecks innen, und zwar so, dahs dort eine gewisse Strömung beispielsweise von links nach rechts entsteht, die dann aber sich nicht durch das ganze Boot bis auf die andere, die gegenüber liegende Seite also bis zum Bug innen fortsetzen kann: Hindernisse, z.B. meine Beine, die Pumpe usw.- Was passiert? Klar, das würde jeder Seemann auch sagen (und hat er sicherlich auch schon erlebt):
Das auf dem Wasser frei bewegliche Boot reagiert natürlich, und hier bewegt es sich langsam in Richtung Bug, da dort im Innern am Bug normaler Wasserdruck, am Heckrund entlang im Innern aber Strömung, also geringfügige Druckernierigung infolge der dortigen Strömung. Innen oder Aussen, das ist dem Sogverhalten völlig wurscht: Es hat Wirkung. Und ich sage, es widerspricht nicht Newton, weil ja dessen erste Prämisse (actio = reactio entgegengesetzt an einer Geraden) hier nicht gegeben ist. In meinem weiter oben erklärten (siehe „ein Beispiel") Hydrozylindersystem werden überdies zum Drallausgleich zwei solche oben erklärte, gegensinnig bodenwasser-rotierte Zylinder nebeneinander zusammengekoppelt, alle Kräfte sind ausgeglichen; aber das Ding bewegt sich: Eppur si muove !
Um möglichst wenig Bodenwasser-Rotation zu haben, habe ich als Nächstes schon 1958 im Innern eine Boden-Rotationsscheibe relativ dicht über dem Boden vorgeschlagen, was machbar ist: Dann haben wir bei etwas Abstand auf dem Boden einen Potentialwirbel, der auf dem Boden einen Sog erzeugt. Wegen gleichsinniger Drehung der R-Scheibe und der mitrotierten Flüssigkeit darunter (auch durch Profile förderbar) ist von unten gegen die Scheibe (also in entgegengesetzte Richtung des Zylinderkörpers) kaum Unterdruck, auf der R-Scheibe aber an ihrer Oberseite ist dagegen wegen angebrachter radialer nicht berührender Querbleche eine Mitrotation des Mediums Wasser kaum möglich, auf jeden Fall stark behindert, so dahs dort sich die Scheibe unter der Wassersäule rotierend „wegdreht", also dort Sog erfährt. So haben wir schon zwei Söge in gleicher Richtung sich auswirkend; auf der inneren Deckelseite des Hydrozylinders, genannt Druckboden, haben wir keinerlei Wasserbewegung und darum dort auch den Anfangsdruck, der dem Zylinder beim Füllen und Einpressen eingegeben worden ist, der unveränderlich bleibt, solange keine Strömungen induziert werden. Also haben wir insgesamt KEINE actio gleich reactio diametral auf einer Geraden. Wir haben wohl Aktionen um die Ecke: um 90 Winkelgrade zueinander die Aktionen der Rotationen und ihrer Mitströmungen und die Wirkungen auf den Sogboden und die R-Scheibe, wobei diese auch noch durch Kopplung mit dem Zwillingszylinder – wegen Gegensinnigkeit der Bewegungen in beiden – ausgeglichen sind! Ausserdem kann man periodisch in den Zylindern gleichzeitig die Drehsinne der Scheiben ändern. -
Das ist das Ei des Kolumbus. Unfein ist nur, dahs ich kein Kolumbus bin. Wenn es mal neugierige und wagemutige Realisatoren geben sollte, die mal im Kleinen die ganzen Sachen (und das sind eine Menge an Erfindungen, die später noch dazu kamen) erproben würden, das wäre sehr zu begrüszsen, da das Patentamt mit seiner neu eingeführten Schreddermaschine dabei ist, alle älteren Eingaben zu verschnippseln, um nur ja nicht an seine Minderleistungen in der Vergangenheit erinnert zu werden. Was ihm aber nicht gelingen wird! Schalom – Salam – Saluton! Um Antwort wird freundlich gebeten. Ich sehe Ihrer (aller) Reaktionen gerne entgegen. Es dürfte noch viel Freude machen, die sich für alle auch lohnt. Oben Vorgezeigtes ist z.B. für einen Weltraumbahnhof – in Konkurrenz zur NASA und ESA – als neuer, geräuschloser und abgas-immissonsfreier Raketenantrieb denkbar. Leider hat sich Wernher von Braun nach Amerika verkrümelt gehabt, so konnte ich ihm nicht schreiben. Ihn hätte es mit Sicherheit interessiert !
Satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt !
ergänzung zur hydrozylinder problematik:
Ergänzend zu meiner Eingabe Hydrozylinder ... hier noch eine kurze Wiedergabe aus 2002 (an ein N-TV.DE, Forum) zu gleichem Thema, mit weiteren Versuchsanordnungen, auch einer anderen am gleichen über halb voll gelaufenen Boot. Bitte mit berücksichtigen:(aber niemand glaubt mir, vielleicht sollten doch mal Chinesen davon erfahren ? ...)
Der Hydrozylinder -- Gilt Newton's Apriori-Satz über den Schwerpunkt eines geschlossenen Systems immer?
Der Hydrozylinder, sogar wenn nicht ganz geschlossen, selbst wenn sein inneres Medium noch in Kontakt mit der Aussenwelt, so heisst es beim Dt. PatA. , könne sich gar nicht von innen heraus - durch innere unterschiedliche Strömungssog-Wirkungen als Ganzes bewegen; erst recht nicht, wenn es ein vollkommen geschlossenes System ist. Nun folgt aber obiger Schwerpunktsatz (apriori festgelegt) aus dem Gesetz von actio - reactio für Kräfte auf derselben Geraden, zu 180 Winkelgraden entgegengesetzt. Dies ist auch apriori einleuchtend. Jedoch gibt es nicht auch andere Reaktionen als nur die diametral entgegengesetzte? zum Beispiel in anderer oder anderen Winkelrichtung/en ab dem Punkt des Kraftansatzes ? Oder gibt es nicht gleich mehrere Reaktionen in verschiedenen Richtungen? Oder sogar eine Wirkung in 90 Winkelgraden entweder als einzige reactio oder als Neben-reactio ? --- Das ist alles Quatsch? So, so.
Wie aber verhält sich das am Tragflügel, oder anders gefragt: Wie überhaupt bei Strömung entlang einer Wandung? Wir haben nämlich sehr wohl eine 90-Grad-Reaktion; bei Strömungsimpuls entlang der Wandung zB. eines Rohres, an ihr vorbeilaufend, wirkt zu dieser Strömung in 90 Winkelgraden, also im Rechten Winkel R zu ihr, eine aus ihr folgende Druckerniedrigung, der Unterdruck, auch Sog genannt, und zwar um so stärker, je schneller die laminare Strömung ist. Diese Reduktion des vorherigen Ruhelagendruckes ist eine Kraft mit negativem Vorzeichen im Winkel R (90 Grad) zum Strömungsimpuls. Wir haben also einen Impuls der Beschleunigung einer Strömung [von einem Mechanismus ausgeübt, bspw. einer Pumpe oder durch ein Gefälle o.a.], zu dem es eine augenblicklich eintretende Wirkung um die Ecke gibt, also um 90 Grad!
90 Grad sind aber nicht die von Newton geforderten 180 Grad. Das wollen wir doch mal festhalten, auch wenn es einige oberteutonische Professoren am Kopfe kratzt (kratzend vor allen Dingen an ihrer eingebildeten Erhabenheit...)
Bei Kreisbewegung: Zum Drallimpuls der kreisenden Strömung gibt es eine Reaktionskraft natürlich an beispielsweise einer Pumpe, (weswegen auch z.B. bei der Hydrozylinder-Anlage immer 2 solcher Hydrozylinder obiger Art mit gegensinnig drehenden Scheiben zusammengekoppelt sind), aber damit nicht genug, mindestens zusätzlich haben wir noch eine 90-Winkelgrad-Wirkung auf die entlang-beströmte Wandungsfläche!
