26 Mai, 2012

Gewichtmasse auf Erden gleichzeitig auch Gewicht (mit Einheiten)

Bei Focus – fr/aw. – dieblaueMauritius  seit 08.08.2011
Ist es richtig, dahs Gewicht neuerdings "immer" kg.9,81m/sec einzusetzen ist, das war doch Kilopond, der ex und passé sei?!

Es läuft eine schon eher wild zu nennende Kampagne gegen Erfindungen, die die Frage aufwerfen,(bei zdf.de/foren, bei politik.de forum, bei heise irgendwo, bei Spiegel am Netz, bei Spin.de da kommen sogar Verschiebungen und Streichungen und Sperren vor, auch bei astroneues war das),                                                                                                          OB DENN GRAVITATION NUR FELD ODER AUCH ENERGIE ist, Vergleich Hebung zu Fallkinetik. Im Raume steht da zB. Gaetano-Sallusto Impulswasserkraft mit ruckartigen hydraulischen Stöhsen, und nicht zuletzt so genannter "Ägyptischer Sandradantrieb" / Gravitationsmaschine von H.Dieter Goeres. So wild und durcheinander und aufgeregt geführt hab ich noch nie eine fysikalische einfache (mechanische) Diskussion erlebt. Vor allen Dingen werden einfachste Versuchsanordnungen verweigert nachzustellen, wird so getan, als sei alles noch unausgegoren, obwohl die Frage eigentlich schon Jahrzehnte lang (seit Beginn der Kiloponderitis und dann dem Newtoneinheit-Aufstand etc.) dicke bekannt sein dürfte. Gegeninteressiert?
n  Gefragt von dieblaueMauritius am 08.08.2011 10:52
Schlagwörter: MasseFallgewichtAufzugUniWissenschaft

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Pond (von lat. pondus, Gewicht) ist eine veraltete, nicht SI-konforme Einheit des Gewichts, also eine Krafteinheit. Sie ist per Gesetz seit 1. Januar 1978 in Deutschland für die Angabe der Kraft unzulässig und wurde durch das Newton ersetzt.
Beantwortet von excduler am 08.08.2011 11:38


  • speziell die Gewichtskraft. 1 kp ersetzt durch 1/10 kp = N. istnicht besser. Trotz allem wird aber weiter Gewicht als kg x aufgerundet 10 m/sec verlangt, als wäre die Masse auf Erden noch schwerelos, als müsste erst mit 9,81m/sec (10m/s ) multipliziert werden für jede Berechnung /zB. Heben mal Höhe/. Der Massenkörper ist ggfs. nur im Weltraum schwerelos, hier aber IST ER SCHON SCHWER, ge intus.   kommentiert von dieblaueMauritius am 08.08.2011 16:06
  • Wenn sie Schwierigkeiten mit dem Internationale Einheitensystem, abgekürzt SI, das heute weltweit am weitesten verbreitete Einheitensystem für physikalische Größen haben, dann kommen wir damit nicht weiter.    kommentiert von excduler am 08.08.2011 18:13
  • Nachgang: Der Fysik (Natur) kann man per Gesetz nichts vorschreiben. Allerdings kann man eine Kraft (als Dyn oder Newtoneinheit) festlegen, dies ist aber NICHT das Gewicht einer Masse, sondern ist willkürlich festgelegt (KG mal Meter in der Sekunde pro Sekunde), das ist eine Beschleunigung einer schon schweren Masse. Besser wäre doch, Federwaagen-Ausziehung (waagerecht) zu eichen als SILA-Kraft?    kommentiert von dieblaueMauritius am 09.08.2011 23:08
  • Welche Kraft wollen Sie unabhängig von der Masse und der Schwerebeschleunigung messen? Was heißt SILA auf Deutsch?    kommentiert von tomkin1 am 13.08.2011 16:43
  • Sila (= fortitudo F) als Einheit für jede Kraft nach einem geeichten (waagerechten) Federkraftzug aus Stahlspiralfeder bei bestimmter Temperatur UND TOTAL GLEICHGÜLTIG OB AM ÄQUATOR. AUF DEM MOND ODER DEM MARS, ETC. Schrieb ich doch schon. Dagegen die Gewichtskraft ist gleich der Masse, im absoluten skalaren Betrag derselben. Sie kann auch in Sila gemessen werden, nach deren Festlegung. -    kommentiert von dieblaueMauritius am 14.08.2011 18:28
  • Tut mir leid, diese Einheit habe ich noch nie gehört. Aber wenn das eine Kraft ist, warum haben Sie nicht einfach Newton genommen? P.S. Sie verwenden manchmal spanische Begriffe. Sind Sie Spanier?    kommentiert von tomkin1 am 14.08.2011 18:44
  • Ich habe zwar Spanisch sehr lange gelernt und kann übersetzen, habe Prüfungen gemacht. Aber sila ist nicht spanisch, sondern bulgarisch, slawisch, russisch.Bei nach unten wirkender Gewichtsmasse als Vektor ihrer Gewichtskraft ist der Vergleich mit nach unten wirkenden sila überflüssig. Eine Hinzudichtung dort von Beschleunigung ist irreführend. Denn Gewichtsmasse hat schon Erdschwere einbezogen.    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 18:32

