Niedertemperaturwärme-Nutzung im grohsen Stil
Hallo Leute!
In diesem Posten habe ich mal angeschlagen, was (ist nur ein winziger Milleprozent von dem ganzen Material!) in letzter Zeit so vorging:
Niedertemperatur-Waerme.doc 2001-05-30
KEIN AUSSTIEG OHNE ALTERNATIVEN EINSTIEG. DER FEHDEHANDSCHUH.
In Zusammenhang mit meiner seit Anfang 1983 endgültig patentierten Erfindung "Thermomagnetmaschine" - DE 25 27 912 C2 -, welche für die beweglichen Thermoanker Material aus Legierungen mit niedrigem Entmagnetisierungspunkt 'theeta' anwendet
[wie z.B. mit Plastikschutzfilm versehene Gadoliniumplatten-Pakete, kupferhaltige Legierungen oder Platin-Mangan-Stähle mit Erbiumzusatz, Nickel-Kupfer-Legierung (Ni+30%Cu), Mangan-Fosfor (MnP), Mangan-Arsen (MnAs), oder korrosionsfreier V2-A Kruppstahl (18% Cr, 8% Ni, Rest Fe), und auch (48%Fe+52%Rh), die den Bereich zwischen 16 °C bis 80 °C abdecken
(((Zwischenschub: Nachtrag:
In Zusammenhang mit meiner seit Anfang 1983 endgültig patentierten Thermomagnetmaschinen-Erfindung (((die jedoch wegen Nichtzahlung der damals aufgelaufenen gestundeten Patentgebühren später nicht mehr in der Liste der Patente geführt ist, sie gehört jedoch zum Stand der Technik, was in der Berliner Dependance des Dt. Patentamtes nachgesehen werden kann
also in Zusammenhang damit [Erfindung "Thermomagnetmaschine" - DE 25 27 912 C2], welche für die beweglichen Thermoanker das eine oder andere Material aus Legierungen mit niedrigem Entmagnetisierungspunkt 'theeta' anwendet
[wie z.B. mit Plastikschutzfilm versehene Gadoliniumplatten-Pakete, kupferhaltige Legierungen oder Platin-Mangan-Stähle mit Erbiumzusatz, Nickel-Kupfer-Legierung (Ni+30%Cu), Mangan-Fosfor (MnP), Mangan-Arsen (MnAs), oder korrosionsfreier V2-A Kruppstahl (18% Cr, 8% Ni, Rest Fe), und auch (48%Fe+52%Rh), die den Bereich zwischen 16 °C bis 60°/80 °C abdecken
hat sich die Frage gestellt - und blieb im Raume stehen - ob nicht überhaupt die Nutzung von niedertemperaturiger Wärme ganz allgemein bei der Energiebereitstellung für Kraftwerke zu kurz gekommen ist.
Und es sei mir gestattet, dahs ich diese Frage hiermit wiederholt habe.
Auch, ob es zum Beispiel richtig war, dahs die Frauen und Männer der Stromkonzerne nach wie vor 40% und mehr der in den TEZ entwickelten Wärme (aus Verbrennungen und Atomverschmorungen) spätestens seit 1983, [[[ihnen die Sache aber schon bekannt seit 1970!]]] so einfach in Kühltürmen ungenutzt in die Luft bzw. ungenutzt ins Flusswasser als Kühlmittel abgeben durften?
Der Bund und die Länder als Auftraggeber für die Energieversorgung oder als Betreuer derselben haben juristisch das Recht, dahs diese Konzern-Herrschaften an die Öffentlichkeit, also entweder an alle Bürger einzeln oder an die Regierungen als deren Vertreter das in die Luft und ins Flusswasser vergeudete Wärmekapital zurückzahlen, das seit 33 Jahren von ihnen hätte leicht genutzt werden können, das sie aber in lustiger Verschwendung aller Energie, mit gleichzeitig damit verbundener Verseuchung und Verpesatung der Umwelt und des Klimas regelrecht verschleudert haben.
Das sind nicht nur Milliarden die sie zurückzahlen müssen, sondern inzwischen bereits hohe Billionen-Eurotaler-Beträge.
(((((Dies mal ins Stammbuch der Energiekonzerne und der ihnen hörigen CXU-Lümmel (um nicht was Porkastisches zu sagen), die für die ganze Atommisswirtschaft mitverantwortlich sind, - und auch um einigen ewiggestrigen Psychoheinis der Bevölkerungsgehirnüberwachungs-Mafiaabteilung derselben die Gröhssenordnung der Geschichte aufzuzeigen, die diesen Heinis in ihrer horrenden geistigen Unbedarftheit völlig entgangen zu sein scheint!)))))
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Denn 2. Beispiel dazu sind die Vakuumdampfturbinen (franzoesische Erfindung), die Wasserdampf, unter Vakuum entstanden , wobei schon eine Temperatur von nur ca. 11 °C das Wasser zum Sieden bringt, dadurch nutzen koennen, dahs fuer die Kuehlung des Treibdampfes hinter den Turbinenschaufeln eine schnelle Absaugung vorgesehen ist, so dahs trotz geringer Temperaturdifferenzen und alles bei relativ niedriger Temperatur ablaufend, erhebliche Energie umgesetzt wird, die ueber angetriebenen Generator ans Netz gehen kann. Hier erkennt leut schon, dahs sofort wesentlich mehr an natuerlich im niedrigeren Temperaturbereich vorkommende Waermequellen nutzbar sind, die vorher voellig unbeachtet geblieben sind.
Das Meereswaermekraftwerk bei Abidjan, Elfenbeinkueste, mit in kommunizierenden Roehren aus der Meerestiefe an der Kueste hochkommendem, 4 °C kaltem Wasser als Kuehlmittel und mit warmem Lagunenwasser als Treibmittel, ist dafuer ein Beispiel, zumal sehr leicht an Stelle von Lagunenwasser Sonnenteiche (siehe Israel) und an Stelle von kaltem Meereswasser ein durch fasenverschobene periodische Kaeltemaschinen bewirkte starke Kuehlung von nachts bereits vorgekuehltem Wasser Verwendung finden kann, wobei diese periodischen Kocher/Absorber-Kaeltemaschinen schlicht und ergreifend durch die liebe Sonne ueber brennpunktliefernde hohle mit Wasser gefuellte Plexiglaslinsen oder durch Parabolspiegel in Gang gehalten werden. Zusammen mit einer Einschaltung von Waermepumpen noch zusaetzlich als Vorlauf vor der Erwaermung des Treibmittels durch Sonnenparabol- bzw. Trogspiegel - war dies mein "Thermoreflektor"-Vorschlag in Bulgarien 1967, ist natuerlich nur eine Kombination, aber darum doch nicht schlecht!-
3. Beispiel ist ausserdem die schon in den siebziger Jahren des vorigen Jhs. patentierte Kohlendioxyd-Dampfmaschine von Dipl.-Ing. Joachim Kirchhoff aus Westerholt (mit streng hermetisch geschlossenem CO2-Kreislaufprozess), in der geschickt die Anomaliepunkte der CO2-Kurve genutzt werden, die erstaunliche Moeglichkeiten eroeffnet:
a) Alles findet auf einem tieferen Temperatur-Nivó statt, jedoch so, dahs Rueckkuehlung mit kaelterem Medium noch moeglich.
b) Das Waermegefaelle ist erheblich geringer als 100 °C Temperaturdifferenz.
c) Die adiabatische Entspannung im Arbeitsmittel laesst sich hier problemlos vermeiden, da Volumenaenderungen anders erzielt werden.
d) Moeglich wird die diskontinuierliche Gewinnung von mechanischer Arbeit aus Waerme niedriger Temperatur durch wechselweises Heizen und Kuehlen einer konstant bleibenden Kohlendioxydmenge in einem geschlossenen System, hier mit 3 fasenverschoben arbeitenden Ausdehnungssystemen.
e) Das Ergebnis ist ein wesentlich besseres mechanisches Aeqvivalent der Waerme als bei den Wasserdampfmaschinen, und auch hier eben die Nutzung der Niedertemperatur-Waermen, wie sie von der Natur reichlich und kostenlos angeboten werden, aber bisher brach liegen gelassen wurden. (Gerafft entnommen aus "Wissen im Werden", hrg. von Gotthard Barth: Aufsatz von J. Kirchhoff ueber >>Unkonventionelle Energiewandler<<, Hessendorf 1977-3,4)
Der Fehdehandschuh ist also in die Arena geworfen, und das schon seit 30, 40 und mehr Jahren, aber keiner hat es gemerkt, so sehr sind alle verrannt und geblendet gewesen durch die Atomkraft und die Erdölverbrennung, die uns jedoch nur in ein entsetzliches Elend gestuerzt haben und noch tiefer stuerzen werden. --- Shalom-Salaam-Saluton! HansDito.
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Oekobank noch betonkoepfiger als ZAT der Kernforschungsanlage Juelich.
hdito@web.de 2001-05-31 -------
Molwaermeverbrauch unter Kontrolle gebracht.
Bei der Diskussion ueber die Thermoanker der Niedrigwaerme nutzenden, alternativ-energetischen Thermomagnetmaschinen wird natuerlich Molwaerme verbraucht -- darauf hatte schon das ehemalige ZAT der KfA Juelich, welches sich zum arbiter technicorum aufgeworfen hatte, hingewiesen (erinnert sei an Prof. Pollermann, von BMFT-Minister Matthoefer der ehemaligen Schmidtregierung zur Abwimmelung von alternativen Erfindern eingesetzt).
Jedoch ist der auf die magnetische Umwandlungstemperatur Theeta hin ansteigende Molwaermeverbrauch nicht so schlimm wie befuerchtet. Denn leut verwendet vorzugsweise Ankerlegierungen mit niedrigem Theeta und setzt starke Zugmagneten ein. Es kann genug Waerme schon aus der Umgebung aufgenommen werden, zum zweiten ist auch sofort nach Erreichen dieser Wandlungstemperatur (mit Entmagnetisierung) einem inneren Verbrauch von Waermequanten (und drohendem Temperatursturz) durch weiteres Bespuelen mit warmem Medium entgegenzuwirken, damit der Thermoanker -- der fuer die naechste Fase wieder abkuehlt -- nicht ganz erkaltet, sondern bei Wiedererreichen der Remagnetisierung trotzdem temperaturmaehssig dicht unter dem o.g. Curiepunkt Theeta bleibt: Um so weniger muss dann auch an erneuter Einsatzwaerme fuer den naechsten Durchgang aufgewendet werden.
Die Thermomagnetmaschine ist so entworfen, dahs die Zeitintervalle fuer die jeweiligen Bespuelungen/Durchspuelungen der Anker mit warmem Medium hinreichen, um die jeweiligen Ent- und Remagnetisierungen zu sichern. Dies wird erreicht durch Ausrasten der Zugpleuel und jeweilige Freilaufzeiten, waehrend fasenverschoben gerade andere Takte weiterer Maschinenhuebe ansetzen, wobei eine Parallelwelle die wegen Intervallen jeweils unterbrochenen kraftlosen Wellenstuecke sozusagen ueberbrueckt. Es ist auf jeden Fall keine Frage, dahs trotz der noetigen Zeitintervalle die aus mehreren Hubteilen bestehende Maschine insgesamt stark und gleichmaehssig arbeitet. Die Intervallnutzung ermoeglichte jedoch das Hereinholen und Wirkenlassen der Niedertemperaturwaermen.
In einer Welt, die an ueberwaermung leidet, ist es hoechste Zeit, diese unser Klima gefaehrdende diffuse Waerme fuer Energiebereitstellung zu rezyklieren -- mit der doppelten Wirkung von erstens Abbau der ueberwaermung durch Umsetzung in Kraftleistungen und zweitens der Energiebereitstellung ohne erneute Verpuffung von Waerme (wie sonst bei fossilen Brennstoffen und Atomspaltung aber jedesmal der Fall, was hier jedoch vermieden ist). -- Um so mehr darf leut sich wundern, dahs die vor ca. zwei Jahrzehnten etwa ins Leben gerufene oekobank betonkoepfiger reagierte als manche Buerokraten, was unsere Forderung nach Ausstattung aller Banken mit eigenen unabhaengigen und hochqualifizierten, kompetenten Ingenieuren zur richtigen Beurteilung von Vorhaben noch unterstreicht. --- Gruhs von hdito.
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(Neben dem Abwurf von Lebensmitteln (tunlichst mit Erklaerung in Bildersprache, Vorschlag: Signato),
und zwar auf zu kennzeichnende Abwurfstreifen am Boden, fuer Flugzeuge sichtbar, die unvermint und nicht beschossen sein muessen, und neben den mit Lastwagen hineinzufahrenden Hilfsguetertransporten zur Linderung der Not und zur Vorsorge fuer den Winter, muss ausser Landstrahssenbau auch nachhaltig die Energieversorgung unter Nutzung der Landesnatur sichergestellt werden, die man/frau braucht, um Wasserpumpwerke fuer Isohypsenkanaele (die zu bauen sind) zu bedienen, fuer eine Landwirtschaft nach dem Prinzip der Haengenden Gaerten der Semiramis. }
Wie die Landesnatur nutzen, um Energie bereitzustellen
(fuer Laender mit warmen Sommern und kalten Wintern, z.B. gerade auch in Afganistan/Afjanistan):
Gut in saesonabhaengiger Arbeitsteilung mit einem Butaneiskraftwerk
((-Butaneiskraftwerk fuer den strengen Winter, wo dann eine immer gleiche Menge an Wasser zu Schnee versprueht wird und einen Butangas-Dampfkreislauf kuehlt, dabei wieder zu Wasser wird, erneut zu Schnee versprueht wird usf.-))
gibt es (fuer den Sommer) meine Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialebene mittels zwischengelegter Dampf-Fasis.
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Zum Letzteren -- also den Sommerbetrieb
Zusammenfassung P 3730904.8
"Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialstufe":
Um fuer hochgelegene Bewaesserung oder fuer Speisung von hydrostatischen Steigleitungen an hydraulischen Kurzdruck-Wasserumlauf Kolbenmaschinen, z.B. nach Ga'etano Sallusto u.a., Wasser auf grohsse Hoehen zu bringen, ggfs. auch zur anschliessenden Nutzung des so hochgebrachten Wassers an Fallhoehe fuer Wasserturbinen, wird -- (gekoppelt mit Wasserdampf-unter-Vakuum-Turbinen, falls erwuenscht) -- das unter Vakuum bei ca. 11 °C - 20 °C verdampfende Wasser in Dampfform nach oben abgesaugt / bzw. hochgeleitet, wo es oben durch Kondensation in Kuehlkammern wieder aus Dampf zu Wasser wird, wodurch ein Sog entsteht fuer das nachkommende Dampfen.
Mittels Nutzung von Windkraft aus Windtrichter kann zusaetzlich oben ein Windstrahlgeblaese bei der Absaugung helfen, wenn das Dampf-Luft-Gemisch erst anschliessend zur Ausfaellung des Wassers durch Kondesationsraeume geleitet wird.
Kondensationskuehle wird zusaetzlich durch obere Kopplung mit sonnenfokushitze-betriebenen Kaeltemaschinen (mit Kocher-Absorber-Fasiswechsel oder kontinuierlich) erzielt.
In der Dampfleitung nach oben kann ein kleiner saugender Windumwaelzer eingebaut sein. Falls nicht die ganze Anordnung ein geschlossener Kreislauf immer desselben Wassers unter Vakuumregime ist, werden Deaeratoren (Entluefter) verwendet, die aber durch Schleusen mit Ventilen und durch Nutzung der Schwerkraft (am oberen Entluefter, Anwendung von Wassersaeule-Gegengewicht) das Hineinschlagen von Aussenluft verhindern, ohne dort eine Pumpe zu benoetigen. --
Zur Verdampfung des unteren Wassers unter Vakuum wird Brennpunkthitze mittels wassergefuellter Plexiglaslinsen bzw. durchsichtiger wassergefuellter Kunststoffmantellinsen oder Parabolspiegel in Reihen oder in Trogform eingesetzt, bzw. werden Kollektoren oder -- wo es moeglich -- die Erdwaermeschichten geothermischer Art aus nicht zu grohssen Tiefen genutzt.
---hdito
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hdito@web.de 2001-02-19/21
al la: Ungarische Botschaft
BONN am Rhein
Telefon 0228 37 11 12; Telefaksimiler 0228 37 10 29/25;
+ 2001-02-21(thermoreflektor.doc)
Auch an Oberstadtdirektor von Moenchengladbach
MEERESWAERMEKRAFTWERK und das
SYSTEM WAERMEPUMPEN VERBUNDEN MIT SONNENPARABOLSPIEGELN /TROGSPIEGELN (thermoreflektor.doc)
Die Meereswärmekraftwerke (nach d'Arsonval, Campbell, Bräuer und Georges Claude, siehe Die Anlage in Abidjan)) kann man sozusagen aufs Land verlegen, indem für die Turbinenabdampf-Seite Kondensatoren mit periodischen Kocher-Absorber-Kältemaschinen eingesetzt werden, die mit Brennpunkt/Brennlinien-Hitze aus Sonnenparabol- oder Trogspiegeln betrieben werden und wenn gleichzeitig Wärmepumpensysteme mit (weiteren) Parabolspiegeln oder Trogspiegeln gekoppelt werden, wie hier unten angegeben. Dieser aus Juli 1967 datierende Vorschlag von mir (in Bulgarien vorgebracht, wo ich längere Zeit gearbeitet hatte) wurde in dieser Form aber noch überhaupt nicht verwirklicht.
Ist aber für alle erdölarme Länder des warmen Südens höchst interessant. Lediglich von M.A.N. wurden mit speziellen einfachen Solarzellen besetzte Brennlinienrohre (in Trogspiegeln) entworfen und gebaut, was im Ursprung ein Nebenteil der Erfindung Thermoreflektor ist, wo von mir -- siehe die Kocher-Absorber--Boilerspiegel - periodische Abdeckung mit schwenkbarer Photozellenhaube in Nähe des Fokus vorgesehen war.
Ich bitte freundlich darum, dies endlich zu realisieren, in Zusammenarbeit mit den nördlichen und westlichen Ländern, und dies anderen erdölarmen Ländern der Welt - an interessierte Kreise unter Technikern und Regierungsstellen (sofern sie nicht die Gegenwart verpennen) - weiterzuleiten. Für solche Länder, die bei heissen Sommern kalte Winter haben, ist eine Doppelanlage nötig, d.h. mit nebenan liegendem Butandampf-Eiskraftwerk nach Dr. Barjot für die Winterrmonate. - Viel Glück und viel Erfolg, auf möglichst baldige Zusammenarbeit, 34 Jahre haben wir nun schon gewartet. Auch in anderen Bereichen der alternativen Energien liesse sich manches unternehmen, falls Interesse vorhanden.
Shalom!, H.Dito Goeres
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Unter mai-pädsch hat sich WEB.DE herabgelassen, etwas von mir houmzupädschen, wofür ich danke. Dazu musste ich 'natürlich' was zahlen.:
Sehr geehrter Herr Goeres,
wir bedanken uns für Ihren Auftrag. Diese Leistung haben Sie bestellt:
Produkt: MyPage (3 Monate)
WEB.DE MyPage - Ihr ultimatives Kommunikationstool
Bestelldatum: 06.09.2002
Rechnungsnummer: 486278
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Im Rückblick auf die Zeit damals in Bulgarien 1964 und 1967 (ich arbeitete 1964 in Sofia als Betriebselektriker in der Abteilung Energetik des "Szilnotokkov Savód Vassil Kolarov" in der Brigade von Ivan Novakkov und Meister Botjo Botev --
--der Iwan ist übrigens später über die Türkei nach den USA ausgewandert-- hier noch folgender
Nachtrag zu Niedertemperaturmedien-Nutzung für die Energiebereitstellung:
Info von /
de: "Hans-Dito Goeres", < hdito@web.de > , 2001-02-19
((ging auch an/al: BMWT Bonn, Herrn BM Möller, 02286153183@fax bzw. 02286154436@fax
Gesch.-Nr.: III A 7 - 60302-1.))
(thermoreflektor.doc)
Sehr geehrte Damen und Herren,
als weitere Unterlage noch Folgendes zur möglichen Nutzung von Naturwärmen, wie von mir 1967 vorgeschlagen, auch an die FraunhoferGesellschaft, die damals antwortete (und zwar korrekt:) dahs in Deutschland keine Kombinationsaggregate patentiert werden könnten und ausserdem die Sache für jeden Fachmann auf der Hand läge. Seltsamerweise ist aber diese Kombination
([mit profitablem Verhältnis zwischen Kompressorarbeit und gehobenen Kalorien
von Vorlauf-Wärmepumpe und Sonnenreflektoren, einerseits für Weiteraufheizung und andererseits (mit Zusatzreflektoren) für Abdampfkühlung und -kondensation über periodisch sich einschaltende kostenlose Kocher-Absorber-Phasen in den Boilern je nach Abdeckung und Freigabe für die konzentrierten Sonnenstrahlen,-- ganz und gar nicht verwirklicht worden. ---
WEITER:
Im Jahre 1977, am 12. Mai, sandte ich an den damaligen Vorsitzenden des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz, Herrn Wüstenhagen, zweisprachig in Deutsch und Altesperanto, -(hier nur der deutsche Teil wiedergegeben)-
einen Beitrag in Form eines Auszugs zum System "THERMOREFLEKTOR" - Wärmepumpen gekoppelt mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen zum Antrieb von unter schwachem Vakuum laufendem Dampfturbinen -, wie vorgelegt gewesen dem bulgarischen Institut für Erfindungen und Rationalisierungen (Býlgarski Institut sa Isobreténia i Racionalisácii - INRA, Sofia) durch mich im Jahre 1967
(war auch in Bulgarisch erläutert).
Erklärung zum skizziert beiliegenden Schema ((besondere Faksung mit anderem Apparat)) des Thermoreflektors, des Systems von "Wärmepumpe gekoppelt mit Sonnenparabolspiegeln" nach HDito Goeres aus 1967:
(1) Aussentemperatur von Heisssand oder Erdreich, Warmluft, warmem Regenwasser, warmem Meeresoberflächenwassser, Lagunenwasser, (Sonnen-)Teichwasser, Industrieabwärme, Erdtiefenwärme, Vulkansteinwärme, warmem Schichtflutwasser (künstliche überdachter Schichtflut), chemischen exothermalen Produktionswannen und -kesseln, usw. --
(2) Ammoniakrohre und geschlossene Ammoniakpfannen, also mit Kältemittel oder Wasser unter Vakuum, bzw. gefüllt mit einem entsprechenden anderen Wärmeträger, eventuell unter teilweisem Vakuum, oder aber unter Druck eines anderen Gases.
(3) Kompressor/Verdichter der Wärmepumpe, entweder elektrisch wie hier oder per Dieselmotor oder auf andere Weise angetrieben.
Bei elektrischem Antrieb wird vom Generator des ganzen Systems auf Grund der guten Leistungszahl (Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Ergebnis) ein sehr kleiner Teil hierfür abgezweigt. Das ganze System besteht nicht nur aus der Wärmepumpe, aber schon bei diesem Teilstück der Anlage verbraucht man, in Kalorien gemessen, nur 1/4 bis 1/7 der an der Wärmepumpe hochgeschaukelten Kalorien (an und hinter dem Verdichter realisiert) für die Kompressorarbeit.
(4) Verdichtetes Gas bzw. verdichteter Dampf des Wärmeträgers, des Agens, bei Erreichen der Kondensation.
(5) Kühlwasser des Wärmeträger-Kondensators, welcher direkt hinter dem Kompressor liegt.
(6) Drosselventil zur Entspannung des verflüssigten Wärmeträgers.
(7) Oberer Wasserkanal zur Speisung der ggfs. mit Glas gedeckten schiefen Schichtflutebene.
(8) Schichtflutebene bestehend aus wärme-isoliertem Boden (gegen Wärmeverlust nach unten in den Erdboden) und wärme-resorbierendem, schwarzem, vom Wasser von unten benetzten Dach aus Schiefer oder anderem Steinmaterial, schwarzen Kunststoffplatten, Glas o.a.
(9) Die Schichtflutebene ist eine schiefe Ebene, die dazu dient, das -- zur starken Wärmeaufnahme im Wärmepumpen-Ammoniakkondensator -- vorgesehene (Gegenstrom-)Wasser bereits vorzuwärmen. (Die Gröhsse der Fläche, abhängig von der Ausdehnung der Anlage, möge beispw. etwa 30 m² x 70 m² sein.) Das vorgewärmte Wasser kann statt dessen auch direkt zum Sonnenkocher des Reflektors geleitet werden (hier nicht skizziert). Dann wird gewiss eine etwas gröhssere Ablaufebene erforderlich sein, und ein Deaerator (Entlüfter) muss sich vor dem Sonnenkocher befinden. Der Deaerator entzieht dem zur Turbine hingehenden System die Luft. Normal liegt der Deaerator bereits vor dem Wasserzugang in die Wärmepumpe.--
(10) Warmwasserzuführung zum Ammoniakkondensator der Wärmepumpe, d.h. in den Kondensator des Wärmeträgers /des Agens der Wärmepumpe.
(11) Deaerator, gleich wie Entlüfter 21, nur nötig, wenn zwischen Schichtflutebene und Wärmepumpen-Sonnenspiegel-Boilerwasser kein Wärmetauscher gelegt ist (hin zum geschlossenen Kreislauf für Sonnenkocher und Turbine), wenn also die beiden Systeme nicht voneinander getrennt sind oder wenn das gesamte System, die ganze Anlage einen hermetisch geschlossenen Wasser-Dampf-Kreislauf darstellt -(mit Ausnahme des mit einem Agens arbeitenden Wärmepumpensystems). Das setzte jedoch voraus, dahs die Schichtflutebene hermetisch gegen Eindringen von Luft abgeschlossen sei, was sie meistens nicht sein kann.
Der Entlüfter (Deaerator) dient auch zur erstmaligen Vakuumherstellung, soweit dies praktisch möglich ist, für das hermetische Wasser-Dampf-Kreislaufsystem des Sonnenkochers mit der Turbine vor Inbetriebnahme des Aggregats. Über den Entlüfter informiere man sich bei der Meereswärmekraftanlage bei Abidjan, Elfenbeinküste, Westafrika, die Strom erzeugt, ferner bei dem (damaligen) Probeaggregat in der Bucht von
Matanzas, Kuba (Vorläufer zu Abidjan). --
(12) Grohsser Sonnenparabolspiegel, entweder konzentrisch oder als Trogspiegel mit Brennlinien-Resorptionsrohr. Es kann auch eine Reihe von verbundenen Sonnenspiegeln/Reflektoren Verwendung finden.
(13) Sonnenkocher, d.h. Dampfkessel bzw. Dampfrohr des Sonnenparabolspiegels, in welchem das ankommende Heisswasser (aus Schichtflutebene plus Wärmepumpen-Verdichter) durch den Parabolspiegel-Brennpunkt (bzw. die Trogspiegel-Brennpunktlinie) unter Vakuum in trockenen Heissdampf für die Turbine 15 verwandelt wird.
(14) Ständer des Sonnenspiegels, der die Möglichkeit einer mechanischen oder elektronisch gesteuerten Verfolgung der Sonnenbewegung am Himmel gibt.
(15) Vakuumdampfturbine
(16) Generator zur Stromerzeugung für Lieferung an Netz und im besonderen für Bewässerungsmaschinen, zur Wiederauffüllung von Talsperren, bzw. zur Sühswassergewinnung/Meerwasserentsalzung, für Industriezwecke und zur Wasserdissoziation mit Wasserstoffgewinnung.--
(17) Zweiwegeventil für die periodische Leitung des Abdampfes aus der Turbine an die beiden Kondensatoren.
(18) Wasserdampfkondensator Nr.1 für den Turbinenabdampf in Tätigkeit, wenn Absorptions-Kältekammer/Kondensator Nr.2 gerade Unterbrecherphase hat.
(19) Wasserdampfkondensator Nr.2, phasenverschoben zu Nr. 1
(20) Rohrleitung des kondensierten Wassers aus den Turbinenkondensatoren 18 und 19 zurück über die Schichtflutebene 9 zum Ammoniakkondensator 4 - 6 in der Wärmepumpe 1- 6 bei gleichzeitiger neuer Wärmeaufnahme aus der Umgebung (je nach Naturgegebenheiten).
(21) Deaerator hinter Turbinenkondensator; siehe Gegenstück bei 11
(22) Sonnenreflektor mit Ständer wie bei 14, ggfs. kleiner als Sonnenreflektor 12, zur Erhitzung dienend des periodischen Absorptions-Kältesystems in der Chemie seines Sonnenkochers, des Boilers 25
(23) Sonnenreflektor mit Ständer wie bei 14, ggfs. kleiner als Sonnenreflektor 12. Er dient zur Erhitzung des periodischen Absorptions-Kältesystems gemähs der Chemie seines Sonnenkochers/Boilers 25
(24) Gas- oder Flüssigkeitsrohre von den Sonnenkochern/Absorbern der Anlagen 22 und 23 hin zu den Turbinenkondensatoren 18 und 19 mit deren Kälteröhren
(25) Sonnenkocher bzw. Absorber des periodischen Kältemaschinensystems, der bspw. Chlorkalzium enthält, was ein chemisches Treibmittel des Kältesystems ist, in welchem die Heizung hier, in Phasen, die gleiche Bedeutung hat wie anderswo der Kompressor von Kühlschränken. --
(26) Schutzschirm, aussen mit Sonnenzellen besetzt, welcher zur Unterbrechung der sich im Brennpunkt/der Brennlinie treffenden reflektierten Sonnenstrahlen aus dem Reflektor dient. Bei 22 sind unterbrochene Brennstrahlen, bei also abgeschirmtem Boiler, bei 23 haben wir einen mit Brennpunkthitze arbeitender Kocher.
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Anliegend eine Skizze, (die ausserdem nicht gut wiedergegeben ist) zum THERMOREFLEKTOR-System vom 10.VII 1967 mit folgenden Textzeilen:
Schematische Darstellung des Thermoreflektor-Systems.
Wärmepumpe mit Ammoniakkreislauf.
Wasser-Dampf-Kreislauf mit Schiefer Wasserablaufebene.
Sonnenparabolspiegel mit Vakuum-Dampfturbine mit Generator und Absorptionskältekammern, den Wasserdampf-Kondensatoren.
Sonnenkocher für die Absorptions-Kältemaschinen.
Erklärung der nummerierten Teile umseitig.
Unterschrift des Erfinders der Kombination.
Hans-Dito Goeres
((Als Anlage Skizze und eine andere Darstellung derselben Sache, mit zugehöriger weiterer Skizze, und andere Belege.
Die e.Erfassung derselben konnte aber wegen zu viel Telefongeld raubender Sendezeit nicht mit e.Brief übermittelt werden. Statt Skännens wird daher ggfs. auf Wunsch Skizze separat gefakst. Für Klima-, Kälte-, Wärmepumpen- und Niederdruckdampfturbinen-Fachleute ohnehin auch ohne Skizze sofort verständlich))
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Texte/Erwähnung in:
adressaro.doc; beispiele.doc; Creeping-Fluid.doc; Donnerrollen.doc; ersteantw.doc; gesendet.doc; homepager.doc; horizont.doc; horizontal.doc; horizonto=5-parta.doc; horizonto=7-parta.doc; horizonto2-bac.doc; kurzdeutsch.doc; Loop.doc; Monato.doc; offerto.doc; Teutónica.doc; thermomagnet.doc; wfmg-gmbh.doc; Andaniel.doc; blitzbrief.doc; shauberg.doc; knockout.doc; substantiatio.doc; cze-parsimony.doc; thermoreflektor.doc; technocleeos.tmd; technocleeos.htm; technocleeos-1.tmd; technocleeos-1.htm; Niedertemperatur-Wärme.doc; ~sm7cfd.tmp; ~sm7cff.tmp;
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RUF AUS ATLANTIS. (an n-tv.de. Forum Nahost und Forum Arbeit).
Auszüge aus "WASSER FUER DEN SUEDEN" und NEUE ARBEITSKRÄFTE ALS NEUSIEDLER IN DEN BISLANG ARIDEN GEBIETEN VORDERASIENS UND NORDAFRIKAS.
( Mein Text vom 11. Juli 1965)
(Zusammenhang: Eine damals in den sechziger Jahren in Gang gekommene Diskussion über siedlerische Zusammenarbeit von Abendländern(Nordeuropiden) und Vorderasiaten, Indern und Nordafrikanern in bislang der Wüste anheim gefallenen Gebieten.)
Zur Rückeroberung der Wüstenrand- und Wüstengebiete sowie mancher Savannen und Steppen für eine von Menschen nutzbare Kultursteppe mit ausserdem eingesprengten Wiederaufforstungen, mittels friedlicher Bewässerung, insbesondere in Nordafrika und Vorderasien bis Indien, ist es notwendig -- nachdem die technischen Möglichkeiten als durchaus gegeben feststehen (:Meerwasserentsalzung und Solarkraftpumpen, abgedeckte Isohypsenkanäle und Wasser-Paiplains sowie tiefe Zisternenreihen) -- Arbeitskräfte und Neusiedler aus ganz Vorderasien und Eurafrika anzuwerben, als Siedler zusammen mit gleichberechtigten Einheimischen in obigen Projekten
Diese Werbung und Information über die Möglichkeiten der Bewässerung muss schon bald beginnen, zunächst innerhalb der Staaten, welche die politische Macht in den dortigen Landgebieten ausüben. Dann aber auch von Anfang an in Europa. Und zwar in Gebieten mit Arbeitslosen, in vielen Grohsstädten, in verarmten Landarbeitergegenden; aber auch gerichtet an alle Jugendorganisationen ist die Frage heranzutragen.
