Weiteres Beispiel zu Druck-Sog-Teilung bei Sogstrom-Hohlkörpern
(hdito =:)
bluaMauritius
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Verfasst am: 04.06.2006, 10:52 bei FOCUS.msn.de/Wissen,Bildung...
{demnächst kommen noch eine Mehrzahl schon früher gemachter Einträge in den Diskussions- und Bekanntmachungsforen, dort erschienen, um endlich einmal Alternativen publik zu machen, die von gegeninteressierten Lobbys bislang niedergebügelt oder in der Versenkung gehalten worden sind}
Titel: Weiteres Beispiel zu Druck-Sog-Teilung bei Hohlkörpern
Ein weiteres Beispiel für eine Anordnung zum Nachweis des Nachaussen-Wirkens rein innerer Kräfte ist das folgende: Druck-Sog-Teilungs-Vortrieb in einem geschlossenen Hohlkörper derart, dahs entlang der Hinterseite innen, an der Wandung (:Sogboden) entlang, durch Kreisen einer Kreiselpumpe mit seitlichen Auslässen, das innen den ganzen Körper gefüllthabende Druckwasser in Strömung versetzt wird,
dahs aber in dem länglichen Hohlkörper durch mehrere Längsbleche sowie wenige Schrägbleche etwas weiter hinter den Wasserrotationen die träge Mitrotation und sonstige Strömung der druckbehafteten Flüssigkeit nicht bis zur Vorderseite, die als Druckseite bezeichnet wird, gelangen kann, sondern in Längskammern stecken bleibt.
(Dies ist die Sache Innerer Druck-Sog-Teilungs-Vortrieb
P 37 16 150.4 und P 33 42 410.1 von 1969/1983/1987)
Diese Anordnung hat also im Gegensatz zum ersteren Hydrozylinder keine Rotationsscheibe unmittelbar über dem Sogboden eines Zylinders, sondern statt dessen eine innere Drehwalze mit Achse senkrecht zur Längsachse des länglichen Hohlkörpers, also wird auf dem Sogboden dann keine kreisend wirbelnde Flüssigkeitsbewegung induziert, sondern dort strömt eine sozusagen geradlinige FLüssigkeitsmasse vorbei. Der Sogboden sei ausgekehlt gerundet.
Dem Sogimpuls (Druckerniedrigung) auf den Sogboden entspricht kein ähnlicher auf den Druckboden am anderen Ende des Hohlkörpers. Daher kann sich der Körper nicht mehr ruhig verhalten, genau wie beim Tragflügel muss er sich in Richtung der resultierenden Druckkraft bewegen.
Auch beim Tragflügel haben wir keine direkte, unmittelbare Auflastung auf das umgebende Medium, sondern die Druck-Sog-Resultante ergibt sich nur und ausschliesslich für den Flügelkörper, ist nur relativ zu ihm existent. So auch hier bei Hydrozylinder und bei Druck-Sog-Teilungs-Vortriebskörper.
Es können im Sogbecken/Sogboden zwei solche oben genannten Walzen, gegensinnig zu einander rotiert, nebeneinander angebracht sein.
Oder auch bei diesem System werden zwei Hohlkörper, mit gegensinnig innen rotierenden Teilen, gegeneinander abgestützt und fest miteinander verbunden, gekoppelt; in ihnen ist jederzeit die Tourenzahl absolut gleich.
Die Sog bildenden Kräfte sind wirksam nur auf einer Seite (der Hinterseite/dem Sogbecken, s.o.), ohne sich zur anderen Seite (der Vorderseite, s.o., auch Staudruckraum geheissen) hin ausgleichen zu können,
dort herrscht nach wie vor hydrostatischer Anfangsdruck.
Da sich die Kräfte nicht im Innern ausgleichen können, muss zur Erfüllung der actio=reactio nunmehr der ganze Körper eine Bewegung bewerkstelligen, um so auszugleichen, genauso wie bei der Brennkammer einer Rakete, von innen gesehen, die nur an einer Seite noch wirksame Druckkraft hat, auf der Vorderseite, da hinten das Brennkammerloch ist - mit Wegfall des dortigen Druckes für die Brennkammer.
Das ist das ganze 'Geheimnis' -
Ich würde mich sehr freuen, wenn ausser guten Kritikern auch einmal ein Kumpel zu finden ist, der in einfachster Anordnung solches mit mir für unsere stets ungläubigen Thómasse, jene ungläubigen Patentamtler und andere neunmalklugen Axiomatiker, durchzieht. Geld habe ich bekanntlich keines. Wir kriegen auch keines von eventuell noch vorhandenen Banken, weil diese mit der - ich sagte es schon - Kerosinmafia (und damit der Erdölmafia) liiert sind...
Kommt nämlich noch hinzu, dahs so ein Sogmechanismus anscheinend (behaupten zumindest jene Patentamtler) auch zusätzlich energiesparend wäre, was natürlich auch noch die Atommafia mit in die Ablehnungsfront eingereiht hat...
Su ise datt.
---hdito ~*~
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