18 Mai, 2012

Gravitations Schwungmassen-Motor/ ..Sandrad..

(Achtung Guggel hat sich mal wieder überschlagen,
aber mit wenig Anklang bei der Textformat Herstellung,
siehe unten.)


Gravitation lässt sich besser nutzen. Siehe das
"Ägyptisch" vermutete Sandrad Antriebssystem,
wozu es bei www.politik.de seit vielen Jahren und
jetzt bei Focus - Intelligente Antworten auf
intelligente Fragen - seit 3/4 Jahr eine Diskussion
gibt.

 

Was ist ein "Ägyptisch" vermutetes

"Sandradantriebs System" genau?

Ist ein Ägyptisch zu sein vermutetes Sandradsystem,
 das wahrscheinlich auch mit losem trockenem Sand
(der hinaufgeweht worden ist auf höhere Plattform
über einen hölzernen schrägen Schacht mittels Wind
(dort aus der Wüste), oder wahrscheinlich durch
Farao-Rinder als Gegengewicht an Aufzugplattformen
hochgebracht worden ist, wozu an Rampen
hochgeleitete Rinder immer nur nach unten fahren
brauchten, - oder wo eventuell durch Flaschenzug-
System mit Wegverlängerung des Zugseiles, das von
Pferden im Galopp gezogen wurde, ausreichend
gewesen, schwere Felsplatten etc. nach oben zu
bringen, oder ist in der Hauptsache Beobachtung
genutzt worden, dahs ein senkrecht nach unten im
Freien Fall mit quadratischer Beschleunigung
hinabsausender Sandsack mit seinem Aufschlag ein
massives Hebelarm-Schwungrad antreiben konnte,
mit Nocken gegen Rücklauf gesichert? Das wäre ein
den nachkommenden Forschern bislang verborgen
gebliebener Überschuss aus der fallkinetischen
Gravitationsenergie. Wo bleibtVersuch?
Gefragt von dieblaueMauritius am 13.08.2011 
23:46h
Schlagwörter: Gravitation, alte Technik, Archäologie, 
Fysik, Wissenschaft.
-
----Fallen ist ein beschleunigter Vorgang - also mit
----wachsender Geschwindigkeit:
  • 5 m - 20 m - 45 m - 80 m - 125 m - 180 m ... (aus 1/2 g(terra) X t'2 - also mit Koeffizient der halben Schwerebeschleunigung der ERDE (terra) mit der Zeit quadratisch anwachsende Falltiefen stellen eine Beschleunigung dar, die quadratisch ist, (nicht kubisch usw.). Das stammt bekanntlich von Galileo Galilei, der kein Esoteriker war. Beim Hochziehen aber wird keinerlei Beschleunigung aufgewendet.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 14.08.2011 12:31
  • Ach so, mit "quadratisch" meinen Sie den Fallweg im Fallgesetz. Die Beschleunigung im Fallgesetz ist aber damit nicht quadratisch. Beim Hochziehen muß eine mechanische Arbeit aufgewendet werden, die der potentiellen Energie der Höhendifferenz h entspricht. Diese Energie kann natürlich als kinetische Energie wieder genutzt werden.

    kommentiert von tomkin1 am 14.08.2011 13:28
  • Beschleunigung ist bei v(finis) 2 = g(terra) 2 X t 2. Das wird mit halber Gewichtsmasse multipliziert. Dieser Massenbetrag mal dem Quadrat der Erdbeschleunigung g(terra) =9,82 2 m 2/sec 2 mal ausserdem dem Quadrat der Falldauer t ist erstens doppelt quadratisch und zweitens in dieser Kombination eine Kraft (denn Sila = Masse X Beschleunigung). Diese Kraft wird im Aufschlag nach Newton umgesetzt.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 14.08.2011 18:12
  • Das Fallgesetz s(t) = 1/2 g t2 kennen wir nun. Nur wo haben Sie "Massenbetrag mal dem Quadrat der Erdbeschleunigung" her? Ähm, na ja, wenn ich die Beschleunigung quadriere, dann ist das Ergebnis quadratisch. Nur warum soll ich das tun? Welches Gesetz sagt das? Btw: Entschuldigung, ich weiss immer noch nicht, was Sie mit Sila meinen. Haben Sie eine Quelle für mich?

    kommentiert von tomkin1 am 14.08.2011 19:25
  • muss Schreibung von Potenzzahlen und von Rechenzeichen (mal = Asterisk) bei FOCUS FRAGEN/ANTWORTEN dringend ermöglicht werden. - stammt zB. Mv'2 /2 von Newton (kinetische Energie, siehe Autounglücke). v'2 = ge'2 X t'2 ge = g(earth), g_erde, gee = griech. Erde. Sila = Vorschlag von meiner Wenigkeit, aus Bulgarien für Spiralstahlfederwaage-Auszug als Kraft zu eichen, unabhängig von Gewichtskräften

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.08.2011 16:30
  • Muss heissen, richtig geschrieben: v(end)-Quadrat vor Auschlag = ge-Quadrat mal t-Quadrat, wobei ge = g(earth) bzw. g(Erde). ge = 9,81 m /secQuadrat. Sila (fortitudo/Kraft) = Masse mal Besclheunigung (hier malgenommen mit der Erdbeschleunigung). Folgt alles aus Newtons Axiom: Masse mal Geschwindkeitsquadrat durch 2 = kinetische Energie. Hier am Freien Fall angewendet, = M X ge X h .

    kommentiert von dieblaueMauritius am 05.09.2011 18:06
  • ein sturer Modi immer noch nicht die Potenzzahlenschreibung hier ermöglicht, auch nicht das Mal-Zeichen durch Asterisk, auch kann man kein Pluszeichen schreiben. WARUM DAS? Soll das Volk, sollen die Völker im Süden vor allen Dingen dumm bleiben, sollen sie nur ja nur Benzinmotoren von uns kaufen oder anderen hochtechn. Knös? Nur damit wir Export haben dahin. Sollen einfache Maschinen tabu bleibe?

    kommentiert von dieblaueMauritius am 03.12.2011 23:13






ein sturer Modi immer noch nicht die Potenzzahlenschreibung hier ermöglicht, auch nicht das Mal-Zeichen durch Asterisk, auch kann man kein Pluszeichen schreiben. WARUM DAS? Soll das Volk, sollen die Völker im Süden vor allen Dingen dumm bleiben, sollen sie nur ja nur Benzinmotoren von uns kaufen oder anderen hochtechn. Knös? Nur damit wir Export haben dahin. Sollen einfache Maschinen tabu bleibe? 