Das ist also schon mal ein solcher Fall, womit sich Newton noch nicht beschäftigt hatte. Der Hydrozylinder hat nun vor seiner einen Deckelseite entweder ein Rührwerk oder eine Profilscheibe
(-Scheibe, deren zum Deckel gewandte Unterseite spiralige Profile aufweist-),
welche Scheibe mit kleinem Abstand von dem Deckel einen inneren Wirbelsog erzeugt, der aber wegen der Wahl einer Rotationsscheibe und wegen feststehenden Längs- und Querblechen und konzentrischen oder spiraligen Bremsblechen sich nicht ohne Weiteres und nicht so schnell auf die Gesamtflüssigkeit im geschlossenen Zylinder mitteilen kann. Daher ist auch ein periodischer Drehsinnwechsel vorgesehen. Ein Deckel des Hydrozylinders ist hydrodynamisch bestrichen und "besogt" (saugend beleckt), der andere - der gegenüberliegende - dagegen voll druckbelastet. Was ist die Wirkung?
Seit 1957/58 bis heute sind Wissenschaft und Patentamt nicht in der Lage, das versuchsmähssig nachgebaut zu erklären.
(((Wohl gibt es von Fernsehfysiker Schiemann vor Jahrzehnten die Vorstellung von im Innern eines Glaszylinders erzeugten Transversalwellen (bestimmter Art), die vor Millionen Fernsehzuschauern den an einem Faden aufgehängten Zylinder in einer Richtung aus der Pendelruhelage brachten und ihn, solange die Einwirkung der o.g. Wellen andauerte, auch noch in der Schräglage aufhielten; erst bei Ausschaltung der Stromzufuhr pendelte der Zylinder zurück! Es gibt also sehr wohl von innen heraus wirkende Effekte, die Newton noch nicht kannte!)))
Nehmen wir zur Erläuterung ein Boot, das halb voll Wasser gelaufen ist, aber noch schwimmt, und spritzen mit einem Schlauch einen Wasserstrahl hinein, wobei der Spritzmeister selbst im Boote steht, und das Wasser gegen eine vordere Wand spritzt. Eigentlich dürfte sich nun das Boot nicht vorbewegen, aber auch nicht zurück. Es bewegt sich aber verdächtig: Vorne entsteht eine Innenströmung (besonders wenn der Wasserstrahl schwenkend schon etwas vor der Spitze im Innern in das Wasser gerichtet wird). Die entstandene Innenströmung vorne, die sich nach hinten nicht eindeutig fortsetzt und zerstreut ist, wirkt wegen Soges durckmähssig weniger stark auf die Vorderwandungsteile als der Ruhelagendruck des inneren noch eher ruhenden Wassers am gegenüberliegenden Ende des Bootes: Das Boot fährt langsam rückwärts. Das hätte es aber nicht tun sollen: darauf steht lebenslange Verpönung! Das durfte es Newton nicht antun! Da ist er eigen. ---
Und nehmen wir mal das Beispiel eines Ladinoschiffes (eine Lädine), auf dessen eine Seite, die gewölbte Vorderseite seines Lateinsegels, sagen wir mal von einem Gebläse auf dem Schiff selbst her, ein Luftstrom in 90 Winkelgrad zur Fahrtrichtung des Schiffes von der Seite her, am Lateinsegel vorbeistreichend, längsgeblasen wird. Wir haben dann verstärkte Kraft des Segels. das Boot fährt schneller, weil es einerseits vom schwachen Wind geschoben und andererseits vom eigenen Äolus-Gebläse her durch Sogwirkung infolge Bewegung der Ruhelagenluftschicht hinter dem Segel (auf dessen gewölbter Seite) durch Unterdruck, der niedriger ist als der normale Ruhelagendruck -- also durch SOG -- gezogen wird. Wir haben dann eine Impulsausübung [: hier die Gebläsestrahlen] in 90 Winkelgrad zur Wirkung des Segeldruckes auf der anderen Seite des Segels tätig. Der Normalluftdruck plus ein schwacher Wind ist der Segeldruck auf der einen Seite, erklärt aber nicht das Ergebnis: Das Schiff beginnt recht schnell zu fahren. Sobald das seitliche Gebläse wieder ausgestellt, fährt das Schiff nur noch langsam weiter. Das Gebläse ist aber auf dem Schiff selbst aufgebaut, nicht etwa von aussen, von einem mitfahrenden zweiten Schiff! Was sagt uns das? Ein im Rechten Winkel tätiger Impuls hat bei Strömungen eine zweite Reaktion, eine um 90 Winkelgrad wirkende Reaktion. Das Schiff wird also in 90 Grad zur Strömungsrichtung des Blasstrahls (aus dem Gebläse) vorwärts getrieben.
