21 September, 2012

Doppelte Masse mal dem Quadrat der Falltiefe ...

FRAGE  (ursprünglich von mir als „dieblaueMauritius“ bei Focus(-Magazin).de)
2012-09-15
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Spielt die Höhe (und im Quadrat) keine Rolle bei der Fallkinetik?
In Fragestellung (auch weiter oben),ob/inwieweit Fallhöhe bei der Fallkinetik, zum Quadrat erhoben, nicht doch mit drinsteckt in der Berechnung der kinetischen Energie einer frei fallenden Gewichtsmasse (aus beispielsweise 20 m Höhe in 2 Sekunden) -- was bekanntl.Auswirkung hat für den Vergleich von Gewichtsmasse Hebung die Höhe hinauf und den Sturz derselben nach unten die Falltiefe hinunter. Hinauf sind es Gewichtsmasse mal Höhe (kgm), hinunter M/2 . v(end)'quadrat. Ein Forist kreischte: Was soll das sein: Masse mal 2 h'2 / sec'2? Das gebe es gar nicht. Nun denn, nach Galilei ist h = ge/2 . sec'2. Es ist v = ge.sec, also v'2=ge'2.sec'2. Und h=ge.sec'2 /2, (2h=ge.sec'2) Daraus h'2=ge'2.sec'4 /4 = v'2.sec'2 /4= h'2.
((weil ge‘2 . sec‘2 ja gleich v‘2 ist, bleibt übrig: sec‘2 / 4 malzunehmen mit h‘2))
Also daraus dann v'2= 4 h'2/sec'2 .
Aus 1/2 M ge'2 sec'2 = 1/2 M.(10m/sec'2)'2 . sec'2 = obiges eingesetzt:
1/2M . 4h'2 / sec‘2 = E,kin= 2M.h'2 / sec‘2 also in Worten: fall-kin.Energie= Doppel-Gewichtsmasse mal Quadrat der Falltiefe pro Sekundenquadrat. -- Ist aber gröhser als GM mal Höhe bei Hebung. quod erat demonstrandum
Gefragt von dieblaueMauritius am 15.09.2012 11:09
 
ANTWORTEN (5)
50%
dbM, Deine Mischung von FORMELzeichen und EINHEITENzeichen ist nicht nur unüblich sondern nach Norm sogar unzulässig und nur noch grausam anzusehen. Ausserdem, das FORMELzeichen für die Zeit ist von der Norm als "t" empfohlen(!) und so ist es auch international üblich. Das EINHEITENzeichen für Sekunde ist "s" und nichts anderes, auch nicht "sec". Dies ist sogar von der Norm so vorgeschrieben(!) da die Sekunde ein der Basiseinheiten ist. Keinesfalls sollte man FORMELzeichen mit EINHEITENzeichen vermischen oder gar verwechseln. Aber zu Deinen Formeln: Nach Deiner lustigen Schrebweise ist ja die Kinetischen Energie beim Aufprall "M/2 . v(end)'quadrat", übersetzt m/2 x v'2 ( mit dem ' als "hoch" und dem x als Mult.op.). Weiter schreibst Du "h = ge/2 . sec'2" was wohl übersetzt h = g/2 t 2 heißen soll. Nun ist t = v/g was zu der Formel h = v'2 / (2 x g) führt, umgestellt v'2 = 2 x g x h führt. Setzen wir nun diese Formel für die Geschw. In die Formel für die Kin. Energie ein, erhalten wir E = m/2 x v'2 = m/2 2 x g x h . Dies gekürzt und man erhält die Formel E = m x g x h, was uns nicht weiter überraschen sollte. Also Antwort auf dein Frage oben: Natürlich spielt die Höhe eine Rolle in der Fallkinetik . Aber eben nur Linear und keineswegs Quadratisch. Also Doppelte Fallhöhe, doppelte Aufprallenergie. Deine Formel "fall-kin.Ebergie= Doppel-Gewichtsmasse mal Quadrat der Falltiefe" ist einfach nur falsch. (Die Einheit wäre ja kgm'2, völliger Quatsch). Gruß, Fritz
Beantwortet von fritzihansi am 15.09.2012 21:18
  • Die bisherige Schreib- und Rechenweise ist bekannt. Hier geht es um den zahlenwertigen Vergleich zwischen Hebung und Fall, die Dimension kann man bei Arbeit und bei Energie kgm (mal m/sec'2, wenn gewollt) setzen und beim Fall mit kg.m'2 (mal pro sec'2) ergänzen. Die zahlenmähsige Herleitung, wie gegeben, folgt mathematisch einwandfrei aus den Gleichungen Galilei's und Newton's. Übrigens, s=Weg. --

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    dieblaueMauritius am 15.09.2012 22:14
  • v(end) oder v(finis) = Endgeschwindigkeit im Moment bzw. kurz vor dem Moment des Aufpralls. --- Bevor man eine Einheit Joule festlegt, muss man sich mit den einzelnen Bestandteilen der Berechnung befassen. In v'2 (vauquadrat) steckt die Höhe drin, Ich habe nichts anderes getan als nachzuweisen,WIE die Höhe darinnen steckt aus Galilei und Newton, und ihre Wirkung bei Hebung und bei Fall verglichen.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 15.09.2012 22:22
  • Nach Galilei ist h = 1/2 g(erde) t'2 (t= tempus. hier sec). --- Nach Newton ist kinetische Energie = GM . 1/2 .v(finis)'2 .--- Die kinetische Energie wächst übrigens quadratisch. s. die Falltiefe von 5m, 20m, 45m, 80m, 125m.Eine übergeordnete Einheit war oben noch gar nicht niedergelegt, kann also auch nicht gemischt worden sein. --- v = g(erde).t = 10m/sec'2 . sec, also v'2=ge'2 . t'2

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    dieblaueMauritius am 15.09.2012 22:34
  • Die Formel für die Falltiefe (h) bei Galilei ist ebenfalls nur eine zahlenwertmähsige Berechnung. Denn 1/2 . 10m/sec'2 . sec'2 ist nicht einfach 10:2 (weil sich sec'2 im Zähler gegen das sec'2 im Nenner kürztü, sondern das ist auch 5 . 2'2 = 20. Und 5 . 3'2 = 45, weiter 5 . 4'2 = 80, weiter 5 . 5'2 = 125, 5 . 6'2 = 180 und so fort.

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    dieblaueMauritius am 15.09.2012 22:58
  • Übrigens x = Unbekannte, s = Weg, g = Gramm, ge (aus g(erde)) = irdische Fallbeschleunigung, m = Meter. Masse,die auf Erden Gewichtskraft hat, ist GM zu schreiben (Gewichtsmasse), alles andere ist luftig.- v = Geschwindigkeit sie ist Fallbeschleunigung mal Sekunden = ge . sec -- Und v'2 = (ge . t)'2 = ge'2 . sec'2 . Quadrieren von h wird zu h'2 = 1/4 . ge'2 . sec'2 . sec'2 Und sec'4 = 4h'2/ge'2

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    dieblaueMauritius am 15.09.2012 23:14
  • Wenn fri. keine Algebra kennt, sollte er sich nicht als arbiter morum hier aufspielen.