kommentiert von dieblaueMauritius am 03.12.2011 23:13


#-#-

Wir wissen längst nicht annähernd alles, aus einer Zeit vor mehr als 4000 Jahren. Und vor allem wissen wir nicht wer von wem abgeschrieben hat. Kriege haben dabei eine entscheidende Rolle gespielt und so ist Wissen einer begehrte Kriegsbeute gewesen. Das hat sich bis in die heutige Zeit fortgesetzt. Plagiate sind ein uraltes Mittel, um sich Vorteile zu verschaffen. Denkbar ist es, dass die alten Griechen ihr Wissen aus der ägyptischen Hochkultur entnommen haben und ihre eigene Unterschrift darunter gesetzt haben. Es ist aber auch zu berücksichtigen, dass zu dieser Zeit auch Babylon bereits als Hochkultur existierte, und auch dass durch die Bibel vieles Geschichtswissen ideologisch verzerrt wurde. Aber es sei gesagt, wir können den frühen Hochkulturen mehr abgewinnen, als man bisher angenommen hat. Eines müssen wir aber ganz bestimmt nicht: "Wir müssen das Rad nicht mehr neu erfinden".
Beantwortet von excduler am 14.08.2011 10:04
4 Kommentare
  • Ganz einverstanden. Es gibt ja auch das Schwungrad oder die Schwungscheibe von Leonardo da Vinci (dort allerdings bei Wasserhebeschraubung) merkwürdig dünn und klein eingezeichnet (mit Absicht gegen Kopierer). - Und es gibt bei den Mesopotamiern die "Hängenden Gärten der Semiramis", die auch in höheren Etagen oder Bergterassen immer üppig grünten und tausendfältige Frucht brachten. Erneuert es! - 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 14.08.2011 12:37
  • Ein Rad kann auch als Schwungrad (oder erstmal Schwungmassen Rolle oder Schwungscheibe grohser Dicke) eingesetzt worden sein. Wenn Zackenräder oder solche Räder mit eingesetzten Zapfen zahnradartig mit darüber gleitenden Nocken, die einrasten können, gestaltet werden konnten, dann hatte man bereits eine Bremse gegen Rücklauf eines durch Fallgewicht angetriebenen Getrieberades (Uhr von Antikythara! 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 06.09.2011 08:22
  • Excluder,nenne mir den bedeutenden Unterschied zwischen langsam nach unten ziehender Gewichtsmasse (Zapfen, steinern) einer Pendeluhr und einer im freien Fall herunter sausenden Masse, die erst zum Schluss abrupt gestoppt w. Oben Arbeit bei Ruhe, unten kinetische Energie im Auftreffen mit Ruckwirkung, mind. 50-fach Ruhegewicht übertreffend! Also Gravitation nicht immer gleich in der Auswirkung !! 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 06.09.2011 08:45
  • Also während des Falles oder länger muss auf einer Seite (am Aufzug) nur das immer gleich bleibende od.immer gleichmähsig gezogene Gewicht gegengehalten werden (kommt dabei hoch). Ist nach Newton dasselbe wie gleichbleibendes hängendes Wiegen des Gewichtes, also wie Ruhelage. Andere Seite: Freier Fall, der immer schneller und kräftiger wird. mit steigender kinetischer Energie. grohser Unterschied! 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 03.12.2011 23:22
50%
Gravitation kann uns helfen. Beispiel: Aufzug hat auf und ab gehende Gewichte. Wenn jedes 5. Gewicht oben zurückgehalten, erst bei nächstem heruntergehenden Gewicht als frei fallendes Gewicht auf Nebenschacht runtersausen gelassen, dessen Schwung aufgefangen auf Hebel mit Kurbel an Schwungscheibe, kann dadurch Rotationsenergie genutzen w.? Ist dann, wenn sowieso schon ein Gegengewicht für das hinaufgezogene Gewicht vorhanden ist, das unregelmähsig dazwischen geschobene Fallgewicht mit seiner kinetischen Energie ein voller Gewinn? Voraussetzung nur, die Gewichte können jeweils oben bei Bedarf ausgeklinkt werden, dann zu einer Zeit, wo sowieso Gegengewicht für die Fallzeit gegeben ist, eingesetzt werden, um Antriebsenergie aus der Gravitation zu erhalten. Richtiges Taimeng notwendig. Ggfs. Zwischeneinsatz von Differentialflaschenzug für zusätzliche Reservegewichte erforderlich. Machbar mit kostenloser Wind- oder Bachwasserenergie. Wirkung an diesem Aufzug dann aber beträchtlich wegen Nutzung der hohen fallkinetischen Energie. Ägypter haben womöglich schon den Klobenzug (Klobenflaschenzug) gekannt, mit glitschig gemachten Bohrungen im Kloben, Seilrollen kannten sie jedenfalls. Die Behauptung eines nicht vorhandenen Überschusses wird widerlegt durch die gemachten Messungen an Fallgewichten (Autowracks beim TÜV) oder durch Bandjispringen, wenn man als Test (ohne Person) statt Gummiseil ein festes Seil hernimmt. Das gibt Schmackes, nicht mit Menschen machen, Vorsicht! ---hdito
Beantwortet von dieblaueMauritius am 05.09.2011 17:33
4 Kommentare
  • pardon, muss natürlich heissen (vorstehend): ... "Die Behauptung, ein Überschuss sei nicht vorhanden, wird widerlegt durch ..." Siehe auch Kordel an Federwaage mit unten an der Kordel befestigtem Gewicht, das mitsamt lockerer Kodel fallen gelasen wid. Federwaage misst mindestens 50-fache Ausziehung im Vergleich zu direkt und ruhig angehängtem Gewicht an der Federwaage. Mehr Sekunden - mehr Wucht 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 05.09.2011 17:49
  • Es mag euch interessieren, dahs niemand geringerer als Ranga Yogeshwar im Frühj. 2010 den Wassermelone-Fallversuch gemacht hat (aus 5 m Höhe, 1 Fallsec, Gewicht etwa 5 oder 10 kg). Und er rechnete dann mit 50-facher Verstärkung des Gewichts-Aufschlages aus diesem Freien Fall. (500 kg im Vergleich zu Ruhegewicht 5 kg). Das ist an einem Aufzugsystem ein erheblicher Ruck nach unten, oder etwa nicht? 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 03.12.2011 22:55
  • Warum sollte man das nicht nutzen können, wie die Ägypter aller Wahrscheinlichkeit getan haben (Hochziehen einerseits und Fallenlassen auf Hebel als Kurbel an Schwungrad einfacher Art.) Das Hochziehen verändert die Potenzialhöhe nach oben, ist aber dazu immer ein gleichmähsiges Ziehen, kein beschleunigtes Nach-oben-Ziehen, letzteres würde höheren Einsatz erfordern. Also? Nu? Fällt der Groschen? 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 06.01.2012 08:11
  • Der Groschen fiel nicht. Entweder Schweigen im Walde oder Zerreden mit herangezogenen Begriffen, die aber alle sowieso schon bekannt. Das Eigentliche wurde nicht erkannt: Man kann Senkrechthub Kraftwerke bauen, indem hier die Gravitations Energie genutzt wird. Zuerst Hieven von Gewichts Material, dann Fallenlassen desselben auf Schwungrad Hebelarm, eine Seilrolle aufwickelnd, ergibt mehr Zugkraft. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.03.2012 19:44
NEU
An einem Beispiel, 1 kg Gewichtmasse, 5 m Fallhöhe, g(erdbeschleunigung) = 9,81 m/sec'2, Aufzug mit 2 Seiten, eine Seite Hieven, andere Seite periodisches Fallen, kann man energetisch Folgendes ermitteln: Wegen Fehlen von Potenzzahl Schreibweise (FOCUS) muss man " 50kg.m'hoch2/sec'hoch2 " so lesen: = 50 Kilogramm mal Fallmeter zum Quadrat, dividiert durch Fallsekundenquadrat. Das ist also 50 kg (statt 1 kg) mal Quadrat der Fallmeter (wie gesagt) und weiterer Faktor 1/sec'2. Beides verkleinert 50 kg bei 1 Fallsekunde nicht ! Und das ist das energetische Ergebnis aus dem weiter oben beschriebenen Versuch, Ranga Yogeshwar hatte also Recht: Mindestens fünfzigfach bis (seiner Aussage nach) sogar hundertfach stärker wirkt dasselbe Massengewicht (auf Planet Erde) beim Abfallen. An einem waageartig zu verstehenden Aufzug ist demnach (und nur dort) die eine Seite mit 1 kg, die andere Seite mit 50 bis 100 kg momentan belastet. Da in obigem Fall momentan die eine Aufzugseite bspw. 50-fach stärker (kraftmähsig) belastet ist, kann in diesem Augenblick ein sehr starker Stohs (auf dem Sirius wäre der entsprechend noch gröhser) auf Hebel einer Schwungrollenkurbel viel an Hebekraft-Arbeit vollbringen, und da bekanntermahsen (nach Leonardo da Vinci) eine massive Schwungscheibe stets energetisch verstetigt, ist die Wirkung eindeutig: Die Gravitationsenergie kommt zum Tragen. Nachdem ich dies in Foren zum Nachgestalten vorgeschlagen habe, melden sich deutscherseits bislang keine Realisatoren?
Beantwortet von dieblaueMauritius am 30.03.2012 10:48
34 Kommentare
  • Und schon wieder die Verwechslung der Größen Kraft und Energie. Seufz. Frage einfach mal einen Hauptschüler deines Vertrauens. Der kennt den Unterschied und kann es Dir mal ausführlich erkären. Das "50zig" oder "100fache" ist die "Aufschlagskraft", je nach Aufschlagsbedingung. Die Gesamtenergie ist nach wie vor die Gleiche und während Falles auch konstant. Schon tausendmal erklärt. Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 30.03.2012 11:03
  • Ranga Yogeshwar hat am 4. Mai 2010 mit seinem Wassermelonen-Fallversuch bewiesen und vorgerechnet, dahs beim Fallen, im Gegensatz zum Halten von Gewicht und im Gegensatz zum Hieven von Gewicht, die irdisch schwere Gewichtsmasse seiner Ausrechnung nach hundertfach (bei dort 1 Fallsekunde und 5 m Höhe) KRAFTMÄHSIG gröhser ist als das Ruhegewicht. Das zählt am Aufzug sehr viel. Nichts verstanden????- 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 11:31
  • Ausserdem schlimmer Irrtum. Während des Falles ist die Energie nicht konstant. Während des Falles steigt die Fallenergie mit der durchfallenen Tiefe. M/2 . v'2 = M . g . h Seit vier Jahren und mehr - auch bei Spiegel am Strick - leugnest du den Faktpor der Höhe. Verpiss dich! - 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 11:39
  • Mauritius, Es ist unbestritten, dass die Aufschlags!kraft! beim Fallen deutlich höher ist als das Gewicht in Ruhelage. Das ist es was Ranga demonstriert hat. Wie man das rechnerisch behandelt, habe ich Dir auch erklärt. Aber die !Energie! die beim Fallen frei wird, ist haargenau die gleiche wie Du brauchst um den Körper auf Fallhöhe zu ziehen. Es gibt also keinen Energiegewinn. Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 30.03.2012 11:41
  • Es wird langsam Zeit, dahs die alternativen technischen Vorschläge, auch zur Gravitationsenergie, nicht länger hinter dem Berg gehalen werden, sondern realisiert werden, wie ich schon so lange bereits fordere. Aber in Berlin schnarcht man nur noch. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 11:45
  • Am Aufzug kommt es einerseits auf Gleichheit der Kräfte(beidseitig) an. Wenn aber auf einer Seite zusätzlich beispielsweise zu ständig ziehendem Gewicht dort periodisch ein dem hochgezogenen Gewicht gleich schweres heruntersaust, wirkt es mindestens fünfzigfach stärker, und ein ruckartig dann bereits auf anderer Seite hängendes Gewicht wird DANN hochgehievt, weil die Gewichte nicht in Balance 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 11:52
  • Mauritius, Ich redete von !Gesamtenergie! als Summe von Epot und Ekin. Ekin nimmt natürlich während des Fallens zu. Aber in gleicher Weise nimmt Epot ab. Also ist zu jeder Zeit während des Falles E = Ekin Epot = const. Das hatte wir schon und ist in Deinem B.-S. wie auch in jedem anderen Physikbuch genau so erklärt. Also lass den Quatsch dass ich angeblich irgendwas "leugen" würde. 