[Ich darf höflich auch an die Lettner-Rotoren-Schiffe erinnern, die schon von Einstein in einer seiner Schriften erwähnt worden sind. Darf das sein? Ist das gestattet?]
Das gibt es doch gar nicht! Der hillige Newton steht kopf. Das Weltgebäude des Patentamts fällt in sich zusammen. Alles eine Übertreibung? Von wegen! Seit ca. 50 Jahren wird dem Erfinder, auch von Seiten der Wissenschaften (der Universitäten) der Schwerpunktsatz entgegengehalten, obwohl doch jeder weiss, dahs der Schwerpunktsatz ein blohsser Apriorisatz, ein Axiom war (also eine provisorische Arbeitshypothese) und ausserdem noch ein Folgesatz aus dem Axiom über actio - reactio auf derselben Geraden ist, was hier nicht gegeben ist. Ist diese Prämisse nicht gegeben, liegt also kein 180-Winkelgrad-Gegensatz, sondern eine 90-Winkelgrad-Reaktion vor, dann kommt folglich der Schwerpunktsatz gar nicht in Anwendung!! -
Aber das ist natürlich alles Kukolores, was? Odysseus hat es gar nicht gelebt, er ist gar nicht von den Phai-Leuten auf einem windschnellen Boot -- trotz Windstille -- von Mittelamerika -(demLand, von dessen Bergen man gleichzeitig auf zwei Ozeane blicken kann, wie Homer schreibt)-nach Europa zurückgebracht worden, nein!
Und die Phai-Leute (auch Phai-aks)genannt [merkwürdig sprachlich verwandt mit den Phoi-niken, die es wohl auch nicht gegeben hat, und Atlantis schon gar nicht ... ... ?!?], die hat es nicht gegeben,
Troja hat es nicht gegeben,
auch Schliemann hat es gar nicht gegeben, es lebe das neuzeitliche Ignorantentum!
Auch mich hat es gar nicht gegeben, nee! --
Wir haben es ja, was brauchen wir uns vom Altertum und der Vorzeit inspirieren zu lassen, wir sind stolze Atombesitzer und unsere Wolkenkratzertürme reichen bis an den Himmel, ohne je zusammenzustürzen, eher verschluckt sich der Präsident an einer Brezel, als dahs dies geschähe ... ...
In etwa genau diesem Sinne tönte es aus allen Radios und TiVi's, und die Nachfahren der Atlanter haben es aufgezeichnet. Hochmut kommt vor dem Fall.---
Weiteres Beispiel: zu Schwerpunktsatz/ Kräfte von innen ...