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    dieblaueMauritius am 15.09.2012 23:18
  • Wenn Forenteilnehmer fri. kein Algebra kennt, sollte er sich nicht hier als arbiter morum der Fysik aufspielen.

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    dieblaueMauritius am 15.09.2012 23:21
  • dbM, Machen wir ein ganz einfaches Zahlenbeispiel: Fallhöhe m= 1kg, h = 5m, g=10m/s'2 : v=10m/s : E=50J :Beispiel 2: m=1kg, h=10m: v=14m/s: E=100J. Fall3 m=1kg, h=20m: v=20m/s: E=200J. Also E nimmt linear mit der höhe zu. Alles klar? Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 15.09.2012 23:47
  • Es ist in der Tat die Falltiefe, die mit den Sekunden quadratisch wächst bei gleichbleibender halben Erdbeschleunigung. - Wenn man rechnet, dahs GM.ge.h richtig sei, stimmt obige Beziehung. Ich hatte aber etwas anderes errechnet, nämlich dahs 2 GM . h'2 /sec‘2 dasselbe sein könne wie GM.ge.h, dahs also in der kin.Energie ge durch Faktor 2h … ersetzt werden könne.

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    dieblaueMauritius am 17.09.2012 00:01
  • Das geht offensichtlich nicht, aber auch nicht dahs GM.h (für Hebung) dasselbe sei wie GM.ge.h für Fall bzw. 2 GM.h'exp2 / sec‘2. Was ist denn nun eigentlich richtig?

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    dieblaueMauritius am 17.09.2012 00:22
  • zitat eigenes: " v=ge.sec, v'2=ge'2.sec'2. Und h=ge.sec'2 /2 Daraus (durch Quadrierung) h'2=ge'2.sec'4 /4 = v'2.sec'2 /4= h'2. Also v'2= 4 h'2/sec'2 " - Eine Quadrierung ändert die Gleichung nicht in der Gleichheit. Und bei ge'2.sec'4 /4 steckt mit ge'2.sec'2 das v'2 drin, bleibt nur sec'2/4 als Faktor dabei stehen.Nach v'2 aufgelöst, haben wir dann auch die Beziehung v'2=4 h'2/sec'2. Wo falsch?

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    dieblaueMauritius am 17.09.2012 01:01
  • dbM, Du fragst wie es richtig ist? Nun schon mehrfach gesagt: ARBEIT zum Hochziehen: W = m x g x h. Wenn Masse m hochgezogen ist und auf der Höhe h liegt hat sie die Pot. Energie E = m x g x h. (Was nicht überraschen sollte!) Fällt die masse wieder herunter erhält die Geschwindigkeit v = Wurz.( 2 x g x h) und hat dann die kinetische Energie E = m x v x v / 2. Alles ganz einfach. Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 18.09.2012 15:29
  • Wie kömmst du darauf, dahs beim Heben/Hochziehen (gleichmähsigem) die Gewichtsmasse, die auf Erden schon gleichzeitig immer ein Vektor ist, nochmals mit Erdbeschleunigung hochzuschleudern sei. Das ist falsch.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 18.09.2012 19:32
  • Falls oben ein Schreibfehler war (Fehlen eines pro sec'2), dann ist aber richtig bei Einsetzen von v'2=4h'2/sec'2 in die Gleichung nach Newton der kinetischen Energie von GM.v'2 /2 jedenfalls, dahs daraus wird: 1/2 GM.h'2 .4/sec'2 = 2GM.h'2/sec'2 . Und bei h haben wir die Metereinheit drin. Also ist dort auch ein m/sec'2 vorkommend, was als 1 N, wenn zusammen mit 1 kg gefasst, angesehen ist.Also?-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 18.09.2012 19:52
  • Lieber dbM, Da wird nichts hochgeschleudert. Wenn eine Masse schön brav geruhsam, konstant und unbeweglich auf der Höhe h liegt hat die die pot. Energie E = m x g x h. Es ist völlig egal wie die hochgebracht wurde und wie lange die schon da oben liegt. ---- Und nochmal zum tausendsten: Es gibt keine "Gewichtsmasse"! Es gibt nur eine Masse, die eben auch ein Gewicht hat. Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 18.09.2012 21:29
  • Masse auf Erde (nicht im fernen Weltraum isoliert) hat immer den Vektorcharakter ihres Gewichtes ebenfalls. Dazu braucht es nicht einer falschen nochmaligen Multiplikation mit der Erdbeschleunigung. Diese ist nach Bergmann-Schaefer und Westphal schon in der Gewicht habenden Masse dadurch enthalten, dahs ursprünglich gewichtslose Masse von Erde bereits angezogen ist,also kg auch gleich Gewicht ist.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 19.09.2012 08:59
  • Im Bergmann-Schaefer und in allen andern halbwegs modernen Physikbücher s steht ganz eindeutig: Die Einheit der MASSE ist das kg. Das GEWICHT ist eine Kraft welche sich errechnet durch GEWICHT = MASSE x ERDBESCHLEUNIGUNG. Das ist nun mal so. "Gewichtsmasse" so wie Du das verstehst gibt es einfach nicht! Im B.-S. schon gar nicht. Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 19.09.2012 16:12
  • Im Gegentum, es gibt kein einziges Fysikbuch auf Erden, weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft, in der Gegenwart schon gar nicht, welches das hier normalerweise befindliche Kg oder Pfund als ohne Gewicht, als also schwerelos auffassen würde. Jedes Fysikbuch im ganzen Universum betrachtet die Masse auf Planeten als der dortigen Schwerkraft unterworfen, demnach Gewichtsvektor aufweisend.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 20.09.2012 09:43
  • Das bedeutet, dahs die Masse, nachdem sie schon mal auf der Erde ist, normalerweise ((ausser während des Fallens)) bereits den Gewichtsanteil (Faktor 9,81 Meter/Sekunde hoch 2) in sich trägt. Nach Bergmann-Schaefer muss man - um den blohsen Masseanteil ohne Gewicht zu errechnen - durch eben diesen Faktor teilen.Dann kommt man auf den Wert, den die Masse frei von Erdanziehung hätte, zB.ohne Planet.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 20.09.2012 09:55
  • Das habe ich einem Forenteilnehmer fritzihansi schon vor vier Jahren und danach noch mehrmals bereits genau verklickert,bei Spiegel amStrick u.bei Politik.de (Letzteres, bei Abmurksung unseres Präsidenten durch BILD, ebenfalls vernichtet worden, siehe österreichische Sichtweise dazu!). Aber fri.versteinert sich darauf, dahs es keinen Weltraum gäbe und demnach auch keine blohse, schwerelose Masse.-

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    dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:02
  • ad fri. weiter oben: GM="Gewichtsmasse" ist deshalb gewählt worden als Abkürzung, weil damit die schon hier auf Erde normalerweise bereits den Schwerkraftfaktor in sich tragende Masse gemeint ist, welche selbstredend einen Gewichtsvektor hat, der selbstredend genau zum Mittelpunkt der Erde weist, was daraus erhellt, dahs die Masse auf Unterlage drückt, und zwar in diese Richtung.

