Gewichtmasse auf Erden gleichzeitig auch Gewicht (mit Einheiten)
- speziell
die Gewichtskraft. 1 kp ersetzt durch 1/10 kp = N. istnicht besser. Trotz
allem wird aber weiter Gewicht als kg x aufgerundet 10 m/sec verlangt, als
wäre die Masse auf Erden noch schwerelos, als müsste erst mit 9,81m/sec
(10m/s ) multipliziert werden für jede Berechnung /zB. Heben mal Höhe/.
Der Massenkörper ist ggfs. nur im Weltraum schwerelos, hier aber IST ER
SCHON SCHWER, ge intus.
kommentiert von dieblaueMauritius am
08.08.2011 16:06
- Wenn
sie Schwierigkeiten mit dem Internationale Einheitensystem, abgekürzt SI,
das heute weltweit am weitesten verbreitete Einheitensystem für
physikalische Größen haben, dann kommen wir damit nicht weiter.
kommentiert von excduler am 08.08.2011 18:13
- Nachgang:
Der Fysik (Natur) kann man per Gesetz nichts vorschreiben. Allerdings kann
man eine Kraft (als Dyn oder Newtoneinheit) festlegen, dies ist aber NICHT
das Gewicht einer Masse, sondern ist willkürlich festgelegt (KG mal Meter
in der Sekunde pro Sekunde), das ist eine Beschleunigung einer schon
schweren Masse. Besser wäre doch, Federwaagen-Ausziehung (waagerecht) zu
eichen als SILA-Kraft?
kommentiert von dieblaueMauritius am
09.08.2011 23:08
- Welche
Kraft wollen Sie unabhängig von der Masse und der Schwerebeschleunigung
messen? Was heißt SILA auf Deutsch?
kommentiert von tomkin1 am 13.08.2011 16:43
- Sila
(= fortitudo F) als Einheit für jede Kraft nach einem geeichten
(waagerechten) Federkraftzug aus Stahlspiralfeder bei bestimmter
Temperatur UND TOTAL GLEICHGÜLTIG OB AM ÄQUATOR. AUF DEM MOND ODER DEM
MARS, ETC. Schrieb ich doch schon. Dagegen die Gewichtskraft ist gleich
der Masse, im absoluten skalaren Betrag derselben. Sie kann auch in Sila
gemessen werden, nach deren Festlegung. -
kommentiert von dieblaueMauritius am
14.08.2011 18:28
- Tut
mir leid, diese Einheit habe ich noch nie gehört. Aber wenn das eine Kraft
ist, warum haben Sie nicht einfach Newton genommen? P.S. Sie verwenden
manchmal spanische Begriffe. Sind Sie Spanier?
kommentiert von tomkin1 am 14.08.2011 18:44
- Ich
habe zwar Spanisch sehr lange gelernt und kann übersetzen, habe Prüfungen
gemacht. Aber sila ist nicht spanisch, sondern bulgarisch, slawisch,
russisch.Bei nach unten wirkender Gewichtsmasse als Vektor ihrer
Gewichtskraft ist der Vergleich mit nach unten wirkenden sila überflüssig.
Eine Hinzudichtung dort von Beschleunigung ist irreführend. Denn
Gewichtsmasse hat schon Erdschwere einbezogen.
kommentiert von dieblaueMauritius am
26.05.2012 18:32
- (Mitten
drin wurde alles gekappt.) Also Text erneut: kp nicht wg. Kartoffelerde
abgeschafft word., sondern WEIL ES NICHT STIMMT, DAHAS MASSE AUF ERDE
SCHWERELOS SEI UND ERST DURCH ERDSCHWEREBESCHLEUNIGUNG -
HINZUMULTIPLIZIERT- ZU EINEM GEWICHTSKÖRPER MIT VEKTOR GEMACHT WERDEN
MÜSSE. Ausserdem kp:10 = vergewaltiger Newton. aber zu seiner Zeit war
Pfund sowohl Masse wie auch Gewicht. Punctum.
kommentiert von dieblaueMauritius am
26.05.2012 18:47
- Wikipedia
ist keine zweifelhafte Quelle, sondern sie bringen viele Begriffe
durcheinander. Physik ist eine exakte Wissenschaft. Das sollten sie sich
zur Grundlage machen.
kommentiert von excduler am 08.08.2011 18:06
- Dann
muss auch mal gemessen werden - und die Messung akzeptiert werden - was an
Arbeit ein heruntergefallener Massenkörper mit träger Massenaufschlagkraft
aus der fallkinetischen Energie der letzten Geschwindigkeit vor Aufschlag
tun kann, indem nämlich ganz einfach mehrere Schwungräder,deren
Hebelarme/Schaufeln von der Fallmasse beaufschlagt werden, gekoppelt eine
Maschine genau messbar antreiben!