Boot mit massiver waagerechter Schwungscheibe in der Mitte. -
Folgender Versuch gründet auf der Beobachtung, dahs ein Hin- und Herschwingen einer Masse auf einem fahrenden Untersatz durchaus hemmen und dann wieder von innen heraus anrucken kann. Es ist nicht so, dahs dieses keine Bedeutung, keine Reaktion für den fahrbaren Untersatz hätte, wie schon mal irrtümlich behauptet worden ist. Also auf einem Boot wird mittig eine horizontale schwere Schwungscheibe rotiert. Dabei entsteht für das auf dem Wasser schwimmende Boot ein entgegengesetzter Drall. Um das zu verhindern und die Dralle auszugleichen, wird ein zweites Boot direkt nebenan mit dem ersteren gekoppelt, auf dem in der Mitte eine gleiche Schwungscheibe in entgegengesetztem Drehsinn gleich schnell rotiert wird. In beiden Fällen Antrieb der Schwungscheiben durch Elektromotor. Auf jeder Schwungscheibe wird auf dem Rand ein nasser klumpiger Medizinball mitrotiert. Nun werden die Medizinbälle, die vorher festgehalten, gerade in einem solchen Moment losgelassen und fliegen tangential weg, dahs sie auf eine aufgestellte, fest mit dem Boot verankerte Wand jeweils am Bug der Boote zielen und dort auch aufplatschen und dann – wegen Fehlens von Rückprallmöglichkeit (infolge der Zusammendrückbarkeit der massiven Bälle) – auf die Bootsplanken fallen, also nicht etwa auf eine Wand am Heck hin zurückgeschleudert werden. Was passiert? Die Drallkräfte von einem Bootskörper gegen den anderen, da gegensinnig, sich abstützend, sind actio = reactio ausgeglichen, einschliesslich des Mittransports der Medizinbälle in der Kreisbahn. Wenn die Bälle losfliegen, tun sie das ohne speziell gerichtete Reaktionskraft auf die Achse, da vorher schon lange kreisbewegt, rotationsenergetisch aufgeladen. Durch das Aufklatschen der Medizinbälle am Bug überträgt sich die ganze kinetische Energie der tangential von den Schwungscheiben abgezischten Bälle auf die beiden gekoppelten Boote, diese erhalten einen Vortriebsstohs. Das Doppelboot kann die nötige reactio nicht anders realisieren, als dahs es sich in Bewegung setzt, um so die Rückwirkung darzustellen. Dem Aufklatschen entspricht die kinetische Inbewegungsetzung des ganzen Doppelbootes, gegen äussere Kräfte und überhaupt schon durch Veränderung der bisherigen Ruhelage desselben. Das Gesetz von actio und reactio wäre unerfüllt, würde nichts bewegt. Also ist es keine Kannvorschrift, sondern sogar ein Muss für dieses Doppelboot, in dieser Weise zu reagieren. Und dann hört Euch mal das Gequake der Patentamtler an, die dagegen sind. Dann habt Ihr in etwa das Gefühl, das ich schon seit einem geschlagenen halben Jahrhundert habe, wenn ich an die Behandlung / Abkanzelung meiner Vorschläge denke. Es war einmal - in grauer Vorzeit, z.B. bei den sehr experimentierfreudigen Griechen der Antike – da entschied das Experiment über eine Theorie, über eine technische Frage. Dort galt die Empirie noch etwas. Heutzutage hat die angebliche Wissenschaft diese Vorbedingung ihrer eigenen Existenz und zwar das Experiment als oberste Entscheidungsinstanz, vergessen und albert mit merkwürdigen Theoremen herum, stellt sie als goldene Kälber auf und wirft sich um sie herum in den Staub.
O-Ton Theo Lingen: Traurig, traurig, traurig!
---hdito ~*~
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In diesem Zusammenhang Auszug aus Dies und Jenes von N-TV.DE aus 2003, von bluaMauritius, Datum des 01.08.2003, Titel: Hydrozylinder ante portas:
Forum Dies und jenes
Nachricht: #239128, Antwort auf Nachricht: #238777
Beitrag von bluaMauritius
[8300 mal gelesen] 01.08.03, 22:40:18 Uhr
Und ausser der Reihe:: - Unterschiedlich wirkender Doppelsog im Schwebekasten mit Auftrieb. --
(Da {bei n-tv.de} kein Forum über neue technische Entwicklungen existiert, zB. zu alternativen Transportarten und alternativen Transportmittelantrieben,
so kommt das vorläufig hier ins "Dies und jenes".)