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    dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:32
  • Das heisst, wie zur langen Zeit (Jahrtausende) vor dem Reinfall mit der Kiloponderitis, ist die Masse kg oder Pfund (oder dgl.) GLEICHZEITIG BEREITS AUCH IHR EIGENES GEWICHT. Ja mehr noch, sie ist auch nur nach ihrem jeweiligen Gewicht unterschieden, wird nur per ihrem Gewicht beziffert, nicht nach Umfang, Konsistenz, Farbe oder anderen Kriterien. Das ist dir hoffentlich doch aufgefallen, fri.? -

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    dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:38
  • Die Masse als Gewichtsmasse hat also Gewicht der gleichen Gröhse. Diese Gröhse enthält bereits den Faktor von aufgerundet 10m/sec'2 (genauer 9,81m/sec'2) in sich. Darum darf man diese Gröhse nicht nochmals hinzu multiplizieren, um ein etwa nicht vorhandenes Gewicht zu erzielen. Das Gewicht ist schon da bei kg, auch bei Ruhe, ganz ohne nochmalige Multiplikation mit ge (=g/erde bzw.= g/earth).mfg.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:46
  • Lieber dbM, Es gibt in der Tat kein Physikbuch welches die Masse hier auf Erden als schwerelos betrachten würde. Aber alle sind sich einig: Die Masse ist was ganz, ganz anderes als das Gewicht. Masse: Basiseinheit und gemessen in kg. Gewicht: Kraft mit der diese Masse von der Erde angezogen wird. Also G = m x g. Einheit kgm/s'2 oder kurz N. Gewichtsmasse gibt es nicht! Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 16:40
  • Und noch was lieber dbM: Deine Aussage "Die Masse als Gewichtsmasse hat also Gewicht der gleichen Gröhse" ist völliger Blödsinn weil widersprüchlich. Wie kann Masse = Gewicht sein, wenn doch gilt G = m x g oder m = G / g? Hast selbst Du des öfteren zitiert. Also was gilt nun: G = m x g oder G = m. Also was? Nur eine Aussage kann wahr sein. Mit erwartungsvollen Grüßen, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 18:56
  • Den Stoff der Fysikbücher hat er nun schon 4 Jahre und mehr vertrillert, so als wenn wir nicht bis drei zählen könnten. Darum geht es nicht, sondern: Noch zur Zeit Newton's (des lebenden), und bis 1948 etwa, sind Pfund u.kg als Skalar die Masse, als Vektor das Gewicht, weil näml.ERWIESENERMAHSSEN, die Masse hier zur Erde bereits Gewichtskraft hat, man ihr also nicht per Kp noch Gewicht geben muss.

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    dieblaueMauritius am 20.09.2012 19:57
  • re Gewicht,Ruhelage: Dieses ist wiederum gleich kg, weil die Masse kg gewichtig ist, noch zur Zeit Newtons war dies (beim Pfund) genau so und nicht etwa pd X 10m/sec'2 X h (wobei h dann Höhe null sei?). Es galt und GILT: Bei Fehlen einer freien Tiefe unterhalb einer Lagerung ist das Gewicht nichts mehr, als das Kilogramm bereits an Gewicht hat.Bei der N-Umrechnung ist übrigens NUR 1kgm/sec'2 da,

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:06
  • (Forts.:) ..., und nicht 10kgm/sec'2. Denn fri.'s "g" (= g(earth), ge) ist nun einmal 9,81m/sec'2, aufgerundet 10m/sec'2, wie schon gefühlte viermilliardenmal demselben vorgetragen. --- Also ist das Gewicht von 1 kg (skalar) wiederum 1 kg (vektoriell), und nicht kg X g(erde). Potential gibt es nur in Bezug auf eine frei erschliessbare Falltiefe, die dabei 1 ge Schwerkraft zusätzlich einbringt.-

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    dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:29
  • re: Masse = Massegewicht durch Erdbeschleunigung: Dies ist nach Westphal und Bergm.-Schaefer etc. dann die Masse ohne Schwerkraft, ohne Gewicht und damit ipso facto schwerelose, blohsse reine Masse. Selbige wird dann nach Wernher von Braun auf jedem Himmelskörper mit der dortigen Schwerebeschleunigung, auf dem Mond mit 1,635m/sec'2 malgenommen, um dortige Gewichtsmasse zu ermitteln. Nichts Neues!

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    dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:38
  • Lieber dbM, Jetzt mal Klartext, was gilt: 1. Ist Masse = Gewicht d.h. Masse in kg und Gewicht auch in kg. 2. Ist Gewicht Masse Beschleunigung, d.H. Masse in kg, Gewicht in N. 3. Ist Gewicht in kg und Masse demnach G /g mit Einheit kg s'2/m. Also mal ganz klar: Was gilt Deiner Meinung nach 1,2 oder 3. Drei sich gegenseitig ausschließende Statements. Was gilt nun. Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 21:09
  • Antworten schon vier Jahre lang deutlich gegeben. Es ist unserer Ansicht und Beweisführung nach kg SOWOHL Masse, daher Gewichtsmasse, ALS AUCH ihr eigenes Gewicht, weil ja auch nur dadurch unterschieden. siehe oben. Es gibt hier keine MASSE auf Erde (normalerweise), die keine Gewichtskraft gleichzeitig hätte. Schwerelose Masse HIER nicht vorhanden. Kg Gewichtskraft.Sonst Sila für Kraft einführen!-

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    dieblaueMauritius am 21.09.2012 10:18
  • re Vorkilopondzeit: In der Vorkilopondzeit, die Jahrtausende dauerte, auch in Newtons's Lebzeiten, war, wie der vermutliche Pennäler (Höhere Schüler) fri. SEHR WOHL WISSEN DÜRFTE, das Kilogramm gleichzeitig auch Krafteinheit bei Kräften nicht nur nach unten, sondern waagerecht und welche Richtung auch immer. So auch in den vorkilopondischen Fysikbüchern zu finden. -

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 21.09.2012 10:24
  • re Vorkilopondzeit: In der Vorkilopondzeit, die Jahrtausende dauerte, auch in Newtons's Lebzeiten, war, wie der vermutlich fleissige Pennäler (Höhere Schüler) fri. SEHR WOHL WISSEN DÜRFTE, das Kilogramm gleichzeitig auch Krafteinheit bei Kräften nicht nur nach unten, sondern waagerecht und welche Richtung auch immer. So auch in den vorkilopondischen Fysikbüchern zu finden. -