kommentiert von dieblaueMauritius am
09.08.2011 06:44
- Ja,
das ist richtig, dann muss auch mal gemessen werden. Aber die
Meßergebnisse müssen keineswegs akzeptiert werden, solange nicht ein unabhängiger
Wissenschaftler die Ergebnisse reproduziert hat. Suchen Sie mal nach dem
Podkletnov-Experiment. Dann wissen Sie was ich meine. Nebenbei:
"Letzte Geschwindigkeit vor Aufschlag" bedeutet
Impulsübertrag.
kommentiert von tomkin1 am 09.08.2011 20:17
- Zusätzlich
zum grad gegebenen Antwortkomm.: Meines Wissens hat TÜV die Fallwucht (als
Kraftaufschlag nach Newton) von herabfallen gelassenen alten Autos mit
Waage gemessen. Wer weiss Genaueres? Nach Kontrolle, die auch für Obiges
gefordert ist, seit sehr sehr langer Zeit. Am Aufzug runter gehendes
Gewicht arbeitsmähsig gleich hochgehendem Gewicht, ausser beim Freien
Fall, kein Sinken mehr, Fallen!
kommentiert von dieblaueMauritius am 09.08.2011 23:37
- Na
ja, meinen Sie wirklich, dass man das mit einer Tonnenwaage und fallenden
Autos messen kann? Da würde ich eher eine digitale Präzisionswaage mit
Testgewichten im Gramm-Bereich bevorzugen.
kommentiert von tomkin1 am 10.08.2011 19:44
- Genau
genommen muss der Versuch im absoluten Vakuum stattfinden.
kommentiert von excduler am 12.08.2011 13:14
- Wegen
des Luftwiderstandes ist es besser, gleich schwerere Massen zu nehmen, bei
Sand auch jedenfalls einen Schacht gegen Wind von der Seite, oder
Sandsäcke in aerodamischer Tropfenform, bzw. eben "Ägyptische"
Steinquader... Ferner ist bei 50-facher Zunahme der Trägheitskraft (Ranga
Yogeshwar) (kann auch 5 x 10fach sein bei Aufteilung) maschinentechnisch
errechenbar, was das antriebsmähsig leistet
kommentiert von dieblaueMauritius am
13.08.2011 07:00
- Ranga
Yogeshwar???! War das nicht der Fernsehmoderator? Ich glaube, der ist
Physiker. Dann wird er wohl wissen, wie man eine mechanische Arbeit
berechnet.
kommentiert von tomkin1 am 13.08.2011 13:03
- respondo
auf tomkin1 (13.8.11 13:03): Hat Ranga Yogeshwar nicht ausgeführt. So
bleibt die Frage im Raume purzeln: wieviel Arbeit kann Maschine erbringen,
die zehnmal (auf ein grohses Schwungrad) einen Hebelstohs (bei Kurbel) von
50 techn. kg (=iks N) erfährt, was gegenübersteht einer vorherigen Hebung
zehnmal1 kg 5m (in 1 sec)? Fallenergie war: 10 x 1/2kg x 100m'2/sec'4 x
1sec'2 =500 kgm x m/sec'.
kommentiert von dieblaueMauritius am
13.08.2011 16:12
- Wollen
Sie ein Drehmoment berechnen? Dann fehlt hier die Länge des Hebels. Warum
haben Sie die Fallenergie in kg x m x m/s angegeben?
kommentiert von tomkin1 am 13.08.2011 16:37
- Aus
Newton M.vhoch2 /2 wird GewichtsMasse/2 x (10m/sechoch2)hoch2 x Falldauer
1 sec hoch2 = 1/2 x kg-Masse x 100mhoch2 /sec hoch4 x 1 sec hoch2 = kg/2 x
100 m x m/sec hoch2 , anders geschrieben: 1/2 X 100 kg.m X m/sec'2 (wegen
der Druckschwierigkeit im Forum). Oder nach Ranga Yogeshwar, was dasselbe
ist: 50 kg X (m/sec)'2 Aus dem Quadrat von m/sec erkennt man starke
Beschleunigung. ---hdito
kommentiert von dieblaueMauritius am
13.08.2011 19:59
- m/sec
hoch2 ist m.m/sec hoch2. Ist um eine Meterzahl erweiterte Beschleunigung!