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Schon wieder so eine rhetorische Frage :-). Sie können ein Vektorfeld (= Gravitationskraftfeld) auch als skalares Feld (= Feld der Potentiellen Energie auf Basis einer Massenverteilung) beschreiben. Das lernt man im ersten Semester Physik (Mechanik 1). Die Erdbeschleunigung g = 9,80665 m/s2 gilt natürlich nicht "immer", sondern nur im Mittel auf der Erdoberfläche. Etwas anderes hat auch nie jemand behauptet. Das Gewicht (genauer: der Betrag der Gewichtskraft) auf der Erdoberfläche ermittelt sich dann eben aus der Erdbeschleunigung g und der Masse eines Körpers mk als G = mk g. Genau so ist das Kilopond definiert worden. Problem: die Erdoberfläche ist nicht überall gleich. Die Richtung des Kraftvektors ist nämlich bezogen auf den Abstandsvektor der Position des Körpers auf der Erdoberfläche zum Erdschwerpunkt. Deswegen hat man die Definition verallgemeinert und das Resultat dann Newton genannt. Soviel zu Ihrer These in Großschrift. So ganz verstehe ich aber den Hinweis auf irgendwelche Kampagnen nicht. Was wollen Sie uns damit sagen? Wenn sich etwas physikalisch fundiert begründen läßt besteht in der Regel auch kein Anlaß zu Diffamierung. Ich befürchte, wenn die Diskussion so unglücklich verläuft, sollten Sie sich die Frage stellen, ob Sie nicht einem Gedankenfehler hinterher rennen.
n  Beantwortet von tomkin1 am 08.08.2011 12:47

  • (Mitten drin wurde alles gekappt.) Also Text erneut: kp nicht wg. Kartoffelerde abgeschafft word., sondern WEIL ES NICHT STIMMT, DAHAS MASSE AUF ERDE SCHWERELOS SEI UND ERST DURCH ERDSCHWEREBESCHLEUNIGUNG - HINZUMULTIPLIZIERT- ZU EINEM GEWICHTSKÖRPER MIT VEKTOR GEMACHT WERDEN MÜSSE. Ausserdem kp:10 = vergewaltiger Newton. aber zu seiner Zeit war Pfund sowohl Masse wie auch Gewicht. Punctum.  kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 18:47

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Wikipedia - wie als Antwort gegeben worden - ist zweifelhafte Quelle, jeder kann alles wegrücken (in die Versenkung). Ausserdem zunächst Massenpunkte (im Weltraum) so minimaler Gravitation ziehen sich nur langsam an. Massenpunkteansammlunen (Sterne, Himmelskörper) dagegen haben je nach Gröhse eigene Schwerkraft, andere als die irdische natürlich. Kleinere Massenpunkte werden dorthin angezogen, mit Schwerebeschleunigung. Sind sie einmal angekommen, sind sie selbst schwer geworden, haben Schwerebeschleunigung als Faktor des Gewichts in sich. Wer will das noch bestreiten? - Also ist es nicht richtig, noch einmal (zwecks bspw. Hebung in die Höhe h) mit der Schwerebeschleunigung zu multiplizieren, bevor man mit der Höhe multipliziert. Das war ja der Kilopondstreit gewesen. Kilopond wude aber verworfen. Aber wohl nicht ganz: Es wird öfters noch immer kg (der gleichzeitig schweren Masse) nach m.ge.h als kg x 9,816 m/sec hoch2 umgerechnet, obwohl kg allein schon der Vektor der Gewichtskraft der Masse kg IST ! Gewichtskraft und Masse können daher im Betrag NICHT auseinander fallen, dürfen nicht unterschiedlich sein, wie es auch all die Jahrhunderte vor der Kilopondeinführung (und dann der N) so war. - Gegeninteressiert nur Atomkernexperimentierer, die partout nicht zulassen wollen, dahs Versuche zur Gravitationsenergie (auch eine Atomspin-Energieauswirkung) gemacht, kontrolliert sowie veröffentlicht werden. Man will weiter Atomfeuerkraft anhimmeln, Alternativen werden böse verteufelt.
n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 08.08.2011 17:41