Einheimische, Neusiedler aus dem Norden und Neusiedler aus dem Süden, diese drei Gruppen müssen sich von Anfang an eng befreunden und sollten sich mischen. Sie sollten verschworen sein, die friedliche Eroberung von Neuland selbst unter schwierigsten Anfangsbedingungen durchzuhalten und voranzutreiben. (Eine gemeinsame Zeitung in den verschiedenen Sprachen mit einem Übersetzungsteil in einer gemeinsamen neutralen internationalen Sprache [wie seinerzeit Esperanto; heutzutage Linguna-Esperanto] wird das verbindende Organ sein. Jede Rassendiskriminierung innerhalb dieser Organisation sei verboten.
Da die drei Elemente ihrer Zusammensetzung, die Nordeuropiden
(...) Man mag Karl May, dem immer noch beliebten deutschen Jugendautor, nachsagen, ein mähssiger Schriftsteller gewesen zu sein. Das Entscheidende seines gesamten Werkes aber war es immer, die freundschaftliche Verbindung nit den Einheimischen ferner Entwicklungsländer zu fordern, was im Gegensatz zu ausbeuterischen Kreaturen aus aller Herren Länder steht. Und dieses Ethos wird auch das Ethos des neuen Aufbruchs sein, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Wüstengebiete der Erde in fruchtbare Gärten zu verwandeln, in denen Wasser fliesst.
Ein solcher internationaler euro-maghrebinischer Stohstrupp wird den beiden Hauptreligionen, Islam und Christentum - mit Rücksichtnahme auch auf das Mosaische sowie den Marxismus - Rechnung tragen, indem diese Bewegung nur das einwandfrei Positive an allen dreien herausstellt und alles Negative und Trennende beiseite lässt. Der Kern unserer mehr technischen Arbeit sei jedoch frei von jedem Ideologiewahn; wir haben Besseres zu tun, als Haare zu spalten oder Sprengstoff an Menschenleibern zu testen.
(...) Und es soll nicht geschehen, dahs Nordeuropide etwa Orientalide und Armenide etc. verdrängen wollen; im Gegenteil, es soll erreicht werden, dahs durch die Mitarbeit der Nordeuropiden - in technischer und menschlicher Hinsicht - erst die anderen in ihrer grohssen Mehrzahl aus dem bisherigen Elend herausgeführt werden. Dies ist sogar unsere nordeuropide Pflicht und Schuldigkeit; denn ohne die grohssen Kulturen an Euphrat und Tigris, Indus, Nil und Jordan etc., einschliesslich von Persien und Israel, gäbe es auch keine europäische bzw. nordeuropide Kultur.
Und im Westen Nordafrikas auwell auf einigen untergegangenen Inseln im Atlantik, die aber in enger Verbindung zu Nordafrika standen, soll ja auch Atlantis gelegen haben, mindestens ebenso hochstehend wie die minoische Kultur der Kreter und wie Mykene. Vielleicht aber war dieses Atlantis nichts anderes als die westliche Sahara, die damals noch Steppe war und dann bewässert wurde. -
Wir werden diesen grohssen Kulturen in anderer Weise nachspüren als die Archeologen, wir werden sie wieder erneuern. Das ist mehr! ---
Wir können das Rad der Geschichte beeinflussen, wenn wir wollen. --- ~*~
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2003-08-01: (in N-TV.DE, Forum Alternative Energien)
(gekürzte Fassung zu "Meereswärmekraftwerk und ..."):
"SYSTEM WAERMEPUMPEN VERBUNDEN MIT SONNENPARABOLSPIEGELN /TROGSPIEGELN" :
(Aus MEERESWAERMEKRAFTWERK entstanden, auch auf dem Lande betreibbares System)
Die Meereswärmekraftwerke (nach d'Arsonval, Campbell, Bräuer und Georges Claude, siehe Die Anlage in Abidjan)) kann man sozusagen aufs Land verlegen, indem für die Turbinenabdampf-Seite Kondensatoren mit periodischen Kocher-Absorber-Kältemaschinen eingesetzt werden, die mit Brennpunkt/Brennlinien-Hitze aus Sonnenparabol- oder Trogspiegeln betrieben werden und wenn gleichzeitig Wärmepumpensysteme mit (weiteren) Parabolspiegeln oder Trogspiegeln gekoppelt werden, wie hier unten angegeben. Dieser aus Juli 1967 datierende Vorschlag von mir (in Bulgarien vorgebracht, wo ich längere Zeit gearbeitet hatte) wurde in dieser Form aber noch überhaupt nicht verwirklicht.
Ist aber für alle erdölarme Länder des warmen Südens höchst interessant. Lediglich von M.A.N. wurden mit speziellen einfachen Solarzellen besetzte Brennlinienrohre (in Trogspiegeln) entworfen und gebaut, was im Ursprung ein Nebenteil der Erfindung Thermoreflektor ist, wo von mir -- siehe die Kocher-Absorber--Boilerspiegel - periodische Abdeckung mit schwenkbarer Photozellenhaube in Nähe des Fokus vorgesehen war.
Ich bitte freundlich darum, dies endlich zu realisieren, in Zusammenarbeit mit den nördlichen und westlichen Ländern, und dies anderen erdölarmen Ländern der Welt - an interessierte Kreise unter Technikern und Regierungsstellen (sofern sie nicht die Gegenwart verpennen) - weiterzuleiten. Für solche Länder, die bei heissen Sommern kalte Winter haben, ist eine Doppelanlage nötig, d.h. mit nebenan liegendem Butandampf-Eiskraftwerk nach Dr. Barjot für die Winterrmonate. - Viel Glück und viel Erfolg, auf möglichst baldige Zusammenarbeit, 34 Jahre haben wir nun schon gewartet. Auch in anderen Bereichen der alternativen Energien liesse sich manches unternehmen, falls Interesse vorhanden.
Im Rückblick auf die Zeit damals in Bulgarien 1964 und 1967 (ich arbeitete 1964 in Sofia als Betriebselektriker in der Abteilung Energetik des "Szilnotokkov Savód Vassil Kolarov" in der Brigade von Ivan Novakkov und Meister Botjo Botev --
--der Iwan ist übrigens später über die Türkei nach den USA ausgewandert-- hier noch folgender
Nachtrag zu Niedertemperaturmedien-Nutzung für die Energiebereitstellung:
Weitere Unterlage, noch Folgendes zur möglichen Nutzung von Naturwärmen, wie von mir 1967 vorgeschlagen, auch an die FraunhoferGesellschaft, die damals antwortete (und zwar korrekt:) dahs in Deutschland keine Kombinationsaggregate patentiert werden könnten und ausserdem die Sache für jeden Fachmann auf der Hand läge. Seltsamerweise ist aber diese Kombination
([mit profitablem Verhältnis zwischen Kompressorarbeit und gehobenen Kalorien
von Vorlauf-Wärmepumpe und Sonnenreflektoren, einerseits für Weiteraufheizung und andererseits (mit Zusatzreflektoren) für Abdampfkühlung und -kondensation über periodisch sich einschaltende kostenlose Kocher-Absorber-Phasen in den Boilern je nach Abdeckung und Freigabe für die konzentrierten Sonnenstrahlen,-- ganz und gar nicht verwirklicht worden. ---
WEITER:
Im Jahre 1977, am 12. Mai, sandte ich an den damaligen Vorsitzenden des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz, Herrn Wüstenhagen, zweisprachig in Deutsch und Altesperanto, -(hier nur der deutsche Teil wiedergegeben)-
einen Beitrag in Form eines Auszugs zum System "THERMOREFLEKTOR" - Wärmepumpen gekoppelt mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen zum Antrieb von unter schwachem Vakuum laufendem Dampfturbinen -, wie vorgelegt gewesen dem bulgarischen Institut für Erfindungen und Rationalisierungen (Býlgarski Institut sa Isobreténia i Racionalisácii - INRA, Sofia) durch mich im Jahre 1967
(war auch in Bulgarisch erläutert).
Erklärung zum skizziert beiliegenden Schema ((besondere Faksung mit anderem Apparat)) des Thermoreflektors, des Systems von "Wärmepumpe gekoppelt mit Sonnenparabolspiegeln" aus 1967:
(1) Aussentemperatur von Heisssand oder Erdreich, Warmluft, warmem Regenwasser, warmem Meeresoberflächenwassser, Lagunenwasser, (Sonnen-)Teichwasser, Industrieabwärme, Erdtiefenwärme, Vulkansteinwärme, warmem Schichtflutwasser (künstliche überdachter Schichtflut), chemischen exothermalen Produktionswannen und -kesseln, usw. --
(2) Ammoniakrohre und geschlossene Ammoniakpfannen, also mit Kältemittel oder Wasser unter Vakuum, bzw. gefüllt mit einem entsprechenden anderen Wärmeträger, eventuell unter teilweisem Vakuum, oder aber unter Druck eines anderen Gases.
(3) Kompressor/Verdichter der Wärmepumpe, entweder elektrisch wie hier oder per Dieselmotor oder auf andere Weise angetrieben.
Bei elektrischem Antrieb wird vom Generator des ganzen Systems auf Grund der guten Leistungszahl (Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Ergebnis) ein sehr kleiner Teil hierfür abgezweigt. Das ganze System besteht nicht nur aus der Wärmepumpe, aber schon bei diesem Teilstück der Anlage verbraucht man, in Kalorien gemessen, nur 1/4 bis 1/7 der an der Wärmepumpe hochgeschaukelten Kalorien (an und hinter dem Verdichter realisiert) für die Kompressorarbeit.
(4) Verdichtetes Gas bzw. verdichteter Dampf des Wärmeträgers, des Agens, bei Erreichen der Kondensation.
(5) Kühlwasser des Wärmeträger-Kondensators, welcher direkt hinter dem Kompressor liegt.
(6) Drosselventil zur Entspannung des verflüssigten Wärmeträgers.
(7) Oberer Wasserkanal zur Speisung der ggfs. mit Glas gedeckten schiefen Schichtflutebene.
(8) Schichtflutebene bestehend aus wärme-isoliertem Boden (gegen Wärmeverlust nach unten in den Erdboden) und wärme-resorbierendem, schwarzem, vom Wasser von unten benetzten Dach aus Schiefer oder anderem Steinmaterial, schwarzen Kunststoffplatten, Glas o.a.
(9) Die Schichtflutebene ist eine schiefe Ebene, die dazu dient, das -- zur starken Wärmeaufnahme im Wärmepumpen-Ammoniakkondensator -- vorgesehene (Gegenstrom-)Wasser bereits vorzuwärmen. (Die Gröhsse der Fläche, abhängig von der Ausdehnung der Anlage, möge beispw. etwa 30 m² x 70 m² sein.) Das vorgewärmte Wasser kann statt dessen auch direkt zum Sonnenkocher des Reflektors geleitet werden (hier nicht skizziert). Dann wird gewiss eine etwas gröhssere Ablaufebene erforderlich sein, und ein Deaerator (Entlüfter) muss sich vor dem Sonnenkocher befinden. Der Deaerator entzieht dem zur Turbine hingehenden System die Luft. Normal liegt der Deaerator bereits vor dem Wasserzugang in die Wärmepumpe.--
(10) Warmwasserzuführung zum Ammoniakkondensator der Wärmepumpe, d.h. in den Kondensator des Wärmeträgers /des Agens der Wärmepumpe.
(11) Deaerator, gleich wie Entlüfter 21, nur nötig, wenn zwischen Schichtflutebene und Wärmepumpen-Sonnenspiegel-Boilerwasser kein Wärmetauscher gelegt ist (hin zum geschlossenen Kreislauf für Sonnenkocher und Turbine), wenn also die beiden Systeme nicht voneinander getrennt sind oder wenn das gesamte System, die ganze Anlage einen hermetisch geschlossenen Wasser-Dampf-Kreislauf darstellt -(mit Ausnahme des mit einem Agens arbeitenden Wärmepumpensystems). Das setzte jedoch voraus, dahs die Schichtflutebene hermetisch gegen Eindringen von Luft abgeschlossen sei, was sie meistens nicht sein kann.
Der Entlüfter (Deaerator) dient auch zur erstmaligen Vakuumherstellung, soweit dies praktisch möglich ist, für das hermetische Wasser-Dampf-Kreislaufsystem des Sonnenkochers mit der Turbine vor Inbetriebnahme des Aggregats. Über den Entlüfter informiere man sich bei der Meereswärmekraftanlage bei Abidjan, Elfenbeinküste, Westafrika, die Strom erzeugt, ferner bei dem (damaligen) Probeaggregat in der Bucht von
Matanzas, Kuba (Vorläufer zu Abidjan). --
(12) Grohsser Sonnenparabolspiegel, entweder konzentrisch oder als Trogspiegel mit Brennlinien-Resorptionsrohr. Es kann auch eine Reihe von verbundenen Sonnenspiegeln/Reflektoren Verwendung finden.
(13) Sonnenkocher, d.h. Dampfkessel bzw. Dampfrohr des Sonnenparabolspiegels, in welchem das ankommende Heisswasser (aus Schichtflutebene plus Wärmepumpen-Verdichter) durch den Parabolspiegel-Brennpunkt (bzw. die Trogspiegel-Brennpunktlinie) unter Vakuum in trockenen Heissdampf verwandelt wird.
(14) Ständer des Sonnenspiegels, der die Möglichkeit einer mechanischen oder elektronisch gesteuerten Verfolgung der Sonnenbewegung am Himmel gibt.
(15) Vakuumdampfturbine
(16) Generator zur Stromerzeugung für Lieferung an Netz und im besonderen für Bewässerungsmaschinen, zur Wiederauffüllung von Talsperren, bzw. zur Sühswassergewinnung/Meerwasserentsalzung, für Industriezwecke und zur Wasserdissoziation mit Wasserstoffgewinnung.--
(17) Zweiwegeventil für die periodische Leitung des Abdampfes aus der Turbine an die beiden Kondensatoren.
(18) Wasserdampfkondensator Nr.1 für den Turbinenabdampf in Tätigkeit, wenn Absorptions-Kältekammer/Kondensator Nr.2 gerade Unterbrecherphase hat.
(19) Wasserdampfkondensator Nr.2, phasenverschoben zu Nr. 1
(20) Rohrleitung des kondensierten Wassers aus den Turbinenkondensatoren 18 und 19 zurück über die Schichtflutebene 9 zum Ammoniakkondensator 4 - 6 in der Wärmepumpe 1- 6 bei gleichzeitiger neuer Wärmeaufnahme aus der Umgebung (je nach Naturgegebenheiten).
(21) Deaerator hinter Turbinenkondensator; siehe Gegenstück bei 11
(22) Sonnenreflektor mit Ständer wie bei 14, ggfs. kleiner als Sonnenreflektor 12, zur Erhitzung dienend des periodischen Absorptions-Kältesystems in der Chemie seines Sonnenkochers, des Boilers 25
(23) Sonnenreflektor mit Ständer wie bei 14, ggfs. kleiner als Sonnenreflektor 12. Er dient zur Erhitzung des periodischen Absorptions-Kältesystems gemähs der Chemie seines Sonnenkochers/Boilers 25
(24) Gas- oder Flüssigkeitsrohre von den Sonnenkochern/Absorbern der Anlagen 22 und 23 hin zu den Turbinenkondensatoren 18 und 19 mit deren Kälteröhren
(25) Sonnenkocher bzw. Absorber des periodischen Kältemaschinensystems, der bspw. Chlorkalzium enthält, was ein chemisches Treibmittel des Kältesystems ist, in welchem die Heizung hier, in Phasen, die gleiche Bedeutung hat wie anderswo der Kompressor von Kühlschränken. --
(26) Schutzschirm, aussen mit Sonnenzellen besetzt, welcher zur Unterbrechung der sich im Brennpunkt/der Brennlinie treffenden reflektierten Sonnenstrahlen aus dem Reflektor dient. Bei 22 sind unterbrochene Brennstrahlen, bei also abgeschirmtem Boiler, bei 23 haben wir einen mit Brennpunkthitze arbeitender Kocher.
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Skizze zum THERMOREFLEKTOR-System vom 10.VII 1967 mit folgenden Textzeilen:
Schematische Darstellung des Thermoreflektor-Systems.
Wärmepumpe mit Ammoniakkreislauf.
Wasser-Dampf-Kreislauf mit Schiefer Wasserablaufebene.
Sonnenparabolspiegel mit Vakuum-Dampfturbine mit Generator und Absorptionskältekammern, den Wasserdampf-Kondensatoren.
Sonnenkocher für die Absorptions-Kältemaschinen.
Erklärung der nummerierten Teile umseitig.
Ferner andere Darstellung derselben Sache, mit zugehöriger weiterer Skizze, und andere Belege.
(Für Klima-, Kälte-, Wärmepumpen- und Niederdruckdampfturbinen-Fachleute ohnehin auch ohne Skizze sofort verständlich))
Anm.: In weiterer Kombination (Aggregat) mit Thermomagnetmaschine (angemeldet erstmals 1969/ 70, patentiert 1982/83) für den Antrieb der Kompressoren ist die Ausbeute noch gröhsser. ---
---hdito
P.S.:
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Dies passt nicht in den Rahmen des engen Preisausschreibens von Davidstern (siehe Nahostforum Alt und Nahostforum Neu), ist aber dennoch wichtig genug, um alle bisherigen Zweifler an den technischen Möglichkeiten davon zu überzeugen,
DAHS ES S E H R - W O H L
und sogar auf breiter Front Verbesserungsmöglichkeiten für Solarwärmenutzung in Nahost gibt, dort sind übrigens bislang -- ausser in Israel auf einigen Dächern und bei einigen wenigen Sonnenteichen -- noch kaum weitere Anstrengungen gemacht worden, weil solche Anlagen natürlich empfindlich sind und des Friedens bedürfen.
Frieden tritt aber nicht ein, wenn einem alles trostlos und perspektivlos erscheint, wie das oft --- von feindlich-interessierten Leuten (meist Antisemiten) --- den Arabern eingetrichtert wird.
ES IST ALSO ZEIT, DIESE NIEDERGESCHLAGENHEIT UND TROSTLOSIGKEIT ZU ZERSCHLAGEN UND MIT MACHT NEUE ALTERNATIVEN FÜR ALLE NICHT NUR AUFZUZEIGEN, SONDERN IN PILOTPROJEKTEN ANZUGEHEN, DAS SCHAFFT NEBENBEI AUCH SEHR NÜTZLICHE ARBEIT FÜR ALLE.
Weitere Solarsysteme und auch Wärmemedium-Strömungssog-Systeme können aufgezeigt werden und sind auch bereits hier im Forum schon mal angeschnitten worden.
---hdito
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(Betreff:)
Solarzellen: riesiger Flaechenbedarf; Waermetauscher/-stapler sammeln punktuell i. grohssem Umkreis.
Solarzellen brauchen riesige Flächen. Waermetauscher/-stapler sammeln
punktuell aus grohssem Umkreis.
Nachbemerkung:
Die Solarzellenbedeckung riesiger Flächen ueberfluessig, da Waermetauscher/Waermestapler Wärme aus grohssem Umkreis punktuell auffangen.
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(Vorlauf:)
@Ahn und alle.}
Nicht nur in Israel, auch sonstwo in der Welt, zB. Dtld. haben wir uns für eine Verbesserung der Sonnenenergienutzung eingsetzt:
Dazu einige Bemerkungen, damit wir alle mal von der blohssen Aufrechnerei von militärischen Aktionen (Massenmord an Zivilisten gehört nicht darunter, dafür gibt es jetzt und auch nicht in hundert Millionen Jahren von heute für die Palos eine Entschuldigung!) loskommen und lieber mit den Menschen, die wo friedfertig sein möchten (das ist nicht überall der Fall), konkret in Aufbauprojekten zusammenarbeiten,insofern sie nicht wie kürzlich wieder von Palosatrapenkommandos als "Kollaboratöre" erschossen werden, damit auch mal positive Taten sichtbar werden, sozusagen als Schaufenster für die übrigen zum Frieden Unentschlossenen unter den Palos. Darum in medias res:)
Vor einiger Zeit ist Herr Toepfer und sein Engagement in Europa für den Umweltschutz und den Schutz der Wälder weltweit besonders anerkannt worden.
Als Herr Toepfer noch Bundes-Reaktorschutz- und Umweltminister war, haben eine Reihe Leute (darunter auch ich) sich an ihn gewandt und noch einmal [wie früher auch schon bei früheren Bundesministern des Ressorts] auf die alternative Energiemöglichkeit von Niedertemperatur--Dampfturbinen ohne Verbrennung von fossilen Brennstoffen hingewiesen, siehe auch u.a. Ammoniakdampfturbinen und siehe das Thermoreflektorsystem "Wärmepumpen verbunden mit parabolischen Sonnenreflektoren". Das hilft zur Energiebereitstellung ohne Verbrennung.
Die genannten Verfahren sind eigentlich eine Aufs-Land-Verlegung der Idee des Meereswärmekraftwerkes von beispielsweise Abidjan /Elfenbeinküste. Vor dessen damaliger Fertigstellung war solches zunächst in Kuba (noch zur Zeit der Vorgängerdiktatur dort, vor Castros Zeit) erprobt worden. Man braucht aus dem Meer erwärmtes Wasser der Oberfläche (zB. Golfstrom, oder Wasser flacher Lagunen) und kaltes Wasser aus mehreren hundert Metern Tiefe, wo das Wasser bei grohsser Dichte immer nur grade 4 °C Temperatur hat; Ersteres dient zur Verdampfung unter Vakuum, letzteres zur Kühlung des Turbinenabdampfes. Die nötige Temperaturdifferenz beträgt zirka 30 °C.
Denn statt Meereswasserschichten-Temperaturunterschiede lassen sich auch sehr gut Temperaturunterschiede von Oberflächenwasser im Binnenland (Bäche, Flüsse) zu geothermisch erwärmtem Wasser aus wärme-isolierten U-Rohren bei Erdbohrlöchern infolge der geothermischen Tiefenstufe erzielen; solches ist vor langer Zeit, genau seit den Sechzigern in Dtld. und Bulgarien von mir eindringlich vorgeschlagen worden. Und das Frauenhofer-Forschungsinstitut bestätigte, dahs dies "auf der Hand liege, so zu verfahren", auch meine Kombination mit Wärmepumpen läge so auf der Hand, schrieb es. Statt Nutzung der geothermischen Tiefenstufe /oder parallel dazu/, schlug ich vor, kann leut Sonnenkollektoren und andere Trogspiegelreihen sowie grohsse runde Parabolspiegel verwenden und in sonnenreichen Gegenden auch schiefe Schichtflutebenen, um Wasser ganz schön warm zu kriegen, bis auf 45°C und mehr in grohsser Menge. Nachts können diese Schichtflutebenen dort niederfliessendes Wasser gut kühlen, da die Nachttemperaturen oft genug, vor allen Dingen in der Wüste, sehr tief liegen; dieses wird dann in wärmeisolierten abgedeckten Zisternen für den Tag als Kühlmittel hinter den Turbinen bereitgehalten.
Um aus den weiter oben genannten wärmehaltigen Zuflüssen noch höhere Arbeitstemperatur zu gewinnen, war mein Vorschlag ausserdem, die Hitze aus sehr grohssen Parabolspiegeln mit an deren Brennpunkt liegenden Kochern, zur ultimativen Erhitzung des "Kühlwassers" hinter dem Verdichter der Wärmepumpe zu verwenden, welches "Kühlwasser" die Verdichtungswärme (aus dem Engerliegen der Kalorien in dem Wärmepumpen-Agens nach Kompression desselben) aufgenommen hat, welche Kalorien in die Wärmepumpe aus der Schichtflutebene und anderen Wärmequellen vorher eingeflossen sind, - so dahs nunmehr durch die letzte Stufe der Heizung, hier durch den Sonnenkocher des grohssen Parabolspiegels, für die Arbeit leistende bzw. Generator antreibende Turbine (welche ausserdem eine Vakuumdampfturbine sein kann) gut nutzbarer Heissdampf entsteht.
Wir haben hier also eine Kaskade der Wärmeeinwirkungen auf verschiedener Stufe. Das war mein Vorschlag, den ich noch erhöht habe dadurch, dahs weitere Kaskaden möglich sind, wenn man jeweils das Kühlwasser einer Wärmepumpe als Vorlaufkalorienspender für eine nächst höhere, d.h. mit einem höher siedenden Agens arbeitende Wärmepumpe benutzt, wobei jedoch beachtet werden muss, dahs jedesmal dorthin (in den jeweiligen Vorlauf) auch noch Kalorien aus weiteren Wärme tragenden Zuläufen miteingespeist werden müssen, damit die jeweils höheren Temperaturstufen sich nicht auf immer weniger Wassermenge oder Dampfmenge beschränken.
Die Wärmepumpen haben eine günstige Leistungszahl; -- Leistungszahl, das ist der Vergleich zwischen Arbeitskalorieneinsatz für das Arbeiten des Verdichters und gewonnenen höhertemperaturigen Hitzekalorien hinter dem Verdichter am Ausgang der Wärmepumpe, die für die schliessliche Vakuumdampfturbine (oder eine Ammoniakdampfturbine, oder eine Turbine mit Halbvakuum) nötig sind, siehe den geforderten Heissdampf. Die Leistungszahl der Wärmepumpe ist zwischen 1:4 und 1:7 (manchmal noch mehr), je nach Umgebungstemperatur und Zuflusstemperaturen. Das liegt daran, dahs die Energie nicht urgezeugt werden muss, sondern schon in den Zuflüssen vorgegeben ist, nur noch durch energiesparsame Kompressoren verdichtet zu werden braucht.
Dieser Gedanke gefiel zunächst dem dt. Patentamt gar nicht, es hat aber schliesslich das Ganze anerkannt, zumal es auch später dann amerikanische Vorschläge für schwimmende Meerwasserkraftwerke mit Ammoniak-Dampfturbinen gab ((die wohl ein Plagiat meiner Gedanken sind; meine Vorschläge stammen aus 1967 und davor, die amerikanischen aus den siebziger Jahren des 20. Jh.)).
Aber "blohsse Kombinationen" werden in Dtld. nicht patentiert, womit sich auch in dieser Sache Dtld. wieder mal selbst ins Bein geschossen hat. --
Erst als ich zum grohssen Verdruss des dt. Patentamtes daran gegangen bin, auch noch die Kompressoren mit Hilfe von Niedertemperatur-Thermomagnetmaschinen zu betreiben, die ich erfand, da erst musste sich das dt. Patentamt als schachmatt ergeben: Thermomagnetmaschine ist seit 1983 patentiert.
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Die ganze Zeit also seit damals (den sechziger, siebziger und Anfang der achtziger Jahre des 20. Jh.) ist also klar, dahs das Energieproblem der Erde längst gelöst ist, weil wir auf der Erde die verschiedensten natürlichen Niedertemperaturzuflüsse haben, die uns en masse vollständig kostenlos zur Verfügung stehen. Damit kann auch die nachgerade entstandene Überhitzung des Treibhauses Erde gemähssigt werden, was letztlich nachgerade pressiert!
Was aber tun die sich die selbst als "zuständig" aufgeworfen habenden Ministerien der Länder der Erde?
Sie dünken sich erhaben über alle alternativen Erfinder, sogar über alle Patentämter der Erde und verbrötzeln weiter Erdöl, Erdgas, Steinkohle, Braunkohle, Atomspaltung, dahs es nur so raucht und strahlt.
Ein UFO-Besatzungsmitglied nannte mir mal den Grund dafür:
Wenn es auf der Erde nicht qualmt und stinkt, ist der Menschenaffe nicht glücklich, er braucht das, das gibt ihm das Gefühl von Machtrausch.
Und es sei ja auch längst universal bekannt, dahs in den Regierungen auf der Erde nur die niedrigsten und schrumpfköpfigsten Kreaturen der Menschenaffen-Spezies sitzen.
Deswegen könne man mit uns auch keinen allgemeinen Kontakt aufnehmen.#
Nachtrag:
In Zusammenhang mit meiner seit Anfang 1983 endgültig patentierten Thermomagnetmaschinen-Erfindung (((die jedoch wegen Nichtzahlung der damals aufgelaufenen gestundeten Patentgebühren später nicht mehr in der Liste der Patente geführt ist, sie gehört jedoch zum Stand der Technik, was in der Berliner Dependance des Dt. Patentamtes nachgesehen werden kann
also in Zusammenhang damit
[:Erfindung "Thermomagnetmaschine" - DE 25 27 912 C2],
welche für die beweglichen Thermoanker das eine oder andere Material aus Legierungen mit niedrigem Entmagnetisierungspunkt 'theeta' anwendet
[wie z.B. mit Plastikschutzfilm versehene Gadoliniumplatten-Pakete, kupferhaltige Legierungen oder Platin-Mangan-Stähle mit Erbiumzusatz, Nickel-Kupfer-Legierung (Ni+30%Cu), Mangan-Fosfor (MnP), Mangan-Arsen (MnAs), oder korrosionsfreier V2-A Kruppstahl (18% Cr, 8% Ni, Rest Fe), und auch (48%Fe+52%Rh), die den Bereich zwischen 16 °C bis 60°/80 °C abdecken
hat sich die Frage gestellt - und blieb im Raume stehen - ob nicht überhaupt die Nutzung von niedertemperaturiger Wärme ganz allgemein bei der Energiebereitstellung für Kraftwerke zu kurz gekommen ist.
Und es sei mir gestattet, dahs ich diese Frage hiermit wiederholt habe.
Auch, ob es zum Beispiel richtig war, dahs die Frauen und Männer der Stromkonzerne nach wie vor 40% und mehr der in den TEZ entwickelten Wärme (aus Verbrennungen und Atomverschmorungen) spätestens seit 1983, [[[ihnen die Sache aber schon bekannt seit 1970!]]] so einfach in Kühltürmen ungenutzt in die Luft bzw. ungenutzt ins Flusswasser als Kühlmittel abgeben durften?
Der Bund und die Länder als Auftraggeber für die Energieversorgung oder als Betreuer derselben haben juristisch das Recht, dahs diese Konzern-Herrschaften an die Öffentlichkeit, also entweder an alle Bürger einzeln oder an die Regierungen als deren Vertreter das in die Luft und ins Flusswasser vergeudete Wärmekapital zurückzahlen, das seit 33 Jahren von ihnen hätte leicht genutzt werden können, das sie aber in lustiger Verschwendung aller Energie, mit gleichzeitig damit verbundener Verseuchung und Verpesatung der Umwelt und des Klimas regelrecht verschleudert haben.
Das sind nicht nur Milliarden die sie zurückzaheln müssen, sondern inzwischen bereits hohe Billionen-Eurotaler-Beträge.
(((((Dies mal ins Stammbuch der Energiekonzerne und der ihnen hörigen CDU-Schweine, die für die ganze Atommisswirtschaft mitverantwortlich sind, - und auch um einigen ewiggestrigen Psychoheinis der Bevölkerungsgehirnüberwachungs-Mafiaabteilung derselben die Gröhssenordnung der Geschichte aufzuzeigen, die diesen Heinis in ihrer horrenden geistigen Unbedarftheit völlig entgangen zu sein scheint!)))))
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Bei N-TV.DE, Foren:
Beitrag von bluaMauritius 27.10.03, 11:36:38 Uhr
@PhantomPP: Bei Wind- und Wasserhosen (Tornadoschlaeuchen) diamagnetische Luftanteile schwerelos! -
Hallo PhantomPP und alle: Falls weiter oben stehender Eintrag von Euch über künstliche Schwerelosigkeit kein Gäg, dann darf ich an Viktor Schauberger's Entdeckung erinnern (das war ein österreichischer Erfinder, von Hitleristen ausgenutzt als Wunderwaffenkonstrukteur, der sich aber nachher verweigerte), der schon sehr früh (in den ersten dreissiger Jahren) auf die Erscheinung aufmerksam gemacht hat, dahs in Spiralen sich bewegendes Fliessmedium (Luft oder Wasser) einerseits ene schnellere andererseits (bei Aufstieg) leichtere Bewegung annimmt, als der eigentlichen Pump- oder Gefälle- oder dgl. Beschleunigungsenergie-Eingabe entspricht! Sein Sohn Walter Schauberger, Dipl.-Ing,., hat dann auch an sog. Hohlformen von Barocksäulen (die immer spiralig in sich gedreht sind) verifiziert, dahs tatsächlich --- bei gleicher Wasserdruckeingabe wie an glatten geradlinigen Rohren --- bei den innen gewendelten gedrehten barocksäulenartigen eine Fliesgeschwindigkeitssteigerung zu messen ist, die mehrere Prozent ausmacht. Bei mehrmaligem Durchgang steigert sich das. Und jede Wasserhose und Windhose demonstriert das genauso, wie die amerikanischen Fernsehaufnahmen von "Tornado"-Spezialisten zeigen: Nicht nur durch die hohe relative Sogeinwirkung (beim Überstreichen eines schnellen Mediums
So haben auch, wie in "Spektrum der Wissenschaft" gelesen, russische, amerikanische und chinesische Forscher über einer schnell rotierten diamagnetischen Scheibe (dort hat man das idealdiamagnetische Material eines Supraleiters verwendet {alle Supraleiter sind 100% diamagnetisch} in einem unsichtbaren topologischen Kegelraum darüber eine beachtliche Aufhebung der Schwerkraft festgestellt.