    kommentiert von fritzihansi am 30.03.2012 11:53
  • Und lustigerweise, hast Du oben sogar die Gleichung genannt, die aussagt dass die Gesamtenergie konstant ist: "M/2 . v'2 = M . g . h". Aber im selben Satz behauptest Du, die Energie wäre nicht konstant. Peinlich peinlich mein Freund. Du hast also die Bedeutung der Formel immer noch nicht verstanden. :-) Gruß, Fritz 

    kommentiert von frizihansi am 30.03.2012 11:58
  • Beim Hochziehen haben wir zudem ZUERST ein gleichmähsig hängendes Gewicht. Dann aber, beim ruckartigen Stohs auf der anderen Seite, ein schnelles Hochziehen, dieses könnte zurückgehen, wird aber durch Nocken in Zacken verhindert. Auch ist wegen des Höhengewinns dann die Fallhöhe später gröhser.-Nach oben: 1kg.5m, bei Fall nach unten: 1kg.m . 10m/sec'-2 . 5 =50kgm'2/sec'2 Letzteres ist gröhser. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 12:11
  • Ad "Epot nimmt ab": Ist hier ohne Belang.Auf der Hebeseite ist GLEICHBLEIBEND gleiches Gewicht. Man kann eine Schwungscheibe-Rolle zwischenschalten, um verstetigend auch das Angeruckte gleichmähsig auf die Hebeseite zu übertragen. War immer von mir vorgeschlagen. Rollen von schwerem Gewicht hatten die Ägypter auch schon. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 12:16
  • Beim Heben wegen Gleichmähsigkeit keine Beschleunigung, weder irdische noch andere. Muss also immer gewahrt bleiben. Ds muss , zugegeben, immer eingehalten werden. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 12:19
  • Das dies für Dich ohne Belang ist mag sein. Aber in der Physik ist es wichtig. Siehe Energieerhaltungssatz! Gesamtenergie beim Fallen immer gleich. Egal ob das für dich ohne Belang ist, es ist einfach so. Ob du beim Heben gleichmäßig ziehst oder ungleichmäßig ist wiederum für die potentielle Energie ohne Belang. Du siehst, die Physik unterscheidet sich deutlich von der Fysik. :-) Gruß Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 30.03.2012 12:43
  • Wenn ma statt kg etwa kp, die es gar nicht mehr gibt, einsetzt, oder Newton, bleibt's sich gleich: 1N . 5m auf der einen Seite, und 1N . 5m . 10m / sec'2 auf der anderen Seite. Denn für den Aufzug interessieren nur Gewichte im Vergleich zwischen links und rechts. Und es ist offensichtlich zehnmal mehr auf der Fallseite. Dahs auf der Fallseite nur ein gewichtsloses Etwas falle, ist nicht anzunehmen 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 13:06
  • Wenn du mit starker Beschleunigung (also immer stärker werdend) auf der Hebeseite ziehst, ist das NICHT DASSELBE wie beim gleichmähsigen, unbeschleunigten Ziehen. Beim Ziehen mit Beschleunigung hat man mehr Energie. Das ist jedem Fysiker geläufig. - Auch ist beim ruhigen Ziehen 1kg. 5m . 1m/sec'2 , beim Fallen aber 1kg . 5m . 10 m/sec'2 (g = etwa 10 m/sec'2), denn N = 1kg . 1m/sec'2 und nicht mehr 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 13:21
  • Wir sollten es dabei belassen. Die blaue Mauritius ist mit dieser Aufgabe total überfordert. Es ist fast wie bei so wie bei Sysiphos. Ein Versuch (Bestrafung) das Unmögliche möglich zu machen. Schlimm ist es nur, wenn man den Begriff Masse nicht verstehen kann. 

    kommentiert von excduler am 30.03.2012 13:52
  • Mauitius, Du verwechselst wieder die phys. Arbeit od. Energie mit der phys. Leistung. Ob Du eine Masse in 1s oder in 1Jahr hochziehst, hat auf die phys Arbeit kkeinerlei Einfluß. Auch die pot, Energie ist gleich. Arbeit = m x g x h. Die Zeit kommt darin gar nicht vor. Was anders ist, ist die benötigte Leistung. Die ist im ersten Fall deutlich höher. Die Arbeit, bez. Energie ist gleich. 