  • Wikipedia ist keine zweifelhafte Quelle, sondern sie bringen viele Begriffe durcheinander. Physik ist eine exakte Wissenschaft. Das sollten sie sich zur Grundlage machen.    kommentiert von excduler am 08.08.2011 18:06
  • Dann muss auch mal gemessen werden - und die Messung akzeptiert werden - was an Arbeit ein heruntergefallener Massenkörper mit träger Massenaufschlagkraft aus der fallkinetischen Energie der letzten Geschwindigkeit vor Aufschlag tun kann, indem nämlich ganz einfach mehrere Schwungräder,deren Hebelarme/Schaufeln von der Fallmasse beaufschlagt werden, gekoppelt eine Maschine genau messbar antreiben!    kommentiert von dieblaueMauritius am 09.08.2011 06:44
  • Ja, das ist richtig, dann muss auch mal gemessen werden. Aber die Meßergebnisse müssen keineswegs akzeptiert werden, solange nicht ein unabhängiger Wissenschaftler die Ergebnisse reproduziert hat. Suchen Sie mal nach dem Podkletnov-Experiment. Dann wissen Sie was ich meine. Nebenbei: "Letzte Geschwindigkeit vor Aufschlag" bedeutet Impulsübertrag.    kommentiert von tomkin1 am 09.08.2011 20:17
  • Zusätzlich zum grad gegebenen Antwortkomm.: Meines Wissens hat TÜV die Fallwucht (als Kraftaufschlag nach Newton) von herabfallen gelassenen alten Autos mit Waage gemessen. Wer weiss Genaueres? Nach Kontrolle, die auch für Obiges gefordert ist, seit sehr sehr langer Zeit. Am Aufzug runter gehendes Gewicht arbeitsmähsig gleich hochgehendem Gewicht, ausser beim Freien Fall, kein Sinken mehr, Fallen!    kommentiert von dieblaueMauritius am 09.08.2011 23:37
  • Na ja, meinen Sie wirklich, dass man das mit einer Tonnenwaage und fallenden Autos messen kann? Da würde ich eher eine digitale Präzisionswaage mit Testgewichten im Gramm-Bereich bevorzugen.    kommentiert von tomkin1 am 10.08.2011 19:44
  • Genau genommen muss der Versuch im absoluten Vakuum stattfinden.    kommentiert von excduler am 12.08.2011 13:14
  • Wegen des Luftwiderstandes ist es besser, gleich schwerere Massen zu nehmen, bei Sand auch jedenfalls einen Schacht gegen Wind von der Seite, oder Sandsäcke in aerodamischer Tropfenform, bzw. eben "Ägyptische" Steinquader... Ferner ist bei 50-facher Zunahme der Trägheitskraft (Ranga Yogeshwar) (kann auch 5 x 10fach sein bei Aufteilung) maschinentechnisch errechenbar, was das antriebsmähsig leistet    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.08.2011 07:00
  • Ranga Yogeshwar???! War das nicht der Fernsehmoderator? Ich glaube, der ist Physiker. Dann wird er wohl wissen, wie man eine mechanische Arbeit berechnet.    kommentiert von tomkin1 am 13.08.2011 13:03
  • respondo auf tomkin1 (13.8.11 13:03): Hat Ranga Yogeshwar nicht ausgeführt. So bleibt die Frage im Raume purzeln: wieviel Arbeit kann Maschine erbringen, die zehnmal (auf ein grohses Schwungrad) einen Hebelstohs (bei Kurbel) von 50 techn. kg (=iks N) erfährt, was gegenübersteht einer vorherigen Hebung zehnmal1 kg 5m (in 1 sec)? Fallenergie war: 10 x 1/2kg x 100m'2/sec'4 x 1sec'2 =500 kgm x m/sec'.    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.08.2011 16:12
  • Wollen Sie ein Drehmoment berechnen? Dann fehlt hier die Länge des Hebels. Warum haben Sie die Fallenergie in kg x m x m/s angegeben?    kommentiert von tomkin1 am 13.08.2011 16:37
  • Aus Newton M.vhoch2 /2 wird GewichtsMasse/2 x (10m/sechoch2)hoch2 x Falldauer 1 sec hoch2 = 1/2 x kg-Masse x 100mhoch2 /sec hoch4 x 1 sec hoch2 = kg/2 x 100 m x m/sec hoch2 , anders geschrieben: 1/2 X 100 kg.m X m/sec'2 (wegen der Druckschwierigkeit im Forum). Oder nach Ranga Yogeshwar, was dasselbe ist: 50 kg X (m/sec)'2 Aus dem Quadrat von m/sec erkennt man starke Beschleunigung. ---hdito    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.08.2011 19:59