Ich erinnere auch an meine Erfindung einer mit hoher Tourenzahl rotierten in Kreisebene flachspiralig verlegten elektrischen Leitung, die im Makrobereich dasselbe darstellt, was in Paramagnetika oder aber Diamagnetika an speziellem Atomspin vorliegt, wodurch eine Addition des lichtschnellen Stroms und der (zB. durch perifere Linearmotore angetriebenen) rotierten elektrischen Leiterbahn, bei gleichem Drehsinn, entsteht, die ENTWEDER Überlichtgeschwindigkeit ergibt, ODER aber Entkopplung von der Umgebung, also Senkung der Schwerkraft mit sich bringt. Dieses wurde natürlich abgelehnt, leider konnte man aber Professor Lakeweighs Entdeckung der partiellen Schwerkraftaufhebung bei zwei gegensinnig übereinander rotierten Scheiben, über denen bis zu 25% Schwerkraftsenkung zu verzeichnen war, nicht wegdiskutieren, von der -vor ca. 15 - 10 Jahren etwa - auch eine Bremer Tageszeitung berichtet hatte. Ich gucke gern noch mal alles nach und ergänze dann für Euch.
Nach wie vor steht fest, dahs bei Spiralwinden und Spiralwirbeln mehr (als erwartet) an Kräften frei wird und auch genutzt werden kann, wenn es sich bei den Medium um Diamagnetika, zB. Wasser oder Luft handelt. Man siehe daher auch noch mal alle Einträge zu Viktor Schauberger und zu Sogturbine(n) {{gibt es auch hier bei N-TV.DE}} etc. --- ~*~
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2003-11-06, an N-TV.DE/alternative Energien
"Die Natur" kenne nur einen Wirkungsgrad von 30 % bei der Umsetzung von Wärme in mechanische Energie oder ähnlichen Vorgängen?, wurde mal gesagt.
Aber der Mensch, der zur Natur mit dazugehört, kann hingehen und die schlechtestenfalls bis zu 60% - 65% des bei TEZ (thermoelektrischen Zentralen mit Kohle, Erdöl, Erdgas, Atomspaltung) anfallenden und bislang verschwendeten Abwärmepotentials auch noch nutzen, z.B. durch Fernwärmeleitungen für Heizungszwecke im Winter und andere Methoden.
Fernwärme kann aber auch an Wärmepumpen kombiniert mit Sonnentrogspiegeln geliefert werden. Dann wird mit Hilfe des einen noch aus dem anderen eine Menge herausgeholt.
Wer sagt dann, dahs eine Wärmepumpe überhaupt nur für Heizungszwecke gut sein kann? Sie kann doch auch eine unter Vakuum stehende, hermetisch abgedichtete Turbine mit Flüssigkeitskreislauf erwärmen. Unter Vakuum verdampft Wasser bereits bei 11 °C. Man bräuchte aus der Natur jedoch ein kühles Medium zum Kühlen hinter der Turbine.
Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Also dann stehlen wir das mal von der Sonne:
Denn es gibt die Kocher-Absorber-Kältemaschinen, die nur Hitze brauchen, also beispielsweise Fokushhitze aus wassergefülltem Plexiglas-Brennglas oder aus Sonnenparabolspiegel(reihen) (Sonnenparabolspiegeltrögen), und leut hat die wunderschönste Kälte, die man sich denken kann zum Kühlen des Turbinenabdampfes. Dieser Vorschlag ist schon 1967 in Dtld. und Bulgarien entsprechenden Institutionen vorgelegt worden. "Toplinni pompi szvýrsani szys szlânczevi oglédala" --
Na?! Fällt der Groschen?
Auf diese Weise lässt sich so manche Abwärme also doch noch nutzen, wenn leut die Naturkräfte bemüht und seinen Verstand -- und wenn man einen pfadfinderischen Geist hat, den du ja auch nicht verloren hast, wie ich hoffe.
Und inzwischen, nach langen, unendlich langen Jahren hören und sehen wir im Fernsehen, dahs die geothermische Tiefenstufe der Erdwärme - die ebenfalls eine Naturwärme ist - genutzt wird in früherem Ostdeutschland, in Thüringen, sogar bei nur 1000 m tiefen, jedoch wärmeisolierten U-Rohren (mit aufsteigendem Wärmeschenkel) und mit oben daraus entstehendem, höchstwahrscheinlich unter Halbvakuum oder dgl. arbeitendem Turbinendampf in geschlossenem Kreislauf.
Meinen Glückwunsch an diese mutigen Leute. Unter Vakuum liegt der Siedepunkt sehr viel tiefer (bei vollem Vakuum ist er für Wasser sogar bei 11 °C). Und die Erdwärme kann überall angezapft werden, im badenwürttembergischen Urach war schon unter Eppler eine Probebohrung gelegt worden, weil dort die geothermische Tiefenstufe besonders günstig ist, aber man vergahs, den aufsteigenden U-Rohr-Schenkel (in dem das tief unten erwärmte Wasser von selbst aufsteigt) gegen Wärmeverluste zu isolieren, was ein Leichtes gewesen wäre. Dieser Fauxpas hat die ganze Geothermiknutzung diskreditiert, da demonstrativ von den Atomfüchsen natürlich auf die daraufhin nur geringe Wärmeförderung (( damals nur zwischen 9° und 15 °C höhertemperaturiges Wasser als das normalkalte der oberen Umgebung )) mit sichtlicher Häme hingewiesen worden ist. Eppler soll eine ganze Woche lang in Sack und Asche gegangen sein.
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(ein Briefauszug, Januar 2001)
Ergänzend zu der sonstigen Beantwortung Ihres Bernsteinbriefes von vorgestern, ist zu bemerken, dahs bei Aufnahme von Wärme in eine Strömung (wie aus jeder Heissdampfturbine bekannt) sich nicht etwa "sonst nichts in der Natur ändert", wie Sie formulierten, sondern naturnotwendig die Geschwindigkeit der Strömung gesteigert wird mit entsprechender Steigerung des dynamischen Drucks/Sogs an den Turbinen-Rotorblättern. - Das gilt, mutatis mutandis, auch bei Temperaturdifferenzen in niedrigerem Temperaturbereich. Zu Letzterem verweise ich auf das Eiskraftwerk mit Butangas nach Dr. Barjot (s. Anton Zischka, "Vom Tretrad zu ...", S. 319 f.) und auf das Meereswärmekraftwerk nach D'Arsonval, Campbell, Bräuer und Georges Claude (s. Anton Zischka, "Vom Tretrad zu ...", S. 301 - 304), sowie auf die Kohlendioxidanomaliepunkte-Dampfmaschine und -turbine nach Kirchhoff (alles patentiert). Dahs alles nicht oder nur gelegentlich unter "ferner liefen" realisiert wurde (siehe z.B. das Meereswärmekraftwerk bei Abidjan), ist kein Ruhmesblatt für die in Kreons Fuhsstapfen wandelnden diktatorischen Energiemonger der grohsindustriellen Tyrannis des letzten Jahrhunderts. Die eiskalte Logik sagt, hier werden Jerichos Mauern zuerst zusammenbrechen, es genügt, neunmal diese Feste mit Urhörnerklang zu umrunden. (s. AltesTestament, Bücher Mosis). ---
Ich darf noch eins draufsetzen und Sie fragen: Was meinen Sie wohl, wie die Wärmepumpe funktioniert? Die VORvorhandenen Wärmekalorien eines gasförmigen Mittels werden mit Kompressor in dichtes Gas verdichtet, wobei dasselbe -- wegen der Komprimierung und somit dichteren Lage der Moleküle --heiss wird. Gegenstromgeführtes "Kühlmittel" nimmt diese Kalorien durch Konvektion auf und wird erwärmt. Es wird also ein bereits warmes Mittel mittels eines anderen warmen Mittels in der Temperatur erhöht, Wärme nach oben gepumpt, salopp gesagt, und zwar nicht ohne Wirkung in der Natur, sondern zu Heizzwecken oder zur Erhitzung eines Treibdampfes: Meine in Bulgarien 1967 angemeldete Erfindung "Thermoreflektor, Wärmepumpen kombiniert mit Sonnenparabolspiegel-Systemen" nutzt diese Erscheinung um Niederdruckdampf in hermetischem Vakuumsystem zu erzeugen, welcher eine Vakuum-Dampfturbine antreibt; und für die Winter kann Bulgarien sich bspw. Butan-Eiskraftwerk(e) zulegen. Was meinen Sie, wie man diesen Erfinder behandelt hat: "Vzemite parcsállite si, i da se trýgnate!", war die Antwort. Bis heute kleben Bulgarien, Czechei, Slowakei, Ukraine, Belorossia und Russland immer noch an unzulänglichen Atomkraftwerken, die uns (für ganz Europa) jeden Moment um die Ohren fliegen können, woraus folgt, dahs die Erscheinung der Verknöcherung und Verkleisterung der Hirne eine weltweite ist, unabhängig von sonstigen Ideologien, aber nichtsdestotrotz um nichts weniger gefährlich! ----
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Anton Zischka beschrieb schon Butan-Eisschneekraftwerk und Solarwaermemaschinen.
zur Erinnerung: Wie die Landesnatur nutzen, um ganzjaehrig Energie bereitzustellen: Wie die Landesnatur nutzen, um ganzjaehrig Energie bereitzustellen? (fuer Laender mit warmen Sommern und kalten Wintern, z.B. Kontinentalklima-Laender wie gerade auch Afganistan): Gut in saesonabhaengiger Arbeitsteilung mit einem Butaneiskraftwerk ((fuer den strengen Winter, wo dann eine immer gleiche Menge an Wasser zu Schnee verspruht wird und einen Butangas-Dampfkreislauf kuehlt, dabei wieder zu Wasser wird, erneut zu Schnee versprueht wird usf.)) gibt es ((fuer den Sommer)) meine Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialebene mittels zwischengelegter Dampf-Fasis. Zum Letzteren -- also den Sommerbetrieb Zusammenfassung P 3730904.8 "Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialstufe": Um fuer hochgelegene Bewaesserung oder fuer Speisung von hydrostatischen Steigleitungen an hydraulischen Kurzdruck-Wasserumlauf Kolbenmaschinen, z.B. nach Ga'etano Sallusto u.a., Wasser auf grohsse Hoehen zu bringen, ggfs. auch zur anschliessenden Nutzung des so hochgebrachten Wassers an Fallhoehe fuer Wasserturbinen, wird -- (gekoppelt mit Wasserdampf-unter-Vakuum-Turbinen, falls erwuenscht) -- das unter Vakuum bei ca. 11 °C - 20 °C verdampfende Wasser in Dampfform nach oben abgesaugt / bzw. hochgeleitet, wo es oben durch Kondensation in Kuehlkammern wieder aus Dampf zu Wasser wird, wodurch ein Sog entsteht fuer das nachkommende Dampfen. Mittels Nutzung von Windkraft aus Windtrichter kann zusaetzlich oben ein Windstrahlgeblaese bei der Absaugung helfen, wenn das Dampf-Luft-Gemisch erst anschliessend zur Ausfaellung des Wassers durch Kondesationsraeume geleitet wird.
Kondensationskuehle wird zusaetzlich durch obere Kopplung mit sonnenfokushitze-betriebenen Kaeltemaschinen (mit Kocher-Absorber-Fasiswechsel oder kontinuierlich) erzielt. In der Dampfleitung nach oben kann ein kleiner saugender Windumwaelzer eingebaut sein. Falls nicht die ganze Anordnung ein geschlossener Kreislauf immer desselben Wassers unter Vakuumregime ist, werden Deaeratoren (Entluefter) verwendet, die aber durch Schleusen mit Ventilen und durch Nutzung der Schwerkraft (am oberen Entluefter, Anwendung von Wassersaeule-Gegengewicht) das Hineinschlagen von Aussenluft verhindern, ohne dort eine Pumpe zu benoetigen. --
Zur Verdampfung des unteren Wassers unter Vakuum wird Brennpunkthitze mittels wassergefuellter Plexiglaslinsen bzw. durchsichtiger wassergefuellter Kunststoffmantellinsen oder Parabolspiegel in Reihen oder in Trogform eingesetzt, bzw. werden Kollektoren oder -- wo es moeglich -- die Erdwaermeschichten geothermischer Art aus nicht zu grohssen Tiefen genutzt. ---hdito
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Beitrag von bluaMauritius ({ 30.11.03, 13:21:12 Uhr
@deegee. Re: Re: Vakuumdampf oder Isobutandampf oder Ammoniakdampf.
In AW auf die Frage nach der Vakuumdampfturbine, die ja von französischen Forschern und Erfindern stammt (siehe Anton Zischka "Vom Tretrad zur Atomenergie"), ist noch zu sagen, dahs in einem solchen Turbineninnenraum (mit Vorraum) nur einmal ein Vakuum durch Luftherauspumpen erzeugt zu werden braucht; dann kommt bei Inbetriebnahme der Dampfdruck des bei 11 °C verdampfenden Wassers an Stelle von Luft, so dahs also nie ein völliges Vakuum da ist. Halbvakuum reicht übrigens schon, wenn Wärmequelle etwa 50 °C hat. Bei den Butan-Eiskraftwerken (siehe Anton Zischka, s.o.) wird als Treibmittel Butangas, bei Eisschränken mit Hitzeantrieb (statt Verdichter-Pumpenrotationsantrieb) wird das sehr niedrig siedende Isobutangas verwendet.
Bei den VS-amerikanischen Vorschlägen für schwimmende Meereswärmekraftwerke wird Ammoniakgas vorgesehen.
Mit den Wärmepumpen, für deren Verdichterarbeit nur 1/4 bis 1/7 und weniger (abhängig von der Umgebungstemperatur) an Kalorien im Vergleich zu den hochgeschaukelten, am Ende durch die Verdichtung gewonnenen Wärmekalorien aufgewendet werden muss, liegt dies bei Ammoniak- oder Isobutan-Verwendung oder Halbvakuumverwendung alles sehr günstig: Wärmeverluste brauchen also nicht aufzutreten, es kann alles rückgewonnen oder genutzt werden.
Aber nach wie vor hat man nicht die kleinste Anstrengung gemacht, die bisher ungenutzte Abwärme der TEZ (thermoelektrischen Zentralen) zu nutzen. Es ist auch klar warum: Denn dann brauchte man von den Monstern viel weniger, das aber passt dem Deutschen Atomforum und den von ihm betreuten Aktiengesellschaften nun mal eben nicht in den Kram !
Schalom! H.Dieter Goeres --- ~*~
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Beitrag von bluaMauritius ---: 27.02.04, 23:00:33 Uhr
Warum nicht?: Kuenstl.Seen von Aigypten/Kueste-Sinai/Gasa-Israel mit abgezweigtem Nilpumpwasser.
Noch gar nicht erwogen: Künstl. Seenplatte von Ägypten/Küste-Sinai/Gasa-Israel mit abgezweigtem Nilpumpwasser. Wie? - Mit alternativer Sonnenenergie für den Betrieb der Pumpen. Pumpen, die das ungenutzt ins Mittelmeer abfliessende Nilwasser vor Silentor-Barrieren zu einem Teil nach West und Ost abzweigt auf Wasserpaips für WÜSTENBEWÄSSERUNG {{auch wenn ein gewisser selbsternannter Forumsobergefreiter, unser Mister Stormräider darob seit geraumer Zeit vor Wut im Carrée springt!}}
Bessere und weitgestreute Nutzung der Solarenergie in praktisch Anlagen für Bewässerungsarbeiten (Pumpen usw.) Das geht so: Es ist unnütz, zu diesem Zweck die ganzen Wüstenränder etwa mit AEG-Fotovoltáischen Platten zu bedecken, ist viel zu teuer. Statt dessen nehme leut schiefe Ablaufebenen, auf denen herunterfliessendes Wasser schnell in der Sonne sehr warm wird, was die Ausgangsbasis liefert für ein Wärmetauschersystem der Art, dahs dieses schon vorerwärmte Wasser noch durch ein schwarzes Trogspiegel-Brennlinienrohr (oder den Brennpunkt-Boiler eines grohssen Parabolspiegels) geleitet wird, wo es kochend verdampft und mit diesem Dampf eine Niederdruckdampfturbine angetrieben wird. Für die Kühlung des Abdampfes hinter der Turbine braucht leut Kältekammern, welche mit einem Kocher-Absorber-Kältemittelsystem (aber FCKW-frei und FKW-frei) in periodischer Erhitzung betrieben werden, dergestalt, dahs ein weiterer Parabolspiegel aufgestellt ist, der einmal in dem Abstandsraum zwischen Spiegelfläche und Brennpunktkocher einen teilsfärischen Zwischenschirm einschwenkt, und dann wieder diesen Zwischenschirm wegschwenkt (alles zeitgesteuert). Im ersteren Fall herrscht Absorberfase, im zweiten Fall herrscht Kocherfase, das Agens ist Ammoniak, Absorptionsmittel ist Chlorkalzium. Es gibt auch kontinuierlich arbeitende Absorptionskältemaschinen. (s. Kleine Enzyklopädie Technik, Leipzig 1958, S. 112, Energie). Die benötigte Erhitzung erfolgt im Boiler, der mit Rohrschlangen in Verbindung. Auf dem teilsfärischen Schwenkschirm sind in Richtung Spiegelinnenfläche Fotozellen angebracht, die in der Abschirmungsfase des Kochers Servostrom erzeugen; die Spiegel werden automatisch prozessorgesteuert der Sonne nachgeführt, so dahs immer optimaler Sonnenstrahleneinfall gewährleistet ist. Durch Einschaltung eines zweiten Kalorieneinzugs durch auf dem heissen Sand verlegte hermetisch abgedichtete Pfannen kann ein weiteres Agens (bspw. Wasser unter schwachem Vakuum) verdampft werden, dahs in einem Wärmepumpensystem, d.h. durch einen elektrisch betriebenen Verdichter komprimiert wird und hierdurch die am und hinter dem Verdichter entstandene gröhssere Hitze zur zusätzlichen Anheizung des oben erwähnten Turbinendampfes (über Wärmetauscher) genutzt wird. (auszugsweise aus Kombinationsvorschlag, System: Toplinni Pompi svýrseni szy slýnczevi oglédala, HDito Goeres; Sofia/Bulgarien 1967, Institut na Racionalisácii i Isobreténia - INRI). --- ~*~
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edín oblák ... / eine Wolke und alles ist unterbrochen? Nicht bei Kopplung mit Geothermikwaerme.
Neben paralleler Nutzung der Meereswärme -- Nutzung 4° C kalten Meerwassers aus der Tiefe als Kühlmittel bei Meereswärmedampfturbinen an der Küste, die warmes Oberflächenwasser bzw. Lagunenwasser, unter Vakuum verdampfend, verwenden -- gibt es die Möglichkeit der Nutzung der Erdtiefenwärme/Geothermik parallel zur Solarreflektortechnik. Geothermik besagt, dahs rund alle 30 m die Temperatur nach unten um je 1 °C weiter ansteigt, in bestimmten Gebieten sogar schneller. Bei 3000 m Tiefe mindestens 90 °C gewonnen.
Man weiss heutzutage schon seit geraumer Zeit, dahs bereits ein Temperaturintervall von 25 °C bis 29 °C ausreicht, um auf diese Weise -- unter vorheriger Schaffung eines Vakuums in hermetisch geschlossenem Raume -- Niederdruckdampfturbinen zu betreiben, wie zum Beispiel am Meereswärmekraftwerk bei Abidjan/Elfenbeinküste zu sehen, von dem Anton Zischka (technischer Journalist) berichtet hatte. Ein solches (und gröhsseres) Temperaturintervall kann erzielt werden oberhalb jeder Geothermik-Tiefenbohrung, wenn der aufsteigende U-Rohr-Schenkel wärmeisoliert ist und andererseits kaltes Flusswasser etc. zur Verfügung steht. Statt Wasserverdampfung kann dann über Wärmetauscher auch ein geschlossener CO2-Dampfkreislauf genutzt werden, der bekanntlich günstige Anomaliepunkte aufweist und zudem in tieferem Temperaturbereich stattfindet. Siehe hierzu die Erfindung der CO2-Dampfmaschine von Dipl.-Ing. Joachim Kirchhoff aus Herten-Westerholt (patentiert bereits um 1979/80).
Hinweis auf diese Forumsäusserungen geht auch an: information@bmbf.bund.de , bin mal gespannt, wie tief man/frau inzwischen dornröschenartig weitergeschlafen ist; denn nicht das erste Mal erschienen hier bei n-tv.de (gerade auch zu diesem Thema) Forenbeiträge, die in einer funktionierenden demokratischen Regierung wenn nicht zu einer Smuschténije so doch wenigstens zum Wachwerden geführt hätten. Ich bin wahrscheinlich nur nicht der richtige Prinz... ...[zu blond, zu blauäugig!].
[[es ist natürlich auch denkbar, dahs die Prinzessin versäumt hat, ihre aus älterer Zeit übernommenen Beamten und Berater auszumisten, wie dies eigentlich selbstverständlich sein sollte, wenn man eine neue und andere Politik betreiben will //oder wollte sie gar keine neue betreiben???//-]]
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Das grösste Solarkraftwerk der Welt:
Tragödie in der Karibik
Dreitägige Staatstrauer
Nach dem Tropensturm "Jeanne" werden in Haiti noch mehr als 1.000 Menschen vermisst. Die Zahl der Todesopfer der Überschwemmungen und Schlammlawinen als Folge des Sturms stieg nach Behördenangaben auf mehr als 700. Vertreter der Katastrophenschutzbehörde in Port-au-Prince sprachen am Dienstag von 709 Toten und 1050 Vermissten. Die meisten Opfer gab es in der Küstenstadt Gonaives. Helfer befürchten, dass die Opferzahl noch steigen wird. Weiter
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Tragödie in der Karibik
Dreitägige Staatstrauer
Nach dem Tropensturm "Jeanne" werden in Haiti noch mehr als 1.000 Menschen vermisst. Die Zahl der Todesopfer der Überschwemmungen und Schlammlawinen als Folge des Sturms stieg nach Behördenangaben auf mehr als 700.
Vertreter der Katastrophenschutzbehörde in Port-au-Prince sprachen am Dienstag von 709 Toten und 1050 Vermissten. Die meisten Opfer gab es in der Küstenstadt Gonaives. Helfer befürchten, dass die Opferzahl noch steigen wird. Die Regierung Haitis, das zu den ärmsten Ländern der Welt gehört, bat die Vereinten Nationen (UN) um Hilfe und ordnete eine dreitägige Staatstrauer an. "Jeanne" war am Wochenende über Haiti hinweggefegt.
Haiti ist Sturmfluten und Überschwemmungen durch die starke Abholzung nahezu schutzlos ausgeliefert. Rund 2.000 Einwohner des Landes starben im Mai, als Hochwasser nahe der Grenze zur Dominikanischen Republik ganze Ortschaften fortspülten.
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Beitrag von bluaMauricio (in den n-tv Foren Nahost und Alternative Energien)
22.09.04, 09:35:21 Uhr
Jetzt raecht sich die Verniedlichung der altrnativen Energien: Iran glaubt nur an Atomkraft.
In einem Beitrag von "stormraider", 56mal gelesen, vom 06.12.01, 08:01:11 Uhr (siehe Archiv-Ost) antwortet dieser auf eine Frage von Noppes ("soraya") {Re: ist das hansi? o.t.} wie folgt:
"Keine Ahnung, habe einfach mal H-dito in die Suchmaschine gegeben!! :-))
Aber ich glaube mich erinnern zu können das er so heisst!! :-)) Müsste ich aber 4Wochen zurückblätternn, um unseren Dialog wegen den Patenten wieder aufzurollen, das ist mir zu mühselig!- Grühsse"
Aw.:
Sturmräder, der heutzutage vielleicht als Jürgen-Xquadrat oder Melancholikusch-Double hier noch im Forum herummosert, ist einer der deutschen Freunde von "kassia", die sie angeblich nicht kennen will. Sturmräder hat gemeint, wenn etwas nicht im Patentamt ausgewiesen wird, sei es nicht da (er hat übrigens nicht gewusst, dahs wegen Nichtzahlung von Patentamts-Gebühren rechtlich für den Erfinder verloren gegangene, bereits erteilte Patente, nicht mehr aufgeführt werden; und das ist in meinem Fall mehrmals so gewesen. Und deswegen verkündete unser Sturmräder, dahs ich ein Pausenklaun oder Hochstapler sei und solche Patente nur erdichtet habe.
Zwei von den Patenten befassen sich in der Tat mit alternativer Energie in Form der Niedrigwärmenutzung (wie durch Sonne) für Thermomagnetmaschinen, einmal "Thermomagnetmaschine" und zum anderen "Motor"(ein Magnettriebrad besonderer Art).
Da offensichtlich der Iran über viele brüllend heisse Wüsten verfügt und auch sonst im Hitzegürtel der Erde liegt -- so nebenbei auch Erdöl immer noch an den Westen verschachert, statt es selbst zu nutzen ((((abgesehen in Form von Geldern für Massenmord und Schweizer Konten))))-- so ist nicht einzusehen, wozu der Iran Atomkraft bräuchte, der dabei noch nicht einmal ahnt, was er sich da antut, denn die "friedliche" Nutzung der Atomkraft (sowohl Fission/Spaltung wie Fusion/Kernverschmelzung) ist mehr als problematisch in puncto Krebsverbreitung und Verstrahlung der Gegenden, die Gefahren sind gröhsser als der Nutzen, und wenn überhaupt intakt, dann ist beim Bau bereits mehr an Aufwand und Energie verbraucht worden, als das AKW je nach Fertigstellung liefern kann, da es nach 20 -25 Jahren wieder wegen Haarrissen und atomarer Materialermüdung der Edelstähle unter Strahlenbeschuss bereits stillgelegt werden muss und dann noch einmal so viel Energie und Kosten nötig sind, es zu entsorgen, und wohin? Das weiss man auch nicht, es gibt keinen über längere Zeiten hin sicheren Platz auf unserer unsicheren Erde.
Es ist interessant, dahs die alternativen Energiemöglichkeiten, und es gibt eine ganze Reihe davon, die für den Iran in Frage kämen, nicht in Betracht gezogen wurden, das Mullahregime also die äussert dumme Schahpolitik in Sachen Atomkraft fortgesetzt hat, obwohl -- wie ich durch mehrere Freunde zufällig genau weiss (die in Persien damals waren) -- die iranische Revolution versprochen hatte, die Atomkraft zu beenden. Dies wurde von den Mullahs nach der Machtergreifung nicht eingehalten.
Soviel zu ihrer angeblich "hochstehenden moslemischen Moral", mit der sie den ganzen Nahen Osten überschwemmen wollen.
Fazit: Der Iran strebt nach Atomwaffen, und es würde mich wundern, wenn Israel – welches von Iran immer als Feind deklariert wird – sich das gefallen liesse.
--- ~*~
#~~~~~~~~~~~~~~~~~#
Von:
Daniel ...
An:
hdito@arcor.de
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28.09.2004 00:12
Atomkraftwerk unter der Erde
Foto: Josef Fischnaller
Das Bild nimmt fast die ganze Zimmerwand ein.
Begeistert deutet Ernst Huenges im GeoForschungs-Zentrum Potsdam auf
die bunten Streifen auf dem Poster, das die Welt 4200 Meter unter Grohs
Schönebeck zeigt, 45 Kilometer nördlich von Berlin. Wo der Laie nur
Schlangenlinien erkennt, sieht der Geologe die Zukunft der
Energieerzeugung: "Mit dem so genannten Hot-Dry-Rock-Verfahren (HDR)
wird Geothermie fast überall wirtschaftlich nutzbar werden."
Das Prinzip ist simpel: In ein Bohrloch wird kaltes Wasser gepresst,
das sich im zerklüfteten Fels erwärmt und an anderer Stelle an die
Erdoberfläche gepumpt wird, um dort eine Turbine zur Stromerzeugung
anzutreiben oder als Energieträger für Fernwärme zu dienen. Doch nicht
überall ist das Gestein wasserdurchlässig. Deshalb freut sich
Projektleiter Huenges über die Schlangenlinien auf dem FMI-Bild
(Fullbore Formation MicroImager), das aus Messungen des elektrischen
Widerstandes an den Wänden des Bohrlochs gewonnen wird: "Diese etwa
fünf Millimeter breiten und 150 Meter langen Risse haben wir erzeugt,
indem wir 15000 Kubikmeter Wasser mit einer Geschwindigkeit von bis zu
80 Liter je Sekunde in das Bohrloch pressten."
Waterfrac nennt sich das neue Verfahren, bei dem unter hohem Druck ins
Bohrloch gepumptes Wasser Brüche ausbildet, die den in 4000 bis 5000
Meter Tiefe liegenden Sandstein wasserdurchlässig machen. Das
klassische HDR-Verfahren wird somit unabhängig von natürlichen Klüften,
die nicht überall vorhanden sind.
Bisher liess sich die Geothermie nur in besonderen geologischen
Formationen nutzen. Beispielsweise im Umfeld von Geysiren, bei denen
die thermischen Nachwirkungen aktiver oder erloschener Vulkane
bodennahes Quellwasser erhitzen. Reinhard Jung von der Bundesanstalt
für Geowissenschaften und Rohstoffe schätzt, dass geothermale
Kraftwerke weltweit lediglich etwas mehr als 7000 Megawatt Strom
liefern und geothermale Heizanlagen kaum mehr als 8000 Megawatt
Wärmeleistung in Heiznetze einspeisen. Nach Angaben der Internationalen
Energie Agentur entstammen somit nur rund zwei Prozent der
Energieerzeugung der OECD-Staaten der Erdwärme. Die
Technikfolgen-Abschätzer des Deutschen Bundestages wiederum wiesen in
ihrer 2003er Studie für Deutschland nach, dass das "jährliche
technische Angebotspotenzial zur geothermischen Stromerzeugung etwa der
Hälfte der derzeitigen Bruttostromerzeugung entspricht". Bisher jedoch
sind hierzulande erst rund 30 derartige Anlagen mit einer Leistung von
insgesamt etwa 50 Megawatt in Betrieb.
[Umbruch]
Die Bundesregierung förderte Forschungen zur Geothermie mit bisher 15
Millionen Euro, da sich nur bei stärkerer Nutzung der Erdwärme als der
heute knapp 0,5 Prozent das anspruchsvolle Ziel halten lasse, bis zum
Jahre 2010 den Anteil erneuerbarer Energien auf 12,5 Prozent des
Verbrauches zu erhöhen. Schon mit derzeitigen Methoden kann dank der im
"Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien" verankerten Zuschüsse
von bis zu 15 Cent pro Kilowattstunde wirtschaftlich Strom aus Erdwärme
erzeugt werden.
Je tiefer man bohrt, desto heisser wird es - alle hundert Meter steigt
die Temperatur um zwei bis drei Grad. Nicht mit jeder Bohrung jedoch
stöhst man auch auf Sole führende Schichten, die eine Nutzung der
Energie einfach machen. Wegen dieses Risikos muss der Bund mit fünf
Millionen Euro Deutschlands gröhste Tiefenbohrung im bayerischen
Unterhaching finanzieren. Dort hofft man, in über 3000 Meter Tiefe auf
eine Schicht mit 100 bis 120 Grad Celsius heissem Thermalwasser zu
treffen, das spätestens ab 2006 zur Stromerzeugung (3,1 Megawatt) und
für Fernwärme (16 Megawatt) genutzt werden soll.
Wie schwer Kostenabschätzungen in der Geologie sind, zeigte sich in Bad
Urach, wo nach einem in etwa 4600 Meter Tiefe vermuteten natürlichen
Kluftsystem gebohrt wird. Es soll nach dem HDR-Verfahren der
Energiegewinnung dienen. Die Bohrung geriet im Mai bei 2800 Meter ins
Stocken, weil die 6,5 Millionen Euro des zu 97 Prozent vom
Bundesumweltministerium finanzierten Projektes wegen vorzeitiger
geologischer Probleme aufgebraucht waren. Nun wurde der Bohrturm
abgebaut - bis die fehlenden knapp vier Millionen Euro zusammenkommen.
Ein gutes Drittel davon will wiederum der Bund beisteuern, aber auch
der Energieversorger EnBW - vertraglich nur für den oberirdischen Teil
verantwortlich - ist weiterhin am Projekt interessiert.
Während sich Ernst Huenges und sein Team mit dem Waterfrac-Verfahren
unabhängig von natürlichen Klüften oder Sole machen, entstehen weltweit
verschiedene Konzepte zur Umsetzung von Wärmeenergie in elektrischen
Strom. Favorisiert werden binäre Systeme, bei denen das aus der
Produktionsbohrung geförderte Heisswasser seine Energie über einen
Wärmeaustauscher abgibt und dann in die Injektionsbohrung gepumpt wird.
Am effizientesten, so Huenges, arbeite heute der Kalina-Prozess: Im
Wärmeaustauscher wird ein niedrig siedendes Gemisch aus Ammoniak und
Wasser eingesetzt. Ein vorerst noch "visionärer Ansatz" hingegen ist
der an jede Topologie anpassbare Lineargenerator, bei dem sich der
Wärmetauscher am unteren Ende der Bohrung befindet und einen Kolben
innerhalb des Bohrloches bewegt.