    kommentiert von fritzihansi am 30.03.2012 19:27
  • Und excduler hat vollig recht. Solange Du weder Masse und Gewicht noch Arbeit und Leistung auseinanderhalten kannst, ist jede weitere Diskussion zu dem Thema völlig sinnlos. Lerne erst mal die Bedeutung der physikalische Begriffe kennen und verstehen dann können wir weiterdiskutieren. Dein B.-S. wäre da eine große Hilfe. Mit freundlichen Grüßen, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 30.03.2012 19:34
  • Hoch zu Ross geschwungen,aber verkehrt herum im Sattel rutschend,hat Ignoratus Fritzihansi mal wieder alles durcheinander torpediert.1)Wenn auf der Hebeseite geworfen statt gleichmähsig gezogen wird,ist zusätzliche Beschleunigung aufgewendet,die weitere Energie erfordert.2)Wo aber gleichmähsig bleibend hochgezogen wird,haben wir -IM GEGENSATZ ZUR FALLSEITE- KEINE Beschleunigung drin. casus cnaxus. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 10:51
  • re Yogeshwar's Wassermelonensturz bewies, dahs die in 1 sec fallenden 10 kg unten selbst ein Luftkissen zerstörten. M/2.v'2 = 5kg X (g.t)'2 = 5 kg X (10m/sec'2)'2 X 1sec'2 = 500kg X m'2 X sec'2 / sec'4 = 500kg X m'2 / sec'2 = 500kg.m X m/sec = 500 Nm. Dabei ist nachgewiesen, dahs der Masse-anteil mindestens 500 kg fysikalisch träge wirkender Masse ausmacht. Kraft ist 500 N = 50 X Anfangsgewicht!- 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 11:05
  • Ein Satz:"Beim Fallen Gesamtenergie immer gleich" ist in der Fysik (französ.geschrieben: physique) nirgendwo existent.Es kommt beim Freien Fall die Erdbeschleunigung hinzu (M.ge.h),welche aber beim Heben bzw. Hochziehen nicht zusätzlich kommt,da in dem schon schweren Gewicht (hier 10 kg) selbst drin ist,denn diese 10 kg HABEN SCHON Gewicht selbst, müssen nicht noch gesondert mit ge malgenommen w.- 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 11:18
  • Das Redchnen mit Kilopond (kp), bei dem genau jenes falsche Einbringen einer zusätzlichen Erdschwere gefummelt wird (kg X 10m/sec'2), ist schon lange aufgegeben worden (1977/79). Aber Ignoratus macht das immer wieder. Er möge sich also vom Acker machen bzw. sich verschiffen. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 11:22
  • Ganz unbenommen ist uns jedoch,das Heben noch weiter zu erleichtern. Denn es wird noch mehr geschafft, wenn beim Aufzug auf der Hebeseite unter dem zu hievenden Gewicht die Schwerkraftlinien irritiert werden durch einen (oder mehrere) fysikalisch immer stark diamagnetische Supraleiter, die am besten rotiert werden sollten! Im Kegelraum darüber entsteht Schwerkraftminderung wie ein Chinaman bewies. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 11:28
  • dbM, In Deinem Kommentar 17.05.2012 10:51 verwechselst Du wieder mal die pysik. Arbeit mit der phys. Leistung. Wenn Du einen Körper auf die Höhe h hochgebracht hast, hat der Körper relativ zur Ausgangshöhe die potentielle Energie m x g x h. Völlig egal wie Du den hochgebracht hast oder wie lange der Körper dort oben liegt. Steht in jedem Physikbuch. Auch im Bergmann-Schaefer. Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 17.05.2012 12:58
  • Weiters, dbM, Dein Kommentar 17.05.2012 11:18: Genau dieser Fall, das Heben und anschließend wieder fallenlassen wird in vielen Physikbüchern erwähnt. pot. Energie = Kin. Energie bei gleicher Höhe h. Ich habe das in einer getrennten Antwort nochmal zusammengefasst. Gruß Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 17.05.2012 13:09
  • Es ist grottenfalsch anzunehmen dahs die Arbeit des Hochhebens gleich der Energie des Fallens sein müsse, das KANN so sein, muss aber nicht, weil zusätzliche Gravitationsenergie über ein weiteres ge (Erdbeschleunigung) als Faktor hinzukommt. Oige falsche Annahme von dir (und evtl. anderen) musste erst noch bewiesen werden. Das zu Beweisende kann man nicht als Voraussetzung anlegen. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 07:59
  • Ausserdem haben sich die Fysiker viel vorsichtiger ausgedrückt als Fritzihansi. (Kann ist nicht gleich Muss). Erschwerend kommt hinzu, dahs man Gewichtsmasse auf Erden nicht als schwerelos setzen kann, die erst noch eigens zum Heben mit kilopondischer Erdbeschleunigung erneut malzunehmen sei. Das ist grottenfalsch, aber bei einigen Passus der Buchausarbeitungen noch nicht angekommen. - 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 08:06
  • dbM, Du meinst also alle Physikbücher weltweit sind falsch. Alle Physiker weltweit rechen falsch? Mit freundlichen Grüßen, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 18.05.2012 09:14
  • Keineswegs alle. Bulgarisches Fysikbuch drückt es anders aus. Ausserdem. Alle hatten mal die Meinung (und "Beweise"), dahs die Sonne sich um die Erde bewege, also die MASSE DER GLÄUBIGEN BRINGT ES NiCHT!.--Vor kurzem hat man geglaubt, Masse könne zur Erde nur eine schwerelose Bezugsgröhse sein. Ist schwerelos aber nur im fernen Weltraum. Hier Masse BEREITS auch schon GEWICHT. Und das bleibt so. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 09:49
  • dbM, ich kann zwar nicht bulgarisch, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass das über diese Dinge das gleiche steht wie in allen anderen Physikbüchern. Das es etwas anders ausgedrückt wird, spielt keine Rolle. Aber Deiner Meinung nach sind also zumindest alle Deutschen und Englischen Physikbücher falsch? Sag es doch mal ganz deutlich! Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 18.05.2012 10:35
  • Suggestivfragen betreffen psychomonstrische Torturen, sind nicht Teil der Fysik. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 10:50
  • Es steht nichts davon, dahs Hebung energiemähsig gleich ist dem Fallen. Ein Hinabgezogen werden eines Gewichts bei einer Pendeluhr mit Hängegewichten ist NICHT DASSELBE eie ein Fallen im Freien Fall, wo sich die Schwerkraft fallsteigernd einwirkt mit einem nochmaligen Beschleunigungskick. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 11:23
  • 5 m - 20 m - 45 m - 80 m - 125 m - 180 m ... (aus 1/2 g(terra) X t'2 - also mit Koeffizient der halben Schwerebeschleunigung der ERDE (terra) mit der Zeit quadratisch anwachsende Falltiefen stellen eine Beschleunigung dar, die quadratisch ist, (nicht kubisch usw.) Das stammt bekanntlich von Galileo Galilei, der kein Esoteriker war. Beim Hochziehen aber wird keinerlei Beschleunigung aufgewendet-!!- 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 11:26
  • dbM, Also was hälst Du nun von Pysikbüchern, haben die recht, dann hast DU unrecht, hast Du recht, sind alle Physikbücher falsch. ---- Beim Fallen ist die Beschleunigung keineswegs quadratisch sondern !konstant! g . Die Geschwindigkeit steigt !linear! mit v = g t und nur die Masszahl des Fallweges steigt quadtratisch an. Ein bisschen solltest Du Dich schon an die Terminologie halten. Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 18.05.2012 12:58
  • Es steht geschrieben (18.05.'12, 11:26h): "MIT DER ZEIT ANWACHSENDE FALLTIEFEN STELLEN EINE BESCHLEUNIGUNG DAR" =/ Falls du nichs dagegen hast, ist dort von Falltiefen die Rede. Das ist der Charakter einer Beschleunigung. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 14:41
Als Einwurf gegen Gravitationsenergie wird auch (sehr selten) mit Newton-Gewicht statt früher Kilogrammmassengewicht operiert. Dazu folgende Anmerkung: Gewicht mal Höhe, warum blohs Newton mal Höhe statt Kilogramm mla Höhe zu rechnen? Allgemein gilt: Gewicht mal Höhe (G . h) ist die Hebearbeit, und da wird auch normalerweise - bei noch nicht Gestorbenen und den Handwerkern - Kilogramm mal Meter der Höhe eingesetzt. das ist die Hebearbeit. Aber Gewicht ist jetzt durch N (newton) statt kg einzusetzen. 1 N = kg.m/sec'2, steht so in den uns aufgedrängten Fysikbüchern der Neunmalklugen. Dann ist also zu rechnen kg.m/sec' . Bei 10 kg und 5 m Höhe ist dann statt 10 kg . 5 m folgend zu rechnen: 10 kg . 5 m . 1/sec'2 = 50 kgm/sec'2 = 50 N. Wie schön. Oh wie wunderbar! Also mit der Stoppuhr dabeistehn und die Sekundenzeit auch noch quadrieren, und durch dieses ist dann zu teilen. Gleichzeitig heisst es: Ganz egal, wie langsam (oder schnell) nach oben gehievt werde. Wie lustig! Wahrscheinlich will man Akkordlohn einsparen, wird also immer besser. Und wenn nach oben geworfen wird, dann sei das dasselbe wie sonst per Flaschenzug langsam. Wird immer doller , ist auch fysikalisch falsch, wird geworfen, braucht es mehr Energie! Bei gleichmähsiger Hebearbeit (also unbeschleunigt) ist immer Hebung gleich (kgm/sec'2) X Meterzahl der Höhe, da 1 N = kg.m/sec'2, also Masse in kg mal Meter der Höhe durch Sekundenquadrat. Bei Fallkinetik M/2.v'2 = M.ge.h = Masse in kg . Fallbeschl . Tiefenmete
Beantwortet von dieblaueMauritius am 31.03.2012 20:49
1 Kommentar
  • Es kommt also offenkundig bei der Nutzung der Schwerkraft Gravitationsenergie mit hinein dadurch, dahs der Kraft ein Weg geöffnet ist, sich auszuwirken (hier: die Beschleunigung auszuleben/arbeiten zu lassen). Wann immer einer Kraft ein Weg offensteht, wird daraus eine Arbeit, mit anderen Worten: eine Energie. Wo gegen die Kraft gearbeitet wird, dort entsteht Bremsung. Gilt auch metaforisch. - 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 11:35
NEU
Melden sich keine Realisatoren? Oder ist Focus zu unbekannt? Oder macht Focus keinen Hinweis auf diese Fragen/Antworten Diskussionen irgendwo? Merkwürdig. Bei 1 kg Gewichtmasse, 5 m Fallhöhe, ge(Erdbeschleunigung)=9,81m/sec'2, Aufzug mit 2 Seiten, eine Seite Hieven, andere Seite periodisches Fallen, kann man energetisch Folgendes ermitteln: 50kg.m'hoch2/sec'hoch2 Das ist also 50 kg (statt 1 kg) mal Quadrat der Fallmeter und weiterer Faktor 1/sec'2. Verkleinert 50 kg bei 1 Fallsekunde nicht ! Und das ist das energetische Ergebnis aus dem weiter oben beschriebenen Versuch, Ranga Yogeshwar hatte also Recht: Mindestens fünfzigfach bis (seiner Aussage nach) sogar hundertfach stärker wirkt dasselbe Massengewicht (auf Planet Erde) beim Abfallen. An einem waage-artig zu verstehenden Aufzug ist demnach (und nur dort) die eine Seite mit 1 kg, die andere Seite mit 50 bis 100 kg momentan belastet. Da in obigem Fall momentan die eine Aufzugseite bspw. 50-fach stärker (kraftmähsig) belastet ist, kann in diesem Augenblick ein sehr starker Stohs auf Hebel einer Schwungrollenkurbel viel an Hebekraft-Arbeit für die andere Aufzughälfte vollbringen, und da bekanntermahsen (nach Leonardo da Vinci) eine massive Schwungscheibe stets energetisch verstetigt, ist die Wirkung eindeutig: Die Gravitationsenergie kommt zum Tragen. Nachdem ich dies in Foren zum Nachgestalten vorgeschlagen habe, melden sich deutscherseits bislang keine Realisatoren? Nur einige Ningkompoos haben damit tenderfoot gespielt. -
Beantwortet von dieblaueMauritius am 17.05.2012 11:58
9 Kommentare
  • Ja, in der Tat, du bist ein großer Erfinder. Oder soll man besser sagen ein "Prophet?" oder ein "Schriftgelehrter?". Such es dir heraus, im Erfinden von törichten Geschichten hast du allemal ein famoses Talent. Du müsstest eigentlich doch schon gemerkt haben, wie man sich über deine Beiträge erfreut. Du hat dem Forum eine wirklich enthusiastische Note verliehen. Es sei dir Dank verliehen! 