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 21.09.2012 10:25
  • Ich schlage seit mehrheitlich mehreren Jahren bereits Sila als Krafteinheit vor, siehe auch bei www.politik.de (das Forum, das mit Wulff's Abmurksung aus dem Präsidentenamt gleichzeitig abgeschafft wurde, bislang ohne Ersatz) (sila ist slawisch für Kraft), festzulegen nicht mehr nach dem erdspezifischem Gewicht (mit 9,81m/sec'2), sondern ähnl. dem Urmeter durch Eichung, hier Spiralstahlfederkraft.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 21.09.2012 10:32
  • Beschleunigung der Masse ist bei kg-Beibehaltung darin zu sehen, dahs schwerelose Masse (aus dem Weltraum, gestreut) bei Zusammenfallen, Zusammensinken auf einen Klumpen (der Erde beispielsweise) die erdspezifische Schwerebeschleunigung, die Ausdruck der hiesigen Schwerkraft ist, erfahren hat, und seitdem bei relativer Nähe zum hiesigen Erdboden schon im kg mit drinsteckt als Faktor. Ist bekannt.-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 21.09.2012 10:38
  • Nachdem also kg das Gewicht derselbigen Masse ist, die nach dem Gewicht und sonst nichts hier und heuer unterschieden wird, kann sie (es sei denn, man führete sila ein) Kraftcharakter annehmen, ebenso wie es auch sonst viele Werte und Größen gibt, die einmal skalar, einmal vektoriell gebraucht werden in der Fysik, je nachdem ob sie nur der Gröhse nach oder der Richtung nach von Interesse sind. -

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 21.09.2012 10:48
  • So lieber dbM, Du behauptest also wenn ein Körper eine Masse m von 1kg hat, hat er auch ein Gewicht von 1 kg. Also nach Deiner These G = m Nun sagen aber alle Physikbücher, auch B.-S., dass Gewicht G = m x g ist. Selbst Du hast diese Formel mehrmals zitiert. Wie passt das zusammen. Es kann nicht sein dass G = m ist und gleichzeitig G = m x g. Also eklatanter Widerspruch. Wie löst Du den auf?

    kommentiert von fritzihansi am 21.09.2012 19:15
  • ad alle. die erdgebundene Masse HAT in der Tat Gewichtskraft. Also braucht es zu deren Hebung nur der Höhenüberwindung durch gleich grohse Kraft, wie Gegengewicht oder entsprechend gleichstarke Zugkraft, das drückt sich dann durch kg mal Höhenmeter aus. Und es ist fatal von der Berechnung her, würde man (evtl. mit 1 m/sec'2) stattdessen mit 9,81 m/sec'2 mal kg mal Höhenmeter rechnen (also kp . h(m

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:53
  • Westphal und a. schreiben klar, dahs blohse Masse, da im Weltraum noch schwerelos (wenn isoliert) erst durch Erdbeeinflussung (Schwerkraft mit 9,81m/sec'2) zu erdschwerer M (Gewichtsmasse, erdkraftträchtige Masse) werden, also bei Multiplikation dieser schwerelosen Masse mit der ob.gen. Erdbeschleunigung, woraus sich Pfund oder Kilogramm ergibt. So war es auch zur Zeit Newtons,lange vor Kiloponds.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 09:01
  • Könnte es sein, dahs fritzihansi vielleicht allein auf weiter Flur noch nicht gemerkt hat, dahs auch ruhende Masse bereits Gewichtskraft hat.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 09:04
 
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Die bisherige Schreib- und Rechenweise ist bekannt. Hier geht es um den zahlenwertigen Vergleich zwischen Hebung und Fall, die Dimension kann man bei Arbeit und bei Energie kgm (mal m/sec'2, wenn gewollt) setzen und beim Fall mit kg.m'2 (mal pro sec'2) ergänzen. Die zahlenmähsige Herleitung, wie gegeben, folgt mathematisch einwandfrei aus den Gleichungen Galilei's und Newton's. Übrigens, s=Weg. - v(end) oder v(finis) = Endgeschwindigkeit im Moment bzw. kurz vor dem Moment des Aufpralls. --- Bevor man eine Einheit Joule festlegt, muss man sich mit den einzelnen Bestandteilen der Berechnung befassen. In v'2 (vauquadrat) steckt die Höhe drin, Ich habe nichts anderes getan als nachzuweisen,WIE die Höhe darinnen steckt aus Galilei und Newton, und ihre Wirkung bei Hebung und bei Fall verglichen. - Nach Galilei ist h = 1/2 g(erde) t'2 (t= tempus. hier sec). --- Nach Newton ist kinetische Energie = GM . 1/2 .v(finis)'2 .--- Die kinetische Energie wächst übrigens mit der quadratisch gewachsenen Falltiefe von 5m, 20m, 45m, 80m, 125m --- Eine übergeordnete Einheit war oben noch gar nicht niedergelegt, kann also auch nicht gemischt worden sein. --- v = g(erde).t = 10m/sec'2 . sec, also v'2=ge'2 . t'2 -- ge ist nicht "lustig", sondern die Fallbeschleunigung echten Fallens von Gewichtmasse auf Planet Erde.-Aus obigem Vergleich zwischen GM.h und 2 GM.h'2 (.sec‘2) ersieht man, dahs h NICHT gleich 2 h'2 sein kann, darum ist beides NICHT gleich,sondern der Zahlenwert ist beim Freien Fall gröhser: evident mal 2h ...
Beantwortet von dieblaueMauritius am 15.09.2012 22:48
  • dbM, rechne einfach mal die kinetische Energie zahlenmäßig für verschiedene Fallhöhen aus und trage die in ein Diagramm E vs h ein. Du wirst sehen, es ergibt eine Gerade. Einfachste Schulmathematik des 7 schuljahres Hauptschule. Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 15.09.2012 23:51
  • Mit der Bezeichnung linearen Anstiegs meint man gemeinhin, dahs in 5 m Tiefe und dann in 10 m Tiefe und dann in 15 m Tiefe, dann in 20 m Tiefe, dann in 25 m Tiefe, dann 30 m Tiefe usw. eine geradlinige Steigerung der kinetischen Energie wäre, schräg nach oben. Das sehe ich nicht.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 17.09.2012 00:14
  • Je tiefer man kommt,desto mehr ist beim Freien Fall die Beschleunigung gewachsen und damit die letzte Geschwindigkeit vor Aufprall und damit auch die Aufschlagkraft und die kinetische Energie, die damit proportional ist.Wenn das in den Berechnungen nicht berücksichtigt wird, dann sind womöglich die Formeln dieser Berechnung falsch. Formeln und "Lehrsätze" müssen sich mit der Naturerfahrung messen.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 17.09.2012 08:12
  • Auch ist es zB. ein Unding, eine Gewichtsmasse mit höchster Beschleunigung hochzuwerfen, was mehr Energie verbraucht, als wenn man eine Gewichtsmasse gleichmähsig, ohne jede Beschleunigung, geführt hochzieht. Beim Pendel und bei rückfederndem Rückprall nach oben aber hat man genau diese Energieverschwendung. Ich würde das für zu berücksichtigen halten.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 17.09.2012 08:19
  • Korrektur: "v = g(erde).t = 10m/sec'2 . sec'2, also v'2=ge'2 . t'2" muss richtig heissen: 10m/sec'2 . sec, dennoch v'2 = (10m/sec'2)'2 . sec'2 war richtig. In jeder Sekunde - bei der die Falltiefen ("Höhen") q_u-a-d-r-a-t-i-s-c-h zunehmen, wird entsprechend die Beschleunigung, quadriert, dann mal dem Quadrat der Sekunden genommen, was als Ausdruck für v(end)'2 gilt, malgenommen mit GM/2.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 17.09.2012 08:41
  • Wenn Du eine Masse m auf die Höhe h hochziehst, hat die in dem Moment wo die Masse oben ruht die Energie m x g x h. Wenn sich nichts verändert hat die Masse aber auch noch in 1000 Jahren die gleiche Energie. Fällt die Masse irgendwann(!) wieder herunter wird haargenau diese Energie (m x g x h) wieder freigesetzt. Nicht mehr und nicht weniger. Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 18.09.2012 15:35
  • Irrtum, um ein bestimmtes Potential zu erreichen ist es nicht Gesetz, dahs dazu die in dem Potential ausgedrückte Energie vorher aufgewendet werden muss, man kann ein bestimmtes Potential auch mit weniger Energie erreichen. Das hängt von den Umständen ab und den zu überwindenden Widerständen(Gegenkräften). Es kann auch eine günstige Disposition Energie zusätzlich liefern dabei.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 18.09.2012 19:40
  • Um ein Energierpotential zu erreichen muss Arbeit aufgewendet werden. Und zwar haargenau(!) soviel Arbeit wie der Unterschied der Energiepotentiale ausmacht. Auch das geht ganz eindeutig aus dem Energieerhaltungssatz hervor. Dein ganzen Formelverwurstelungen werden Dir nie einen Energieüberschuss hevorbringen. Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 18.09.2012 21:33
  • Algebra als Wurstelung zu bezeichnen, ist deplaziert. Siehe meine Antwort, in Aw.4 hier unten. Da es sich bei der Gravitation um eine einseitig beim Ihr-Nachgeben, dem freien Fall, um eine erneut einwirkende Energie handelt, siehe M/2.ge'2.sec'2, wo also Erdbeschleunigung ge quadriert vorkommt, ist dort mindestens zehnmal mehr Energie im Spiel als beim Heben/Hochziehen in gleichmähsiger Form.