Der Schwebekasten ist eine Sonderform des Hydrozylinders, welch letzteren ich seit 1956/57 propagiere mit harten Widerständen in dieser Sache vom Patentamt, das sich realen Versuchen widersetzte.
In diesem Fall geht es auch wieder um Innenströmungen mit unterschiedlichen Wirkungen und Bildung einer Resultante, --denn angetrieben von Beobachtungen beim Durchzug von Strömungsmedium durch Schläuchen, wo je nach den inneren Haken oder vorstehenden Lamellen auf einer Längsseite dort ein Staudruck mit Komponente vertikal zur Wandung ergibt, während auf der gegenüberliegenden Längsseite im gleichen Schlauch alles glatt ist und glatt verläuft: Folge war eine Bewegung seitliche des Schlauches in Richtung des stärkeren Druckes, habe ich mich nicht mit den theoretischen Behauptungen des
Patentamtes zufrieden geben können, dahs sich nichts seitlich bewegen dürfe, weil ich es ja mit eigenen Augen gesehen habe, dahs es ganz anders ist.
Also muss man Aussenraum-Innenraum-Aussenraum integrieren, auch dort können wie aussenseitig am Tragflügel gegen das Gewicht Resultanten entstehen, wenn denn tatsächlich ein nicht ausgeglichener Sog auftritt.
Die vorliegenden Anlage eines freien Schwebekastens hat folgendes Innenleben:
Innen ist unter Druck stehendes Wasser. Durch Elektromotor angetrieben wird eine unmittelbar in Ölbad direkt unter der kreisrunden Decke drehende Rotationsscheibe rotiert, Zwischen Decke des Schwebekastens und der R-Scheibe dort ist überhaupt kein freier Abstand mit freien grohssen Wirbel ausbildendem Wasser, sondern hier ist nur Bruchteile von Millimetern Zwischenraum, indem nach unten auf die Scheibe wie nach oben von innen auf die kreisrunde feste Decke gleichermahssen Sog von zerrissenen Wirbeln gebildet wird, dort also keine unterschiedliche Ausprägung von Druck und Sog und damit keine Resultante übrig.
Unter der in der Decke rotierenden R-Scheibe jedoch wird durch träge Mitrotation des Wassers, besonders angeleiert auch durch spiralige Rippenprofile dieser Scheibenunterseite das Wasser des Schwebekastens in grohsse Mitrotation versetzt, dieses bildet einen grohssen Wirbel über dem festen Sogboden des Schwebekastens, welcher Sogboden somit einen Unterdruck erfährt. Dem steht gegenüber die Tatsache von gleicher Drehrichtung und gleicher Geschwindigkeit (Drehbeschleunigung) von R-Scheibe und dem mitrotiertem Wasser darunter, weswegen es dort also nach dem Grundsatz der nicht vorhandenen relativen Aneinandervorbeibewegung auch keinen Unterdruck (Sog) hat. Dort herrscht also praktisch Anfangsdruck wie vorher.
Da auf dem festen Sogboden aber der Orkan des grohssen Kasten-Wirbels taifuniert, gibt es unterhalb desselben, eben auf dem deswegen so benannten Sogboden des Schwebekastens einen Sog, welcher dazu führt das für den Kasten insgesamt tatsächlich eine Resultante überbleibt, die sich automatisch gegen das Gewicht richtet und je nach Stärke des Soges und damit der Stärke der Resultanten den Schwebekasten schweben lässt bzw. ihn weiter hochhebt. Das ist ein Hydrozylinderauftrieb.
(Forts. fgt.)