    kommentiert von excduler am 17.05.2012 13:14
  • Nein, es melden sich keine Realisatoren. Warum nicht? Weil das nicht zu realisieren ist. Die Physik hat da was dagegen. Siehe Bergmann-Schaefer und andere. Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 17.05.2012 15:09
  • 1. Die Fysik/ph setzt, dahs gleichmähsige Bewegung keine Beschleunigung ist, 2.dahs eine Waage, auch Aufzug zwei Seiten hat: Sind sie im Ungleichgewicht, erfolgt Bewegung auf der schwereren Seite. 3.Gewichte haben bereizs eine Kraft mit Vektorrichtung Erdmittelpunkt. 4.Masse hat immer die Schwerebeschleunigung der gröhseren, anziehenden Masse, oder sie ist schwerelos, wenn ohne diese. Forts.fgt. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 22:31
  • /Ich habe mehrere Berufe)./-/ Forts.von vorstehend: 5.Potentielle Energie plus kinetische Energie ergeben eine gleichbleibende Summe, was nicht heisst, dahs die Summanden gleich sein müssen (Mathematik der Summenbildung). 6.Einsatz kann sich verstärken bei Hinzutreten von weiterer/n Energie/n, input nicht notwendig gleich output,gefordert:Gesamteingangsenergie plus Gesamtergebnisenergie =constans. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 22:52
  • /Ich habe mehrere Berufe)./-/ Forts.von vorstehend: 5.Potentielle Energie plus kinetische Energie ergeben eine gleichbleibende Summe, was nicht heisst, dahs die Summanden gleich sein müssen (Mathematik der Summenbildung). 6.Einsatz kann sich verstärken bei Hinzutreten von weiterer/n Energie/n, input nicht notwendig gleich output,gefordert:Gesamteingangsenergie plus Gesamtergebnisenergie =constans. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 22:53
  • Forts.:6.Die Kraft eines Aufschlages aus der Wucht eines Sturzes ist der kinetischen Energie des freien Falles proportional. Wenn Joule/kin.=Nm, dann ist N diese Kraft. 7. Arbeit,Energie ist Kraft mal Weg. 8.Aus blohser Kraft kann Energie erwachsen, wenn sich derselben ein Wirkungsweg eröffnet. 9.Wenn eine gewichtige Masse gegen Erdanziehung hochgeschleudert, ha'mir a)Beschleung., b)Verzögerung. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 23:07
  • Körper KANN dieselbe Energie (zB. beim Fall) wieder abgeben,es sei denn auf dem Weg (der Auswirkung,nach unten) ist noch weitere Energie hinzugetreten, a)positive Erg.,erhöhend, b)negative Erg.,mindernd. Beisp.:Einwirkung der Gravitationsenergie oder einer Magnetenergie oder eines zusätzlichen Impulses.Es ist nur GMXh hineingesteckt worden, nicht jedoch GMXgeXh, da ge in GM schon vorher enthalten. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 23:21
  • Wir diskutieren nicht darüber,ob etwas VERLOREN gegangen sei beim Fallen,hier steht zur Debatte,dahs beim Fallen weitere Energie aus der Gravitation HINZUGEKOMMEN ist. Und aus einer Kannvorschrift erwächst keine Mussvorschrift. Es kann also sehr wohl auch noch mehr Energie dazugekommen sein, G X h = Hebearbeit. Aber G X ge X h gleich Fallenergie. -- ge(Beschleunig.zur Erde) ist neu hinzugekommen. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 23:29
  • Materie ist auf den Planeten und Monden etc. immer im Schwerebereich derselben, ist angezogen mit deren spezifischer Fallbeschleunigung: Ma X g(Schwerebeschleunigung) ist daraus die planetar oder lunar entstandene Gewichtsmasse GM ((auf Erden gemessen in gewichtigen, nicht schwerelosen Kilogrammen)).Alle Gewichte auf Erden sind Gewichtsmassen mit bereits innewohnendem Faktor der Erdbeschleunigung. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 23:35
Also nochmal die Grundlagen der Physik, wie Du die in jedem Physikbuch finden kannst. Bei Google-Books kannst Du Dir Band1 11 Auflage 1998 von Bergmann-Schaefer ansehen. Da findest Du im Abschnitt 5.2 "Energiebegriff, kinetische und potentielle Energie" folgenden Satz: "Wenn wir einen Körper der Masse m gegen die Schwerkraft mit konstanter Geschwindigkeit auf die Höhe h heben, so haben wir eine Arbeit W = mgh in ihn hineingesteckt". ....Nach den Fallgesetzen ist seine Endgeschwindigkeit v = Wurzel(2gh), und vermöge dieser Geschwindigkeit kann der Körper die gleiche Arbeit W =-mgh wieder abgeben, die in ihn hineingesteckt worden ist." ----- Und weiter Abschnitt 5.3. Seite 141: "Wenn man einen Körper von der Höhe h zur Erde herabfallen läßt, so hat er im Moment vor dem Aufschlagen seine gesamte potentielle Energie mgh (bezogen auf die Erdoberfläche als Nullpunkt) verloren, dafür aber die gleich große kinetische Energie mv /2 gewonnen, so daß von seiner Arbeitsfähigkeit oder Energie nichts verlorengegangen ist. Dies folgt aus der oben abgeleiteten Beziehung mgh=mv'2/2. ..Wir sehen also, dass beim freien Fall die Summe aus potentieller und kinetischer Energie in jedem Augenblick der Bewegung konstant ist und zwar gleich der zu Beginn im Körper vorhandenen Energie. Es gilt daher Ep Ek = konst. ". Kannst Du selbst nachschauen. Das habe nicht ich erfunden, das steht in jedem Physikbuch. Fazit: Dein Sandradantrieb funktioniert nicht! Gruß, Fritz
Beantwortet von fritzihansi am 17.05.2012 13:23
6 Kommentare
  • Aber wir haben all dieses untersucht und die oben gemachten Ergänzungen gefunden, siehe auch nachstehende weitere Antwort. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.05.2012 23:37
  • dbM, Sag es doch endlich mal in aller deutlichkeit: Du sagst also Bergmann-Schaefer schreibt Unsinn. Du hälst weltweit alle Physikbücher für falsch. Du bist fest der Meinung, dass alle Physiker und Techniker weltweit ausnahmslos falsch rechnen. Sei ehrlich und sag es einmal ganz direkt. Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 18.05.2012 09:24
  • Zumindest hat Bergmann-Schaefer (und and.) im Gegensatz zu Ignor. nur eine Kann-Möglichkeit angegeben. Ignorato dagegen hat Gewichte als schwerelos eingestuft um sie dann mit Kilopond-Umstellung ((mal 9,81m/sec'2)) zusätzlich nochmal schwer zu beschleunigen, obwohl die Erdschwere schon drin steckt. Das findet man sonst seit Abschaffung der Kiloponderitis nicht mehr! Also verzieh dich, armer Wicht! 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 09:57
  • dbM, Das mit dem "KANN" habe ich doch auch schon mehrfach erklärt. --- Gewicht habe ich nie als schwerelos eingestuft, da lügst Du wieder. Das ist so unsinnig als würde man sagen Grün hat keine Farbe. Beleidigungen und dummen Verleumdungen werden Dir nicht dazu verhelfen die Physik zu verdrehen. Übrigens bist DU der letzte der mit kp rechnet. Du nennst es nur kg und vergißt die Umrechnung. 