(entnommen aus Technology Review Nr. 10/2004[1]; das gesamte Heft
können Sie hier [2]bestellen)
(sma[3]/Technology Review)
URL dieses Artikels:
http://www.heise.de/tr/artikel/51474
Links in diesem Artikel:
[1] http://www.heise.de/tr/inhalt/2004/10
[2] http://www.heise.de/abo/tr/hefte.shtml
[3] mailto:sma@tr.heise.de
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Copyright 2004 Heise Zeitschriften Verlag
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Beitrag von bluaMauricio, 10.11.04, 11:00:16 Uhr
Re: A.Zischka beschrieb schon Butan-Schneekraftwerk und... /
AW an U.P.Langenbach:
Langenbach schrieb:
(zit.): "... ... ... einen kälteren Körper noch kälter und einen wärmeren noch wärmer zu machen ohne dass sich sonst etwas in der Natur verändert hätte. Dies widerspräche dem sog. Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, der experimentell gut und theoretisch sehr gut gesichert ist. ... ... "
Hier meine (hdito=bluaMauricio) AW:
Dazu ist jedoch zu bemerken, dahs bei Aufnahme von Wärme in eine Strömung (wie aus jeder Heissdampfturbine bekannt) sich nicht etwa "sonst nichts in der Natur ändert", sondern naturnotwendig die Geschwindigkeit der Strömung gesteigert wird mit entsprechender Steigerung des dynamischen Drucks/Sogs an den Turbinen-Rotorblättern. -
Das gilt, mutatis mutandis, auch bei Temperaturdifferenzen in niedrigerem Temperaturbereich.
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Zu Letzterem verweise ich auf das Eiskraftwerk mit Butangas nach Dr. Barjot (s. Anton Zischka, "Vom Tretrad zu ...", S. 319 f. !!
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und auf das Meereswärmekraftwerk nach D'Arsonval, Campbell, Bräuer und Georges Claude (s. Anton Zischka, "Vom Tretrad zu ...", S. 301 -304) !!
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sowie auf die Kohlendioxidanomaliepunkte-Dampfmaschine und -turbine nach Kirchhoff !!
(alles patentiert).
Dahs alles nicht oder nur gelegentlich unter "ferner liefen" realisiert wurde (siehe z.B. das Meereswärmekraftwerk bei Abidjan), ist kein Ruhmesblatt für die in Kreons Fuhsstapfen wandelnden diktatorischen Energiemonger der grohsindustriellen Tyrannis des letzten Jahrhunderts. Die eiskalte Logik sagt, hier werden Jerichos Mauern zuallererst zusammenbrechen, es genügt, neunmal diese Feste mit Urhörnerklang zu umrunden. (s. Altes Testament, Bücher Mosis). ---
Ich darf noch eins draufsetzen und fragen: Was meinen Sie wohl, wie
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die Wärmepumpe funktioniert? !!
Die VOR-vorhandenen Wärmekalorien eines gasförmigen Mittels werden mit Kompressor in dichtes Gas verdichtet, wobei dasselbe -- wegen der Komprimierung und somit dichteren Lage der Moleküle -- heiss wird. Gegenstromgeführtes "Kühlmittel" nimmt diese Kalorien durch Konvektion auf und wird erwärmt.
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Es wird also ein bereits warmes Mittel mittels eines anderen warmen Mittels in der Temperatur erhöht, Wärme nach oben gepumpt, salopp gesagt, und zwar nicht ohne Wirkung in der Natur, sondern zu Heizzwecken oder zur Erhitzung eines Treibdampfes !!:
Meine in Bulgarien 1967 angemeldete Erfindung
"Thermoreflektor -- Wärmepumpen kombiniert mit Sonnenparabolspiegel-Systemen"
nutzt diese Erscheinung, um Niederdruckdampf in hermetischem Vakuumsystem zu erzeugen, welcher eine Vakuum-Dampfturbine antreibt; und für die Winter kann Bulgarien sich bspw. Butan-Eiskraftwerk(e) zulegen. Was meinen Sie, wie man diesen Erfinder behandelt hat: "Vzemite parcsállite si, i da se trýgnate!", war die Antwort. Bis heute kleben Bulgarien, Czechei, Slowakei, Ukraine, Belorossia und Russland immer noch an unzulänglichen Atomkraftwerken, die uns (für ganz Europa) jeden Moment um die Ohren fliegen können, woraus folgt, dahs die Erscheinung der Verknöcherung und Verkleisterung der Hirne eine weltweite ist, unabhängig von sonstigen Ideologien, aber nichtsdestotrotzund um nichts weniger gefährlich! ----
Schalom-Salaam-Saluton!
Ja, es kracht im Gebälke. Denn die Wahrheit allein siegt = Satjagraha! (nach Mahatma Gandhi).
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Von:
Daniel ...
An:
hdito@arcor.de
Datum/Uhrzeit:
Mai 2004
Nachrichtenart: E-Mail
Betreff: heise online: Atomkraftwerk unter der Erde
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Absenderangabe nicht verifiziert ist. Sollten Sie Zweifel an der
Authentizität des Absenders haben, ignorieren Sie diese E-Mail bitte.
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28.09.2004 00:12
Atomkraftwerk unter der Erde
Foto: Josef Fischnaller
Das Bild nimmt fast die ganze Zimmerwand ein.
Begeistert deutet Ernst Huenges im GeoForschungs-Zentrum Potsdam auf
die bunten Streifen auf dem Poster, das die Welt 4200 Meter unter Grohs
Schönebeck zeigt, 45 Kilometer nördlich von Berlin. Wo der Laie nur
Schlangenlinien erkennt, sieht der Geologe die Zukunft der
Energieerzeugung: "Mit dem so genannten Hot-Dry-Rock-Verfahren (HDR)
wird Geothermie fast überall wirtschaftlich nutzbar werden."
Das Prinzip ist simpel: In ein Bohrloch wird kaltes Wasser gepresst,
das sich im zerklüfteten Fels erwärmt und an anderer Stelle an die
Erdoberfläche gepumpt wird, um dort eine Turbine zur Stromerzeugung
anzutreiben oder als Energieträger für Fernwärme zu dienen. Doch nicht
überall ist das Gestein wasserdurchlässig. Deshalb freut sich
Projektleiter Huenges über die Schlangenlinien auf dem FMI-Bild
(Fullbore Formation MicroImager), das aus Messungen des elektrischen
Widerstandes an den Wänden des Bohrlochs gewonnen wird: "Diese etwa
fünf Millimeter breiten und 150 Meter langen Risse haben wir erzeugt,
indem wir 15000 Kubikmeter Wasser mit einer Geschwindigkeit von bis zu
80 Liter je Sekunde in das Bohrloch pressten."
Waterfrac nennt sich das neue Verfahren, bei dem unter hohem Druck ins
Bohrloch gepumptes Wasser Brüche ausbildet, die den in 4000 bis 5000
Meter Tiefe liegenden Sandstein wasserdurchlässig machen. Das
klassische HDR-Verfahren wird somit unabhängig von natürlichen Klüften,
die nicht überall vorhanden sind.
Bisher liess sich die Geothermie nur in besonderen geologischen
Formationen nutzen. Beispielsweise im Umfeld von Geysiren, bei denen
die thermischen Nachwirkungen aktiver oder erloschener Vulkane
bodennahes Quellwasser erhitzen. Reinhard Jung von der Bundesanstalt
für Geowissenschaften und Rohstoffe schätzt, dass geothermale
Kraftwerke weltweit lediglich etwas mehr als 7000 Megawatt Strom
liefern und geothermale Heizanlagen kaum mehr als 8000 Megawatt
Wärmeleistung in Heiznetze einspeisen. Nach Angaben der Internationalen
Energie Agentur entstammen somit nur rund zwei Prozent der
Energieerzeugung der OECD-Staaten der Erdwärme. Die
Technikfolgen-Abschätzer des Deutschen Bundestages wiederum wiesen in
ihrer 2003er Studie für Deutschland nach, dass das "jährliche
technische Angebotspotenzial zur geothermischen Stromerzeugung etwa der
Hälfte der derzeitigen Bruttostromerzeugung entspricht". Bisher jedoch
sind hierzulande erst rund 30 derartige Anlagen mit einer Leistung von
insgesamt etwa 50 Megawatt in Betrieb.
[Seitenumbruch]
Die Bundesregierung förderte Forschungen zur Geothermie mit bisher 15
Millionen Euro, da sich nur bei stärkerer Nutzung der Erdwärme als der
heute knapp 0,5 Prozent das anspruchsvolle Ziel halten lasse, bis zum
Jahre 2010 den Anteil erneuerbarer Energien auf 12,5 Prozent des
Verbrauches zu erhöhen. Schon mit derzeitigen Methoden kann dank der im
"Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien" verankerten Zuschüsse
von bis zu 15 Cent pro Kilowattstunde wirtschaftlich Strom aus Erdwärme
erzeugt werden.
Je tiefer man bohrt, desto heisser wird es - alle hundert Meter steigt
die Temperatur um zwei bis drei Grad. Nicht mit jeder Bohrung jedoch
stöhst man auch auf Sole führende Schichten, die eine Nutzung der
Energie einfach machen. Wegen dieses Risikos muss der Bund mit fünf
Millionen Euro Deutschlands gröhste Tiefenbohrung im bayerischen
Unterhaching finanzieren. Dort hofft man, in über 3000 Meter Tiefe auf
eine Schicht mit 100 bis 120 Grad Celsius heissem Thermalwasser zu
treffen, das spätestens ab 2006 zur Stromerzeugung (3,1 Megawatt) und
für Fernwärme (16 Megawatt) genutzt werden soll.
Wie schwer Kostenabschätzungen in der Geologie sind, zeigte sich in Bad
Urach, wo nach einem in etwa 4600 Meter Tiefe vermuteten natürlichen
Kluftsystem gebohrt wird. Es soll nach dem HDR-Verfahren der
Energiegewinnung dienen. Die Bohrung geriet im Mai bei 2800 Meter ins
Stocken, weil die 6,5 Millionen Euro des zu 97 Prozent vom
Bundesumweltministerium finanzierten Projektes wegen vorzeitiger
geologischer Probleme aufgebraucht waren. Nun wurde der Bohrturm
abgebaut - bis die fehlenden knapp vier Millionen Euro zusammenkommen.
Ein gutes Drittel davon will wiederum der Bund beisteuern, aber auch
der Energieversorger EnBW - vertraglich nur für den oberirdischen Teil
verantwortlich - ist weiterhin am Projekt interessiert.
Während sich Ernst Huenges und sein Team mit dem Waterfrac-Verfahren
unabhängig von natürlichen Klüften oder Sole machen, entstehen weltweit
verschiedene Konzepte zur Umsetzung von Wärmeenergie in elektrischen
Strom. Favorisiert werden binäre Systeme, bei denen das aus der
Produktionsbohrung geförderte Heisswasser seine Energie über einen
Wärmeaustauscher abgibt und dann in die Injektionsbohrung gepumpt wird.
Am effizientesten, so Huenges, arbeite heute der Kalina-Prozess: Im
Wärmeaustauscher wird ein niedrig siedendes Gemisch aus Ammoniak und
Wasser eingesetzt. Ein vorerst noch "visionärer Ansatz" hingegen ist
der an jede Topologie anpassbare Lineargenerator, bei dem sich der
Wärmetauscher am unteren Ende der Bohrung befindet und einen Kolben
innerhalb des Bohrloches bewegt.
http://www.heise.de/tr/artikel/51474
(entnommen aus Technology Review Nr. 10/2004[1]; das gesamte Heft
können Sie hier [2]bestellen)
(sma[3]/Technology Review)
URL dieses Artikels:
http://www.heise.de/tr/artikel/51474
Links in diesem Artikel:
[1] http://www.heise.de/tr/inhalt/2004/10
[2] http://www.heise.de/abo/tr/hefte.shtml
[3] mailto:sma@tr.heise.de
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Copyright 2004 Heise Zeitschriften Verlag
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Beitrag von bluaMauricio, 10.11.04, 23:22:22 Uhr
Geothermische Hitze aus mit Presswasser zunaechst selbst erzeugten Klueften.
Neues aus dem GeoForschungsZentrum Potsdam:
Mit einem Verfahren, genannt
"Geothermische Presswasser-Erhitzung" (GPWE),
wird Geothermie fast überall wirtschaftlich nutzbar werden.
Das geothermische Prinzip ist allgemein folgendes: In ein Bohrloch wird kaltes Wasser gepresst, das sich im zerklüfteten Fels erwärmt und an anderer Stelle an die Erdoberfläche gepumpt wird, um dort eine Turbine zur Stromerzeugung anzutreiben. Doch nicht
überall ist das Gestein wasserdurchlässig. Deshalb freut sich Projektleiter Huenges über die Schlangenlinien auf dem Bohrlochformationen-Längsbildrechner, dessen Bild aus Messungen des elektrischen Widerstandes an den Wänden des Bohrlochs gewonnen wird:- "Diese etwa fünf Millimeter breiten und 150 Meter langen Risse haben wir erzeugt, indem wir 15.000 Kubikmeter Wasser mit einer Geschwindigkeit von bis zu 80 l je Sekunde in das Bohrloch pressten."
"Wasserbrecher" nennt sich das neue Verfahren, bei dem unter hohem Druck ins Bohrloch gepumptes Wasser Brüche ausbildet, die den in 4000 bis 5000 m Tiefe liegenden Sandstein wasserdurchlässig machen. Das klassische Wasserbohrloch-Verfahren wird somit unabhängig von natürlichen Klüften, die nicht überall vorhanden sind.
Bisher liess sich die Geothermie nur in besonderen geologischen Formationen nutzen. Beispielsweise im Umfeld von Geysiren, bei denen
die thermischen Nachwirkungen aktiver oder erloschener Vulkane bodennahes Quellwasser erhitzen. Bisher sind hierzulande erst rund 30 Anlagen früherer Technik mit einer Mini-Leistung von insgesamt etwa 50 Megawatt in Betrieb.
Die Bundesregierung förderte Forschungen zur Geothermie mit bisher 15 Mio €, da sich nur bei stärkerer Nutzung der Erdwärme als der
heute knapp 0,5 Prozent das anspruchsvolle Ziel halten lasse, bis zum Jahre 2010 den Anteil erneuerbarer Energien auf 12,5 Prozent des
Verbrauches zu erhöhen.
Je tiefer man bohrt, desto heisser wird es - alle hundert Meter steigt die Temperatur um zwei bis drei Grad. Nicht mit jeder Bohrung jedoch
stöhst man auch auf Sole führende Schichten, die eine Nutzung der Energie einfach machen. Wegen dieses Risikos muss der Bund mit fünf
Mio € Deutschlands gröhste Tiefenbohrung im bayerischen Unterhaching finanzieren. Dort hofft man, in über 3000 Meter Tiefe auf eine Schicht mit 100° bis 120°C heissem Thermalwasser zu
treffen, das spätestens ab 2006 zur Strombereitstellung (3,1 Megawatt) und für Fernwärme (16 Megawatt) genutzt werden soll.---
Mit der neuen Methode nun lässt sich diese Ausbeute wesentlich erhöhen, weil die unterirdischen Klüfte selbst erzeugt und ausgespült werden, um dann ständig unten Wasser geothermisch zu erhitzen; wobei nicht zu vergessen ist, dahs es in wärmeisolierten Rohren nach oben steigen muss, um nicht einen Teil der Wärme wieder zu verlieren. Bei gut wärmeisolierten Aufstiegs-Wasserrohren kann wegen Vermeidung der sonst entstandenen Wärmeverluste auch eine geringere Tiefe als 4000 - 5000 m ausreichend sein.---
Wie schwer Kostenabschätzungen in der Geologie sind, zeigte sich in Bad Urach, wo nach einem in etwa 4600 Meter Tiefe vermuteten natürlichen
Kluftsystem gebohrt wird und ohne wärmeisolierte Wasseraufstiegs-Rohre verblieben ist.
Es soll nun nach dem GPWE-Verfahren der
Energiegewinnung dienen. Die Bohrung geriet im Mai bei 2800 Meter ins Stocken, weil die 6,5 Millionen Euro des zu 97 Prozent vom
Bundesumweltministerium finanzierten Projektes wegen vorzeitiger geologischer Probleme(?)
Während sich Ernst Huenges und seine Arbeitsgruppe mit dem Wasserbrecher-Verfahren
unabhängig von natürlichen Klüften oder Sole machen, entstehen weltweit verschiedene Konzepte zur Umsetzung von Wärmeenergie in elektrischen
Strom. (Frts.fgt
#
Beitrag von bluaMauricio
10.11.04, 23:24:00 Uhr
(Fortsetzung). - Geothermische Hitze aus mit Presswasser zunaechst selbst erzeugten Klueften.
...
Favorisiert werden Zwillings-Systeme, bei denen das aus der Produktionsbohrung geförderte Heisswasser seine Energie über einen
Wärmeaustauscher abgibt und dann in die Injektionsbohrung gepumpt wird. Am effizientesten, so Huenges, arbeite heute der Kalina-Prozess: Im Wärmeaustauscher wird ein niedrig siedendes Gemisch aus Ammoniak und
Wasser eingesetzt. [Man kann aber auch Wasser unter hermetischem Schwachvakuum bei niedriger Temp. siedend erhalten.]
Ein vorerst noch ganz "visionärer Ansatz" hingegen sei der an jede Topologie anpassbare Lineargenerator, bei dem sich der Wärmetauscher am unteren Ende der Bohrung befindet und einen Kolben innerhalb des Bohrloches bewegt.
(vgl. auch: www.heise.de).
---~*~
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Zweinutzensystem Schachtwarmwasserkraftwerk – Vorschlag DDR 1959/60.
((1959 und 60 war ich in der DDR als Produktionsarbeiter im Stahlwerk Riesa/Elbe, habe mir gleichzeitig die Arbeitsschutzbestimmungen angesehen, die im allgemeinen in der DDR besser waren und strenger auf Einhaltung kontrolliert wurden als in der BRD; auch das Mathematik-Repetitorium war dort billiger, wenn man erst überhaupt mal zum Studium delegiert wird …))
Ich kam damals dann auf die „verrückte“ Idee, auch ein Zweinutzensystem für geothermische Tiefbohrungen oder tiefe Schächte vorzuschlagen (an Amt für Erfindungswesen und Plankommission), d.h. das einerseits für Fernwärmeleitungen nutzbare Warmwasser aus der Tiefe, das in auszusprengenden und auszuspülenden Klüften erwärmt wird [aber nur bis 1000m, maximal 2000m Tiefe], auch gleichzeitig durch Einrichtung eines aufsteigenden U-Rohrschenkels eines kommunizierenden Röhrensystems, welcher absolut wärmeisoliert sein MUSS [sonst man nämlich erheblich tiefer bohren oder ausschachten muss, wenn im aufsteigenden U-Rohrschenkel Wärmeverluste auftreten], eine durch die Wärme bedingte gröhssere Steigung in einem hohen Überlaufrohr zu erhalten, um dieses Gefälle glaich zu Anfang noch zusätzlich für kleines Wasserkraftwerke zu nutzen, neben der Nutzung also der Wärme oben an Wärmetauscher für Niederdruckdampfmaschine.
Die DDR hatte damals aber, wie gehabt, kein Geld. Daran ist ja so manches gescheitert, wie jeder weiss. Man wollte sich auch nicht von fernen Geldgebern abhängig machen, falls denn welche dafür existiert hätten.
Also der zweite Nutzen war in diesem Vorschlag die Gefällegewinnung, weil das Heisswasser in dem streng wärme-isolierten Aufstiegsschenkel des U-Rohrsystems des SCHACHTWARMWASSER-KRAFTWERKS (Idee Hans Dieter Goeres 1959/60) in Folge der Wasserausdehnung unter Wärmeeinwirkung nach oben bei gleichem Gewicht – gegengewichtig zum kalten Wassereinlauf-Rohrschenkel – weiter ansteigt, in einem Überlaufrohr über dem Erdboden an Höhe gewinnt. In Höhe des Erdbodens kann es mehrere Wärmetauscherrohre durchlaufen und bis zur Steighöhe Wärme abgeben. Oder es kann zu einem Teil nach Absturz aus der gewonnenen Gefällhöhe aus dem Überlaufrohr für gut wärme-isolierte Fernheizungs-Rohrsysteme dienen, wenn es seine Wärme noch hat.
Da diese Wärme nur oben über der Erde abgegeben wird, beeinfllusst das nicht den Wärmeausdehnungs-Koeffizienten des aufsteigenden Heisswassers in dem tiefen Rohr. Es können so je nach Tiefe und Dicke des Aufstiegsrohrschenkel ca. 30m oder 50m und mehr Gefälle gewonnen werden, womit leut also zusätzlich eine Wasserkraftkomponente hat.
Der Casus-cnaxus ist die Wärmeisolierung des Aufstiegsrohrs.
Deswegen habe ich mich auch sehr gewundert, als ich vor inzwischen ca. mind. 2 Jahrzehnten schon von Urach in Württemberg hörte, wo man, von allen guten Geistern verlassen, das Aufstiegsrohr aus der Tiefe nicht wärmeisoliert gestaltet hat.
Es soll sich über der Erde nur noch 9 Grad wärmer als das Einlaufwasser eingestellt haben.
Und deswegen wollte man tiefer, immer tiefer bohren, was meines Erachtens nicht kostengünstig ist und wozu man ganz besondere Schneidbohrer haben muss (wie sie aber inzwischen in den VS entwickelt worden sind, die grohsse Hitze und härtestes Gestein aushalten können).
Mit Wasserpressung in gröhsseren Tiefen arbeiten zu können, war auch zweifelhaft.
Man kann nur wünschen, dahs die geothermische Tiefenstufe, normalerweise alle 33m 1° C weiterer Temperaturanstieg, im Oberrrheingebiet und in der Eifel jedoch wesentlich günstiger, wirklich genutzt werden kann. Da die Erde kugelrund, kann man überall solche Bohrungen auwell Warmwasserschächte anlegen, egal wo. Die Wärme stammt aus der Kontraktionshitze der Erdmasse und somit aus der Erwärmung von der tiefliegenden Magmaschicht her.
--- ~*~
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Beitrag von bluaMauricio
11.11.04, 09:45:31 Uhr
@Historiker. - Zweinutzensystem Schachtwarmwasserkraftwerk – Vorschlag DDR 1959/60.
((1959 und 60 war ich in der DDR als Produktionsarbeiter im Stahlwerk Riesa/Elbe, habe mir gleichzeitig die Arbeitsschutzbestimmungen angesehen, die im allgemeinen in der DDR besser waren und strenger auf Einhaltung kontrolliert wurden als in der BRD; auch das Mathematik-Repetitorium war dort billiger, wenn man erst überhaupt mal zum Studium delegiert wird …))
Ich kam damals dann auf die „verrückte“ Idee, auch ein Zweinutzensystem für geothermische Tiefbohrungen oder tiefe Schächte vorzuschlagen (an Amt für Erfindungswesen und Plankommission), d.h. das einerseits für Fernwärmeleitungen nutzbare Warmwasser aus der Tiefe, das in auszusprengenden und auszuspülenden Klüften erwärmt wird [etwa +/- 2500m Tiefe], auch gleichzeitig durch Einrichtung eines aufsteigenden U-Rohrschenkels eines kommunizierenden Röhrensystems, welcher absolut wärmeisoliert sein MUSS [sonst man nämlich erheblich tiefer bohren oder ausschachten muss, wenn im aufsteigenden U-Rohrschenkel Wärmeverluste auftreten], eine durch die Wärme bedingte gröhssere Steigung in einem hohen Überlaufrohr zu erhalten, um dieses Gefälle gleich zu Anfang noch zusätzlich für ein Wasserkraftwerk zu nutzen, neben der Nutzung also der Wärme oben an Wärmetauscher für Niederdruckdampfmaschine.
Die DDR hatte damals aber, wie gehabt, kein Geld. Daran ist ja so manches gescheitert, wie jeder weiss. Man wollte sich auch nicht von fernen Geldgebern abhängig machen, falls denn welche dafür existiert hätten.
Also der zweite Nutzen war in diesem Vorschlag die Gefällegewinnung, weil das Heisswasser in dem streng wärme-isolierten Aufstiegsschenkel des U-Rohrsystems des SCHACHTWARMWASSER-KRAFTWERKS (Idee Hans Dieter Goeres in Riesa, 1959/60) in Folge der Wasserausdehnung unter Wärmeeinwirkung nach oben bei gleichem Gewicht – gegengewichtig zum kalten Wassereinlauf-Rohrschenkel – weiter ansteigt, in einem Überlaufrohr über dem Erdboden an Höhe gewinnt. In Höhe des Erdbodens kann es mehrere Wärmetauscherrohre durchlaufen und bis zur Steighöhe Wärme abgeben. Oder es kann zu einem Teil nach Absturz aus der gewonnenen Gefällhöhe aus dem Überlaufrohr für gut wärme-isolierte Fernheizungs-Rohrsysteme dienen, wenn es seine Wärme noch hat.
Da diese Wärme nur oben über der Erde abgegeben wird, beeinfllusst das nicht den Wärmeausdehnungs-Koeffizienten des aufsteigenden Heisswassers in dem tiefen Rohr. Es können so je nach Tiefe und Dicke des Aufstiegsrohrschenkels ca. 30m oder 50m und mehr Gefälle gewonnen werden, womit leut also zusätzlich eine Wasserkraftkomponente hat.
Der Casus-cnaxus ist die Wärmeisolierung des Aufstiegsrohrs.
Deswegen habe ich mich auch sehr gewundert, als ich vor inzwischen ca. mind. 2 Jahrzehnten schon von Urach in Württemberg hörte, wo man, von allen guten Geistern verlassen, das Aufstiegsrohr aus der Tiefe nicht wärmeisoliert gestaltet hat.
Das aufgestiegene Wasser soll sich über der Erde nur noch 9 Grad wärmer als das nach unten eingeleitete Einlaufwasser eingestellt haben.
Und deswegen wollte man tiefer, immer tiefer bohren, was meines Erachtens nicht kostengünstig ist und wozu man ganz besondere Schneidbohrer haben muss (wie sie aber inzwischen in den VS entwickelt worden sind, die grohsse Hitze und härtestes Gestein aushalten können).
Mit Wasserpressung in gröhsseren Tiefen arbeiten zu können, war auch zweifelhaft.
Man kann nur wünschen, dahs die geothermische Tiefenstufe, normalerweise alle 33m 1° C weiterer Temperaturanstieg, im Oberrrheingebiet und in der Eifel jedoch wesentlich günstiger, wirklich genutzt werden kann. Da die Erde kugelrund, kann man überall solche Bohrungen auwell Warmwasserschächte anlegen, egal wo. Die Wärme stammt aus der Kontraktionshitze der Erdmasse und somit aus der Erwärmung von der sehr tief liegenden Magmaschicht her.
--- ~*~
Von:
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An:
info@bmwi.de,forum@badische-zeitung.de,ihk@krefeld.ihk.de,moenchengladbach@arbeitsagentur.de
Cc:
rogo452@compuserve.de,mg.gruene@t-online.de,info@gruene-bundestag.de,kontakt@g-r-z.org
BBC: sima@most.gov.il,info@parsimony.net
Datum/Uhrzeit:
(Versand) 04.01.2006 / 00:08
Nachrichtenart: E-Mail
Betreff: Diskussionsfaden - Waermepumpen mit Sonnenparabolspiegeln etc.
Aus Forum Energiepolitik bei n-tv.de
Nachricht: #238832
Beitrag von bluaMauritius (=Hans Dieter Wilhlem Goeres)
[267 mal gelesen] 01.08.03, 07:41:21 Uhr
System Waermepumpen verbunden mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen.
MEERESWAERMEKRAFTWERK und das
daraus entstandene, auch auf dem Lande betreibbare System
"SYSTEM WAERMEPUMPEN VERBUNDEN MIT SONNENPARABOLSPIEGELN /TROGSPIEGELREIHEN" :
Die Meereswärmekraftwerke (nach d'Arsonval, Campbell, Bräuer und Georges Claude, siehe Die Anlage in Abidjan)) kann man sozusagen aufs Land verlegen, indem für die Turbinenabdampf-Seite Kondensatoren mit periodischen Kocher-Absorber-Kältemaschinen eingesetzt werden, die mit Brennpunkt/Brennlinien-Hitze aus Sonnenparabol- oder Trogspiegeln betrieben werden und wenn gleichzeitig Wärmepumpensysteme mit (weiteren) Parabolspiegeln oder Trogspiegeln gekoppelt werden, wie hier unten angegeben. Dieser aus Juli 1967 datierende Vorschlag von mir (in Bulgarien vorgebracht, wo ich längere Zeit gearbeitet hatte) wurde in dieser Form aber noch überhaupt nicht verwirklicht.
Ist aber für alle erdölarme Länder des warmen Südens höchst interessant. Lediglich von M.A.N. wurden mit speziellen einfachen Solarzellen besetzte Brennlinienrohre (in Trogspiegeln) entworfen und gebaut, was im Ursprung ein Nebenteil der Erfindung Thermoreflektor ist, wo von mir -- siehe die Kocher-Absorber--Boilerspiegel - periodische Abdeckung mit schwenkbarer Photozellenhaube in Nähe des Fokus vorgesehen war.
Ich bitte freundlich darum, dies endlich zu realisieren, in Zusammenarbeit mit den nördlichen und westlichen Ländern, und dies anderen erdölarmen Ländern der Welt - an interessierte Kreise unter Technikern und Regierungsstellen (sofern sie nicht die Gegenwart verpennen) - weiterzuleiten. Für solche Länder, die bei heissen Sommern kalte Winter haben, ist eine Doppelanlage nötig, d.h. mit nebenan liegendem Butandampf-Eiskraftwerk nach Dr. Barjot für die Winterrmonate. - Viel Glück und viel Erfolg, auf möglichst baldige Zusammenarbeit, 34 Jahre haben wir nun schon gewartet. Auch in anderen Bereichen der alternativen Energien liesse sich manches unternehmen, falls Interesse vorhanden.
Im Rückblick auf die Zeit damals in Bulgarien 1964 und 1967 (ich arbeitete 1964 in Sofia als Betriebselektriker in der Abteilung Energetik des "Szilnotokkov Savód Vassil Kolarov" in der Brigade von Ivan Novakkov und Meister Botjo Botev --
--der Iwan ist übrigens später über die Türkei nach den USA ausgewandert-- hier noch folgender
Nachtrag zu Niedertemperaturmedien-Nutzung für die Energiebereitstellung:
Weitere Unterlage, noch Folgendes zur möglichen Nutzung von Naturwärmen, wie von mir 1967 vorgeschlagen, auch an die FraunhoferGesellschaft, die damals antwortete (und zwar korrekt:) dahs in Deutschland keine Kombinationsaggregate patentiert werden könnten und ausserdem die Sache für jeden Fachmann auf der Hand läge. Seltsamerweise ist aber diese Kombination
([mit profitablem Verhältnis zwischen Kompressorarbeit und gehobenen Kalorien
von Vorlauf-Wärmepumpe und Sonnenreflektoren, einerseits für Weiteraufheizung und andererseits (mit Zusatzreflektoren) für Abdampfkühlung und -kondensation über periodisch sich einschaltende kostenlose Kocher-Absorber-Phasen in den Boilern je nach Abdeckung und Freigabe für die konzentrierten Sonnenstrahlen,-- ganz und gar nicht verwirklicht worden. --- ~*~
(Es geht noch weiter ->)
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Nachricht: #238834, Antwort auf Nachricht: #238832
Beitrag von bluaMauritius
[245 mal gelesen] 01.08.03, 07:45:39 Uhr
(Forts.): - System Waermepumpem verbunden mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen.
WEITER:
Im Jahre 1977, am 12. Mai, sandte ich an den damaligen Vorsitzenden des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz, Herrn Wüstenhagen, zweisprachig in Deutsch und Altesperanto, -(hier nur der deutsche Teil wiedergegeben)-
einen Beitrag in Form eines Auszugs zum System "THERMOREFLEKTOR" - Wärmepumpen gekoppelt mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen zum Antrieb von unter schwachem Vakuum laufendem Dampfturbinen -, wie vorgelegt gewesen dem bulgarischen Institut für Erfindungen und Rationalisierungen (B¿lgarski Institut sa Isobreténia i Racionalisácii - INRA, Sofia) durch mich im Jahre 1967
(war auch in Bulgarisch erläutert)
Erklärung zum skizziert beiliegenden Schema ((besondere Faksung mit anderem Apparat)) des Thermoreflektors, des Systems von "Wärmepumpe gekoppelt mit Sonnenparabolspiegeln" aus 1967:
(1) Aussentemperatur von Heisssand oder Erdreich, Warmluft, warmem Regenwasser, warmem Meeresoberflächenwassser, Lagunenwasser, (Sonnen-)Teichwasser, Industrieabwärme, Erdtiefenwärme, Vulkansteinwärme, warmem Schichtflutwasser (künstliche überdachter Schichtflut), chemischen exothermalen Produktionswannen und -kesseln, usw. --
(2) Ammoniakrohre und geschlossene Ammoniakpfannen, also mit Kältemittel oder Wasser unter Vakuum, bzw. gefüllt mit einem entsprechenden anderen Wärmeträger, eventuell unter teilweisem Vakuum, oder aber unter Druck eines anderen Gases.
(3) Kompressor/Verdichter der Wärmepumpe, entweder elektrisch wie hier oder per Dieselmotor oder auf andere Weise angetrieben.