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    dieblaueMauritius am 19.09.2012 08:53
  • dbm, Ich habe nicht Algebera als "Wurstelung" bezeichnet sondern Deine unzulässige Vermanschung von FORMELzeichen unf EINHEITENzeichen. Wie ich oben sehe, hast Du den Unterschied immer noch nicht begriffen. Das was Du betreibst hat weder was mit Algebra noch mit Physik zu tun sondern ist nur ein grausam anzusehendes, wildes Geschreibsel. Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 19.09.2012 16:54
  • Es stimmt,fri.hat meine algebraischen Übungen eine "VER-Wurstelung" genannt, nicht eine Wurstelung. Das ist natürlich ein Unterschied. Wenn wir nun den Kindergarten verlassen haben, muss man aber weitere Beleidigung meiner Person unterlassen, Herr Hermes alias fritzihansi, seines Zeichens langjähriger "Begutachter" von Alternativ-Energien, auch bei spin.de bekannt! Ich habe 2GM.h'2/sec'2 BEWIESEN.

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    dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:10
  • Um ein bestimmtes Potential zu erreichen ist es nicht Gesetz, dahs dazu die in dem Potential ausgedrückte Energie vorher aufgewendet werden muss, man kann ein bestimmtes Potential auch mit weniger Energie erreichen. Das hängt von den Umständen ab und den zu überwindenden Widerständen(Gegenkräften). Es kann auch eine günstige Disposition Energie zusätzlich liefern dabei, s.Supraleit-Rotationsfeld.-

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    dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:19
  • meta: Ich stelle fest, dahs Forenteilnehmer fri. nicht in der Lage ist, es zu unterlassen, meine Initialen meines Pseudonyms vor seine Kommentare zu setzen, mit Komma abgetrennt. Ich habe ihm schon mehrfach erklärt, dahs später hinzukommende Leser, das mit einem Beitrag von mir verwechseln könnten. Es heisst bei Bezug auf anderen Foristen immer (=at)... oder lateinisch ad ... . Und ad heisst zu.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:25
  • Lieber ad dbM, das mit dem "ad" hatten wir doch schon mal. Hat Dir dann aber doch nicht gefallen. Gut, wenn Du willst kann ich Dich auch "Lieber ad" nennen oder vielleicht "Lieber ad dbM", Was auch immer. Du solltest Dich nur mal entscheiden. Nur noch zu 20.09.2012 10:19: Nur eine Wort Es ist Gesetz, denn es gilt immer und überall der "böse" Energieerhaltungssatz! Gruß, Fritz.

    kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 16:35
  • Hiermit schwöre ich an Eides Statt, dahs kraft meines neunjährigen Lateinstudiums am Stiftischen Humanistischen Gymnasium zu Mönchengladfbach das Wort ad = zu, hin...zu bedeutet. Es weist auf den oder die ForenteilnehmerIn, auf welche/n man antwortet, denn es pflegen in wirklichen Foren mehr als drei,vier Personen beteiligt zu sein.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:22
  • Was nun "Lieber ad", nur "ad", Nur "dbM" oder "lieber ad dbm" der auch "ad..." oder, oder, oder, oder wie möchtest Du angeredet werden? Wie auch immer, egal welche Anrede: Immer und überall und zu jederzeit gilt Energieerhaltungsatz. Nie kann mehr Energie freigesetzt werden als vorher vorhanden ist. Nie, nie, niemals. Verstanden. Nein? Macht nichts. Die Physik hat aber immer recht. Gruß Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 21:16
  • Apropos, da ich nicht zum Spiessertum gehöre, brauche ich auch nicht angeredet zu werden.es wäre schon gut, wenn du weniger scheinheilig tätest. Schwarze Löcher saugen gewaltig an, können aber trotzdem, wie astronomisch beobachtet, in der Normalen gerichtet, Materie sogar überlichtschnell ausstohsen in laserähnlichen Korpuskularstrahlen. Es gibt also auch einseitige, unsymmetrische Energiequellen.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 21.09.2012 11:18
  • Lieber dbM, Das ist wieder so eine neue Behauptung von Dir. "Materie sogar überlichtschnell ausstohsen". Wenn Du diesen Satz beweisen könntest, wäre Dir wieder mal der Nobelpreis sicher. Bisher hat, allen Bemühungen zum trotz, noch nie jemand Überlichtschnelle Materieteilchen beobachten können. Mit freundlichen Grüßen, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 21.09.2012 19:18
  • Irrtum,1.bewiesen dadurch, dahs wir sonst nicht den urknallnahen Bereich sehen könnten, wenn wir nicht anfangs überlichtschnell weggeflogen wären. 2.bewiesen durch Hubble-Teleskop-Aufnahmen von mit Unterbrechungen ausgestohsenen Teilchenmengen aus der Mitte von Schwazem Loche inmitten einer Galaxie senkrecht zu dieser mit Zurücklegung von Strecken von ca. halbem Galaxiedurchmesser/sec. - Eben! -

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:23
  • ad fri:Der Energieerhaltunssatz ist 1.ein Theorem, gilt nur solange, bis gefunden wird, zB bei der unsymmetrischen Gravitation, dahs es nicht immer gilt. Also muss man andere Theoreme aufstellen.- 2. ist er erfüllt dadurch, dahs Gravitation selbst eine Energieform ist, auf innere Energie der Materie zurückgeht (Atomspins), und Naturenergien kann man nutzen, wenn man ihre Art des Wirkens studiert.-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:40
#-#-
100%
Lasse es dir erklären! Wenn, dann mit und ohne Luftwiderstand. Halbheiten sind in der Physik nicht zugelassen.
Beantwortet von excduler am 16.09.2012 16:05
  • Bei gröhsserer Gewichtsmasse ist der Luftwiderstand vernachlässigbar winzig, bei Sand muss jedoch kein loser Sand genommen werden, sondern Sand in Säcken, diese in Tropfenform. - Übrigens, Sand kann in Windschacht bei Windeinführung leicht eine Schräge hinauf hochgeweht werden, oben abgesiebt werden. Auch da hat man dann zusätzliche Gewichtsmasse oben. Wurde schon im Altertum genutzt (Semiramis).