    kommentiert von fritzihansi am 18.05.2012 10:41
  • Ignorato's Rechte weiss nicht,was seine Linke tut. WER auch immer sagt,er müsse eine bestimmte Gröhse mit der Erdbeschleunigung multiplizieren, damit dies eine Kraft werde, hier z.B: eine Gewichtskraft bzw. deren gleich grohse Gegenkraft, der impliziert damit, dahs er die besagte Gröhse für noch kraftlos hält, hier also noch ohne Gewicht. Es ist also keine Lüge, sondern die Feststellung seiner Sc. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 11:11
  • Bis vor der Kiloponderitis im Jahre 1949 galt - und gilt wieder - dahs eine Masse SOWOHL EINE GEWICHTSMÄHSIGE VERGLEICHSGRÖHSE ist ALS AUCH EINE GEWICHTSKRAFT. Dies folgt allein schon aus der inzwischen geschafften Interkontinental-Flugkörpertechnik als auch aus der Weltraumfahrt. Materie ist nur so lange schwerelos, wie sie nicht in den Bereich von gröhseren Massen geraten ist. Ma X ge = kg. - 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 11:17
NEU
Materie ist auf den Planeten und Monden etc. immer im Schwerebereich derselben, ist angezogen mit deren spezifischer Fallbeschleunigung: Ma X g(Schwerebeschleunigung) ist daraus die planetar oder lunar entstandene Gewichtsmasse GM ((auf Erden gemessen in gewichtigen, nicht schwerelosen Kilogrammen)).Alle Gewichte auf Erden sind Gewichtsmassen mit bereits innewohnendem Faktor der Erdbeschleunigung.- 1.Die Fysik/ph setzt, dahs gleichmähsige Bewegung keine Beschleunigung ist, 2.dahs eine Waage, auch Aufzug zwei Seiten hat: Sind sie im Ungleichgewicht, erfolgt Bewegung wegen der schwereren Seite. 3.Gewichte haben bereits eine Kraft mit Vektorrichtung Erdmittelpunkt. 4.Masse hat immer die Schwerebeschleunigung der gröhseren, anziehenden Masse, oder sie ist schwerelos, wenn ohne diese. 5.Potentielle Energie plus kinetische Energie ergeben eine gleichbleibende Summe, was nicht heisst, dahs die Summanden gleich sein müssen (Mathematik der Summenbildung). 6.Einsatz kann sich verstärken bei Hinzutreten von weiterer/n Energie/n, input nicht notwendig gleich output, - gefordert: Gesamteingangsenergie plus Gesamtergebnisenergie =constans. 7.Die Kraft eines Aufschlages aus der Wucht eines Sturzes ist der kinetischen Energie des freien Falles proportional. Wenn Joule/kin.=Nm, dann ist N diese Kraft. 8. Arbeit,Energie ist Kraft mal Weg. 8.Aus blohser Kraft kann Energie erwachsen, wenn sich derselben ein Wirkungsweg eröffnet. Forts.folgt auf dem Fuhse.
Beantwortet von dieblaueMauritius am 17.05.2012 23:55
6 Kommentare
  • 1, Banal, 2, auch banal, 3 Korrektur: Es muß heißen: Gewicht IST eine Kraft..., 4. Alle Massen ziehen sich gegenseitig an. 5. Schon mal erklärt: Summe ist gleich, da beim Fallen sich Epot in dem Maße verringer wie Ekin zunimmt. 6. Siehe Energisatz. 7. falsch! Die Kraft des Aufschlages hängt !auch! von den Bedingungen des Aufschlages ab. Siehe Fall auf Beton vs. Fall ins Sprungtuch. 