Bei elektrischem Antrieb wird vom Generator des ganzen Systems auf Grund der guten Leistungszahl (Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Ergebnis) ein sehr kleiner Teil hierfür abgezweigt. Das ganze System besteht nicht nur aus der Wärmepumpe, aber schon bei diesem Teilstück der Anlage verbraucht man, in Kalorien gemessen, nur 1/4 bis 1/7 der an der Wärmepumpe hochgeschaukelten Kalorien (an und hinter dem Verdichter realisiert) für die Kompressorarbeit.
(4) Verdichtetes Gas bzw. verdichteter Dampf des Wärmeträgers, des Agens, bei Erreichen der Kondensation.
(5) Kühlwasser des Wärmeträger-Kondensators, welcher direkt hinter dem Kompressor liegt.
(6) Drosselventil zur Entspannung des verflüssigten Wärmeträgers.
(7) Oberer Wasserkanal zur Speisung der ggfs. mit Glas gedeckten schiefen Schichtflutebene.
(8) Schichtflutebene bestehend aus wärme-isoliertem Boden (gegen Wärmeverlust nach unten in den Erdboden) und wärme-resorbierendem, schwarzem, vom Wasser von unten benetzten Dach aus Schiefer oder anderem Steinmaterial, schwarzen Kunststoffplatten, Glas o.a.
(9) Die Schichtflutebene ist eine schiefe Ebene, die dazu dient, das -- zur starken Wärmeaufnahme im Wärmepumpen-Ammoniakkondensator -- vorgesehene (Gegenstrom-)Wasser bereits vorzuwärmen. (Die Gröhsse der Fläche, abhängig von der Ausdehnung der Anlage, möge beispw. etwa 30 m² x 70 m² sein.) Das vorgewärmte Wasser kann statt dessen auch direkt zum Sonnenkocher des Reflektors geleitet werden (hier nicht skizziert). Dann wird gewiss eine etwas gröhssere Ablaufebene erforderlich sein, und ein Deaerator (Entlüfter) muss sich vor dem Sonnenkocher befinden. Der Deaerator entzieht dem zur Turbine hingehenden System die Luft. Normal liegt der Deaerator bereits vor dem Wasserzugang in die Wärmepumpe.--
(10) Warmwasserzuführung zum Ammoniakkondensator der Wärmepumpe, d.h. in den Kondensator des Wärmeträgers /des Agens der Wärmepumpe.---~*~
(es geht noch weiter ->)
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Nachricht: #238836, Antwort auf Nachricht: #238834
Beitrag von bluaMauritius
[260 mal gelesen] 01.08.03, 07:49:36 Uhr
(Weitere Forts.): - System Waermepumpen verbunden mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen.
Weiter:
(11) Deaerator, gleich wie Entlüfter 21, nur nötig, wenn zwischen Schichtflutebene und Wärmepumpen-Sonnenspiegel-Boilerwasser kein Wärmetauscher gelegt ist (hin zum geschlossenen Kreislauf für Sonnenkocher und Turbine), wenn also die beiden Systeme nicht voneinander getrennt sind oder wenn das gesamte System, die ganze Anlage einen hermetisch geschlossenen Wasser-Dampf-Kreislauf darstellt -(mit Ausnahme des mit einem Agens arbeitenden Wärmepumpensystems). Das setzte jedoch voraus, dahs die Schichtflutebene hermetisch gegen Eindringen von Luft abgeschlossen sei, was sie meistens nicht sein kann.
Der Entlüfter (Deaerator) dient auch zur erstmaligen Vakuumherstellung, soweit dies praktisch möglich ist, für das hermetische Wasser-Dampf-Kreislaufsystem des Sonnenkochers mit der Turbine vor Inbetriebnahme des Aggregats. Über den Entlüfter informiere man sich bei der Meereswärmekraftanlage bei Abidjan, Elfenbeinküste, Westafrika, die Strom erzeugt, ferner bei dem (damaligen) Probeaggregat in der Bucht von
Matanzas, Kuba (Vorläufer zu Abidjan). --
(12) Grohsser Sonnenparabolspiegel, entweder konzentrisch oder als Trogspiegel mit Brennlinien-Resorptionsrohr. Es kann auch eine Reihe von verbundenen Sonnenspiegeln/Reflektoren Verwendung finden.
(13) Sonnenkocher, d.h. Dampfkessel bzw. Dampfrohr des Sonnenparabolspiegels, in welchem das ankommende Heisswasser (aus Schichtflutebene plus Wärmepumpen-Verdichter) durch den Parabolspiegel-Brennpunkt (bzw. die Trogspiegel-Brennpunktlinie) unter Vakuum in trockenen Heissdampf verwandelt wird.
(14) Ständer des Sonnenspiegels, der die Möglichkeit einer mechanischen oder elektronisch gesteuerten Verfolgung der Sonnenbewegung am Himmel gibt.
(15) Vakuumdampfturbine
(16) Generator zur Stromerzeugung für Lieferung an Netz und im besonderen für Bewässerungsmaschinen, zur Wiederauffüllung von Talsperren, bzw. zur Sühswassergewinnung/Meerwasserentsalzung, für Industriezwecke und zur Wasserdissoziation mit Wasserstoffgewinnung.--
(17) Zweiwegeventil für die periodische Leitung des Abdampfes aus der Turbine an die beiden Kondensatoren.
(18) Wasserdampfkondensator Nr.1 für den Turbinenabdampf in Tätigkeit, wenn Absorptions-Kältekammer/Kondensator Nr.2 gerade Unterbrecherphase hat.
(19) Wasserdampfkondensator Nr.2, phasenverschoben zu Nr. 1
(20) Rohrleitung des kondensierten Wassers aus den Turbinenkondensatoren 18 und 19 zurück über die Schichtflutebene 9 zum Ammoniakkondensator 4 - 6 in der Wärmepumpe 1- 6 bei gleichzeitiger neuer Wärmeaufnahme aus der Umgebung (je nach Naturgegebenheiten).
(21) Deaerator hinter Turbinenkondensator; siehe Gegenstück bei 11
(22) Sonnenreflektor mit Ständer wie bei 14, ggfs. kleiner als Sonnenreflektor 12, zur Erhitzung dienend des periodischen Absorptions-Kältesystems in der Chemie seines Sonnenkochers, des Boilers 25
(23) Sonnenreflektor mit Ständer wie bei 14, ggfs. kleiner als Sonnenreflektor 12. Er dient zur Erhitzung des periodischen Absorptions-Kältesystems gemähs der Chemie seines Sonnenkochers/Boilers 25
(24) Gas- oder Flüssigkeitsrohre von den Sonnenkochern/Absorbern der Anlagen 22 und 23 hin zu den Turbinenkondensatoren 18 und 19 mit deren Kälteröhren
(25) Sonnenkocher bzw. Absorber des periodischen Kältemaschinensystems, der bspw. Chlorkalzium enthält, was ein chemisches Treibmittel des Kältesystems ist, in welchem die Heizung hier, in Phasen, die gleiche Bedeutung hat wie anderswo der Kompressor von Kühlschränken.---~*~
(Es geht noch weiter ->
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Nachricht: #238840, Antwort auf Nachricht: #238836
Beitrag von bluaMauritius
[240 mal gelesen] 01.08.03, 08:02:20 Uhr
(Rest:): - System Waermepumpen verbunden mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen.
Weiter:
(26) Schutzschirm, aussen mit Sonnenzellen besetzt, welcher zur Unterbrechung der sich im Brennpunkt/der Brennlinie treffenden reflektierten Sonnenstrahlen aus dem Reflektor dient. Bei 22 sind unterbrochene Brennstrahlen, bei also abgeschirmtem Boiler, bei 23 haben wir einen mit Brennpunkthitze arbeitender Kocher.
--
Anliegend war
Skizze zum THERMOREFLEKTOR-System vom 10.VII 1967 mit folgenden Textzeilen:
Schematische Darstellung des Thermoreflektor-Systems.
Wärmepumpe mit Ammoniakkreislauf.
Wasser-Dampf-Kreislauf mit Schiefer Wasserablaufebene.
Sonnenparabolspiegel mit Vakuum-Dampfturbine mit Generator und Absorptionskältekammern, den Wasserdampf-Kondensatoren.
Sonnenkocher für die Absorptions-Kältemaschinen.
Erklärung der nummerierten Teile umseitig.
Ferner andere Darstellung derselben Sache, mit zugehöriger weiterer Skizze, und andere Belege.
(Für Klima-, Kälte-, Wärmepumpen- und Niederdruckdampfturbinen-Fachleute ohnehin auch ohne Skizze sofort verständlich))
Anm.:
In weiterer Kombination (Aggregat) mit Thermomagnetmaschine (angemeldet erstmals 1969/ 70, patentiert 1982/83) für den Antrieb der Kompressoren ist die Ausbeute noch gröhsser. ---
---hdito---~*~
P.S.;
=====
Dies passt nicht in den Rahmen des engen Preisausschreibens von Davidstern (siehe Forum Nahost Alt und Forum Nahost Neu), ist aber dennoch wichtig genug, um alle bisherigen Zweifler an den technischen Möglichkeiten zu überzeugen,
DAHS ES S E H R W O H L
und sogar auf breiter Front Verbesserungsmöglichkeiten für Solarwärmenutzung in Nahost gibt, dort sind übrigens bislang -- ausser in Israel auf einigen Dächern und bei einigen wenigen Sonnenteichen -- noch kaum weitere Anstrengungen gemacht worden, weil solche Anlagen natürlich empfindlich sind und des Friedens bedürfen.
Frieden tritt aber nicht ein, wenn einem alles trostlos und perspektivlos erscheint, wie das
oft --- von feindlich-interessierten Leuten (meist Antisemiten) --- den Arabern eingetrichtert wird. Die Behauptung, dahs Israel und die Israelis Araberfresser seien, ist so was von falsch und daneben, sie ist aber das Hauptelement der Verhetzung gegen Israel gewesen und ist es noch. Wenn einer sich erfolgreich wehrt, weil permanent angegriffen, dann liegt die Ursache für diese Abwehr beim Angreifenden.
Diese simple Tatsache wird "christlich" mit Wischiwaschi verdrängt ((man will ja nicht direkt die Wahrheit sagen)). Es steht allerdings jetzt die Tür weit offen, dahs eine Wende kommt. (wenn sie nicht wieder von eifrigen Antisemiten überall auf der Welt zerredet und zerfleddert wird...)
ES IST ALSO ZEIT, DIE NIEDERGESCHLAGENHEIT UND TROSTLOSIGKEIT ZU ZERSCHLAGEN UND MIT MACHT NEUE ALTERNATIVEN FÜR ALLE NICHT NUR AUFZUZEIGEN, SONDERN IN PILOTPROJEKTEN ANZUGEHEN, DAS SCHAFFT NEBENBEI AUCH SEHR NÜTZLICHE ARBEIT FÜR ALLE.
Weitere Solarsysteme und auch Wärmemedium-Strömungssog-Systeme können aufgezeigt werden und sind auch bereits hier im Forum schon mal angeschnitten worden.
hdito =
identisch mit bluaMauritius
identisch mit hansdito
identisch mit h-dito
identisch mit oechsli
identisch mit hdito
identisch mit Hein Tilt
identisch mit Panzerarmee
identisch mit bluaMauricio
(Ich war immer bei euch, alle Tage) --- ~*~
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Nachricht: #257479, Antwort auf Nachricht: #238840
Beitrag von bluaMauritius
[125 mal gelesen] 19.10.03, 20:11:53 Uhr
(texto en Linguna, la nova Esperanto, la reformita):
Re ancau: Máchina Thermomagnética
AL INVESTEMAI QVI JJELAZ EDZÁE-HIBERNE COMBINI LA ENERGÍON SOLARAN CUN LA ENERGÍO TERRAEPROFUNDA GEOTHERMALA
La invento nomata "máchina thermomagnética" dissertas pri uso de mediagjoi bass-temperaturai, qviai aqva tépida pro collectoroi solaratai, aqva ductita tra profundoi geothermai (2000 m - 3000 m), sholai lagunoi au artifizzai bassenoi nigrai solaratai, edí de planíai obliqvai nigre chroomatitai por aqva dzermita fluanta sub solarado cai sub vitro (contrau vaporiscso escapo), item el thermopumpillar tyga, au el delívero eljjet-aqvaes dzermes resp. el dzermagjo industría disvastata, cai ancau supplerata al dzermo transczangjadorai el aéro la pro hélio dzermata
De tiuj fontoi dzermagjo prenatas por praeter- cai trapassi armaturoin de alój speciala qvi pro tio mudaras de structur interna, idsantejn malmagnetécea propter dzermitat ac denove rimagnetatir propter refriscado memfacidsa au externe arrangjita.
En faso magnetécea la armatur attractatas, en faso malmagnetécea tiu ostavatas senforta ac tial fácile reponatas ab la forta magneto constanta, attractinta, qvi povas esti un permanenta au un electromagneto constanta. Éscatenomita consumos solmentau porcíon neglecteblan da currento, estante constanta, i.e. sen perdoi devutai al commutado au polczangjo respective.
La qvanto da dzermagjo unedoi (Jioul caloríoi) en la dzermoflú alducta armaturen (qviu armatur montras truoin)
encrescas cun la forto electita del attracto magneto, sed prime, tio concernas caloríoin qvi szon dal nivell bassa au relative bassa de temperatur, ubí dzermaro prodígue donatas el la natura gratuite, cai segonde, la encresco ri-decrescantas close versau la puncto nomata "theeta" au Curío puncto (qvi est stabila cai ne mudaras iel ain), diaqve do la matéria magnetécea mem las máchinaes ancau contribuas epí rendimento. La máchina destinitas accéleri generatoron por genesi currenton.
Por perrumpi la t.n. puncton mortan cze la magneto (causitan de peqena intervall las vremes praebetata ut la dzerm effectu), armaturoi qvi operíaz epí szama arbor en levotaloi pro tacto disfasitai, abcluczataz el la arbor rotanta ac denove surcluczatoz en djin post intervall micra, il arborim tiumere estantum tie arboragjo parallela additite, turnata faucáshoiom cze la flancoi dum la interval micra mencionita, qviam la armatur abcluczitas reqva haerinta cai en stado de ridzermigo.
Est utilata alductagjo de bassa temperatur cun néniu besónj de czoffado complementa. Ancau la rifrisqidso marshas automate, cum la calorí consum instígyus crome spezzon de memfriddigo adiabata, post czess de la dzerm alflú, consumantan caloríoin proprain del systemo partoi sub magneto líniais potencso.
Crom tio est donita la possiblitato de utiligejn rheíoin, item de aqva friddata sur obliqva planiar artifizza, cataflujuva dumnocte (- en nocto exp. en la deserto jess la temperaturoi pitaz considerinde-), edí de aqva passanta tra rifrigorillo cámeroi operiatai systemom de periodai bolejro/absorbejro chemífasoi, qvi ne besonjaz iun ain compressoron sed sole concentradon héliactissan per spégulai parabolai, periode apertai ac ricovratai close al la fócuss.
Per rapporto al qyclo massiva verticala (un álies invento), sube passanta tra un banidsejo dzerma cai qvi tro lanta est, ecce mia supra invento movadon fortioran, rapidioran securigas. Alojoi meth additagjo da érbio permissaz szamtempe Curío temperaturon bassan qviel cai bonan permeablitaton magnetécean. Pro qve alojoi meth érbio resp. gadolínio nonbone prilaboreblaz, cziam un cagjo au bendoi resp. tenailo meth plasto speciale dura circummettendaz czircau armatur tia-materioda.
Permeablitato iaébla bassiora de iu armatur, dependa de la alój appliqita, povos compensatir per plifortigejn la electromagneton attractantan, exp. volvagjom pachyorom. (resto seqvos)
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Nachricht: #257481, Antwort auf Nachricht: #257479
Beitrag von bluaMauritius
[135 mal gelesen] 19.10.03, 20:14:41 Uhr
(perrexo:) -- Re ancau: Máchina Thermomagnética
Resto:
Item la electromagneto povas consisti meth thermoelementoi parallel-branczitai, connectitai en paqetoi, qvies élasmofinoi szon sub hélio lentoi resp. en aqva fridda au epí símilai fontoi punctalai de calor ac friddo. Dicitom inventom ancau compressorar de thermopumpilloi, eventuale cascadai, povaz operiatir ancorau pli económiqe ol ysqe nyin. -
Informado detalliora po riqvesto.
(texto en LINGUNA, la esperanto-moderna)
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Nachricht: #238846, Antwort auf Nachricht: #238832
Beitrag von bluaMauritius
[222 mal gelesen] 01.08.03, 08:45:31 Uhr
Solarzellen: riesiger Flaechenbedarf; Waermetauscher/-stapler sammeln punktuell i. grohssem Umkreis
Nachbemerkung:
Solarzellen brauchen riesige Flächen. Waermetauscher/-stapler dagegen sammeln
punktuell aus grohssem Umkreis.
Die Solarzellenbedeckung riesiger Flächen ueberfluessig, da Waermetauscher/Waermestapler Wärme aus grohssem Umkreis punktuell auffangen.
Das bedeutet, Flächenbedarf vergleichsweise gering, besonders bei Anzapfung der Luftbewegungs-/Luftstromwärme, oder von Wasserwärme aus Teichen, Lagunen oder Oberflächenwasser des Meeres.
Darum tausendmal ökonomischer. Die Behauptung, man müsse die ganze Sahara bepflastern mit Solarzellen, ist also hinfällig, und das schon lange. Sie war ein beliebtes Totschlagargument gegen alternative Energien überhaupt. Kann leut also ad acta legen.
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System Waermepumpem verbunden mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen.
bluaMauritius, 01.08.03, 07:41:21 Uhr (267x gelesen) [Diskussionsverlauf]
(Forts.): - System Waermepumpem verbunden mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen.
bluaMauritius, 01.08.03, 07:45:39 Uhr (245x gelesen)
(Weitere Forts.): - System Waermepumpem verbunden mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen.
bluaMauritius, 01.08.03, 07:49:36 Uhr (260x gelesen)
(Rest:): - System Waermepumpem verbunden mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen.
bluaMauritius, 01.08.03, 08:02:20 Uhr (240x gelesen)
Re ancau: Máchina Thermomagnética
bluaMauritius, 19.10.03, 20:11:53 Uhr (125x gelesen)
(perrexo:) -- Re ancau: Máchina Thermomagnética
bluaMauritius, 19.10.03, 20:14:41 Uhr (135x gelesen)
Solarzellen: riesiger Flaechenbedarf; Waermetauscher/-stapler sammeln punktuell i. grohssem Umkreis
bluaMauritius, 01.08.03, 08:45:31 Uhr (222x gelesen)
(aus www.g-r-z.org (Dipl.-Ing. Heilbronner) unter ‚Projekte’ gefunden:)
ZITAT. „Im Unterschied zur Repulsine hat man bis heute noch keine konventionelle technische Lösung oder Idee gefunden, die diese durch eine Wärmepumpe zur Verfügung stehende thermische Energie in Bewegungsenergie umzusetzen vermag. Andererseits gibt es durchaus Energiewandler, die thermische Energie in mechanische umsetzen, so zum Beispiel der Stirlingmotor. Das was fehlt ist sozusagen blohs das Bindeglied zwischen diesen Prinzipien. Da thermische Energie auch als Bewegungsenergie aufgefasst werden kann ist es durchaus vorstellbar ohne komplizierten Umweg eine Verbindung zu schaffen. In der Repulsine sehen wir eine Lösung für dieses Problem. Man beachte, dass eine Wärmepumpe immer einen thermischen Wirkungsgrad von wesentlich über 100 % hat, und wenn es nun möglich ist die zur Verfügung stehende Wärmeenergie in mechanische Bewegungsenergie umzuwandeln, so lässt sie sich einerseits damit selbst in Betrieb halten und liefert darüber hinaus auch noch einen beträchtlichen Überschuss!<“
# # #
Hallo Dominik, längere Zeit nichts mehr von dir gehört. Wie geht es dir? Was machst du so?
Ich las obiges unter „Projekte“ in eurem Netz-Aushang. & erhebe Widerspruch:
Es gibt Niedertemperatur-Wärme nutzende, Wärmepumpe inbegreifende Systeme, wie z.B. „Wärmepumpen verbunden mit Sonnenparabolspiegeln“ zum Antrieb von Generatoren, erstmalig von mir angemeldet im bulgarischen Patentamt „Institut sa Isobreténia i Racionalisacii“, Sofia in 1967.
Dabei wird jedoch von der riesigen Wärmemenge auf kleinerer Temperaturhöhe auf der Erde ausgegangen, welches überhaupt nicht erschlossen ist.
(Ich erinnere u.a. parallel auch an Joachim Kirchhoffs Kohlendioxid-Dampfmaschine auf sehr niedrigem Temperaturnivoh mit Nutzung der besonderen Anomaliepunkte der CO.2 Dampfkurve. )
Ich habe an eure g-r-z.org unter anderem meine bei n-tv.de, Forum Energiepolitik, veröffentlichte Darstellung meiner Ausarbeitungen (bei n-tv.de August 2003 erschienen) zugesandt, und zwar Anfang Januar 2006.
--> „Betreff: Diskussionsfaden - Waermepumpen mit Sonnenparabolspiegeln etc.
Aus Forum Energiepolitik bei n-tv.de
Nachricht: #238832
Beitrag von bluaMauritius (=Hans Dieter Wilhlem Goeres)
[267 mal gelesen] 01.08.03, 07:41:21 Uhr
System Waermepumpen verbunden mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen.
MEERESWAERMEKRAFTWERK und das
daraus entstandene, auch auf dem Lande betreibbare System
"SYSTEM WAERMEPUMPEN VERBUNDEN MIT SONNENPARABOLSPIEGELN /TROGSPIEGELREIHEN" :
Die Meereswärmekraftwerke (nach d'Arsonval, Campbell, Bräuer und Georges Claude, siehe Die Anlage in Abidjan)) kann man sozusagen aufs Land verlegen, indem für die Turbinenabdampf-Seite Kondensatoren mit periodischen Kocher-Absorber-Kältemaschinen eingesetzt werden, die mit Brennpunkt/Brennlinien-Hitze aus Sonnenparabol- oder Trogspiegeln betrieben werden und wenn gleichzeitig Wärmepumpensysteme mit (weiteren) Parabolspiegeln oder Trogspiegeln gekoppelt werden, wie hier unten angegeben. Dieser aus Juli 1967 datierende Vorschlag von mir (in Bulgarien vorgebracht, wo ich längere Zeit gearbeitet hatte) wurde in dieser Form aber noch überhaupt nicht verwirklicht.
Ist aber für alle erdölarme Länder des warmen Südens höchst interessant. Lediglich von M.A.N. wurden mit speziellen einfachen Solarzellen besetzte Brennlinienrohre (in Trogspiegeln) entworfen und gebaut, was im Ursprung ein Nebenteil der Erfindung Thermoreflektor ist, wo von mir -- siehe die Kocher-Absorber--Boilerspiegel - periodische Abdeckung mit schwenkbarer Photozellenhaube in Nähe des Fokus vorgesehen war.
Ich bitte freundlich darum, dies endlich zu realisieren, in Zusammenarbeit mit den nördlichen und westlichen Ländern, und dies anderen erdölarmen Ländern der Welt - an interessierte Kreise unter Technikern und Regierungsstellen (sofern sie nicht die Gegenwart verpennen) - weiterzuleiten. Für solche Länder, die bei heissen Sommern kalte Winter haben, ist eine Doppelanlage nötig, d.h. mit nebenan liegendem Butandampf-Eiskraftwerk nach Dr. Barjot für die Winterrmonate. - Viel Glück und viel Erfolg, auf möglichst baldige Zusammenarbeit, 34 Jahre haben wir nun schon gewartet. Auch in anderen Bereichen der alternativen Energien liesse sich manches unternehmen, falls Interesse vorhanden.
Im Rückblick auf die Zeit damals in Bulgarien 1964 und 1967 (ich arbeitete 1964 in Sofia als Betriebselektriker in der Abteilung Energetik des "Szilnotokkov Savód Vassil Kolarov" in der Brigade von Ivan Novakkov und Meister Botjo Botev --
--der Iwan ist übrigens später über die Türkei nach den USA ausgewandert-- hier noch folgender
Nachtrag zu Niedertemperaturmedien-Nutzung für die Energiebereitstellung:
Weitere Unterlage, noch Folgendes zur möglichen Nutzung von Naturwärmen, wie von mir 1967 vorgeschlagen, auch an die FraunhoferGesellschaft, die damals antwortete (und zwar korrekt:) dahs in Deutschland keine Kombinationsaggregate patentiert werden könnten und ausserdem die Sache für jeden Fachmann auf der Hand läge. Seltsamerweise ist aber diese Kombination
([mit profitablem Verhältnis zwischen Kompressorarbeit und gehobenen Kalorien, genannt Leistungszahl, welches um so besser ist, je wärmer die Umgebung bzw. die Kalorien-Auffangflächen gewählt sind]) --
von Vorlauf-Wärmepumpe und Sonnenreflektoren, einerseits für Weiteraufheizung und andererseits (mit Zusatzreflektoren) für Abdampfkühlung und -kondensation über periodisch sich einschaltende kostenlose Kocher-Absorber-Phasen in den Boilern je nach Abdeckung und Freigabe für die konzentrierten Sonnenstrahlen,-- ganz und gar nicht verwirklicht worden. --- ~*~
(Es geht noch weiter -: )
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Nachricht: #238834, Antwort auf Nachricht: #238832
Beitrag von bluaMauritius
[245 mal gelesen] 01.08.03, 07:45:39 Uhr
(Forts.): - System Waermepumpem verbunden mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen.
WEITER:
Im Jahre 1977, am 12. Mai, sandte ich an den damaligen Vorsitzenden des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz, Herrn Wüstenhagen, zweisprachig in Deutsch und Altesperanto, -(hier nur der deutsche Teil wiedergegeben)-
einen Beitrag in Form eines Auszugs zum System "THERMOREFLEKTOR" - Wärmepumpen gekoppelt mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen zum Antrieb von unter schwachem Vakuum laufendem Dampfturbinen -, wie vorgelegt gewesen dem bulgarischen Institut für Erfindungen und Rationalisierungen (B¿lgarski Institut sa Isobreténia i Racionalisácii - INRA, Sofia) durch mich im Jahre 1967
(war auch in Bulgarisch erläutert)
Erklärung zum skizziert beiliegenden Schema ((besondere Faksung mit anderem Apparat)) des Thermoreflektors, des Systems von "Wärmepumpe gekoppelt mit Sonnenparabolspiegeln" aus 1967:
(1) Aussentemperatur von Heisssand oder Erdreich, Warmluft, warmem Regenwasser, warmem Meeresoberflächenwassser, Lagunenwasser, (Sonnen-)Teichwasser, Industrieabwärme, Erdtiefenwärme, Vulkansteinwärme, warmem Schichtflutwasser (künstliche überdachter Schichtflut), chemischen exothermalen Produktionswannen und -kesseln, usw. --
(2) Ammoniakrohre und geschlossene Ammoniakpfannen, also mit Kältemittel oder Wasser unter Vakuum, bzw. gefüllt mit einem entsprechenden anderen Wärmeträger, eventuell unter teilweisem Vakuum, oder aber unter Druck eines anderen Gases.
(3) Kompressor/Verdichter der Wärmepumpe, entweder elektrisch wie hier oder per Dieselmotor oder auf andere Weise angetrieben.
Bei elektrischem Antrieb wird vom Generator des ganzen Systems auf Grund der guten Leistungszahl (Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Ergebnis) ein sehr kleiner Teil hierfür abgezweigt. Das ganze System besteht nicht nur aus der Wärmepumpe, aber schon bei diesem Teilstück der Anlage verbraucht man, in Kalorien gemessen, nur 1/4 bis 1/7 der an der Wärmepumpe hochgeschaukelten Kalorien (an und hinter dem Verdichter realisiert) für die Kompressorarbeit.
(4) Verdichtetes Gas bzw. verdichteter Dampf des Wärmeträgers, des Agens, bei Erreichen der Kondensation.
(5) Kühlwasser des Wärmeträger-Kondensators, welcher direkt hinter dem Kompressor liegt.
(6) Drosselventil zur Entspannung des verflüssigten Wärmeträgers.
(7) Oberer Wasserkanal zur Speisung der ggfs. mit Glas gedeckten schiefen Schichtflutebene.
(8) Schichtflutebene bestehend aus wärme-isoliertem Boden (gegen Wärmeverlust nach unten in den Erdboden) und wärme-resorbierendem, schwarzem, vom Wasser von unten benetzten Dach aus Schiefer oder anderem Steinmaterial, schwarzen Kunststoffplatten, Glas o.a.
(9) Die Schichtflutebene ist eine schiefe Ebene, die dazu dient, das -- zur starken Wärmeaufnahme im Wärmepumpen-Ammoniakkondensator -- vorgesehene (Gegenstrom-)Wasser bereits vorzuwärmen. (Die Gröhsse der Fläche, abhängig von der Ausdehnung der Anlage, möge beispw. etwa 30 m² x 70 m² sein.) Das vorgewärmte Wasser kann statt dessen auch direkt zum Sonnenkocher des Reflektors geleitet werden (hier nicht skizziert). Dann wird gewiss eine etwas gröhssere Ablaufebene erforderlich sein, und ein Deaerator (Entlüfter) muss sich vor dem Sonnenkocher befinden. Der Deaerator entzieht dem zur Turbine hingehenden System die Luft. Normal liegt der Deaerator bereits vor dem Wasserzugang in die Wärmepumpe.--
(10) Warmwasserzuführung zum Ammoniakkondensator der Wärmepumpe, d.h. in den Kondensator des Wärmeträgers /des Agens der Wärmepumpe.---~*~
(es geht noch weiter ->)
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Nachricht: #238836, Antwort auf Nachricht: #238834
Beitrag von bluaMauritius
[260 mal gelesen] 01.08.03, 07:49:36 Uhr
(Weitere Forts.): - System Waermepumpen verbunden mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen.
Weiter:
(11) Deaerator, gleich wie Entlüfter 21, nur nötig, wenn zwischen Schichtflutebene und Wärmepumpen-Sonnenspiegel-Boilerwasser kein Wärmetauscher gelegt ist (hin zum geschlossenen Kreislauf für Sonnenkocher und Turbine), wenn also die beiden Systeme nicht voneinander getrennt sind oder wenn das gesamte System, die ganze Anlage einen hermetisch geschlossenen Wasser-Dampf-Kreislauf darstellt -(mit Ausnahme des mit einem Agens arbeitenden Wärmepumpensystems). Das setzte jedoch voraus, dahs die Schichtflutebene hermetisch gegen Eindringen von Luft abgeschlossen sei, was sie meistens nicht sein kann.
Der Entlüfter (Deaerator) dient auch zur erstmaligen Vakuumherstellung, soweit dies praktisch möglich ist, für das hermetische Wasser-Dampf-Kreislaufsystem des Sonnenkochers mit der Turbine vor Inbetriebnahme des Aggregats. Über den Entlüfter informiere man sich bei der Meereswärmekraftanlage bei Abidjan, Elfenbeinküste, Westafrika, die Strom erzeugt, ferner bei dem (damaligen) Probeaggregat in der Bucht von
Matanzas, Kuba (Vorläufer zu Abidjan). --
(12) Grohsser Sonnenparabolspiegel, entweder konzentrisch oder als Trogspiegel mit Brennlinien-Resorptionsrohr. Es kann auch eine Reihe von verbundenen Sonnenspiegeln/Reflektoren Verwendung finden.
(13) Sonnenkocher, d.h. Dampfkessel bzw. Dampfrohr des Sonnenparabolspiegels, in welchem das ankommende Heisswasser (aus Schichtflutebene plus Wärmepumpen-Verdichter) durch den Parabolspiegel-Brennpunkt (bzw. die Trogspiegel-Brennpunktlinie) unter Vakuum in trockenen Heissdampf verwandelt wird.
(14) Ständer des Sonnenspiegels, der die Möglichkeit einer mechanischen oder elektronisch gesteuerten Verfolgung der Sonnenbewegung am Himmel gibt.
(15) Vakuumdampfturbine
(16) Generator zur Stromerzeugung für Lieferung an Netz und im besonderen für Bewässerungsmaschinen, zur Wiederauffüllung von Talsperren, bzw. zur Sühswassergewinnung/Meerwasserentsalzung, für Industriezwecke und zur Wasserdissoziation mit Wasserstoffgewinnung.--
(17) Zweiwegeventil für die periodische Leitung des Abdampfes aus der Turbine an die beiden Kondensatoren.
(18) Wasserdampfkondensator Nr.1 für den Turbinenabdampf in Tätigkeit, wenn Absorptions-Kältekammer/Kondensator Nr.2 gerade Unterbrecherphase hat.
(19) Wasserdampfkondensator Nr.2, phasenverschoben zu Nr. 1
(20) Rohrleitung des kondensierten Wassers aus den Turbinenkondensatoren 18 und 19 zurück über die Schichtflutebene 9 zum Ammoniakkondensator 4 - 6 in der Wärmepumpe 1- 6 bei gleichzeitiger neuer Wärmeaufnahme aus der Umgebung (je nach Naturgegebenheiten).