- Das Hinzuziehen von N und J bringt keinen Ausweg. Wörtlich verglich
Ranga Yogeshwar (vorher auch ich in den Foren) das Einsatzgewicht (von 1
kg Masse mit ihrer Gewichtskraft) mit der Trägheitskraft von MINDESTENS 50
kg Massen-Trägheitskraft im Aufschlag, die ausserdem auch mit Meter mal
Meter/sec'2 verstärkt ist.
kommentiert von dieblaueMauritius am
14.08.2011 18:48
- Es
handelt sich hierbei um die g-Kraft oder g-Beschleunigung. Eine Masse von
1 Kilogramm erzeugt bei 50g eine Gewichtskraft, die einer Masse von 50
Kilogramm bei einem 1 g entspricht. Das ist vergleichbar mit einem PKW
Frontalzusammenstoß wobei is 50g vorherrschen. In der Technik spricht man
vom Lastvielfachen.
kommentiert von excduler am 14.08.2011 20:25
- Ach
so, das (m/s)2 kommt von einem zweiten Meter. Welches Gesetz hat Yogeshwar
denn angewendet um diesem zweiten Meter zu erhalten? Meinte er mit
"Meter mal Meter/Quadratsekunde verstärkt" vielleicht das
Drehmoment? Dann sind wir doch wieder bei der altbekannten klassischen
Mechanik angekommen. Das sind nämlich wieder Nm.
kommentiert von tomkin1 am 14.08.2011 20:47
- ge=9,81m/sec'2=Erdschwerebeschleunigung=g(terra).
Yogeshwar: 1 sec - 5 m - 5 kg -Versuch ist nur 1 ge im Spiel, nicht deren
50.(Letzteres wäre zur Erreichung der kosmischen Geschw.). - Fallkinetik
Mv'2/ 2 enthält mit v'2 = ge'2 X t'2 = 2 X h X ge (nach Galileo Galilei)
ein einfaches ge. Yogeshwar: M . ge'2 . t'2 /2 = 5 kg . 100 . m'2 / sec'4
. 1 sec'2 /2 = 250 kg . m . m / sec'2 Fakt felsenfest.
kommentiert von dieblaueMauritius am
19.08.2011 00:06
- Apropos
TÜV Rheinland (und andr) haben Waagen im Boden zum Messen von schwersten
Lasten und Lastvielfachen bei Sturz aus bspw. 20 m in 2 sec einer
Wagen-Gewichtsmasse.Aufschlag ist proportional der kinet.Energie aus GM X
v'2 X 1/2. Beim Vorherigen Hochziehen (langsamer) keine Stoppuhr, keine
Beschleunigung: GM X h, am Motor messbar, wieviel PS-sec verbraucht.-Das
verglichen mit Aufschlagwirkung.-
kommentiert von dieblaueMauritius am
26.05.2012 19:05
- Und
das ergab/ergibt immer wieder: Lasthebung an Arbeit vergleichsweise GERING
gegenüber der Aufschlag Energie, die proportional der kinetischen Energie
in sekundenschneller Entladung - mit sogar Wagenverformung: totales Wrack!
Wurde öffentlich im TV gezeigt. Audrückl. immer wieder gewarnt wd. vor
Unterschätzung der sich entwickelnden kinetischen Energie & dem
Aufschlag aus GM X ge'2 X 4sec'2 /2 -
kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 19:14
- Ich
stelle hiermit Antrag auf Durchführung,mit Vordringlichkeits-Dekret von
Seiten des BMU und des BMWI,von kleinen parametrisch hinreichenden
Versuchen mit Krafthubmaschinen zum Antrieb von gekoppelten
Schwungmassenscheiben zur Verstetigung von fallkinetischer Gravitations
Energie. Ziel: Bau von solcher Krafthubspeicherwerken ohne Wasser, so dahs
keine neuen Täler mehr überflutet werden müssen.-
kommentiert von dieblaueMauritius am
26.05.2012 19:19
- Nach
andr.Versuch Ranga Yogeshwar's ergibt sich Folgendes: Äirbäg (Luftpolster)
so gewählt, dahs es beispielsweise GM X v(end) aushält (was nur der Impuls
wäre, ist aber zu klein angesetzt), nicht aber GM X v(end)'2 X 1/2 = GM/2
X g(erde)'2 X t'2. Dann platzt er. Höhe 20 m, GM = 10 kg, Falldauer t = 2
sec. Ergibt: 1/2 GM X 100m'2/sec'4 X 4 sec'2 = 5 kg X 100 m X 4 X m/sec'2
= 2000 kgm X m/sec'2 .
kommentiert von dieblaueMauritius am
26.05.2012 19:50
- Fortsetzung:
Resultat: Äirbäg IST GEPLATZT. Involviert sind hier 2 to (2000 kg) als
Lastvielfache. Das hält kein Äirbäg aus - und das auch noch mit rattenscharfer
Beschleunigung m/sec'2 --- Damit ist die Sache wohl geklärt. DIE
GRAVITATION IST SELBSTVERSTÄNDLICH EINE ENERGIE, WENN IHR EIN WEG ERÖFFNET
IST, wie hier der Fall.