    kommentiert von fritzihansi am 18.05.2012 09:30
  • 8, Ist richtig. Aber dein 7. steht im Widerspruch zu 8. Denn Arbeit(W) = Kraft(F) x Weg(s). Also ist F = W / s. W beim Aufprall ist identisch mit Ekin. Also hängt die Aufschlagskraft nicht nur von Ekin sondern auch vom "Bremsweg" s ab. Fall auf Beton: Bremsweg extrem kurz, Kraft sehr hoch, Fall ins Sprungtuch Bremsweg größer, folglich Kraft kleiner. Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 18.05.2012 09:38
  • Die Beobachtung bei fallenden Gewichten,dahs beim Fallen Abnahme Erg(potentiell) und Zunahme Erg(kinetisch) vorkommt, beschreibt nicht gesamtgleiche Menge, sondern nur gleiche Verhältnismähsigkeit während des Fallens.Es kann ausserdem durchaus etwas auf hohem Potential sich befinden,ohne dahs deswegen vorher grohse Energie dafür eingesetzt werden musste.Das ist ganz offen gelassen bei Berg./Sch. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 10:10
  • dbM, Alle, ausnahmslos alle, auch bulgarische, Physikbücher sind sich einig, dass unter Vernachlässigung von Verlusten die Summe von Epot und Ekin während des Fallens konstant ist. Epot nimmt genau in dem Maße ab wie Ekin zunimmt. Wenn Du was anderes behauptest, stellst Du die Physik auf den Kopf. So jetzt reicht es aber. Lies einfach nochmal nach was in den Physikbüchern drinsteht. 

    kommentiert von fritzihansi am 18.05.2012 10:45
  • Bei zB. der Dampfmaschine wird immer ein Kolbenhub getrieben aus grohser Dampfkraft auf das Gegengewicht /Gegenkraft der Pleuel. Das Pleuel erhält die volle Kraft, nicht eine gedämpfte Kraft, dh. auch ein Schwungrad erhält schliesslich die Wirkung der vollen Kraft eines Stohses, der Stohs wird nicht vorher abnehmen, nur weil etwas Anzutreibendes noch bevorsteht.Kraft-Umsetzung nach Newton gegeben. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 10:47
  • Potentielle Energie und kinetische Energie sind BEIM FALLEN, WÄHREND DES FALLVORGANGES bei durchfallener Strecke zu einander verhältnisgleich (die eine nimmt ab wie die andere zunimmt, Proportionalitätsfaktor nicht genannt).Aber dies betrifft nur die Fallseite der Angelegenheit, von dem vorherigen Hinaufarbeiten da keine Rede. Also wieder mal: Fri weiss gar nicht,worum es eigentlich geht. Traurig, 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 11:06
NEU
Fortsetzung aus Antwort 8 : - Ein Körper KANN d.i.e.s.e.l.b.e Energie (zB. beim Fall) wieder abgeben die in ihn hineingesteckt worden, es sei denn, auf dem Weg der Auswirkung (zB. nach unten) ist noch weitere Energie hinzugetreten, a)positive Erg., erhöhend, b)negative Erg., mindernd. Beisp.: Einwirkung der Gravitationsenergie oder einer Magnetenergie oder eines zusätzlichen Impulses oder Beschleunigung. Es ist nur GM X h hineingesteckt worden, nicht jedoch GM X g X h, da Erdschwerebeschleunigung ge in der Gewichtsmasse GM schon vorher enthalten. - - Wir diskutieren nicht darüber, ob etwas VERLOREN gegangen sei beim Fallen, hier steht zur Debatte, dahs beim Fallen weitere Energie aus der Gravitation HINZUGEKOMMEN ist. Und aus einer Kannvorschrift erwächst keine Mussvorschrift. Und es kann sehr wohl auch noch mehr Energie dazugekommen sein. G X h = Hebearbeit. Aber G X ge X h gleich Fallenergie. -- ge (Beschleunig.zur Erde) ist dort beim Freien Fall neu hinzugekommen. Alle diese Tatsachen sind felsenfeste fysikalische Gegebenheiten. Wie auch schon mehrtausendmal in allen Foren dargelegt. shalom -- salaam -- saluton !
Beantwortet von dieblaueMauritius am 18.05.2012 00:09
5 Kommentare
  • 8. Ja, KANN! In der Regel gibt es aber Verluste. Das heißt es wird in aller Regel weniger Energie als wirksame Arbeit freigesetzt als hineingesteckt wurde (Wirkungsgrad immer kleiner als 1!) Gravitation wirkt sowohl beim Hochziehen als auch bei Herunterfallen. Die ist immer da, die "konmmt nicht hinzu". Und wenn Du dich auch noch so sehr dagegen sträubst. Gewicht= Masse Erdbeschl. Gruß 

    kommentiert von fritzihansi am 18.05.2012 09:43
  • Ich denke, das hast du doch geschnallt,dahs kg bereits GEWICHT hat,nicht etwa schwerelos ist.Also wird dieses schon vorhandene GEWICHTSmassenstück nur mit der Höhe malgenommen,und eben NICHT nochmals mit der Erdbeschleunigung.Das Einsetzen eines Gegengewichts oder Zug nach unten über Seilrolle genügt, entspricht Gewichtsmasse mal Höhe (G.h), seit langer Zeit, sogar bei N (s. N.h=kg X m/sec'2 X h). 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 10:21
  • Alle Masse (AUF ERDEN) IST GLEICHZEITIG SCHON GEWICHSKRAFT-TRÄCHTIG: Zum Hochziehen braucht man genau die gleiche Kraft,die das schon schwere Massenstück bereits hat, nicht etwa eine gröhsere Kraft oder mehr Beschleunigung Dies folgt aus dem Gesetz vom Gleichgewicht der Kräfte,die auch für G'L'E'I'CH'M'Ä'HS'I'G'E'S HEBEN ODER HOCHZIEHEN GELTEN.Nach Newton wirkt gleichmähsige Bewegung wie Ruhelage. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 10:34
  • dbM, Alle Physikbücher sind sich einig dass das was im Allgemeinen Gewicht genannt wird, die Kraft ist welche man zum Heben und Halten einer Masse benötigt. Kraft = Masse x Beschl. Deshalb Masse und Kraft verschiedenen Begriffe mit versch. Einheiten. Es ist unmöglich Kraft(Gemicht in der gleichen Einheit wie die Masse zu messen. Das sagt schon die wirklich einfache Formel aus. 