  • m/sec hoch2 ist m.m/sec hoch2. Ist um eine Meterzahl erweiterte Beschleunigung! - Das Hinzuziehen von N und J bringt keinen Ausweg. Wörtlich verglich Ranga Yogeshwar (vorher auch ich in den Foren) das Einsatzgewicht (von 1 kg Masse mit ihrer Gewichtskraft) mit der Trägheitskraft von MINDESTENS 50 kg Massen-Trägheitskraft im Aufschlag, die ausserdem auch mit Meter mal Meter/sec'2 verstärkt ist.    kommentiert von dieblaueMauritius am 14.08.2011 18:48
  • Es handelt sich hierbei um die g-Kraft oder g-Beschleunigung. Eine Masse von 1 Kilogramm erzeugt bei 50g eine Gewichtskraft, die einer Masse von 50 Kilogramm bei einem 1 g entspricht. Das ist vergleichbar mit einem PKW Frontalzusammenstoß wobei is 50g vorherrschen. In der Technik spricht man vom Lastvielfachen.    kommentiert von excduler am 14.08.2011 20:25
  • Ach so, das (m/s)2 kommt von einem zweiten Meter. Welches Gesetz hat Yogeshwar denn angewendet um diesem zweiten Meter zu erhalten? Meinte er mit "Meter mal Meter/Quadratsekunde verstärkt" vielleicht das Drehmoment? Dann sind wir doch wieder bei der altbekannten klassischen Mechanik angekommen. Das sind nämlich wieder Nm.    kommentiert von tomkin1 am 14.08.2011 20:47
  • ge=9,81m/sec'2=Erdschwerebeschleunigung=g(terra). Yogeshwar: 1 sec - 5 m - 5 kg -Versuch ist nur 1 ge im Spiel, nicht deren 50.(Letzteres wäre zur Erreichung der kosmischen Geschw.). - Fallkinetik Mv'2/ 2 enthält mit v'2 = ge'2 X t'2 = 2 X h X ge (nach Galileo Galilei) ein einfaches ge. Yogeshwar: M . ge'2 . t'2 /2 = 5 kg . 100 . m'2 / sec'4 . 1 sec'2 /2 = 250 kg . m . m / sec'2 Fakt felsenfest.    kommentiert von dieblaueMauritius am 19.08.2011 00:06
  • Apropos TÜV Rheinland (und andr) haben Waagen im Boden zum Messen von schwersten Lasten und Lastvielfachen bei Sturz aus bspw. 20 m in 2 sec einer Wagen-Gewichtsmasse.Aufschlag ist proportional der kinet.Energie aus GM X v'2 X 1/2. Beim Vorherigen Hochziehen (langsamer) keine Stoppuhr, keine Beschleunigung: GM X h, am Motor messbar, wieviel PS-sec verbraucht.-Das verglichen mit Aufschlagwirkung.-    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 19:05
  • Und das ergab/ergibt immer wieder: Lasthebung an Arbeit vergleichsweise GERING gegenüber der Aufschlag Energie, die proportional der kinetischen Energie in sekundenschneller Entladung - mit sogar Wagenverformung: totales Wrack! Wurde öffentlich im TV gezeigt. Audrückl. immer wieder gewarnt wd. vor Unterschätzung der sich entwickelnden kinetischen Energie & dem Aufschlag aus GM X ge'2 X 4sec'2 /2 -    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 19:14
  • Ich stelle hiermit Antrag auf Durchführung,mit Vordringlichkeits-Dekret von Seiten des BMU und des BMWI,von kleinen parametrisch hinreichenden Versuchen mit Krafthubmaschinen zum Antrieb von gekoppelten Schwungmassenscheiben zur Verstetigung von fallkinetischer Gravitations Energie. Ziel: Bau von solcher Krafthubspeicherwerken ohne Wasser, so dahs keine neuen Täler mehr überflutet werden müssen.-    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 19:19
  • Nach andr.Versuch Ranga Yogeshwar's ergibt sich Folgendes: Äirbäg (Luftpolster) so gewählt, dahs es beispielsweise GM X v(end) aushält (was nur der Impuls wäre, ist aber zu klein angesetzt), nicht aber GM X v(end)'2 X 1/2 = GM/2 X g(erde)'2 X t'2. Dann platzt er. Höhe 20 m, GM = 10 kg, Falldauer t = 2 sec. Ergibt: 1/2 GM X 100m'2/sec'4 X 4 sec'2 = 5 kg X 100 m X 4 X m/sec'2 = 2000 kgm X m/sec'2 .    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 19:50
  • Fortsetzung: Resultat: Äirbäg IST GEPLATZT. Involviert sind hier 2 to (2000 kg) als Lastvielfache. Das hält kein Äirbäg aus - und das auch noch mit rattenscharfer Beschleunigung m/sec'2 --- Damit ist die Sache wohl geklärt. DIE GRAVITATION IST SELBSTVERSTÄNDLICH EINE ENERGIE, WENN IHR EIN WEG ERÖFFNET IST, wie hier der Fall.    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 19:55