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Nachricht: #239133, Antwort auf Nachricht: #239128, - Direkt antworten
Beitrag von bluaMauritius
[7300mal gelesen] 01.08.03, 22:45:23 Uhr
Re: Hydrozylinder ante portas: Unterschiedlich wirkender Doppelsog im Schwebekasten mit Auftrieb.-
(Rest:)
Das ist mit Doppelsog gemeint, dahs einerseits oben zwischen R-Scheibe und Decke wirkungslose Söge entstehen, in beiden Richtungen gleich stark, wobei jedoch auf der Unterseite der R-Scheibe, bei den Bewegungen zusammen mit dem Wasser, kein relativer Bewegungsunterschied entsteht und somit der Anfangsdruck von unten gegen die R-Scheibe erhalten bleibt, - dahs aber auf dem unteren Boden, dem Sogboden, ein grohsser Wirbelsog wirkt, entstanden aus der aerodynamischen, kreisenden Vorbeibewegung mit grohsser Geschwindigkeit, bei welcher bekanntlich auch am und unter dem Kreiswirbel sich der Druck senkt und zwar nicht zu knapp, eher noch schlimmer als bei geradliniger Strömung! (Dies sind knallharte Beobachtungen und Messungen, vor allen Dingen der Amerikaner; Letzteres ist übrigens auch schon lange vorher von dem Förster und Erfinder Viktor Schauberger und seinem Sohn Dipl-Ing. Walter Schauberger festgestellt und genau ermittelt worden.)
Der Druck wird relativ resorbiert in die Kinetik der Strömung hinein, bezogen auf alle feststehenden Bezugspunkte des Bodens. Strömungen sind immer relativ zu Bezugspunkten. Ein Ballon, der in grohssem Sturm gleich schnell mitbewegt wird, hat zwischen sich und dem Sturm keine relative Bewegung, also ist es für die Insassen still und ohne Toben. Und es herrscht dort kein Sog, wie etwa dergestalt, dahs man nicht mehr atmen könnte usw. denn zwischen Ballon und Luftströmung gleicher Geschwindigkeit herrscht Ruhe und Druck, der Druck der Ruhelage.
Das Interessante bei dieser und ähnlichen von mir schon seit 5 Jahrzehnten vorgetragenen und angemeldeten Erscheinungen ist, dahs so ein Schwebekasten oder so eine Hydrozylindertonne (die wegen Drallausgleichs immer als Zwillinge mit entgegengesetztem Drehsinn zusammengekoppelt arbeiten) keinerlei Masseverlust nach aussen hat, was bei den früheren Antrieben im Weltraum ja immer vorkommt. Hier aber nicht.
Aber meinste, die Nasa oder ESA wäre aufmerksam geworden. Denkste, als gutbezahlte Erfüllungsgehilfen der Erdölraffinerien und der Kerosin-Mafia verschwenden sie doch noch nicht einmal einen einzigen Gedanken an so was, und schicken bei Diskussionen Leute raus, die das alles als "Zeug" runtermachen und damit bislang mächtig Erfolg haben, sogar bei Moderatoren.
Das sogenannte "ZEUG" ist aber immer noch da. Es wird uns langsam ein Hauptvergnügen zu beobachten, was diese Heinis der angeblichen Wissenschaft sonst noch alles anstellen, um den Fortschritt aufzuhalten und die ganze Menschheit weiter zu verdummen.
Ein homerisches Gelächter hat sich in allen Sfären des Himmels über die menschliche Dummheit erhoben, wobei es besonders schallend wird, wenn die Ausserirdischen zusehen, was die hochgestelzten terrestrischen Fachkapazitäten sich so alles auswürgen und auseiern, um nur ja nicht zuzugeben, dahs sie auf dem Holzweg waren und ein kleiner David ihnen in die Suppe gespuckt hat.
Schalom! Salaam! Saluton! Euer HDito.
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Also wieder ein Jahrzehnt nunmehr vergangen, seit erstmaligen Internetzeintragungen ab 2001.
Siehe die nachfolgende Diskussion nunmehr bei Focus.de/intelligentes Fragen-Antworten-Kleinforum:
(s. neuen Pfosten).
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