(21) Deaerator hinter Turbinenkondensator; siehe Gegenstück bei 11
(22) Sonnenreflektor mit Ständer wie bei 14, ggfs. kleiner als Sonnenreflektor 12, zur Erhitzung dienend des periodischen Absorptions-Kältesystems in der Chemie seines Sonnenkochers, des Boilers 25
(23) Sonnenreflektor mit Ständer wie bei 14, ggfs. kleiner als Sonnenreflektor 12. Er dient zur Erhitzung des periodischen Absorptions-Kältesystems gemähs der Chemie seines Sonnenkochers/Boilers 25
(24) Gas- oder Flüssigkeitsrohre von den Sonnenkochern/Absorbern der Anlagen 22 und 23 hin zu den Turbinenkondensatoren 18 und 19 mit deren Kälteröhren
(25) Sonnenkocher bzw. Absorber des periodischen Kältemaschinensystems, der bspw. Chlorkalzium enthält, was ein chemisches Treibmittel des Kältesystems ist, in welchem die Heizung hier, in Phasen, die gleiche Bedeutung hat wie anderswo der Kompressor von Kühlschränken.---~*~
(Es geht noch weiter --:
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Nachricht: #238840, Antwort auf Nachricht: #238836
Beitrag von bluaMauritius
[240 mal gelesen] 01.08.03, 08:02:20 Uhr
(Rest:): - System Waermepumpen verbunden mit Sonnenparabolspiegeln/Trogspiegelreihen.
Weiter:
(26) Schutzschirm, aussen mit Sonnenzellen besetzt, welcher zur Unterbrechung der sich im Brennpunkt/der Brennlinie treffenden reflektierten Sonnenstrahlen aus dem Reflektor dient. Bei 22 sind unterbrochene Brennstrahlen, bei also abgeschirmtem Boiler, bei 23 haben wir einen mit Brennpunkthitze arbeitender Kocher.
--
Anliegend war
Skizze zum THERMOREFLEKTOR-System vom 10.VII 1967 mit folgenden Textzeilen:
Schematische Darstellung des Thermoreflektor-Systems.
Wärmepumpe mit Ammoniakkreislauf.
Wasser-Dampf-Kreislauf mit Schiefer Wasserablaufebene.
Sonnenparabolspiegel mit Vakuum-Dampfturbine mit Generator und Absorptionskältekammern, den Wasserdampf-Kondensatoren.
Sonnenkocher für die Absorptions-Kältemaschinen.
Erklärung der nummerierten Teile umseitig.
Ferner andere Darstellung derselben Sache, mit zugehöriger weiterer Skizze, und andere Belege.
(Für Klima-, Kälte-, Wärmepumpen- und Niederdruckdampfturbinen-Fachleute ohnehin auch ohne Skizze sofort verständlich))
Anm.:
In weiterer Kombination (Aggregat) mit Thermomagnetmaschine (angemeldet erstmals 1969/ 70, patentiert 1982/83) für den Antrieb der Kompressoren ist die Ausbeute noch gröhsser. ---
---hdito---~*~
P.S.:
== ==
Dies passt nicht in den Rahmen des engen Preisausschreibens von Davidstern (siehe Forum Nahost Alt und Forum Nahost Neu), ist aber dennoch wichtig genug, um alle bisherigen Zweifler an den technischen Möglichkeiten zu überzeugen,
DAHS ES S E H R W O H L
und sogar auf breiter Front Verbesserungsmöglichkeiten für Solarwärmenutzung in Nahost gibt, dort sind übrigens bislang -- ausser in Israel auf einigen Dächern und bei einigen wenigen Sonnenteichen -- noch kaum weitere Anstrengungen gemacht worden, weil solche Anlagen natürlich empfindlich sind und des Friedens bedürfen.
Frieden tritt aber nicht ein, wenn einem alles trostlos und perspektivlos erscheint, wie das
oft --- von feindlich-interessierten Leuten (meist Antisemiten) --- den Arabern eingetrichtert wird. Die Behauptung, dahs Israel und die Israelis Araberfresser seien, ist so was von falsch und daneben, sie ist aber das Hauptelement der Verhetzung gegen Israel gewesen und ist es noch. Wenn einer sich erfolgreich wehrt, weil permanent angegriffen, dann liegt die Ursache für diese Abwehr beim Angreifenden.
Diese simple Tatsache wird "christlich" mit Wischiwaschi verdrängt ((man will ja nicht direkt die Wahrheit sagen)). Es steht allerdings jetzt die Tür weit offen, dahs eine Wende kommt. (wenn sie nicht wieder von eifrigen Antisemiten überall auf der Welt zerredet und zerfleddert wird...)
ES IST ALSO ZEIT, DIE NIEDERGESCHLAGENHEIT UND TROSTLOSIGKEIT ZU ZERSCHLAGEN UND MIT MACHT NEUE ALTERNATIVEN FÜR ALLE NICHT NUR AUFZUZEIGEN, SONDERN IN PILOTPROJEKTEN ANZUGEHEN, DAS SCHAFFT NEBENBEI AUCH SEHR NÜTZLICHE ARBEIT FÜR ALLE.
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Beitrag von bluaMauritius (ntv.de, energiepolitik):
[222 mal gelesen] 01.08.03, 08:45:31 Uhr
Solarzellen: riesiger Flaechenbedarf; Waermetauscher/-stapler sammeln punktuell i. grohssem Umkreis
Nachbemerkung:
Solarzellen brauchen riesige Flächen. Waermetauscher/-stapler dagegen sammeln
punktuell aus grohssem Umkreis.
Die Solarzellenbedeckung riesiger Flächen ueberfluessig, da Waermetauscher/Waermestapler Wärme aus grohssem Umkreis punktuell auffangen.
Das bedeutet, Flächenbedarf vergleichsweise gering, besonders bei Anzapfung der Luftbewegungs-/Luftstromwärme, oder von Wasserwärme aus Teichen, Lagunen oder Oberflächenwasser des Meeres.
Darum tausendmal ökonomischer. Die Behauptung, man müsse die ganze Sahara bepflastern mit Solarzellen, ist also hinfällig, und das schon lange. Sie war ein beliebtes Totschlagargument gegen alternative Energien überhaupt. Kann leut also ad acta legen.
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Aus: Abenteuer Wissen
Forum zur Sendung (ZDF)
13.02.06, 22:50
In Dtld. blubbert das Wissen, aber Innovationen kriegen wir nicht hin!
von: bluaMauritius
Beispiel:
[267 mal gelesen] 01.08.03
MEERESWAERMEKRAFTWERK bei Abidjan /Elfenbeinküste und das
daraus entstandene, auch auf dem Lande betreibbare System
"SYSTEM WAERMEPUMPEN VERBUNDEN MIT SONNENPARABOLSPIEGELN /TROGSPIEGELREIHEN" :
Die Meereswärmekraftwerke (nach d'Arsonval, Campbell, Bräuer und Georges Claude, siehe die Anlage in Abidjan)) kann man sozusagen aufs Land verlegen, indem für die Turbinenabdampf-Seite Kondensatoren mit periodischen Kocher-Absorber-Kältemaschinen eingesetzt werden, die mit Brennpunkt/Brennlinien-Hitze aus Sonnenparabol- oder Trogspiegeln betrieben werden und wenn gleichzeitig Wärmepumpensysteme mit (weiteren) Parabolspiegeln oder Trogspiegeln gekoppelt werden, wie hier unten angegeben. Dieser aus Juli 1967 datierende Vorschlag von mir (in Bulgarien vorgebracht, wo ich längere Zeit gearbeitet hatte) wurde in dieser Form aber noch überhaupt nicht verwirklicht.
Ist aber für alle erdölarmen Länder des warmen Südens höchst interessant. Lediglich von M.A.N. wurden mit speziellen einfachen Solarzellen besetzte Brennlinienrohre (in Trogspiegeln) entworfen und gebaut, was im Ursprung ein Nebenteil der Erfindung Thermoreflektor ist, wo von mir --- siehe die Kocher-Absorber-Boilerspiegel --- periodische Abdeckung mit schwenkbarer Photozellenhaube in Nähe des Fokus vorgesehen war.
Ich bitte freundlich darum, dies endlich zu realisieren, in Zusammenarbeit mit den nördlichen und westlichen Ländern, und dies anderen erdölarmen Ländern der Welt - an interessierte Kreise unter Technikern und Regierungsstellen (sofern sie nicht die Gegenwart verpennen) - weiterzuleiten.
Für solche Länder, die bei heissen Sommern kalte Winter haben, ist eine Doppelanlage nötig, d.h. mit nebenan liegendem Butandampf-Eiskraftwerk nach Dr. Barjot für die Winterrmonate. - Viel Glück und viel Erfolg, auf möglichst baldige Zusammenarbeit, 39 Jahre haben wir nun schon gewartet. Auch in anderen Bereichen der alternativen Energien liesse sich manches unternehmen, falls Interesse vorhanden.
Im Rückblick auf die Zeit damals in Bulgarien 1964 und 1967 (ich arbeitete 1964 in Sofia als Betriebselektriker in der Abteilung Energetik des "Szilnotokkov Savód Vassil Kolarov" in der Brigade von Ivan Novakkov und Meister Botjo Botev -- hier noch folgender
Nachtrag zu Niedertemperaturmedien-Nutzung für die Energiebereitstellung:
Weitere Unterlage, noch Folgendes zur möglichen Nutzung von Naturwärmen, wie von mir 1967 vorgeschlagen, auch an die FraunhoferGesellschaft, die damals antwortete (und zwar korrekt:) dahs in Deutschland keine Kombinationsaggregate patentiert werden könnten und ausserdem die Sache für jeden Fachmann auf der Hand läge. Seltsamerweise ist aber diese Kombination
([mit profitablem Verhältnis zwischen Kompressorarbeit und gehobenen Kalorien, genannt Leistungszahl, welches um so besser ist, je wärmer die Umgebung bzw. die Kalorien-Auffangflächen gewählt sind]) --
von Vorlauf-Wärmepumpe und Sonnenreflektoren, einerseits für Weiteraufheizung und andererseits (mit Zusatzreflektoren) für Abdampfkühlung und -kondensation über periodisch sich einschaltende kostenlose Kocher-Absorber-Phasen in den Boilern je nach Abdeckung und Freigabe für die konzentrierten Sonnenstrahlen,-- ganz und gar nicht verwirklicht worden. --- ~*~ (Es geht noch weiter -:)
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Re: In Dtld. blubbert das Wissen, aber Innovationen kriegen wir nicht hin!
von: bluaMauritius
Fortsetzung:
...
[245 mal gelesen] 01.08.03
System Waermepumpem verbunden mit Sonnenparabolspiegeln /Trogspiegelreihen.
WEITER:
Im Jahre 1977, am 12. Mai, sandte ich an den damaligen Vorsitzenden des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz, Herrn Wüstenhagen, zweisprachig in Deutsch und Altesperanto, -(hier nur der deutsche Teil wiedergegeben)-
einen Beitrag in Form eines Auszugs zum System "THERMOREFLEKTOR" - Wärmepumpen gekoppelt mit Sonnenparabolspiegeln /Trogspiegelreihen zum Antrieb von unter schwachem Vakuum laufendem Dampfturbinen -, wie vorgelegt gewesen dem bulgarischen Institut für Erfindungen und Rationalisierungen (B¿lgarski Institut sa Isobreténia i Racionalisácii - INRI, Sofia) durch mich im Jahre 1967 (es war auch in Bulgarisch erläutert) .
Erklärung zum skizziert beigelegt gewesenen Schema:
::
(1) Aussentemperatur von Heisssand oder Erdreich, Warmluft, warmem Regenwasser, warmem Meeresoberflächenwassser, Lagunenwasser, (Sonnen-)Teichwasser, Industrieabwärme, Erdtiefenwärme, Vulkansteinwärme, warmem Schichtflutwasser (künstliche überdachte Schichtflut), chemischen exothermalen Produktionswannen und -kesseln, usw. --
(2) Ammoniakrohre und geschlossene Ammoniakpfannen, also mit Kältemittel oder Wasser unter Vakuum, bzw. gefüllt mit einem entsprechenden anderen Wärmeträger, eventuell unter teilweisem Vakuum, oder aber unter Druck eines anderen Gases.
(3) Kompressor/Verdichter der Wärmepumpe, entweder elektrisch wie hier oder per Dieselmotor oder auf andere Weise angetrieben.
Bei elektrischem Antrieb wird vom Generator des ganzen Systems auf Grund der guten Leistungszahl (Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Ergebnis) ein sehr kleiner Teil hierfür abgezweigt. Das ganze System besteht nicht nur aus der Wärmepumpe, aber schon bei diesem Teilstück der Anlage verbraucht man, in Kalorien gemessen, nur 1/4 bis 1/7 der an der Wärmepumpe hochgeschaukelten Kalorien (an und hinter dem Verdichter realisiert) für die Kompressorarbeit.
(4) Verdichtetes Gas bzw. verdichteter Dampf des Wärmeträgers, des Agens, bei Erreichen der Kondensation.
(5) Kühlwasser des Wärmeträger-Kondensators, welcher direkt hinter dem Kompressor liegt.
(6) Drosselventil zur Entspannung des verflüssigten Wärmeträgers.
(7) Oberer Wasserkanal zur Speisung der ggfs. mit Glas gedeckten schiefen Schichtflutebene.
(8) Schichtflutebene bestehend aus wärme-isoliertem Boden (gegen Wärmeverlust nach unten in den Erdboden) und wärme-resorbierendem, schwarzem, vom Wasser von unten benetzten Dach aus Schiefer oder anderem Steinmaterial, schwarzen Kunststoffplatten, Glas o.a.
(9) Die Schichtflutebene ist eine schiefe Ebene, die dazu dient, das -- zur starken Wärmeaufnahme im Wärmepumpen-Ammoniakkondensator -- vorgesehene (Gegenstrom-)Wasser bereits vorzuwärmen. (Die Gröhsse der Fläche, abhängig von der Ausdehnung der Anlage, möge beispw. etwa 30 m² x 70 m² sein.) Das vorgewärmte Wasser kann statt dessen auch direkt zum Sonnenkocher des Reflektors geleitet werden (hier nicht skizziert). Dann wird gewiss eine etwas gröhssere Ablaufebene erforderlich sein, und ein Deaerator (Entlüfter) muss sich vor dem Sonnenkocher befinden. Der Deaerator entzieht dem zur Turbine hingehenden System die Luft. Normal liegt der Deaerator bereits vor dem Wasserzugang in die Wärmepumpe.--
(10) Warmwasserzuführung zum Ammoniakkondensator der Wärmepumpe, d.h. in den Kondensator des Wärmeträgers /des Agens der Wärmepumpe.---~*~ (es geht noch weiter ------::)
13.02.06, 23:01
Re: In Dtld. blubbert das Wissen, aber Innovationen kriegen wir nicht hin!
von: bluaMauritius
(2. Fortsetzung):
... [260 mal gelesen] 01.08.03
Weiter:
(11) Deaerator, gleich wie Entlüfter 21, nur nötig, wenn zwischen Schichtflutebene und Wärmepumpen-Sonnenspiegel-Boilerwasser kein Wärmetauscher gelegt ist (hin zum geschlossenen Kreislauf für Sonnenkocher und Turbine), wenn also die beiden Systeme nicht voneinander getrennt sind oder wenn das gesamte System, die ganze Anlage einen hermetisch geschlossenen Wasser-Dampf-Kreislauf darstellt -(mit Ausnahme des mit einem Agens arbeitenden Wärmepumpensystems). Das setzte jedoch voraus, dahs die Schichtflutebene hermetisch gegen Eindringen von Luft abgeschlossen sei, was sie meistens nicht sein kann.
Der Entlüfter (Deaerator) dient auch zur erstmaligen Vakuumherstellung, soweit dies praktisch möglich ist, für das hermetische Wasser-Dampf-Kreislaufsystem des Sonnenkochers mit der Turbine vor Inbetriebnahme des Aggregats. Über den Entlüfter informiere man sich bei der Meereswärmekraftanlage bei Abidjan, Elfenbeinküste, Westafrika, die Strom erzeugt, ferner bei dem (damaligen) Probeaggregat in der Bucht von
Matanzas, Kuba (Vorläufer zu Abidjan). --
(12) Grohsser Sonnenparabolspiegel, entweder konzentrisch oder als Trogspiegel mit Brennlinien-Resorptionsrohr. Es kann auch eine Reihe von verbundenen Sonnenspiegeln/Reflektoren Verwendung finden.
(13) Sonnenkocher, d.h. Dampfkessel bzw. Dampfrohr des Sonnenparabolspiegels, in welchem das ankommende Heisswasser (aus Schichtflutebene plus Wärmepumpen-Verdichter) durch den Parabolspiegel-Brennpunkt (bzw. die Trogspiegel-Brennpunktlinie) unter Vakuum in trockenen Heissdampf verwandelt wird.
(14) Ständer des Sonnenspiegels, der die Möglichkeit einer mechanischen oder elektronisch gesteuerten Verfolgung der Sonnenbewegung am Himmel gibt.
(15) Vakuumdampfturbine
(16) Generator zur Stromerzeugung für Lieferung an Netz und im besonderen für Bewässerungsmaschinen, zur Wiederauffüllung von Talsperren, bzw. zur Sühswassergewinnung/Meerwasserentsalzung, für Industriezwecke und zur Wasserdissoziation mit Wasserstoffgewinnung.--
(17) Zweiwegeventil für die periodische Leitung des Abdampfes aus der Turbine an die beiden Kondensatoren.
(18) Wasserdampfkondensator Nr.1 für den Turbinenabdampf in Tätigkeit, wenn Absorptions-Kältekammer/Kondensator Nr.2 gerade Unterbrecherphase hat.
(19) Wasserdampfkondensator Nr.2, phasenverschoben zu Nr. 1
(20) Rohrleitung des kondensierten Wassers aus den Turbinenkondensatoren 18 und 19 zurück über die Schichtflutebene 9 zum Ammoniakkondensator 4 - 6 in der Wärmepumpe 1- 6 bei gleichzeitiger neuer Wärmeaufnahme aus der Umgebung (je nach Naturgegebenheiten).
(21) Deaerator hinter Turbinenkondensator; siehe Gegenstück bei 11
(22) Sonnenreflektor mit Ständer wie bei 14, ggfs. kleiner als Sonnenreflektor 12, zur Erhitzung dienend des periodischen Absorptions-Kältesystems in der Chemie seines Sonnenkochers, des Boilers 25
(23) Sonnenreflektor mit Ständer wie bei 14, ggfs. kleiner als Sonnenreflektor 12. Er dient zur Erhitzung des periodischen Absorptions-Kältesystems gemähs der Chemie seines Sonnenkochers/Boilers 25
(24) Gas- oder Flüssigkeitsrohre von den Sonnenkochern/Absorbern der Anlagen 22 und 23 hin zu den Turbinenkondensatoren 18 und 19 mit deren Kälteröhren
(25) Sonnenkocher bzw. Absorber des periodischen Kältemaschinensystems, der bspw. Chlorkalzium enthält, was ein chemisches Treibmittel des Kältesystems ist, in welchem die Heizung hier, in Phasen, die gleiche Bedeutung hat wie anderswo der Kompressor von Kühlschränken.---~*~
(Es geht noch weiter -> )
#
Abenteuer Wissen
Forum zur Sendung
13.02.06, 23:16
Re: In Dtld. blubbert das Wissen, aber Innovationen kriegen wir nicht hin!
von: bluaMauritius
(3. Fortsetzung): Weiter:
(26) Schutzschirm, aussen mit Sonnenzellen besetzt, welcher zur Unterbrechung der sich im Brennpunkt/der Brennlinie treffenden reflektierten Sonnenstrahlen aus dem Reflektor dient. Bei 22 sind unterbrochene Brennstrahlen, bei also abgeschirmtem Boiler, bei 23 haben wir einen mit Brennpunkthitze arbeitender Kocher.- Anliegend war
Skizze zum THERMOREFLEKTOR-System vom 10.VII 1967.
Schematische Darstellung des Thermoreflektor-Systems.
Wärmepumpe mit Ammoniakkreislauf, Wasser-Dampf-Kreislauf mit Schiefer Wasserablaufebene, Sonnenparabolspiegel mit Vakuum-Dampfturbine mit Generator und Absorptionskältekammern, den Wasserdampf-Kondensatoren, Sonnenkocher für die Absorptions-Kältemaschinen.
Ferner andere Darstellung derselben Sache, mit zugehöriger weiterer Skizze, und andere Belege.
In weiterer Kombination (Aggregat) auch mit Thermomagnetmaschine (angemeldet erstmals 1969/ 70, patentiert 1982/83) für den Antrieb der Kompressoren ist die Ausbeute noch gröhsser. ---
---hdito---~*~
P.S.: Es gibt S E H R W O H L und sogar auf breiter Front Verbesserungsmöglichkeiten für Solarwärmenutzung in Nahost; dort sind übrigens bislang -- ausser in Israel auf einigen Dächern und bei einigen wenigen Sonnenteichen -- noch kaum weitere Anstrengungen gemacht worden, weil solche Anlagen natürlich empfindlich sind und des Friedens bedürfen. Frieden tritt aber nicht ein, wenn einem alles trostlos und perspektivlos erscheint, wie das oft --- von feindlich-interessierten Leuten (meist Antisemiten) --- den Arabern eingetrichtert wird. Die Behauptung, dahs Israel und die Israelis Araberfresser seien, ist so was von falsch und daneben, sie ist aber das Hauptelement der Verhetzung gegen Israel gewesen und ist es noch.
ES IST ALSO ZEIT, DIE NIEDERGESCHLAGENHEIT UND TROSTLOSIGKEIT ZU ZERSCHLAGEN UND MIT MACHT NEUE ALTERNATIVEN FÜR ALLE NICHT NUR AUFZUZEIGEN, SONDERN IN PILOTPROJEKTEN ANZUGEHEN, DAS SCHAFFT NEBENBEI AUCH SEHR NÜTZLICHE ARBEIT FÜR ALLE, auch für deutsche Schreihals-Jüngelchen.
Nebenbei: Solarzellen haben riesigen Flächenbedarf; Wärmetauscher/-stapler dagegen sammeln punktuell in grohssem Umkreis .
Das bedeutet, Flächenbedarf vergleichsweise gering, besonders bei Anzapfung der Luftbewegungs- /Luftstromwärme, oder von Wasserwärme aus Teichen, Lagunen oder Oberflächenwasser des Meeres.
Darum tausendmal ökonomischer.
Die Behauptung, man müsse die ganze Sahara bepflastern mit Solarzellen, ist also hinfällig. ---hdito ~*~
~~~~~~
Von:
Dominik Heilbronner
An:
hdito@arcor.de
Datum/Uhrzeit:
(Empfang) 03.08.2006 / 10:20
Nachrichtenart: E-Mail
Betreff: Re: Der Strudel als Machtfaktor
hdito@arcor.de schrieb:
von: hdito@arcor.de
an: d.heilbronner@g-r-z.org
2007-08-02
Hallo Dominik!
Ich hab lange nichts mehr von dir gehört. Sind inzwischen die Schaubergerschen Systeme gut angelaufen?
Ich hab dir ja viel dazu geschrieben, wie ich das sehe, was man da noch machen könnte.
Nachdem nun das Erdöl aus verschiedenen Quellen versiegen wird (z.B aus Persien) (wenn die USA einmarschiert), dann wird es doch wenigstens jetzt den Herren und Weiblein der Entscheidungs- und Schaltstellen klar geworden sein oder werden, dahs man andere Vortriebe braucht.
Übrigens ein Ausdruck bei Schauberger, der immer wieder vorkommt: ?Bei tangentialer Einleitung des Wassers (oder der Luft) in die Spiralraumkurven (:von Wirbelkonussen) ...? ist vielleicht auch nicht richtig beachtet worden.
Bei jedem solchen Einleiten eines Mediums (Wasser oder Luft) in ein Spiralrohrsystem besonderer Form und besonderen Querschnitts muss dieses nicht zentral von vorne frontal auf diesen Drehkörper zuströmen, sondern nur von der Seite auf einen äusseren Spiralsaugarm hineingeleitet werden.
Ich hab auf jeden Fall festgestellt, dahs solch ein Strudel, der dabei entsteht, sehr viel schneller spiralig das Medium in sich hineinschluckt, als wenn anders gehandhabt. Auch freie Strudel fliessen so angetrieben schneller und zügiger, so dahs ein Behälter mit Wasser beispielsweise dann auch um ein Mehrfaches schneller leerfliesst. Das kann jeder verifizieren.
Freundliche Grühsse,
Hans Dieter Goeres.
Und wie geht es sonst? Was machen die Mitarbeiter? Sind sie im Juni/Juli in ihrem eigenen Schweiss weggeflossen?
Alles Gute!
Hans Dieter W. Goeres
wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww :
Lieber Hans Dieter,
wir sind hier gut dabei Lösungen für die Abkoppelung vom Erdöl zu
finden. Momentan beschäftigen wir uns zwar mehr mit
Wärmekräftmaschienen, als mit der Implosionstechnik, aber bei den
Blockheizkraftwerken soll ein Wasser-Plasma Aggregat angebaut werden.
Das machen die Franzosen auch vor. Wenn Du dich einlesen willst, kann
ich Dir viel Informationen schicken.
Im Internet unter Erfindungen von Paul Pantone, Geet-Reaktor, SPAD
system und Quanthomme einzusehen. Das ist momentan meine große Hoffnung,
Hoffe Dir geht es auch gut,
Viele Grüsse,
Dominik
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Heute, 23:12 #295
bluaMauritius
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@Klein & Semper iocosus.- Es gibt noch mehr als Wind!
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Zitat:
Zitat von C.S.Klein
War heute in Biblis und hab mir alles schön erklären und zeigen lassen. Das ganze hat meine Haltung zur Atomkraft sehr unterstützt und ich kann nicht verstehen, warum in Deutschland nicht endlich eine Diskussion geführt wird, die sich auf Fakten stützt.
Die ewige emotionale Schiene geht mir auf den Keks und daran hat sowohl die Politik als auch die Presse schuld [und die sogenannten "Experten"].
Aw.:
ES GIBT NOCH MEHR ALS WIND.
Zum Beispiel die diffuse Wärme; denn wir leben nach Lord Kelvin auf einem Wärmeozean im Halo (Vorhof) der Sonne.
Zusammenfassung P 3730904.8
"Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialstufe":
Um fuer hochgelegene Bewaesserung oder fuer Speisung von hydrostatischen Steigleitungen an hydraulischen Kurzdruck-Wasserumlauf Kolbenmaschinen, z.B. nach Ga'etano Sallusto u.a., Wasser auf grohsse Hoehen zu bringen, ggfs. auch zur anschliessenden Nutzung des so hochgebrachten Wassers an Fallhoehe fuer Wasserturbinen, wird -- (gekoppelt mit Wasserdampf-unter-Vakuum-Turbinen, falls erwuenscht) -- das unter Vakuum bei ca. 11 °C - 20 °C verdampfende Wasser in Dampfform nach oben abgesaugt / bzw. hochgeleitet, wo es oben durch Kondensation in Kuehlkammern wieder aus Dampf zu Wasser wird, wodurch ein Sog entsteht fuer das nachkommende Dampfen.
Mittels Nutzung von Windkraft aus Windtrichter kann zusaetzlich oben ein Windstrahlgeblaese bei der Absaugung helfen, wenn das Dampf-Luft-Gemisch erst anschliessend zur Ausfaellung des Wassers durch Kondesationsraeume geleitet wird.
Kondensationskuehle wird zusaetzlich durch obere Kopplung mit sonnenfokushitze-betriebenen Kaeltemaschinen (mit Kocher-Absorber-Fasiswechsel oder kontinuierlich) erzielt.
In der Dampfleitung nach oben kann ein kleiner saugender Windumwaelzer eingebaut sein. Falls nicht die ganze Anordnung ein geschlossener Kreislauf immer desselben Wassers unter Vakuumregime ist, werden Deaeratoren (Entluefter) verwendet, die aber durch Schleusen mit Ventilen und durch Nutzung der Schwerkraft (am oberen Entluefter, Anwendung von Wassersaeule-Gegengewicht) das Hineinschlagen von Aussenluft verhindern, ohne dort eine Pumpe zu benoetigen. --
Zur Verdampfung des unteren Wassers unter Vakuum wird Brennpunkthitze mittels wassergefuellter Plexiglaslinsen bzw. durchsichtiger wassergefuellter Kunststoffmantellinsen oder Parabolspiegel in Reihen oder in Trogform eingesetzt, bzw. werden Kollektoren oder -- wo es moeglich -- die Erdwaermeschichten geothermischer Art aus nicht zu grohssen Tiefen genutzt.
Siehe auch Übertragung der Meereswärmekrafwerks-Idee aufs Land durch "Sonnenparabolspiegel verbunden mit Wärmepumpen (und Vakuumdampfturbine)"
und Gezeitenkraftwerke und Windtrichterfelsenbauten etc.
und Meeresströmungsnutzung an festen Trichtern mit Schaubergerschen Sogturbinen
und Aktive Aeroturbinen die Sogströmungseffekte nutzend
und Aerodynamisches Hebewerk
und Strudelpumpe mit Creeping fluid
und Thermomagnetmaschinen
und Dauermagnetkraftwerke bzw. neue Elektrische Maschinen, u.a. nach Edwin Gray
und Nutzung der atmosfärischen Elektrizität gegenüber Erde (siehe "Elektro-Bundeslade")
und Silurisch-Voltáisches Elektrizitätswerk (nach dem Beispiel der Zitterrochen und Elektrowelse aufgebaut - bionisch erfasst)
und Erleichterte Lastenhebung durch Rotationssogscheiben über Kreisbodenfläche
und Creeping-fluid-Spiralrohr-Pumpen
und und und
(ein großer Teil "liegt auf der Hand, so zu verfahren" , ein anderer Teil ist schon patentiert oder nunmehr inzwischen patentiert worden.
Und das Deutsche Patentamt ist immerhin, was immer man auch sonst sagen mag, das am schärfsten prüfende Patentamt der ganzen Welt.
Willst du dich über das Deutsche Patentamt stellen? Gut, ich höre. Dann lass kommen! -
---hdito ~*~
_____________________________________________
satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt
Gestern, 23:46 #1
bluaMauritius
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Rückblende 1976 - Offener Brief an ZDF damals im Kampf gegen Massenarbeitslosigkeit
________________________________________
Rückblende aus 1976:
.Abschrift einer Pauskopie.
MG, 18.8.76
An das
ZDF, Zweites Deutsches Fersehen
...
Betreff
ARBEITSPLATZBESCHAFFUNG verbunden mit ökologischer Energiegewinnung -
DURCH ARBEITERVORSCHLÄGE an die Planer und Manager
Sehr geehrte Herren,
Bei 4,5 Millionen Arbeitslosen der Europäischen Gemeinschaft EG [-damals also noch idyllische Zustände im Vergleich zu den zig-Millionen Arbeitslosen heutzutage in der EU!] darf das Fernsehen nicht länger Däumchen drehen und nur Gesundheitsratschläge erteilen. Hier ist die Arbeitsplatzbeschaffung durch Veröffentlichung, Verlesen – Darstellen und Erklären von Vorschlägen der Werktätigen und von Arbeitslosen selbst, aber auch von Genietruppen-Verdächtigen [Genietruppen gibt es beispielsweise in Frankreich!], also „Eierköpfen“ usw, kurz: der Arbeiter insgesamt, gerichtet an die Adresse von Verwirklichern, Zuständigen –privaten und öffentlichen – also den Planern und Mänidgern zugedacht, aber auch als Ausdruck des Kampfeswillens der Arbeiterschaft. die Krise selbst zu meistern, so voranzutreiben, daß wir bald keine Arbeitslosen mehr haben; zumindest wird die Bewußtseinsbildung gefördert. Dies ist wichtiger als Diskussiöncher über zu Beruhigendes ((Schlafsüß-Pille für die Bevölkerung – es gibt ja Sachbearbeiter, die alles richtig lenken ...)).
Nein, was wir brauchen, ist kein süßes abgestandenes „Bla-bla-bla“, das aus dem Munde kompetent sein wollender Zooaffen blubbert, sondern knallharte Feststellung der Tatsachen, Schmiedehämmer der Vorschläge, die nicht abgewürgt werden können, und keine Angst vor dem Genie des Menschen, welches gerade in den arbeitenden und einfachen Menschen schlummert! Unsere heutige Technik basiert auf Erfindungen praktischer Leute, nicht auf dem weihrauchgetränkten Gesabbel von beschönigenden Professoren, die erst hinterher ihren Senf draufkacken. –
Und aus dem gleichen Grund wird die Verbesserung und Erneuerung der Technik auch von Praktikern, also Arbeitern vorangetrieben, weil sie längst nicht perfekt oder gut ist, wie jeder weiß. - - -
Mitten rein, mein Vorschlag mal folgendes:
Nutzung von Sonnenbrennpunkthitze für Thermoelementen-Säule, die hochamperigen schwachgespannten Strom an in flüssigem Helium liegende Supraleitspulen (mit Eisenkern) gibt und an bewegliche Supraleitspulen (Anker oder Rotor), und eine Kommutierung derart, daß Bewegungsenergie frei wird, an Anker oder Rotor. Ich kann detaillierte Angaben machen. – Große Energieausbeute des Magnetismus! – Sozusagen kalte Atomenergie! –
{Die notwendige Kälte für die Wicklungspakete der Spulen wird dabei durch Fokushitze betriebene Kocher-Absorber-Kältemaschinen geliefert.}
P.S.:
Wie könnte so ein Sonnenkocher zum äusseren Antrieb obigen Systems aussehen:
Durch Innenlage des Brennpunktes oder besser der Brennfläche in hermetisch abgeschlossenem, mit der großen Glaslinse bedecktem Raum Vermeidung von Wärmeverlusten. Statt Glaslinse besser Plexiglaslinse, mit Wasser gefüllt; ein wasserfrei gehaltener, hohlerTrichter unter der großen Linse verhindert Dampfbildung unter der Linse; sonst aber mit Wasser gefüllt. Die Brennfläche/der Brennpunkt liege auf mehreren sehr breiten Wärmeleitungs-Metallring-Platten zur Abgabe der Hitze an das Wasser im Sonnenkocher-Innenraum.