kommentiert von dieblaueMauritius am
26.05.2012 19:55
- Lieber
dieblaueMauritius, bitte unterlassen Sie es, Ihre eigenen Fragen und
Antworten zu bewerten. Durch derartige Aktionen wird das Bewertungssystem
ad absurdum geführt. Zudem haben Sie denselben Text heute als Frage
formuliert.
kommentiert von tomkin1 am 13.08.2011 12:58
- Ich
habe nichts bewertet, sondern eine aus dem Kommentar hervorgegangene
Unklarheit mit Antwort beantwortet. Denn die Kommentarelängen sind
erheblich leider sehr kurz festgesetzt. Wenn jemand anderer meine Frage
oder Antwort bewerten, bin ich daran unschuldig. Deine Aufgeregtheit zeugt
davon, das das Fysikgebäude, dem du anhangst, schwer am Wackeln ist, mit
excathedra (ordre de moufti Verfügung)?
kommentiert von dieblaueMauritius am
13.08.2011 15:40
- Ich
bin nicht aufgeregt. Mir ist nur aufgefallen, daß ausgerechnet Ihre
Antworten eine Bewertung erhalten haben. Na dann rütteln Sie mal kräftig
am Physikgebäude und beantworten Sie meine Fragen im anderen Thread. Btw:
diese Kommentare werden höchstwahrscheinlich morgen nicht mehr hier sein
...
kommentiert von tomkin1 am 13.08.2011 16:10
- Ich
gebe mein Pfadfinder Ehrenwort, dahs ich ausser Kommentierung nichts
bewertet habe, ich habe noch nie hier irgendetwas bewertet, bin erst ganz
kurz hier, und du willst mich bei Focus Chef Markward also schlecht
machen? Du erstaunest mich aber sehrer. Habe aber von Focus mal einen Trostpreis
erhalten, vor 12 Jahren. Leider ist auch damalige Idee nicht realisiiert
worden. War wertvoll. Missfiel?
kommentiert von dieblaueMauritius am 13.08.2011 19:43
- Bleiben
Sie ruhig. Ich bin sicher, für ihr Urteil über sich selbst brauche ich
nicht zu sorgen. Ist mir halt nur aufgefallen. Aber wenn Sie schon ihr
Pfadfinderehrenwort geben, dann glaube ich Ihnen.
kommentiert von tomkin1 am 13.08.2011 21:43
- Vielleicht
irgendein Schaberneck gewesen. /Ich werde jetzt aber anfangen, auch mal
Bewertungen loszuwerden an die Allgemeinheit. Und ausser deinen Abschweifungen
fand ich deine Antworten keineswegs floppig. Wir stellen hier schon einige
gute Fragen und Gegenfragen, hoffentlich nicht ganz vergeblich. Wie schon
geschrieben, harren wir der oberwissenschaftlichen Kontrollversuche. Freut
mich sehr.mfg
kommentiert von dieblaueMauritius am
14.08.2011 19:03
- Ja,
das kann sein. Spaßvögel gibt es hier reichlich. Und zu den Antworten: Ich
gebe mir Mühe, den manchmal gebotenen Ernst zu bewahren. Leider gelingt
mir das nicht immer.
kommentiert von tomkin1 am 14.08.2011 20:38
- Von
dieser Frage hängt ab, ob wir feststellen können, ob Gravitation ein
Kraftfeld nur, oder aber eine Naturenergie ist, bei der Heben und Fallen
eben nicht arbeits- bzw. energiemähsig gleich sind, sondern
unterschiedlich, weil beim Fallen weitere Gravitationsenergie hineinwirkt.
Dann ist eine dieses nutzende Maschine kein Permob, sondern Nutzung einer
Naturenergie mit Überschuss. H. Dieter Goeres
kommentiert von dieblaueMauritius am
19.08.2011 00:16
- Ich
befürchte, Herr Goeres, dass wir diese alles entscheidende Frage in einem
Forum nie abschließend klären können. Dazu ist viel mehr nötig, als ein
wenig Text zu produzieren. Aber ich diskutiere gern.
kommentiert von tomkin1 am 19.08.2011 11:02
- Nun
man kann Prinzipversuche im eher Kleinen machen, wenn daraus auch auf
Grohsversuche geschlossen werden kann.Da übrigens Zeitfaktor beim
Hieven/Hochziehen vernachlässigbar, kann auch mit Differential Flaschenzug
gearbeitet werden, Arbeitsanteil dort gleichbleibend, aber wegen Nutzung
von Windkraft für leichtes Hochziehen (Verhältnis bis zu 1 : 200) sehr
nützlich. Wind wird sehr gut eingesetzt.
kommentiert von dieblaueMauritius am
26.05.2012 19:30
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