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 17.09.2012 01:12
  • Das ist lustig, "vernachlässigbar winzig" hört sich an als sei es eine lässliche Sünde. In der Physik ist es aber eine Todsünde!

    kommentiert von 
    excduler am 17.09.2012 10:11
  • Ich bitte dich, bei Kilogrammen ((und in Tropfenform(Zeppelinform senkrecht) möglichst)) ist der Luftwiderstand vernachlässigbar klein, ganz im Gegensatz zu kleinen Sandkörnern.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 18.09.2012 19:34
#-#-
NEU
Die Geschwindigkeit (letzte vor Aufprall) zum Quadrat (v(end)'2) kann einerseits bedeuten, siehe konventionelle Ausrechnung, ge'2 . t'2 (Quadrat der Erdbeschleunigung mal Quadrat der Falldauer), aber auch v'2 = 4 h'2/sec'2. (siehe obige Ableitung, in der Diskussion vorgebracht). Mathematisch richtig. Daraus ergibt sich einmal die kinetische Energie als GM . ge . h (Gewichtsmasse mal Erdbeschleunigung,erneuter, mal Höhe), andererseits aber auch E,kin = 2 GM.h'2/sec'2 ((pro sec'2 darf dabei nicht fehlen.)) (s..o.) Probe aufs Exempel: 2kg, 5m, 1 sec --- 2kg . 10m/sec'2 . 5m = 100 Joule. --- Aber auch: 2 . 2kg . 25 m'2/sec'2 = 4 . 25 kgm'2/sec'2 = 100 Joule Anderes Beispiel: 1 kg, 20m, 2 sec --- 1kg . 10m/sec'2 . 20m = 200 Joule. --- Aber auch: 2 . 1kg . 20'2 m'2 / 4 sec'2 = 2 . 400 : 4 Joule = 800:4 Joule = 200 Joule. Das hatte ich übrigens schon beiwww.politik.de (welches mit Präsident Wulff's Abschuss aus der Bühne ebenfalls untergegangen ist) gegenüber selbigem frizihansi und bei Spiegel-anlein' ausgeführt, vor 3 Jahren etwa.- Es ist also dasselbe, ge . h ist hier identisch mit 2.h'2 /sec'2 . Jedoch zeigt dieser Zusammenhang deutlich, dahs KEINE IDENTITÄT besteht zur Hebung der wiegenden Gewichtsmasse mal Höhe bei der Hebung oder dem Hochziehen. Denn GM . h der Hebung ungleich 2 GM . h'2/sec'2, letzteres ist ungemein mehr, und zwar zehnmal mehr mindestens. Wie willst du dieses Schachmatt parieren, mein "lieber" fritzihansi? mfg.dieblaueMauritius=H.Dieter Goeres.-
Beantwortet von dieblaueMauritius am 19.09.2012 08:39
  • dbm, Auch wenn Du noch tausendmal diverse Formeln verdrehst und wieder Formelzeichen mit Einheitenzeichen verwurstelst, es gilt das was in allen Physikbüchern seit Jahrhunderten steht: Beim Freien Fall kann maximal nur soviel kin. Energie beim Aufprall freigesetzt werden wie vorher als pot. Energie (Energie der Lage!) vorhanden war. Und das ist unzweifelhaft E = m x g x h. So ist das nun mal.
    kommentiert von fritzihansi am 19.09.2012 08:54
  • Es gibt ein Potential, zB. 2GM.h'2/sec'2 oder GM . 10m/sec'2 . h, welches sich entlädt bei Verwirklichung des Freien Falles. Wie schon seit ca 4 Jahren dargelegt, kann aber die Energie der Lage, das Potential auch ganz anders erreicht worden sein, als du denkst. zB. durch weitere Energie, oder durch eine Besonderheit der Gravitation, dahs diese eben NICHT symmetrisch ist, ständig neu eingreift.-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 19.09.2012 09:06
  • dbM, Es gibt keine zwei Gravitationen sondern nur eine. Die wirkt beschleunigend beim Fall und die gleiche Gravitation bremsend beim Heben. Es ist auch immer die gleiche Gravitation, die beständig und kontinuierlich da ist und keineswegs immer neu eingreift. Wo wäre da Deine "weitere Energie" die bei Fallen eingreifen soll? Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 19.09.2012 16:58
  • Eben weil diese Gravitation "immer da ist", greift sie in einem Ablauf eines Prozesses (hier handelt es sich um Aufzug mit 2 Hälften, die unterschiedlich arbeiten, s.o.) immer erneut ein, nicht nur einmal, hier etwa beim Hochziehen, wo die schon schwere Masse mit einer diesem Massegewichtsvektor gleichen entgegengesetzten Kraft hochgezogen wird ( kg gegen - kg ), sondern ERNEUT beim Freien Fall.-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 20.09.2012 09:47
  • Lieber ad, Eben weil diese Gravitation "immer da ist" greift die auch immer nur einmal ein und zwar dauernd und keineswegs unterschiedlich. Die ca. 9,81 m/s'2 sind sowohl beim Heben als auch beim Fallen präsent. Nicht erneut, sondern kontinuierlich. Eigentlich ganz einfach zu verstehen. Ausserdem fragte ich was denn die "weitere Energie", über der Gravitation hinaus, denn sein sollte? Gruß Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 16:28
  • ad fritzihansi: Es gibt Forscher, die der Gravitation selber Energie zusprechen. Die 9,81m,/sec'2 sind beim Heben NICHT präsent als Zusatzfaktor an schon vorher 9,81 m/sec'2 in sich tragender Gröhse des Massengewichtes. Es benötigt zu Hebung nur und ausschlieslich Vektor kg mal Höhe. Beim Freien Fall jedoch wirkt die Gravitation ERNEUT, dort knallhart ZUSÄTZLICH zum Massengewicht, vorher nicht.-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:17
  • Lieber dbM, Natürlich kann man Gravitation Energie zusprechen. Dummerweise muss man aber bei der Hebung genau diese Energie erst durch Arbeitseinsatz überwinden. Gravitation wirkt immer und überall auch bei der Hebung. Warum wohl meinst Du ist ein Gegenstand schwer? Nur deshalb, weil Gegenstand der Gravitation unterliegt. Gilt also G = m x g oder nicht. Rede mal Klartext. Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 21:24
  • ad fri.: Gefragt ist aber, WIE HOCH der Arbeitseinsatz zur Überwindung des in den kg schon innerlich steckenden Erdbeschleunigungsfaktors ist. Kilogramm ist nicht schwerelos. Aber es ist auch nicht quadratisch von der Erde angezogen, was sonst das Spiegelbild zur quadratisch steigenden Fallkinetik wäre. Bei Anfang des Hebens wie am Ende bleibt (bei gleichmähsigem Ziehen) das Gewicht dasselbe.--!--