    kommentiert von fritzihansi am 18.05.2012 10:48
  • Falsch, Setzen! 6 ! -Gegenkraft ist gleich minus dieselbe Kraft. Es ist also G = - G, absolut genommen, Vektorrichtung umgekehrt.-Zweitens, wenn eine Masse auf einem Planeten oder einem Mond etc.,dann hat sie schon die dortige Schwerebeschleunigung abbekommen, sonst wäre sie schwerelos.Auf Erden normalerweise nur Gewichtsmassen vorhanden und wirksam. Gleich grohse Gegenkräfte können aufgebaut w. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 10:57
NEU
G.h (Gewichtmasse mal Höhe) Das ist die Last auf der einen Hälfte des Sandradantriebs. Auf der anderen Hälfte des Sandradantriebs wiegt zunächst oben das Gewicht G. Nur wenn es fällt, wiegt es gar nicht. Aber die Gewichttsmasse G wird hier beschleunigt mit der Erdbeschleunigung. Und wenn es eine andere Beschleunigung wäre, müsste man die ja auch einrechnen, um die kinetische Energie zu bekommen (m/2 . v ). Also bspw. haben wir die Masse 5 Kilogramm, geteilt durch 2, malzunehmen mit ge=9,81 m/sec mal Sekunden, und das zum Quadrat genommen. Mit g haben wir hier eine Division durch die Zeit zu viel, daher mal den Sekunden des Falles, so dahs wir aus der Erdbeschleunigung auf die "Erdgeschwindigkeit" kommen, die die Masse beim Auftreffen hat und die zum Quadrat zu erheben ist. Das alles, siehe oben, ergibt die kinetische Energie beim Auftreffen, was noch unten auf das untere Rad an einer Auffang-Kelle alpassiert, also mit welchem Stohs diese zweite Hälfte des ägyptischen Sandrades belastet wird. Das ist offensichtlich um einiges mehr als das, was auf der ersten Hälfte des Sandrades lastet. GM X h gröhser GM X ge X h. -Unten ein Schwungrad, hoch darüber ein Gegenrad, durch Transmissionen/Getriebe mit angetrieben. Gewichte werden hochgezogen auf einer Hälfte (dort Last dieser Summe der Gewichte), oben diese Gewichte auf die andere Hälfte angekommen, werden sie nacheinander fallen gelassen, um unten vom Schwungrad (an Schaufeln) aufgefangen zu werden, diese Hälfte also bekommt die
Beantwortet von dieblaueMauritius am 18.05.2012 06:12
16 Kommentare
  • Forts. der 10.Antwort: Oben auf der anderen Hälfte des Aufzugsystems angekommen, werden die Gewichtsmassen anschliessend nacheinander abstürzen gelassen, unten von Kurbelhebel des dortigen Schwungradsystems (mehrere Schwungscheiben können gekoppelt sein) aufgefangen, dieses antreibend. Diese Hälfte bekommt also die Summe der nacheinander abfallenden kinetischen Gewichtsmassen. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 06:24
  • Forts.:... mit , die sich im Auftreffen in Stohsenergie wandeln. Das ist wegen Gewichtsmasse mal Höhe geteilt durch 2 mal Fallgeschwindigkeit zum Quadrat jeweils und insgesamt beträchtlich mehr als die blohsse Gewichtslast auf der anderen Hälfte im gleichmähsigen Hebezug. Darum wird das Sandrad von der Gravitation und der Massenkinetik der Gewichte immer weiter angetrieben und kann Arbeit leisten. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 06:29
  • Das Obige schrieb ich u.a. schon am 16. Dezember 2009 bei Spiegel am Strick (=an der Leine) in Antwort auf moordruide (ich zitiere ihn: "Wissenschaft hat viel zu oft geirrt, als das man sie..ernst nehmen kann(...)"). Übrigens, im Bergm/Schaefer von 1990 findet sich unter V. keine Abh.über angebl. Gleichheit von E,potentiell mit E,kinetisch, sondern unter II,21.Dort ist m.g Materie mal Erdschwere. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 06:54
  • Forts.:Materie mal Erdschwerebeschleunigung (ma.ge) ist die irdische Gewichtsmasse. Beim Fallen kommt hier ein weiteres ge als Faktor hinzu, wegen (ge.t)'2 =ge'2 X t'2. Dahs dies stimmt, bestätigt Aufschlag eines gehobenen Autos beim Fall auf Bodenwaage: Proportional zur kinetischen Energie des Falles je nach h und GM bei v'2 im Aufprall extrem gröhsere Last als Wagen bei ruhiger Hebung vorher. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 07:08
  • Seit 2009 bestätige ich,dahs Hebung gleichmähsig sein muss,nicht beschleunigt nach oben, und man sich ein wenig mehr Zeit leisten kann.Es kommt dort nicht auf die Leistung, mit Stoppuhr gemessen, an. Deswegen kann auch ein Klobenflaschenzug der (vor)antiken Technik bzw damals langsameres Hinaufwehen von Sand in einer Rinne für Gegengewichtsammlung dienlich sein. Nur geistigVerbohrtsein geht nicht. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 07:18
  • Du bist gewogen worden und wurdest zu leicht befunden! Darum gebe es auf, du kommst auch mit den größten Kraftanstrengungen nicht auf einen grünen Zweig. Aber es sei dir freigestellt, laufe immer und immer weiter in deinem Hamsterrad. Vergesse dabei nicht zu essen, sonst geht dir die Energie aus. 

    kommentiert von excduler am 18.05.2012 09:08
  • Ach dbM, Die Elementarphysik des 7. und 8. Schuljahres wirst Du wohl nie mehr kapieren. Du merkst nicht mal, dass Du dich selbst widersprichtst. Einmal stehst Du zum Energiesatz, zum andern faselst Du aber immer von "weiteren Energien". Alle Energien die an einem Vorgang beteiligt sind werden aber in der Energiebilanz betrachtet. Auch die "weiteren". Und nie gibt es einen "Uberschuss". Gru0, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 18.05.2012 09:21
  • In der tiefen Antike hat man auch mit Eseln (später Ochsen) gezogen, so auch bei Klobenflaschenzügen. Heute wird man dazu Windkraft nutzen,denn leichte Windkraft gibt es zuhauf, starke aber nur bei Sturm.-Wenn Gewicht, an Seil befestigt, mit ihm sich abspulend tief fällt, ruckt es am Schluss -das sei vor Boden Erreichung- abrupt, wird Seil zerrissen, nicht aber beim Ziehen des Gewichtes nach oben. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 09:29
  • Hab grad verschwommenes Digitalfernsehen, das den Augen wehtut, aufgegeben. Ich kämpfe lieber mit euch,solange wir uns nicht die Köpfe einschlagen.--Hochbringen von Schwung erzeugenden Gewichten ist zeitl.nicht limitiert, dort auch die Energie kleiner als bei gleicher Arbeit des Fallens in ganz kurzer Zeit, die aber richtigen Schwung gibt. Zusam.mit Schwungscheiben ist aber Verstetigung erzielbar. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 09:41
  • Ich hoffe es doch, dass du nicht gewalttätig wirst. Damit zeigst du nur deine Schwächen. Stark wäre wenn du einsichtig wärst und deinen Irrtum einsehen würdest. Nun zeige mal Größe!! 

    kommentiert von excduler am 18.05.2012 10:53
  • Ad excluder: Es wäre langsam Zeit, dahs du deine dich lächerlich machenden vorschnellen Metagespräche abstellst, und mal zur Sache antwortest, statt Unterstellungen zu machen, die vorne und hinten nciht stimmen. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 10:59
  • Sache ist, dass dein Wissensstand noch nicht einmal einem Realschulabschluss entspricht, geschweige denn dem des Abitur. Zeige Größe und gib dein Abiturzeugnis zurück! 

    kommentiert von excduler am 18.05.2012 11:50
  • Ich hoffe aber doch, dass ich nicht gewalttätig bin. Mit der Gewaltlosigkeit zeige ich nicht meine Schwäche. Stark ist, wenn ich vorsichtig deinem Irrtum Verständnis entgegen brächte. Damit zeige ich meine Gröfse. lol lol. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 14:09
  • Falls excluder mal sachlich ist u.meint, Hebung, wenn langsamer als die nachfolgende Falldauer, sei nicht leichter zu schaffen, verweise ich darauf, dahs zB. noch langsamer ein Flaschenzug arbeitet, aber trotzdem nicht schwere Arbeit erfordert: sie ist leicht zu schaffen,es kommt ja nicht darauf an, die gleiche Arbeit blitzschnell zu erledigen.Auch Besucher/Ochsen als Gegengewicht immer angenehm. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 14:22
  • Wenn jetzt schon Ochsenstürme angeleiert werden, schlüge ich -wie schon seit vielen Jahren vor, mit einem runtersausenden Sandsack ein massives Schwungrad (nach drei Anfangsstürzen) anzutreiben. Dann sieht man ja, ob es sich -und wie schnell und wie stark laufend bewegt, was man damit seinerseits antreiben kann (zB. Lachsackblasebalg für Excluder). Das kann als Mahs dienen für Vergleich zu Hebung. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 14:34
  • Nicht zu vergessen, dahs die Betreiber von Talsperren mit Pumpspeicher Kraftwerken schon stickum seit Langem vorbildlich verschwiegen einen grohsen Reibach machen, da zum Hochpumpen sich weniger Energie erforderlich zeigte ((auch ganz unabhängig von Netzstrom bei Nacht)), als später durch Turbinenbetrieb aus Wassersturz erzielt wird! Die Herren geniessen und schweigen. Sie bezahlen sogar Fri. - 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 18.05.2012 14:56