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Tatsache ist, dahs speziell die Gewichtskraft nicht von der Masse trennbar ist. Auch wenn seit 1978 1 kp ersetzt durch 1/10 kp = N. Kraft muss unabhängig vom planetaren Gewicht festgelegt werden (durch waagerechten Federwaagenzug). Trotz allem wird aber weiter Gewicht als kg x aufgerundet 10 m/sec hoch2 (siehe Hebung) verlangt, als wäre die Masse auf Erden noch schwerelos, als müsste erst mit 9,81m/sec 2 (10m/s hoch2 ) multipliziert werden für jede Berechnung. Der Massenkörper ist meist nur im Weltraum schwerelos, hier aber IST ER SCHON SCHWER, hat die Erdschwerebeschleunigung als Faktor schon in sich aufgenommen. Alle schweren Dinge haben eine planetenspezifische Schwerebeschleunigung als Teil der mitgeführten Gewichtskraft in sich. Auf dem Monde eine andere als auf der Erde usw. Deswegen ist Masse in concreto und auf der Erde etc. gleichzeitig mit einem Vektor ihres Gewichtes ausgestattet, nach welöchem übrigens die Masse ja auch erst (nach Wägen) unterschieden ist. Urkilogramm (Paris) ist ursprünglich ja die französische, revolutionäre GEWICHTS-Einheitsregelung, ablösend viele andere Pfund- usw.-Gewichte. Wenn bei Blindanflug Flugzeug per Bord-Bildrechner (wegen N-Einheit) das Gewicht betragsmähisg falsch rechnet, also bspw. Anstellwinkel der Landeklappen daraufhin falsch eingestellt oder Geschwindigkeit falsch, dann kommt es zu Unglücken. Masse und Gewicht derselben dürfen nicht rechnerisch auseinanderfallen! - Beim Brückenbau ähnliche Katastrofen vorprogrammiert. Hilf
n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 13.08.2011 07:32