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 21.09.2012 11:40
  • Forts.: Das ist nicht so beim Freien Fall (und gemildert beim Rollen entlang Schiefer Ebene), denn dort wächst die Wirkung des Gewichtes träge immer stärker an,wie dir aufgefallen sein dürfte.- Ranga Yogeshwar hat bewiesen, 4.Mai'10, dahs das Anwachsen mindestens fünfzigfach ist. GM/2.v'2 = 1/2 GM . ge'2 . t'2 = 1/2 kg . 100m'2 / sec'4 . sec'2 ((t= tempus hier Fallzeit)). 100:2=50fach.Beachtlich!-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 21.09.2012 11:50
  • Und damit komme ich zu dem von mir (und anderen) vorgeschlagenen Vergleichsversuch zwischen Fallkinetischem Aufschlag, umgesetzt auf Schwungradantrieb, und der Hebearbeit GM.kg in Form von PS.sec. Das ist nämlich MESSBAR. Und wurde auch rudimentär von dem TÜV Rheinland gemacht, beim Heben von Altauto auf 20m Höhe und Fallsturz in 2 sec. auf Sensorwaage unten. Und wieso willst du das nicht wissen?-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 21.09.2012 11:58
  • Korrektur. Unter dem 21.09.2012 11:58 muss es bei mir heissen, Zeile 3, Hebearbeit GM(in kg).h - in Form von PS.sec oder Watt.sec.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 21.09.2012 12:27
  • dbM, 21.09.2012 11:40: Wenn Du 1 kg konstant in gleicher Höhe hälst, fällt keine phys. Arbeit an.

    kommentiert von fritzihansi am 21.09.2012 19:31
  • Lieber dbM,21.09.2012 11:40 Zur Überwindung des "Erdbeschleunigunsfaktors" braucht es keine physk. Arbeit, sondern eben nur eine Kraft. Halte 1 kg in konstanter Höhe und du brauchst nur eine Kraft, keine Arbeit. Auch wenn Deine Muskeln Dir was anderes erzählen. Erst wenn Du Die Masse bewegst, fällt auch Arbeit an. Arbeit = Kraft x Weg. Ohne Weg, keine Arbeit! Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 21.09.2012 19:39
  • Nur der Vollstänigkeit halber: "PS.sec" gab es nie und gibt es heute erst recht nicht. Auch "Watt.sec" gibt es nicht. Allenfalls Ws. Wie schon mehrfach gesagt: Die offiziell vorgeschrieben Einheit für die Sekunde ist s und nicht "sec". Laut Norm heißt die Einheit eben Ws und nicht "Watt.sec". Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 21.09.2012 19:44
  • Groppenfalsch! - PS ist die Pferdestärke und PS.sec (mal Sekunden) ist die Arbeit. Watt ist ebenfalls eine Leistungsangabe, Wattsekunden ist eine Arbeit. Und nochmals, s = Weg, M oder GM ist Masse mit Gewicht, m = Meter, sec = Sekunde(n) h = Höhe oder Tiefe, t = tempus, Zeit.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:28
  • Es ging um Hebung eine Höhe hinauf, Dazu braucht man Arbeit aus Gewichtskraft der Masse (z.B.) kg mal Höhe, dazu muss man nicht gegen die Natur der erdschweren Masse nochmals eine weitere Gewichtskraft hinzu zu multiplizieren, wie das in der Kilopondzeit gemacht worden ist, mit fatalen Folgen. Die Kilopondzeit ist passé. -

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:33
 
#-#-
NEU
Es muss oben, wie schon von mir zugegeben, richtig geschrieben heissen: 2 GM . h'2 /sec'2. Das "pro Sekundenquadrat" darf dort nicht fehlen. ---.--- Zum Stand der Patentanmeldung in dieser Sache von 2009 beim DPMA München und eventueller Offenlegung kann ich antworten, dahs zum Aktenzeichen 10 2009 052 804.0 - Gravitationsgetriebener Schwungradmassen-Antrieb - von hier folgende Nachfrage dorthin herausgegangen ist: "" Zum wiederholten Male frage ich das Dt. PatA nach der ausstehenden Offenlegung meiner bahnbrechenden Erfindung, siehe oben, die auf der Erkenntnis der dem gleichmähsigen Hochziehen/Heben energetisch überlegenen Fallkinetik nach Galilei und Newton beruht ( Galilei: h = 1/2 ge . t'2 /beim Fallen/, Newton: GM/2 . v'2 = 1/2 GM . ge'2 . t'2 ). Steht gegenüber der Newton'schen Hebearbeit von GM . h bei gleichmähsiger, ruhiger Hebung/Hochziehung, OHNE t'2, ohne jede Beschleunigung, unabhängig von der gebrauchten Zeit. --- Masse auf Erde gleichzeitig auch eigener Gewichtskraftvektor, hier absolut nicht schwerelos, daher SCHON PER SE die Erd-Fallbeschleunigung als Faktor enthaltend im kg etc., weil sonst ja schwerelos. --- Mehrere Nachgänge sind eingereicht worden zu den Akten. H.Dieter Goeres (= dieblaueMauritius ) .
Beantwortet von dieblaueMauritius am 20.09.2012 09:38
  • Lieber ad. Es wird wohl noch ein Weile dauern mit der Patenterteilung. Gerüchten zufolge soll der Sachbearbeiter beim Lesen Deines Patentantrages durch einen extremen Lachanfall einen Zwerchfellriss erlitten haben. Hoffentlich kommen da keine Schadensersatzforderungen auf Dich zu. :-) :-) :-) Mit freundlichen Grüßen, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 16:47
  • Nachdem ich mich umfassend in wissenschaftlichen und pseudowissenschaftlichen Veröffentlichungen informiert habe, komme ich zu dem Ergebnis, dass es ausschließlich die Gedankenkraft des H.Dieter Goeres (= dieblaueMauritius ) sein muss, was die Physik auf den Kopf stellt. Vorschlag: Er soll seine Maschine auf der EXPO 2015 in Mailand vorstellen. http://www.mailand-expo.de/

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    excduler am 20.09.2012 18:20
  • Ich bemühe mich darum vorzuführen, dahs die Kraftmessung der Aufschlagkraft aus Fallhöhe (Sensorwaagen gibt es), wie ermittelt, verglichen wird mit der Arbeit, die mit solchem Schlag oder solchen Schlägen an Schwungradkurbelhebel bewirkt, gleiche Gewichtsmasse auf vorherige Höhe und darüber hinaus gleichmähssig und unbeschleunigt zu heben. Wer wagt es? -