Der Sonnenofen diene als Wärmepumpenvorlauf-Anlage; diese wiederum kann bekanntlich Thermoelementsäulen unterstützen, aber auch direkt über Vakuumdampfturbinen Energie liefern.
Vor der Inbetriebsetzung durch Aussetzung des Sonnenkochers an die Sonnenstrahlen wird der um den unteren Trichter liegende Hohlraum zuerst vakuiert, dann erst jeweils ein wenig Wasser eingelassen, aus einem senkrechten, kommunizierenden Röhrensystem, dergestalt daß das Wasser im zweiten Schenkel des U-Rohrs erst ganz nach oben steigen muss, um von dort in gebogenem Rohr zum Sonnenkocherraum zu gelangen, so daß auf Grund der Erdanziehung am Wasser als Gegendruck gegen Lufteindringen kein Hineinschlagen von Luft in den Sonnenkocher möglich ist.
Herrscht im Wasser, das nunmehr dort unter Vakuum steht, auf Grund der Wärmeübertragung aus der Brennpunktfläche und den Wärmeleitringen beispielsweise eine Temperatur von 12 °C bis 15 °C, dann beginnt das Wasser bereits zu sieden; er wird ein Vakuumboiler. Der Dampf wird also leicht für einen angeschlossenen Verdichter abgesaugt und an der heißen Stelle desselben die aus der Sonneneinstrahlung gewonnene Wärme über Wärmetauscher an eine Carnotprozeß-Dampfmaschine oder –Dampfturbine weitergegeben, was man als ein Wärmepumpen-Thermoreflektorsystem bezeichnen kann.
Für die Dampfmaschine bzw. die Dampfturbine wird eine Verbindung zu einem weiteren Kocher-Absorber-Kälteapparat hergestellt, um den Abdampf sehr stark zu kühlen, was den vorderen Dampfdruck auf der Hitzeseite der Dampfmaschine oder -turbine stärker zur Geltung bringt.
Wenn ausserdem in späterer Zeit aus im Weltraum aufgespannten weiten Sonnenreflektorflächen zusätzliche Sonnenstrahlen eingefangen werden, um an bestimmen Stellen nachts Sonnenlicht auf die Erde einzubringen, was punktuell möglich ist, so haben wir eine dauernde, ungefährliche Energienutzung.
(„Sonnenparabolspiegel verbunden mit Wärmepumpen“, schon von mir 1967 in Sofia/Bulgarien beim INRA zur Nutzung angemeldet, aber falsch verstanden worden.) -
H.D.Goeres
#- --------------------------------------------------------
Soweit also die Vorschläge (die noch weit ausgefächerter dargelegt werden können) von 1967, was 1976 nochmal gegenüber dem ZDF angerissen worden ist, und die auch dem Fraunhofer Institut schon 1966/67 vorgelegt worden waren.
Ergebnis: "Liegt dem Fachmann auf der Hand so zu verfahren". Bzw. es wurde null kapiert.
So,
und wo liegt es auf der Hand? wo ist das alles schon gemacht worden?
Bitte wo?? -
Mir hat man es auf jeden Fall nicht mitgeteilt. Der Erfinder ist immer der Gelackmeierte, besonders wenn sowohl „Arbeitermacht“ wie „Privatunternehmer-Herrlichkeit“ von übel-rülpsender, grassierender Dummheit zerfressen sind. - - -
Schalom – Salaam – Saluton!
---hdito ~*~
*
Zusatz im Anschluss: Weitere Niedertemperaturnutzungen.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Apropos a) Thermomagnetmaschine und b) Vakuumdampfturbine
Niedertemperatur-Waerme.doc hdito@web.de 2001-05-30
KEIN AUSSTIEG OHNE ALTERNATIVEN EINSTIEG. DER FEHDEHANDSCHUH.
#
In Zusammenhang mit meiner seit Anfang 1983 endgültig patentierten Thermomagnetmaschinen-Erfindung, - die jedoch wegen Nichtzahlung der damals aufgelaufenen gestundeten Patentgebühren später nicht mehr in der Liste der Patente geführt ist, sie gehört jedoch zum Stand der Technik, was in der Berliner Dependance des Dt. Patentamtes nachgesehen werden kann -
also in Zusammenhang damit [Erfindung "Thermomagnetmaschine" - DE 25 27 912 C2], welche für die beweglichen Thermoanker das eine oder andere Material aus Legierungen mit niedrigem Entmagnetisierungspunkt 'theeta' anwendet,
[wie z.B. mit Plastikschutzfilm versehene Gadoliniumplatten-Pakete, kupferhaltige Legierungen oder Platin-Mangan-Stähle mit Erbiumzusatz, Nickel-Kupfer-Legierung (Ni+30%Cu), Mangan-Fosfor (MnP), Mangan-Arsen (MnAs), oder korrosionsfreier V2-A Kruppstahl (18% Cr, 8% Ni, Rest Fe), und auch (48%Fe+52%Rh), die den Bereich zwischen 16 °C bis 80 °C abdecken
-- hat sich die Frage gestellt - und blieb im Raume stehen - ob nicht überhaupt die Nutzung von niedertemperaturiger Wärme ganz allgemein bei der Energiebereitstellung für Kraftwerke zu kurz gekommen ist.
Und es sei mir gestattet, dahs ich diese Frage hiermit wiederholt habe 2001 bei n-tc.de und jetzt hier im Politikforum 2006.
Auch, ob es zum Beispiel richtig war, dahs die Frauen und Männer der Stromkonzerne nach wie vor 40% und mehr der in den TEZ entwickelten Wärme (aus Verbrennungen und Atomverschmorungen) spätestens seit 1983, [[[ihnen die Sache aber schon bekannt seit 1970!]]] so einfach in Kühltürmen ungenutzt in die Luft bzw. ungenutzt ins Flusswasser als Kühlmittel abgeben durften?
Der Bund und die Länder als Auftraggeber für die Energieversorgung oder als Betreuer derselben haben juristisch das Recht, dahs diese Konzern-Herrschaften an die Öffentlichkeit, also entweder an alle Bürger einzeln oder an die Regierungen als deren Vertreter das in die Luft und ins Flusswasser vergeudete Wärmekapital zurückzahlen, das seit 33 Jahren von ihnen hätte leicht genutzt werden können, das sie aber in lustiger Verschwendung aller Energie, mit gleichzeitig damit verbundener Verseuchung und Verpesatung der Umwelt und des Klimas regelrecht verschleudert haben.
Das sind nicht nur Milliarden die sie zurückzahlen müssen, sondern inzwischen bereits hohe Billionen-Eurotaler-Beträge.
(((((Dies mal ins Stammbuch der Energiekonzerne und der ihnen hörigen CXU-Lümmel (um nicht was Porkastisches sagen zu müssen), die für die ganze Atommisswirtschaft mitverantwortlich sind, - und auch um einigen ewiggestrigen Psychoheinis der Bevölkerungsgehirnüberwachungs-Mafiaabteilung derselben die Gröhssenordnung der Geschichte aufzuzeigen, die diesen Heinis in ihrer horrenden geistigen Unbedarftheit völlig entgangen zu sein scheint!)))))
--- ~*~
Denn 2. Beispiel
dazu sind
die Vakuumdampfturbinen (franzoesische Erfindung), die Wasserdampf, unter Vakuum entstanden , wobei schon eine Temperatur von nur ca. 11 °C das Wasser zum Sieden bringt, dadurch nutzen koennen, dahs fuer die Kuehlung des Treibdampfes hinter den Turbinenschaufeln eine schnelle Absaugung vorgesehen ist, so dahs trotz geringer Temperaturdifferenzen und alles bei relativ niedriger Temperatur ablaufend, erhebliche Energie umgesetzt wird, die ueber angetriebenen Generator ans Netz gehen kann. Hier erkennt leut schon, dahs sofort wesentlich mehr an natuerlich im niedrigeren Temperaturbereich vorkommende Waermequellen nutzbar sind, die vorher voellig unbeachtet geblieben sind.
Das Meereswaermekraftwerk bei Abidjan, Elfenbeinkueste, mit in kommunizierenden Roehren aus der Meerestiefe an der Kueste hochkommendem, 4 °C kaltem Wasser als Kuehlmittel und mit warmem Lagunenwasser als Treibmittel, ist dafuer ein Beispiel, zumal sehr leicht an Stelle von Lagunenwasser Sonnenteiche (siehe Israel) und an Stelle von kaltem Meereswasser ein durch fasenverschobene periodische Kaeltemaschinen bewirkte starke Kuehlung von nachts bereits vorgekuehltem Wasser Verwendung finden kann, wobei diese periodischen Kocher/Absorber-Kaeltemaschinen schlicht und ergreifend durch die liebe Sonne ueber brennpunktliefernde hohle mit Wasser gefuellte Plexiglaslinsen oder durch Parabolspiegel in Gang gehalten werden. Zusammen mit einer Einschaltung von Waermepumpen noch zusaetzlich als Vorlauf vor der Erwaermung des Treibmittels durch Sonnenparabol- bzw. Trogspiegel - war dies mein "Thermoreflektor"-Vorschlag in Bulgarien 1967, ist natuerlich nur eine Kombination, aber darum doch nicht schlecht!-
3. Beispiel ist ausserdem die schon in den siebziger Jahren des vorigen Jhs. patentierte
Kohlendioxyd-Dampfmaschine
von Dipl.-Ing. Joachim Kirchhoff aus Westerholt
(mit streng hermetisch geschlossenem CO2-Kreislaufprozess), in der geschickt die Anomaliepunkte der CO2-(Dampf-)Kurve genutzt werden, die erstaunliche Moeglichkeiten eroeffnet:
a) Alles findet auf einem tieferen Temperatur-Nivó statt, jedoch so, dahs Rueckkuehlung mit kaelterem Medium noch moeglich.
b) Das Waermegefaelle ist erheblich geringer als 100 °C Temperaturdifferenz.
c) Die adiabatische Entspannung im Arbeitsmittel laesst sich hier problemlos vermeiden, da Volumenaenderungen anders erzielt werden.
d) Moeglich wird die diskontinuierliche Gewinnung von mechanischer Arbeit aus Waerme niedriger Temperatur durch wechselweises Heizen und Kuehlen einer konstant bleibenden Kohlendioxydmenge in einem geschlossenen System, hier mit 3 fasenverschoben arbeitenden Ausdehnungssystemen.
e) Das Ergebnis ist ein wesentlich besseres mechanisches Aeqvivalent der Waerme als bei den Wasserdampfmaschinen, und auch hier eben die Nutzung der Niedertemperatur-Waermen, wie sie von der Natur reichlich und kostenlos angeboten werden, aber bisher brach liegen gelassen wurden.
(Gerafft entnommen aus "Wissen im Werden", hrg. von Gotthard Barth:
Aufsatz von J. Kirchhoff ueber >>Unkonventionelle Energiewandler<<, Hessendorf 1977-3,4)
::
Der Fehdehandschuh ist also in die Arena geworfen, und das schon seit 30, 45 und mehr Jahren, aber keiner hat es gemerkt, so sehr sind alle verrannt und geblendet gewesen durch die Atomkraft und die Erdölverbrennung, die uns jedoch nur in ein entsetzliches Elend gestuerzt haben und noch tiefer stuerzen werden. ---
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Oekobank noch betonkoepfiger als ZAT der Kernforschungsanlage Juelich.
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hdito@web.de 2001-05-31 -------
Molwaermeverbrauch unter Kontrolle gebracht.
Bei der Diskussion ueber die Thermoanker der Niedrigwaerme nutzenden, alternativ-energetischen Thermomagnetmaschinen wird natuerlich Molwaerme verbraucht -- darauf hatte schon das ehemalige ZAT der KfA Juelich, welches sich zum arbiter technicorum aufgeworfen hatte, hingewiesen (erinnert sei an Prof. Pollermann, von BMFT-Minister Matthoefer der ehemaligen Schmidtregierung zur Abwimmelung von alternativen Erfindern eingesetzt).
Jedoch ist der auf die magnetische Umwandlungstemperatur Theeta hin ansteigende Molwaermeverbrauch nicht so schlimm wie befuerchtet. Denn leut verwendet vorzugsweise Ankerlegierungen mit niedrigem Theeta und setzt starke Zugmagneten ein. Es kann genug Waerme schon aus der Umgebung aufgenommen werden, zum zweiten ist auch sofort nach Erreichen dieser Wandlungstemperatur (mit Entmagnetisierung) einem inneren Verbrauch von Waermequanten (und drohendem Temperatursturz) durch weiteres Bespuelen mit warmem Medium entgegenzuwirken, damit der Thermoanker -- der fuer die naechste Fase wieder abkuehlt -- nicht ganz erkaltet, sondern bei Wiedererreichen der Remagnetisierung trotzdem temperaturmaehssig dicht unter dem o.g. Curiepunkt Theeta bleibt: Um so weniger muss dann auch an erneuter Einsatzwaerme fuer den naechsten Durchgang aufgewendet werden.
Die Thermomagnetmaschine ist so entworfen, dahs die Zeitintervalle fuer die jeweiligen Bespuelungen/Durchspuelungen der Anker mit warmem Medium hinreichen, um die jeweiligen Ent- und Remagnetisierungen zu sichern. Dies wird erreicht durch Ausrasten der Zugpleuel und jeweilige Freilaufzeiten, waehrend fasenverschoben gerade andere Takte weiterer Maschinenhuebe ansetzen, wobei eine Parallelwelle die wegen Intervallen jeweils unterbrochenen kraftlosen Wellenstuecke sozusagen ueberbrueckt. Es ist auf jeden Fall keine Frage, dahs trotz der noetigen Zeitintervalle die aus mehreren Hubteilen bestehende Maschine insgesamt stark und gleichmaehssig arbeitet. Die Intervallnutzung ermoeglichte jedoch das Hereinholen und Wirkenlassen der Niedertemperaturwaermen.
In einer Welt, die an ueberwaermung leidet, ist es hoechste Zeit, diese unser Klima gefaehrdende diffuse Waerme fuer Energiebereitstellung zu rezyklieren -- mit der doppelten Wirkung von erstens Abbau der ueberwaermung durch Umsetzung in Kraftleistungen und zweitens der Energiebereitstellung ohne erneute Verpuffung von Waerme (wie sonst bei fossilen Brennstoffen und Atomspaltung aber jedesmal der Fall, was hier jedoch vermieden ist). --
Um so mehr darf leut sich wundern, dahs die vor ca. zwei Jahrzehnten etwa ins Leben gerufene oekobank betonkoepfiger reagierte als manche Buerokraten, was unsere Forderung nach Ausstattung aller Banken mit eigenen unabhaengigen und hochqualifizierten, kompetenten Ingenieuren zur richtigen Beurteilung von Vorhaben noch unterstreicht. ---
Gruhs von
---hdito ~*~
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satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt
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Betreff: Aw: Vielen Dank Herr Goeres, fuer Ihr Vertrauen
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Forum Energiepolitik
Beitrag von jürgi:
[98 mal gelesen] 25.01.07, 18:05:28 Uhr
Durchbruch für grundlastfähige Erdwärme...Pilot Projekt erfolgreich !
Mit dem erfolgreichen Abschluß der zweiten Bohrung, die die geologischen Erwatungen noch übertroffen hat, kann nun endlich eine Initialzündung für Kommunen, kleinere Energieerzeuger und Investoren allgemein erwartet werden.
Die Fakten:
http://openpr.de/news/116277/Durchbruch-fuer-die-G...
Zitat:"Zitat:"Durchbruch für die Geothermie in Bayern: Zweite Bohrung bei München übertrifft alle Erwartungen
Pressemitteilung von: Rödl & Partner
Veröffentlicht am 19.01.2007 17:47:31 - Energie & Umwelt
(openPR) - Unterhaching, 19.01.2007: Am 18.01.2007 wurde die zweite Tiefbohrung des Geothermieprojektes in Unterhaching bei München mit der Feststellung der Fündigkeit erfolgreich abgeschlossen. Das vorläufige Ergebnis übertrifft alle bisherigen Erwartungen: Temperatur und Schüttmenge des in 3.577 Tiefe gefundenen Wassers lassen nochmals bessere Schüttungsraten erwarten, wie bei der ersten Tiefbohrung. Damit ist die endgültige Fündigkeit und der wirtschaftliche wie geologische Erfolg des Projektes gesichert. Die Temperatur ist im Vergleich zur ersten Tiefbohrung nochmals deutlich höher und liegt derzeit bei gemessenen 127°C. Die Länge des Bohrloches beträgt insgesamt 3.864 Meter. Die genaue Auswertung der Daten wird im Laufe der kommenden Woche abgeschlossen sein.
„Dies ist der Durchbruch für die Geothermie als alternative Energiequelle in Bayern“ erklärt Christian Schönwiesner-Bozkurt von Rödl & Partner, Leiter des Geothermieprojektes in Unterhaching. „Über 80 Städte, Gemeinden und Privatinvestoren, die vergleichbare Projekte planen, haben auf diesen Moment gewartet. Mit dem Erfolg der zweiten Bohrung ist der Beweis angetreten, dass das Molassebecken ein zuverlässiger Lieferant für die Energie- und Wärmeversorgung der Zukunft ist.“ Rödl & Partner rechne allein in Bayern mit einem Investitionsvolumen von ca. 3,2 Milliarden Euro für die Geothermie in den kommenden Jahren.
und...
Die Energie- und Wärmegewinnung aus Geothermie könnte zu einem Exportschlager für Technik und Know-how aus Deutschland werden. Das Geothermieprojekt in Unterhaching, derzeit das größte Projekt zur Nutzung geothermischer Energie in Deutschland, entwickelt sich dabei zum Musterbeispiel für die wirtschaftliche Nutzung erneuerbarer Energien in Deutschland.
„Vor dem Hintergrund steigender Energiekosten stellt sich die Frage nach einer sicheren Alternative zu fossilen Brennstoffen. Strom und Wärme aus Geothermie sind günstig, krisensicher und erhöhen die Unabhängigkeit vom Weltmarkt“, erklärt Schönwiesner-Bozkurt. Für das Geothermieprojekt in Unterhaching wurde von Rödl & Partner ein eigenes Fernwärmepreissystem entwickelt, der künftig deutlich günstigere Wärmepreise ermöglicht, als nach der bisherigen Preisbindung an fossile Brennstoffe.
und...
Im Unterschied zu herkömmlichen Geothermie-Anlagen wird dabei das aus ca. 3.500 Metern Tiefe stammende, 123°C heiße Wasser, nicht nur für das örtliche Fernwärmenetz genutzt, sondern dient je nach Bedarf auch der Stromerzeugung. So können z. B. im Sommer, wenn nur wenig Fernwärme gebraucht wird, bis zu 3,36 Megawatt elektrische Energie erzeugt und ins Stromnetz eingespeist werden. Diese Strommenge entspricht dem Verbrauch von rund 10.000 bundesdeutschen Durchschnittshaushalten.Zitat Ende"
Und es tut sich noch mehr z.B. in Aachen, wo zukünftig eine neuer Trakt des RWTH im Winter mit Erdwärme geheizt und im Sommer gekühlt wird...
http://www.sciencegarden.de/berichte/200502/geothe...
Ein weiterer Prototyp eines Erdwärmekraftwerk ist in Potsdam geplant.
http://www.iwr.de/news.php?id=8315
Wichtig dabei, nicht nur natürlich "vorhandene Thermalquellen" können wirtschaftlich nutzbare Erdwärme liefern, sondern bald auch andere Verfahren...
und noch wichtiger, auch europaweit tut sich was...
http://www.geoscience-online.de/index.php?cmd=gfz_...
http://idw-online.de/pages/de/news191330
~~~~~~~~~~~
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Beitrag von hansdito
[769 mal gelesen] 22.10.01, 00:44:53 Uhr
Wie die Landesnatur nutzen, um ganzjaehrig Energie bereitzustellen:
Wie die Landesnatur nutzen, um ganzjaehrig Energie bereitzustellen?
(fuer Laender mit warmen Sommern und kalten Wintern, z.B. Kontinentalklima-Laender wie gerade auch Afganistan):
Gut in saesonabhaengiger Arbeitsteilung mit einem Butaneiskraftwerk ((fuer den strengen Winter, wo dann eine immer gleiche Menge an Wasser zu Schnee verspruht wird und einen Butangas-Dampfkreislauf kuehlt, dabei wieder zu Wasser wird, erneut zu Schnee versprueht wird usf.))
gibt es ((fuer den Sommer)) meine Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialebene mittels zwischengelegter Dampf-Fasis.
Zum Letzteren -- also den Sommerbetrieb
Zusammenfassung P 3730904.8 "Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialstufe":
Um fuer hochgelegene Bewaesserung oder fuer Speisung von hydrostatischen Steigleitungen an hydraulischen Kurzdruck-Wasserumlauf Kolbenmaschinen, z.B. nach Ga'etano Sallusto u.a., Wasser auf große Hoehen zu bringen, ggfs. auch zur anschliessenden Nutzung des so hochgebrachten Wassers an Fallhoehe fuer Wasserturbinen, wird -- (gekoppelt mit Wasserdampf-unter-Vakuum-Turbinen, falls erwuenscht) -- das unter Vakuum bei ca. 11 °C - 20 °C verdampfende Wasser in Dampfform nach oben abgesaugt / bzw. hochgeleitet, wo es oben durch Kondensation in Kuehlkammern wieder aus Dampf zu Wasser wird, wodurch ein Sog entsteht fuer das nachkommende Dampfen.
Mittels Nutzung von Windkraft aus Windtrichter kann zusaetzlich oben ein Windstrahlgeblaese bei der Absaugung helfen, wenn das Dampf-Luft-Gemisch erst anschließend zur Ausfaellung des Wassers durch Kondesationsraeume geleitet wird.
Kondensationskuehle wird zusaetzlich durch obere Kopplung mit sonnenfokushitze-betriebenen Kaeltemaschinen (mit Kocher-Absorber-Fasiswechsel oder kontinuierlich) erzielt.
In der Dampfleitung nach oben kann ein kleiner saugender Windumwaelzer eingebaut sein. Falls nicht die ganze Anordnung ein geschlossener Kreislauf immer desselben Wassers unter Vakuumregime ist, werden Deaeratoren (Entluefter) verwendet, die aber durch Schleusen mit Ventilen und durch Nutzung der Schwerkraft (am oberen Entluefter, Anwendung von Wassersaeule-Gegengewicht) das Hineinschlagen von Außenluft verhindern, ohne dort eine Pumpe zu benoetigen. --
Zur Verdampfung des unteren Wassers unter Vakuum wird Brennpunkthitze mittels wassergefuellter Plexiglaslinsen bzw. durchsichtiger wassergefuellter Kunststoffmantellinsen oder Parabolspiegel in Reihen oder in Trogform eingesetzt, bzw. werden Kollektoren oder -- wo es moeglich -- die Erdwaermeschichten geothermischer Art aus nicht zu großen Tiefen genutzt. ---hdito
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Beitrag von hansdito
[200 mal gelesen] 22.10.01, 00:52:37 Uhr
Alternative Energien / Wie die Landesnatur nutzen, um Energie bereitzustellen
Wie die Landesnatur nutzen, um Energie bereitzustellen
(fuer Laender mit warmen Sommern und kalten Wintern, z.B. Kontinentalklima-Laender wie gerade auch Afganistan):
Gut in saesonabhaengiger Arbeitsteilung mit einem Butaneiskraftwerk ((fuer den strengen Winter, wo dann eine immer gleiche Menge an Wasser zu Schnee verspruht wird und einen Butangas-Dampfkreislauf kuehlt, dabei wieder zu Wasser wird, erneut zu Schnee versprueht wird usf.))
gibt es ((fuer den Sommer)) meine Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialebene mittels zwischengelegter Dampf-Fasis.
Zum Letzteren -- also den Sommerbetrieb
Zusammenfassung P 3730904.8 "Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialstufe":
Um fuer hochgelegene Bewaesserung oder fuer Speisung von hydrostatischen Steigleitungen an hydraulischen Kurzdruck-Wasserumlauf Kolbenmaschinen, z.B. nach Ga'etano Sallusto u.a., Wasser auf große Hoehen zu bringen, ggfs. auch zur anschliessenden Nutzung des so hochgebrachten Wassers an Fallhoehe fuer Wasserturbinen, wird -- (gekoppelt mit Wasserdampf-unter-Vakuum-Turbinen, falls erwuenscht) -- das unter Vakuum bei ca. 11 °C - 20 °C verdampfende Wasser in Dampfform nach oben abgesaugt / bzw. hochgeleitet, wo es oben durch Kondensation in Kuehlkammern wieder aus Dampf zu Wasser wird, wodurch ein Sog entsteht fuer das nachkommende Dampfen.
Mittels Nutzung von Windkraft aus Windtrichter kann zusaetzlich oben ein Windstrahlgeblaese bei der Absaugung helfen, wenn das Dampf-Luft-Gemisch erst anschließend zur Ausfaellung des Wassers durch Kondesationsraeume geleitet wird.
Kondensationskuehle wird zusaetzlich durch obere Kopplung mit sonnenfokushitze-betriebenen Kaeltemaschinen (mit Kocher-Absorber-Fasiswechsel oder kontinuierlich) erzielt.
In der Dampfleitung nach oben kann ein kleiner saugender Windumwaelzer eingebaut sein. Falls nicht die ganze Anordnung ein geschlossener Kreislauf immer desselben Wassers unter Vakuumregime ist, werden Deaeratoren (Entluefter) verwendet, die aber durch Schleusen mit Ventilen und durch Nutzung der Schwerkraft (am oberen Entluefter, Anwendung von Wassersaeule-Gegengewicht) das Hineinschlagen von Außenluft verhindern, ohne dort eine Pumpe zu benoetigen. --
Zur Verdampfung des unteren Wassers unter Vakuum wird Brennpunkthitze mittels wassergefuellter Plexiglaslinsen bzw. durchsichtiger wassergefuellter Kunststoffmantellinsen oder Parabolspiegel in Reihen oder in Trogform eingesetzt, bzw. werden Kollektoren oder -- wo es moeglich -- die Erdwaermeschichten geothermischer Art aus nicht zu großen Tiefen genutzt. ---hdito
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Beitrag von hansdito
[55 mal gelesen] 22.10.01, 01:48:56 Uhr
Re: Bessere Afghanistan-Hilfe / Landesnatur nutzen zur Energiebereitstellung.
Wie die Landesnatur nutzen, um Energie bereitzustellen?
(fuer Laender mit warmen Sommern und kalten Wintern, z.B. gerade auch in Afganistan):
Gut in saesonabhaengiger Arbeitsteilung mit einem Butaneiskraftwerk ((fuer den strengen Winter, wo dann eine immer gleiche Menge an Wasser zu Schnee verspruht wird und einen Butangas-Dampfkreislauf kuehlt, dabei wieder zu Wasser wird, erneut zu Schnee versprueht wird usf.))
gibt es ((fuer den Sommer)) meine Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialebene mittels zwischengelegter Dampf-Fasis.
Zum Letzteren -- also den Sommerbetrieb
Zusammenfassung P 3730904.8 "Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialstufe":
Um fuer hochgelegene Bewaesserung oder fuer Speisung von hydrostatischen Steigleitungen an hydraulischen Kurzdruck-Wasserumlauf Kolbenmaschinen, z.B. nach Ga'etano Sallusto u.a., Wasser auf große Hoehen zu bringen, ggfs. auch zur anschliessenden Nutzung des so hochgebrachten Wassers an Fallhoehe fuer Wasserturbinen, wird -- (gekoppelt mit Wasserdampf-unter-Vakuum-Turbinen, falls erwuenscht) -- das unter Vakuum bei ca. 11 °C - 20 °C verdampfende Wasser in Dampfform nach oben abgesaugt / bzw. hochgeleitet, wo es oben durch Kondensation in Kuehlkammern wieder aus Dampf zu Wasser wird, wodurch ein Sog entsteht fuer das nachkommende Dampfen.
Mittels Nutzung von Windkraft aus Windtrichter kann zusaetzlich oben ein Windstrahlgeblaese bei der Absaugung helfen, wenn das Dampf-Luft-Gemisch erst anschließend zur Ausfaellung des Wassers durch Kondesationsraeume geleitet wird.
Kondensationskuehle wird zusaetzlich durch obere Kopplung mit sonnenfokushitze-betriebenen Kaeltemaschinen (mit Kocher-Absorber-Fasiswechsel oder kontinuierlich) erzielt.
In der Dampfleitung nach oben kann ein kleiner saugender Windumwaelzer eingebaut sein. Falls nicht die ganze Anordnung ein geschlossener Kreislauf immer desselben Wassers unter Vakuumregime ist, werden Deaeratoren (Entluefter) verwendet, die aber durch Schleusen mit Ventilen und durch Nutzung der Schwerkraft (am oberen Entluefter, Anwendung von Wassersaeule-Gegengewicht) das Hineinschlagen von Außenluft verhindern, ohne dort eine Pumpe zu benoetigen. --
Zur Verdampfung des unteren Wassers unter Vakuum wird Brennpunkthitze mittels wassergefuellter Plexiglaslinsen bzw. durchsichtiger wassergefuellter Kunststoffmantellinsen oder Parabolspiegel in Reihen oder in Trogform eingesetzt, bzw. werden Kollektoren oder -- wo es moeglich -- die Erdwaermeschichten geothermischer Art aus nicht zu großen Tiefen genutzt. ---hdito
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Beitrag von hansdito ([Anm.: Das bin auch ich selbst, ---hdito goeres]):
[85 mal gelesen] 22.10.01, 02:11:33 Uhr
Wie kann Afghanistan posttaliban geholfen werden?
Neben dem Abwurf von Lebensmitteln (tunlichst mit Erklaerung in Bildersprache, Vorschlag: Signato),
und zwar zu kennzeichnende Abwurfstreifen am Boden, fuer Flugzeuge sichtbar, die unvermint und nicht beschossen sein muessen, und neben den mit Lastwagen hineinzufahrenden Hilfsguetertransporten zur Linderung der Not und zur Vorsorge fuer den Winter, muss ausser Landstrahssenbau auch nachhaltig die Energieversorgung unter Nutzung der Landesnatur sichergestellt werden, die man/frau braucht, um Wasserpumpwerke fuer Isohypsenkanaele (die zu bauen sind) zu bedienen, fuer eine Landwirtschaft nach dem Prinzip der Haengenden Gaerten der Semiramis.
Wie die Landesnatur nutzen, um Energie bereitzustellen:
(fuer Laender mit warmen Sommern und kalten Wintern, z.B. gerade auch in Afganistan):
Gut in saesonabhaengiger Arbeitsteilung mit einem Butaneiskraftwerk ((fuer den strengen Winter, wo dann eine immer gleiche Menge an Wasser zu Schnee verspruht wird und einen Butangas-Dampfkreislauf kuehlt, dabei wieder zu Wasser wird, erneut zu Schnee versprueht wird usf.))
gibt es ((fuer den Sommer)) meine Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialebene mittels zwischengelegter Dampf-Fasis.
Zum Letzteren -- also den Sommerbetrieb
Zusammenfassung P 3730904.8 "Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialstufe":
Um fuer hochgelegene Bewaesserung oder fuer Speisung von hydrostatischen Steigleitungen an hydraulischen Kurzdruck-Wasserumlauf Kolbenmaschinen, z.B. nach Ga'etano Sallusto u.a., Wasser auf große Hoehen zu bringen, ggfs. auch zur anschliessenden Nutzung des so hochgebrachten Wassers an Fallhoehe fuer Wasserturbinen, wird -- (gekoppelt mit Wasserdampf-unter-Vakuum-Turbinen, falls erwuenscht) -- das unter Vakuum bei ca. 11 °C - 20 °C verdampfende Wasser in Dampfform nach oben abgesaugt / bzw. hochgeleitet, wo es oben durch Kondensation in Kuehlkammern wieder aus Dampf zu Wasser wird, wodurch ein Sog entsteht fuer das nachkommende Dampfen.
Mittels Nutzung von Windkraft aus Windtrichter kann zusaetzlich oben ein Windstrahlgeblaese bei der Absaugung helfen, wenn das Dampf-Luft-Gemisch erst anschließend zur Ausfaellung des Wassers durch Kondesationsraeume geleitet wird.
Kondensationskuehle wird zusaetzlich durch obere Kopplung mit sonnenfokushitze-betriebenen Kaeltemaschinen (mit Kocher-Absorber-Fasiswechsel oder kontinuierlich) erzielt.