  • Lieber dieblaueMauritius, bitte unterlassen Sie es, Ihre eigenen Fragen und Antworten zu bewerten. Durch derartige Aktionen wird das Bewertungssystem ad absurdum geführt. Zudem haben Sie denselben Text heute als Frage formuliert.    kommentiert von tomkin1 am 13.08.2011 12:58
  • Ich habe nichts bewertet, sondern eine aus dem Kommentar hervorgegangene Unklarheit mit Antwort beantwortet. Denn die Kommentarelängen sind erheblich leider sehr kurz festgesetzt. Wenn jemand anderer meine Frage oder Antwort bewerten, bin ich daran unschuldig. Deine Aufgeregtheit zeugt davon, das das Fysikgebäude, dem du anhangst, schwer am Wackeln ist, mit excathedra (ordre de moufti Verfügung)?    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.08.2011 15:40
  • Ich bin nicht aufgeregt. Mir ist nur aufgefallen, daß ausgerechnet Ihre Antworten eine Bewertung erhalten haben. Na dann rütteln Sie mal kräftig am Physikgebäude und beantworten Sie meine Fragen im anderen Thread. Btw: diese Kommentare werden höchstwahrscheinlich morgen nicht mehr hier sein ...    kommentiert von tomkin1 am 13.08.2011 16:10
  • Ich gebe mein Pfadfinder Ehrenwort, dahs ich ausser Kommentierung nichts bewertet habe, ich habe noch nie hier irgendetwas bewertet, bin erst ganz kurz hier, und du willst mich bei Focus Chef Markward also schlecht machen? Du erstaunest mich aber sehrer. Habe aber von Focus mal einen Trostpreis erhalten, vor 12 Jahren. Leider ist auch damalige Idee nicht realisiiert worden. War wertvoll. Missfiel?    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.08.2011 19:43
  • Bleiben Sie ruhig. Ich bin sicher, für ihr Urteil über sich selbst brauche ich nicht zu sorgen. Ist mir halt nur aufgefallen. Aber wenn Sie schon ihr Pfadfinderehrenwort geben, dann glaube ich Ihnen.    kommentiert von tomkin1 am 13.08.2011 21:43
  • Vielleicht irgendein Schaberneck gewesen. /Ich werde jetzt aber anfangen, auch mal Bewertungen loszuwerden an die Allgemeinheit. Und ausser deinen Abschweifungen fand ich deine Antworten keineswegs floppig. Wir stellen hier schon einige gute Fragen und Gegenfragen, hoffentlich nicht ganz vergeblich. Wie schon geschrieben, harren wir der oberwissenschaftlichen Kontrollversuche. Freut mich sehr.mfg    kommentiert von dieblaueMauritius am 14.08.2011 19:03
  • Ja, das kann sein. Spaßvögel gibt es hier reichlich. Und zu den Antworten: Ich gebe mir Mühe, den manchmal gebotenen Ernst zu bewahren. Leider gelingt mir das nicht immer.    kommentiert von tomkin1 am 14.08.2011 20:38
  • Von dieser Frage hängt ab, ob wir feststellen können, ob Gravitation ein Kraftfeld nur, oder aber eine Naturenergie ist, bei der Heben und Fallen eben nicht arbeits- bzw. energiemähsig gleich sind, sondern unterschiedlich, weil beim Fallen weitere Gravitationsenergie hineinwirkt. Dann ist eine dieses nutzende Maschine kein Permob, sondern Nutzung einer Naturenergie mit Überschuss. H. Dieter Goeres    kommentiert von dieblaueMauritius am 19.08.2011 00:16
  • Ich befürchte, Herr Goeres, dass wir diese alles entscheidende Frage in einem Forum nie abschließend klären können. Dazu ist viel mehr nötig, als ein wenig Text zu produzieren. Aber ich diskutiere gern.    kommentiert von tomkin1 am 19.08.2011 11:02
  • Nun man kann Prinzipversuche im eher Kleinen machen, wenn daraus auch auf Grohsversuche geschlossen werden kann.Da übrigens Zeitfaktor beim Hieven/Hochziehen vernachlässigbar, kann auch mit Differential Flaschenzug gearbeitet werden, Arbeitsanteil dort gleichbleibend, aber wegen Nutzung von Windkraft für leichtes Hochziehen (Verhältnis bis zu 1 : 200) sehr nützlich. Wind wird sehr gut eingesetzt.    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 19:30