In der Dampfleitung nach oben kann ein kleiner saugender Windumwaelzer eingebaut sein. Falls nicht die ganze Anordnung ein geschlossener Kreislauf immer desselben Wassers unter Vakuumregime ist, werden Deaeratoren (Entluefter) verwendet, die aber durch Schleusen mit Ventilen und durch Nutzung der Schwerkraft (am oberen Entluefter, Anwendung von Wassersaeule-Gegengewicht) das Hineinschlagen von Außenluft verhindern, ohne dort eine Pumpe zu benoetigen. --
Zur Verdampfung des unteren Wassers unter Vakuum wird Brennpunkthitze mittels wassergefuellter Plexiglaslinsen bzw. durchsichtiger wassergefuellter Kunststoffmantellinsen oder Parabolspiegel in Reihen oder in Trogform eingesetzt, bzw. werden Kollektoren oder -- wo es moeglich -- die Erdwaermeschichten geothermischer Art aus nicht zu großen Tiefen genutzt. ---hdito
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Bei N-TV.DE:
Beitrag von hdito
[832 mal gelesen] 28.11.01, 09:38:32 Uhr
Re: Anton Zischka beschrieb schon Butan-Eisschneekraftwerk und Solarwaermemaschinen.
zur Erinnerung, damit wir nicht von Hölzchen mit Bammler auf das Stöcksken kommen:
Wie die Landesnatur nutzen, um ganzjaehrig Energie bereitzustellen:
Wie die Landesnatur nutzen, um ganzjaehrig Energie bereitzustellen?
(fuer Laender mit warmen Sommern und kalten Wintern, z.B. Kontinentalklima-Laender wie gerade auch Afganistan):
Gut in saesonabhaengiger Arbeitsteilung mit einem Butaneiskraftwerk ((fuer den strengen Winter, wo dann eine immer gleiche Menge an Wasser zu Schnee verspruht wird und einen Butangas-Dampfkreislauf kuehlt, dabei wieder zu Wasser wird, erneut zu Schnee versprueht wird usf.))
gibt es ((fuer den Sommer)) meine Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialebene mittels zwischengelegter Dampf-Fasis.
Zum Letzteren -- also den Sommerbetrieb
Zusammenfassung P 3730904.8 "Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialstufe":
Um fuer hochgelegene Bewaesserung oder fuer Speisung von hydrostatischen Steigleitungen an hydraulischen Kurzdruck-Wasserumlauf Kolbenmaschinen, z.B. nach Ga'etano Sallusto u.a., Wasser auf große Hoehen zu bringen, ggfs. auch zur anschliessenden Nutzung des so hochgebrachten Wassers an Fallhoehe fuer Wasserturbinen, wird -- (gekoppelt mit Wasserdampf-unter-Vakuum-Turbinen, falls erwuenscht) -- das unter Vakuum bei ca. 11 °C - 20 °C verdampfende Wasser in Dampfform nach oben abgesaugt / bzw. hochgeleitet, wo es oben durch Kondensation in Kuehlkammern wieder aus Dampf zu Wasser wird, wodurch ein Sog entsteht fuer das nachkommende Dampfen.
Mittels Nutzung von Windkraft aus Windtrichter kann zusaetzlich oben ein Windstrahlgeblaese bei der Absaugung helfen, wenn das Dampf-Luft-Gemisch erst anschließend zur Ausfaellung des Wassers durch Kondesationsraeume geleitet wird.
Kondensationskuehle wird zusaetzlich durch obere Kopplung mit sonnenfokushitze-betriebenen Kaeltemaschinen (mit Kocher-Absorber-Fasiswechsel oder kontinuierlich) erzielt.
In der Dampfleitung nach oben kann ein kleiner saugender Windumwaelzer eingebaut sein. Falls nicht die ganze Anordnung ein geschlossener Kreislauf immer desselben Wassers unter Vakuumregime ist, werden Deaeratoren (Entluefter) verwendet, die aber durch Schleusen mit Ventilen und durch Nutzung der Schwerkraft (am oberen Entluefter, Anwendung von Wassersaeule-Gegengewicht) das Hineinschlagen von Außenluft verhindern, ohne dort eine Pumpe zu benoetigen. --
Zur Verdampfung des unteren Wassers unter Vakuum wird Brennpunkthitze mittels wassergefuellter Plexiglaslinsen bzw. durchsichtiger wassergefuellter Kunststoffmantellinsen oder Parabolspiegel in Reihen oder in Trogform eingesetzt, bzw. werden Kollektoren oder -- wo es moeglich -- die Erdwaermeschichten
geothermischer Art aus nicht zu großen Tiefen genutzt.
---hdito
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Beitrag von Oechsli [(Anmerkung: Das bin auch ich selbst, ---hdito goeres)]:
[129 mal gelesen] 28.11.01, 09:47:21 Uhr
Re: Re: In memoriam. Vondemda gibt es noch was:
Aufgefunden:
Dieser Beitrag wurde 153 mal gelesen.
Beitrag von hansdito 22.10.01, 00:44:53 Uhr
Wie die Landesnatur nutzen, um ganzjaehrig Energie bereitzustellen:
Wie die Landesnatur nutzen, um ganzjaehrig Energie bereitzustellen?
(fuer Laender mit warmen Sommern und kalten Wintern, z.B. Kontinentalklima-Laender wie gerade auch Afganistan):
Gut in saesonabhaengiger Arbeitsteilung mit einem Butaneiskraftwerk ((fuer den strengen Winter, wo dann eine immer gleiche Menge an Wasser zu Schnee verspruht wird und einen Butangas-Dampfkreislauf kuehlt, dabei wieder zu Wasser wird, erneut zu Schnee versprueht wird usf.))
gibt es ((fuer den Sommer)) meine Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialebene mittels zwischengelegter Dampf-Fasis.
Zum Letzteren -- also den Sommerbetrieb
Zusammenfassung "Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialstufe":
Um fuer hochgelegene Bewaesserung oder fuer Speisung von hydrostatischen Steigleitungen an hydraulischen Kurzdruck-Wasserumlauf Kolbenmaschinen, z.B. nach Ga'etano Sallusto u.a., Wasser auf große Hoehen zu bringen, ggfs. auch zur anschliessenden Nutzung des so hochgebrachten Wassers an Fallhoehe fuer Wasserturbinen, wird -- (gekoppelt mit Wasserdampf-unter-Vakuum-Turbinen, falls erwuenscht) -- das unter Vakuum bei ca. 11 °C - 20 °C verdampfende Wasser in Dampfform nach oben abgesaugt / bzw. hochgeleitet, wo es oben durch Kondensation in Kuehlkammern wieder aus Dampf zu Wasser wird, wodurch ein Sog entsteht fuer das nachkommende Dampfen.
Mittels Nutzung von Windkraft aus Windtrichter kann zusaetzlich oben ein Windstrahlgeblaese bei der Absaugung helfen, wenn das Dampf-Luft-Gemisch erst anschließend zur Ausfaellung des Wassers durch Kondesationsraeume geleitet wird.
Kondensationskuehle wird zusaetzlich durch obere Kopplung mit sonnenfokushitze-betriebenen Kaeltemaschinen (mit Kocher-Absorber-Fasiswechsel oder kontinuierlich) erzielt.
In der Dampfleitung nach oben kann ein kleiner saugender Windumwaelzer eingebaut sein. Falls nicht die ganze Anordnung ein geschlossener Kreislauf immer desselben Wassers unter Vakuumregime ist, werden Deaeratoren (Entluefter) verwendet, die aber durch Schleusen mit Ventilen und durch Nutzung der Schwerkraft (am oberen Entluefter, Anwendung von Wassersaeule-Gegengewicht) das Hineinschlagen von Außenluft verhindern, ohne dort eine Pumpe zu benoetigen. --
Zur Verdampfung des unteren Wassers unter Vakuum wird Brennpunkthitze mittels wassergefuellter Plexiglaslinsen bzw. durchsichtiger wassergefuellter Kunststoffmantellinsen oder Parabolspiegel in Reihen oder in Trogform eingesetzt, bzw. werden Kollektoren oder -- wo es moeglich -- die Erdwaermeschichten geothermischer Art aus nicht zu großen Tiefen genutzt.
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In memoriam. Rueckblick auf einen Eintrag v. 2001-06-24. /Aufbauprojekte.
hansdito, 27.11.01, 11:15:13 Uhr (197x gelesen) [Diskussionsverlauf]
Re: In memoriam. Rueckblick auf einen Eintrag v. 2001-06-24. /Aufbauprojekte.
Arabian Gold, 27.11.01, 11:25:35 Uhr (136x gelesen)
Re: Re: In memoriam. Vondemda gibt es noch was:
Oechsli, 28.11.01, 09:47:21 Uhr (129x gelesen)
Auszug aus:
Forum Energiepolitik bei N-TV.DE, Foren:
Beitrag von bluaMauricio
[152 mal gelesen] 10.11.04, 09:19:33 Uhr
A.Zischka beschrieb schon Butan-Schneekraftwerk und Solarwaermemaschinen, daraus das Geminisystem:
Anton Zischka, ein berühmter Journalist und Autor, beschrieb schon das
Butan-Eisschneekraftwerk und Solarwaermemaschinen,
und daraus ergibt sich das Geminisystem:
Wie die Landesnatur nutzen, um ganzjaehrig Energie bereitzustellen? (fuer Laender mit warmen Sommern und kalten Wintern, z.B. Kontinentalklima-Laender wie gerade auch Afrhanistan):
Gut in saesonabhaengiger Arbeitsteilung mit einem Butaneiskraftwerk, -welches fuer den Winter, wo dann eine immer gleiche Menge an Wasser zu Schnee versprüht wird und einen Butangas-Dampfkreislauf kuehlt und dabei wieder zu Wasser wird, erneut zu Schnee versprueht wird usf.-, gibt es fuer den Sommer meine Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialebene mittels zwischengelegter Dampf-Fasis, so dahs wir eine sich nach Jahreszeit ablösende Geminianlage erhalten.
Zum Letzteren -- also den Sommerbetrieb Zusammenfassung P 3730904.8 "Anlage zum Heben von Wasser auf eine hoehere Potentialstufe" ist Folgendes zu vermelden:
Um fuer hochgelegene Bewaesserung oder fuer Speisung von hydrostatischen Steigleitungen an hydraulischen Kurzdruck-Wasserumlauf Kolbenmaschinen, z.B. nach GA'ETANO SALLUSTO und HDGoeres, Wasser auf große Hoehen zu bringen, wird -- (gekoppelt mit Wasserdampf-unter-Vakuum-Turbinen, falls erwuenscht) -- das unter Vakuum bei ca. 11°C - 20°C verdampfende Wasser in Dampfform nach oben abgesaugt / bzw. hochgeleitet, wo es oben durch Kondensation in Kuehlkammern wieder aus Dampf zu Wasser wird, wodurch ein Sog entsteht fuer das nachkommende Dampfen. Mittels Nutzung von Windkraft aus Windtrichter kann zusaetzlich oben ein Windstrahlgeblaese bei der Absaugung helfen, wenn das Dampf-Luft-Gemisch erst anschließend zur Ausfaellung des Wassers durch Kondesationsraeume geleitet wird. Kondensationskuehle wird zusaetzlich durch obere Kopplung mit sonnenfokushitze-betriebenen Kaeltemaschinen (mit Kocher-Absorber-Fasiswechsel oder kontinuierlich) erzielt. In der Dampfleitung nach oben kann ein kleiner saugender Windumwaelzer eingebaut sein. Falls nicht die ganze Anordnung ein geschlossener Kreislauf immer desselben Wassers unter Vakuumregime ist, werden Deaeratoren (Entluefter) verwendet, die aber durch Schleusen mit Ventilen und durch Nutzung der Schwerkraft (am oberen Entluefter, Anwendung von Wassersaeule-Gegengewicht) das Hineinschlagen von Außenluft verhindern, ohne dort eine Pumpe zu benoetigen. -- Zur Verdampfung des unteren Wassers unter Vakuum wird Brennpunkthitze mittels wassergefuellter Plexiglaslinsen bzw. durchsichtiger wassergefuellter Kunststoffmantellinsen oder Parabolspiegel in Reihen oder in Trogform eingesetzt, bzw. werden Kollektoren oder -- wo es moeglich -- die Erdwaermeschichten geothermischer Art aus nicht zu großen Tiefen genutzt.
---hdito --- ~*~
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AUSZUG aus:
Russland Forum Foren-Übersicht -> Wissenswertes und Wissenschaftliches
Autor Nachricht
bluaMauritius
beim Russland Forum:
Anmeldungsdatum: 11.02.2007
Beiträge: 7
Wohnort: Mönchengladbach/Deutschland Verfasst am: Mo Feb 19, 2007 8:49 pm Titel: Kann russische Atomkraft alternativ abgelöst werden?
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In Zusammenhang mit meiner seit Anfang 1983 endgültig patentierten Thermomagnetmaschinen-Erfindung, - die jedoch wegen Nichtzahlung der damals aufgelaufenen gestundeten Patentgebühren später nicht mehr in der Liste der Patente geführt ist, sie gehört jedoch zum Stand der Technik, was in der Berliner Dependance des Dt. Patentamtes nachgesehen werden kann -
also in Zusammenhang damit die Erfindung "Thermomagnetmaschine" - DE 25 27 912 C2], welche für die beweglichen Thermoanker das eine oder andere Material aus Legierungen mit niedrigem Entmagnetisierungspunkt 'theeta' anwendet,
frage ich ob nicht doch in Russland (Russische Föderation) und in den GUS-Staaten eine Nutzung der alternativen Energie(n) möglich ist, ohne von irgendjemand abgewürgt zu werden... .
Das heisst Thermocurieanker (thermisch getönte Anker mit Curietemperatur der Umwandlung von Magnetisch zu Unmagnetisch und zurücke)
wie z.B. mit Plastikschutzfilm versehene Gadoliniumplatten-Pakete, kupferhaltige Legierungen oder Platin-Mangan-Stähle mit Erbiumzusatz, Nickel-Kupfer-Legierung (Ni+30%Cu), Mangan-Fosfor (MnP), Mangan-Arsen (MnAs), oder korrosionsfreier V2-A Kruppstahl (18% Cr, 8% Ni, Rest Fe), und auch (48%Fe+52%Rh), die den Bereich zwischen 16 °C bis 80 °C abdecken - also natürlich vorgegebene Waermeströme und solche durch Fokussierung/Verdichtung derselben erzielte Wärme nutzend -
Denn es hat sich die Frage gestellt - und blieb im Raume stehen - ob nicht überhaupt die Nutzung von niedertemperaturiger Wärme ganz allgemein bei der Energiebereitstellung für Kraftwerke zu kurz gekommen ist, und dies auch in Russland, oder sollen wir ewig unter einem potentiellen Czernobyl-Damoklesschwert in Europa hängen bleiben? -
Auch, ob es zum Beispiel richtig war, dahs die Frauen und Männer der Stromkonzerne nach wie vor 40% und mehr der in den TEZ entwickelten Wärme (aus Verbrennungen und Atomverschmorungen) spätestens seit 1983, [[[ihnen die Sache aber schon bekannt seit 1970!]]] so einfach in Kühltürmen ungenutzt in die Luft bzw. ungenutzt ins Flusswasser als Kühlmittel abgeben durften?
Die Auftraggeber für die Energieversorgung oder als Betreuer derselben haben juristisch das Recht, dahs diese Industriekomplex-Herrschaften an die Öffentlichkeit, also entweder an alle Bürger einzeln oder an die Regierungen als deren Vertreter das in die Luft und ins Flusswasser vergeudete Wärmekapital zurückzahlen, das seit 33 Jahren von ihnen hätte leicht genutzt werden können, das sie aber in lustiger Verschwendung aller Energie, mit gleichzeitig damit verbundener Verseuchung und Verpesatung der Umwelt und des Klimas regelrecht verschleudert haben.
Das sind nicht nur Milliarden die sie zurückzahlen müssen, sondern inzwischen bereits hohe Billionen-Eurotaler- und Rubelbeträge.
Oder wer will nicht ganz allein für die ganze Atommisswirtschaft verantwortlich sein?...
Denn 2. Beispiel
dazu sind
die Vakuumdampfturbinen (franzoesische Erfindung), die Wasserdampf, unter Vakuum entstanden , wobei schon eine Temperatur von nur ca. 11 °C das Wasser zum Sieden bringt, dadurch nutzen koennen, dahs fuer die Kuehlung des Treibdampfes hinter den Turbinenschaufeln eine schnelle Absaugung vorgesehen ist, so dahs trotz geringer Temperaturdifferenzen und alles bei relativ niedriger Temperatur ablaufend, erhebliche Energie umgesetzt wird, die ueber angetriebenen Generator ans Netz gehen kann. Hier erkennt leut schon, dahs sofort wesentlich mehr an natuerlich im niedrigeren Temperaturbereich vorkommende Waermequellen nutzbar sind, die vorher voellig unbeachtet geblieben sind.
Das Meereswaermekraftwerk bei Abidjan, Elfenbeinkueste, mit in kommunizierenden Roehren aus der Meerestiefe an der Kueste hochkommendem, 4 °C kaltem Wasser als Kuehlmittel und mit warmem Lagunenwasser als Treibmittel, ist dafuer ein Beispiel, zumal sehr leicht an Stelle von Lagunenwasser Sonnenteiche (siehe Israel) und an Stelle von kaltem Meereswasser ein durch fasenverschobene periodische Kaeltemaschinen bewirkte starke Kuehlung von nachts bereits vorgekuehltem Wasser Verwendung finden kann, wobei diese periodischen Kocher/Absorber-Kaeltemaschinen schlicht und ergreifend durch die liebe Sonne ueber brennpunktliefernde hohle mit Wasser gefuellte Plexiglaslinsen oder durch Parabolspiegel in Gang gehalten werden. Zusammen mit einer Einschaltung von Waermepumpen noch zusaetzlich als Vorlauf vor der Erwaermung des Treibmittels durch Sonnenparabol- bzw. Trogspiegel - war dies mein "Thermoreflektor"-Vorschlag in Bulgarien 1967, ist natuerlich nur eine Kombination, aber darum doch nicht schlecht!-
3. Beispiel ist ausserdem die schon in den siebziger Jahren des vorigen Jhs. patentierte Kohlendioxyd-Dampfmaschine von Dipl.-Ing. Joachim Kirchhoff aus Westerholt (mit streng hermetisch geschlossenem CO2-Kreislaufprozess), in der geschickt die Anomaliepunkte der CO2-(Dampf-)Kurve genutzt werden, die erstaunliche Moeglichkeiten eroeffnet:
a) Alles findet auf einem tieferen Temperatur-Niveau statt, jedoch so, dahs Rueckkuehlung mit kaelterem Medium noch moeglich.
b) Das Waermegefaelle ist erheblich geringer als 100 °C Temperaturdifferenz.
c) Die adiabatische Entspannung im Arbeitsmittel laesst sich hier problemlos vermeiden, da Volumenaenderungen anders erzielt werden.
d) Moeglich wird die diskontinuierliche Gewinnung von mechanischer Arbeit aus Waerme niedriger Temperatur durch wechselweises Heizen und Kuehlen einer konstant bleibenden Kohlendioxydmenge in einem geschlossenen System, hier mit 3 fasenverschoben arbeitenden Ausdehnungssystemen.
e) Das Ergebnis ist ein wesentlich besseres mechanisches Aeqvivalent der Waerme als bei den Wasserdampfmaschinen, und auch hier eben die Nutzung der Niedertemperatur-Waermen, wie sie von der Natur reichlich und kostenlos angeboten werden, aber bisher brach liegen gelassen wurden.
(Gerafft entnommen aus "Wissen im Werden", hrg. von Gotthard Barth:
Aufsatz von J. Kirchhoff ueber >>Unkonventionelle Energiewandler<<, Hessendorf 1977-3,4)
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Die Frage ist also in die Arena geworfen, und das schon seit 30, 45 und mehr Jahren, aber keiner hat es gemerkt, so sehr sind alle verrannt und geblendet gewesen durch die Atomkraft und die Erdölverbrennung, die uns jedoch nur in ein entsetzliches Elend gestuerzt haben und noch tiefer stuerzen werden. ---
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Molwaermeverbrauch unter Kontrolle gebracht:
Bei der Diskussion ueber die Thermoanker der Niedrigwaerme nutzenden, alternativ-energetischen Thermomagnetmaschinen wird natuerlich Molwaerme verbraucht -- darauf hatte schon das ehemalige ZAT der KfA Juelich, welches sich zum arbiter technicorum aufgeworfen hatte, hingewiesen (erinnert sei an Prof. Pollermann, von BMFT-Minister Matthoefer der ehemaligen Schmidtregierung zur Abwimmelung von alternativen Erfindern eingesetzt).
Jedoch ist der auf die magnetische Umwandlungstemperatur Theeta hin ansteigende Molwaermeverbrauch nicht so schlimm wie befuerchtet. Denn leut verwendet vorzugsweise Ankerlegierungen mit niedrigem Theeta und setzt starke Zugmagneten ein. Es kann genug Waerme schon aus der Umgebung aufgenommen werden, zum zweiten ist auch sofort nach Erreichen dieser Wandlungstemperatur (mit Entmagnetisierung) einem inneren Verbrauch von Waermequanten (und drohendem Temperatursturz) durch weiteres Bespuelen mit warmem Medium entgegenzuwirken, damit der Thermoanker -- der fuer die naechste Fase wieder abkuehlt -- nicht ganz erkaltet, sondern bei Wiedererreichen der Remagnetisierung trotzdem temperaturmaehssig dicht unter dem o.g. Curiepunkt Theeta bleibt: Um so weniger muss dann auch an erneuter Einsatzwaerme fuer den naechsten Durchgang aufgewendet werden.
Die Thermomagnetmaschine ist so entworfen, dahs die Zeitintervalle fuer die jeweiligen Bespuelungen/Durchspuelungen der Anker mit warmem Medium hinreichen, um die jeweiligen Ent- und Remagnetisierungen zu sichern. Dies wird erreicht durch Ausrasten der Zugpleuel und jeweilige Freilaufzeiten, waehrend fasenverschoben gerade andere Takte weiterer Maschinenhuebe ansetzen, wobei eine Parallelwelle die wegen Intervallen jeweils unterbrochenen kraftlosen Wellenstuecke sozusagen ueberbrueckt. Es ist auf jeden Fall keine Frage, dahs trotz der noetigen Zeitintervalle die aus mehreren Hubteilen bestehende Maschine insgesamt stark und gleichmaehssig arbeitet. Die Intervallnutzung ermoeglichte jedoch das Hereinholen und Wirkenlassen der Niedertemperaturwaermen.
In einer Welt, die an ueberwaermung leidet, ist es hoechste Zeit, diese unser Klima gefaehrdende diffuse Waerme fuer Energiebereitstellung zu rezyklieren -- mit der doppelten Wirkung von erstens Abbau der ueberwaermung durch Umsetzung in Kraftleistungen und zweitens der Energiebereitstellung ohne erneute Verpuffung von Waerme (wie sonst bei fossilen Brennstoffen und Atomspaltung aber jedesmal der Fall, was hier jedoch vermieden ist). --
Es gibt also etwas, worüber man auch in Russland (mit positivem Schlussresultat) mal nachdenken darf, was hier angestohsen sei, immer vorausgesetzt, alternative Energien werden nicht weiter zum "Schrott" und zum "Müll" erklärt, wie einige unbedeutende Schreier schon mal wieder versucht haben. -----!-----
Es kommt alles ans Licht.
Um so mehr darf leut sich wundern, dahs die vor ca. zwei Jahrzehnten etwa ins Leben gerufene oekobank betonkoepfiger reagierte als manche Buerokraten, was unsere Forderung nach Ausstattung aller Banken mit eigenen unabhaengigen und hochqualifizierten, kompetenten Ingenieuren zur richtigen Beurteilung von Vorhaben noch unterstreicht. ---
Gruhs von
---hdito ~*~
satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt
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Alternative Energien in einem Block zusammenfassen
Fotozellige Siliziumplatten aus verschmutzt sein dürfendem Material sollen ja billiger werden, obwohl hinreichend effizient.
Von heut auf morgen geht gar nichts. Besonders wenn man jahrzehntelang Erfinder als Verrückt abgestempelt hat, auch ganz hochamtlicherseits von höchst kompetenter Stelle aus Kanzöler-Amtern heraus...
Und nun sind die Gesichter lang und länger, weil alles was man so mit dem Brustton der Überzeugung vorgebracht hatte, sich als in Wind zerstreute Asche erwiesen hat, nichts wert war.
So kann es gehen. Es war schon ein starkes Stück der Schweizer, dahs sie die Supraleiter mit einer ganzen neuen Generation von sogenannten Hochfeldleitern bereichert haben, die also nicht bei gröhserem Magnetfeld zusammenbrechen und die auch nicht mehr so tief und aufwendig gekühlt werden müssen. Das habe ich schon 1970 vorausgesehen. (Und das kann ich amtlich belegen). -
Und diese Supraleiter kann man ja einsetzen, um konstante starke Magnete zu bekommen, die nicht mehr durch An- und Ausschalten von Spulen auf Anker wirken (Zug- oder Abstohskräfte), sondern die Ankern gegenüber stehen, die einmal magnetisch und einmal unmagnetisch verändert sind, je nach dem Gefüge, das sich unter Temperatur (der so genannten Curietemperatur) entsprechend ändert, und das auch noch bei Zimmertemperatur oder Temperaturen von Abwärmeflüssen! Und zwar aus exothermalen Wannen/Industrieabwärme oder aus Wärmepumpen, die mit sehr guter Leistungszahl Niederkalorien komprimieren aus natürlicher Umgebung (aus Sonnenreflektoren/~kollektoren, Geothermalwärme, Flüssen, Lagunen, Meeren usw. -)
Ich habe das x-zigtausendmal schon geschrieben und benannt, - aber unsere deutschen "Kompetentler" (meistens, die wo Macht haben aber anstatt Grips nur Bohnenstroh im Kopfe, oder sich meistbietend bestechen lassen) ... ..., na ja Schwamm drüber.
Es gibt also noch mehr als nur Fotovoltáische Platten und Windmühlen und Güllemethan.
Alle alternativen erneuerbaren Energien müssen in einem Block zusammengefasst und ihre parallele Nutzung angestrebt werden, möglichst im Verbund, je nach den Möglichkeiten der Umgebung. Auch selbst Kombination mit fossilen Energien nicht ausgeschlossen, wenn gleichzeitig Methoden der Filterung von CO2 und dessen Reduktion geschaffen werden (Ein blohses Verklappen unter Druck in irgendeine Erdritze nützt gar nichts!) -
Hier mal noch ein schon (vor etwa einem Jahrzehnt) geschriebener Aufruf:
Zur Frage der Energiestationen, welche vielleicht für jemanden interessant sein können, verweise ich auf mehrere Möglichkeiten, zu denen jeweils amtliche Zusammenfassung unterbreitet werden kann.
Es sind dies einmal
Thermomagnetmaschine,
ggfs. gekoppelt mit Dauermagnetkraftwerk/Magnettriebrädern, weiters neuere Elektromagnetische Maschinen (z.B. von Edwin Gray, sowie von mir),
ferner Sogturbinen verschiedener Art und andere Sogenergetische Maschinen, z.B. Luftfaktor-Propulsions-Schwungrad und Aktive-Aeroturbine-Horizontalschwungrad. Teilen Sie mir bitte daher mit, was für Sie ggfs. am Naheliegendsten ist. mfg. HDGoeres
Zum Luftfaktor ein kurzes Telegrammstil-Apercsu:
1.- Atomkraft ist zu gefährlich und heimtückisch; auch wenn es keinerlei Alternativen gäbe, muss man darum auf sie verzichten
(das Gesetz von Murphy -- alles was schief gehen kann, wird auch mal schief gehen, zumal bei den dauernden Pannen -- gilt nach wie vor. Bei der Atomkraft sind die Auswirkungen ungleich höher).
2.- Es gibt aber eine Reihe keineswegs niedlicher Alternativen, und zwar solche für grohsstechnische Nutzung, darunter die solar bedingten Überschüsse aus der Sogenergie bei den diamagnetischen Medien Luft und Wasser, die einen durch die Sonnenaura (in der unsere Ende noch miteinbezogen ist) gegebenen, für uns also vor-vorhandenen Wärmeenergiegehalt haben (da sonst Eis und Schnee), welcher sich bekanntlich bei Kompression von Gasen - z.B. an Wärmepumpen deutlich bemerkbar macht. Die Wärme muss nicht urgezeugt werden.
Ebenso ist es bei der Strömung im aerodynamischen/ hydrodynamischen Bereich:
3.- Dabei richtet sich die sonst durcheinander gerichtete, unregelmähssige Braunsche Bewegung der Moleküle (in Luft, ebenso in Wasser) mit wachsender Ausrichtung der Bewegung immer mehr in einer bevorzugten Richtung aus, somit die schon bspw. durch Gefälle, Pumpe oder dgl. eingegebene, eingesetzte Bewegung verstärkend. Dies ist umso kräftiger, je wärmer auch das Medium ist, bzw. wenn es nachgewärmt wird (von Umgebung oder Sonne). So wird auch meteorologisch die Wucht der Taifune und Drehorkane erklärbar, wie auch längst bekannt.
4.- Bei Strömung laminarer Art entlang von bspw. diamagnetischen Wandungen glatter, leicht gewölbter Art erzielt man die beste Steigerung der Entlangströmung, also dadurch Sogverstärkung gleichzeitig gegeben. Das ist nutzbar für Sogenergiemaschinen.
5. Dazu können verschiedene Maschinentypen vorgelegt werden.
Im Gegensatz zur Lichtnutzung für Fotovolt-Platten, bei denen man wie auch bei Parabol-Trogspiegelreihen mit schwarzen Brennlinienrohren das direkte Sonnenlicht nutzt, ist man hier bei der Sogenergienutzung nicht auf den Sonnengürtel der Erde angewiesen, da bei jeder solchen Maschine- selbst in kühlen Breiten - bei vorgegebenem Strömungseinsatz sozusagen punktuell (ohne Flächenbedarf) an beliebigem Orte auf der Erde die Braunsche Energiebewegung der Moleküle angezapft werden kann. Diese beläuft sich - im Molekularbereich - auf einen Energiegehalt des Zusammenstohsses der Moleküle der Luft von einer Geschwindigkeit (vor Zusammenprall der Moleküle) in Höhe von ca. 3 Mach, und bei Wassermolekülen von ca. 450 km/h.
Somit ist auch zu erklären, dahs bei Sog so viel mehr gewonnen wird als bei Druck.
6.- Schrankweise Material könnte geliefert werden.
7.- Aerodynamische Hebekraft, wie z.B. erzielbar mit Thomas R. Lane's "Aircraft" - eine Senkrechtstarter-Flugscheibe mit oberhalb spiralig überblasener Ringkrempe -, belegt den Luftfaktor-Überschuss: d. h. Wirkung gröhsser als Einsatz, da ein Strölmungsgewinn und somit Soggewinn aus in der Luft vorgegebenen Energieteilchen sich steigert.
8.- Das Gleiche betrifft Aktive-Aeroturbine-Horizontalschwungrad,
das den beim Schienenzeppelin der Dt. Reichsbahn schon festgestellten Luftfaktor nutzt. Sch-Zeppelin mit rückwärtigem Propeller an 500 PS-Flugzeugmotor schaffte ca. 300 km/h und mehr, wo selbst zwei damalige (1931), vergleichbare, ebenfalls aerodynamisch verkleidete Achsantriebs-Lokomotiven gekoppelt nur mit Mühe die Hälfte dieser Geschwindigkeit erzielten.
9.- Gedenken Sie weiterzumachen so wie bisher, indem die offizielle Fysik sich erhabenen Gefilden widmet, während die Geschäftemacher unsere Erde ruinieren?
Sie wissen es jetzt, dahs es Alternativen zu Atomkraftwerken in Hülle und Fülle gibt, auch ohne Kohle- und Erdöl-Verbrennung.
Und zur Atomkraft können Sie sich also nicht mehr die Hände in Unschuld waschen, meine Damen und Herren!
Und weil Sie das wissen, wollen Sie die Nachricht gar nicht (zu Ende) hören. DA BESTRAFEN SIE LIEBER DEN BOTEN.
Ich möchte höflich darauf hinweisen, dahs schon in der Antike eine solche Handhabung "schlechter" Nachrichten rein gar NICHTS GEHOLFEN hat.
Shalóm Alejchem -- Aleicum Salaam!
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Wir schreiben inzwischen das Jahr 2000 (schrieb ich dann vor sieben Jahren); das 2. Millenium seit Jeshua von Nazareth ist zu Ende gegangen, ebenso gehen nun die Erdöl- und Erdgasvorräte der Erde zur Neige -- ganz abgesehen von dem wachsenden Treibhauseffekt der Weltsauerstoffvernichtung durch Kohlendioxidproduktion --
genauso geht aber auch die Geduld der Menschen zu Ende gegenüber der sie und ihre Lebenswelt stets weiter verseuchenden Radioaktiv-Verpestung durch Atomkraftwerke und Atomaufbereitungs-Anlagen. ----- -
Es gibt also genug zu tun, packen wir es an! -- Aber nicht im Sinne von Kuhhandel-Konsens mit einer seit ca. 40 - 50, 60 Jahren über Gefälligkeits-"Spenden" sogenannte "Politiker" und deren Reptilienfonds reihenweise schmierenden Atom- und Erdölmafia!
-((mit eingebauter Akten-Vernichtungszeitbombe in Kanzlerämtern und anderen Kanzleien, bei Einschleusung von sogenannten "Männern fürs Grobe"!)) ---
Schachmatt! ---
HDito@arcor.de
41016 Mönchengladbach
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satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt
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