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:12
  • ad excduler: Ist nicht ganz richtig: Die Jupiterschleuder nutzt diese Eigenart der Gravitation, die unsymmetrische Eigenheit,seit mehreren Jahrzehnten bereits. Auch dann, wenn nicht in Richtung der Sonnenumlaufbahn, sondern entgegengesetzt zu ihr am Jupiter vorbeigeflitzt wird, gilt auch für die Pläne für Alfa-Kentauri. Und dahs kg schwer ist von Anfang an (auf Erde), weiss jedes Bebi. Er nicht?-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:52
  • Lieber dbM, Hier, 20.09.2012 20:12 verwechselst du wieder mal Aufschlags-ENERGIE mit Aufschlags-KRAFT. Und nochmal: ES GIBT KEINE GEWICHTSMASSE. Es gibt nur Masse die eben auch ein Gewicht hat. Die "Jupiterschleuder" habe ich zur Genüge erklärt. Deine These ist einfach nur Quatsch. Mit freundlichen Grüßen, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 21:32
  • Und nochwas lieber dbM (oder auch lieber ad dbM): Hoffe nur, das der Sachbearbeiter beim Patentamt sich beim Lesen Deines Patentantrages nicht totgelacht hat. Dann wärest Du nämlich wirklich in ernsten Schwierigkeiten. :-) :-) :-) :-) :-) Mit herzlich lachenden Grüßen, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 21:39
  • Immer diese Missverständnisse, im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Masse eines Objekts auch als sein Gewicht bezeichnet. Beispiele sind das Übergewicht, Leergewicht, Abtropfgewicht oder Gewichtsangaben in Kochrezepten. Aber wir sind hier wissenschaftlich unterwegs. Das heißt: Es dreht sich um den Ursprung der Massen von Elementarteilchen. http://de.wikipedia.org/wiki/Größenordnung_(Masse)

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    excduler am 21.09.2012 09:43
  • Eben, ursprünglich war die Masse schwerelos bis auf den aus den eigenen Atomspins herrührenden kleinen Gravitationen. Erst bei Zusammenballung kommt eine Schwerkraft ausübende Masse zustande, die auf alle weitere Masse in ihrem Bereich ihre Schwerkraft per Schwerebeschleunigung überträgt,so dahs auch diese bereits diesen Erdschwerefaktor in sich trägt, also GEWICHTSKRAFT hat. Dein Kopf zu klein?-

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    dieblaueMauritius am 21.09.2012 12:34
  • (meta):ICH UNTERSAGE DIR HIERMIT, MICH ""LIEBER ...""ZU TITULIEREN. ICH HEISSE HANS DIETER WILHELM GOERES.--Und re: Ich weise zurück, dahs, wie du meinst, grohse Aufschlagkraft, proportional mit der Fallkinetik gestiegen, kein Schwungrad energetisch antreiben könne. Es ist Energie, die aus der Aufschlagkraft gewonnen wird.auch mehrere kleinere Schläge statt dessen hintereinander möglich. Zieh ab!-

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    dieblaueMauritius am 21.09.2012 12:53
  • ad excduler: Ich habe zu keiner Zeit die Fysik auf den Kopf gestellt,sondern von der lateinischen Verballhornung mit PH- vom Kopfstand wieder auf den griechischen Fuhs gestellt, mit fi, welches dort ein einziger Buchstabe f ist,kein zusammengesetzter! Und dahs Masse hier gewichtslos ist, kannst du ermessen, indem du einen Amboss auf deinen Fuhsset setzen tuest.Tu es aber lieber nicht,sei kein Tor!

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 21.09.2012 13:01
  • Fortsetzung: Tätest du es aber dennoch, oder stellvertretend eine Pflaume darunter legst, so würdest du ermessen, dahs Masse, hier des Ambosses, SEHR WOHL KEINESWEGS GEWICHTSLOS IST, sondern ein grausames Gewicht hat, mit einem Vektorpfeil in Richtung Hölle. Also ist die Dissoziation von Masse, sie von ihrem Gewicht trennend, hier auf Erden NICHT MACHBAR, wäre schizofren im hohen Grade. Hau ab!-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 21.09.2012 13:08
  • Wenn du, oder wer auch immerlich, einer Masse eine Multiplikation mit der Erdschwere verpasst, so als ob diese Masse noch kein Gewicht hätte, der tut damit nichts anderes, als eine Sache doppelt zu moppeln, oder gibt zu erkennen, dahs er nicht glaube, dahs diese Masse bereits Gewicht hat. Und da hilft nur der Amboss. -

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    dieblaueMauritius am 21.09.2012 13:15
  • Dein Glaube an eine wundersame Naturkraft wird dir hilfreich sein, wenn du mittels deiner Gedankenkraft Hebungen vornimmst wie es selbst Herkules nicht in der Lage war. Auf fremde Hilfe wirst du aber verzichten müssen, weil du nicht in der Lage bist die Regeln des guten Benehmens einzuhalten. Beispiele: "Hau ab! - Dein Kopf zu klein? - wäre schizofren im hohen Grade". Gute Besserung!

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    excduler am 21.09.2012 16:50
  • Wenn du oder wer auch immerlich, einer Masse eine Multiplikation mit der Erdschwere verpasst, so als ob diese Masse noch kein Gewicht hätte, der tut damit nichts anderes, als eine Sache doppelt zu moppeln, oder gibt zu erkennen, dahs er nicht glaube, dahs diese Masse bereits Gewicht hat. Und da hilft nur der Amboss. (wie oben ausgeführt, wegen dessen SCHWERER MASSE Fuhs nicht damit beschweren!)-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 07:43
  • Wenn du oder wer auch immerlich, einer Masse eine Multiplikation mit der Erdschwere verpasst, so als ob diese Masse noch kein Gewicht hätte, der tut damit nichts anderes, als eine Sache doppelt zu moppeln, oder gibt zu erkennen, dahs er nicht glaube, dahs diese Masse bereits Gewicht hat. Und da hilft nur der Amboss. (wie oben ausgeführt, wegen dessen SCHWERER MASSE Fuhs nicht damit beschweren!)-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 07:44
  • Zitat fri.:/Die "Jupiterschleuder" habe ich zur Genüge erklärt. Deine These ist einfach nur Quatsch./(s.o.)..Nur ist fri's "Erklärung" falsch. Denn Jupiter wurde gewählt wegen seiner immens grohsen Anziehungskraft. Wenn man hohe Geschwindigkeit bräuchte, hätte man einen Kometen gewählt und an ihm angedockt. Jupiter zieht enorm an, Vorbeiflug und Wiederverlassen bei Jupiter jedoch hochbeschleunigt.

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    dieblaueMauritius am 25.09.2012 07:53
  • hab schon darauf geantwortet

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 07:54
  • Zitat fri.:/Die "Jupiterschleuder" habe ich zur Genüge erklärt. Deine These ist einfach nur Quatsch./(s.o.)..Nur ist fri's "Erklärung" falsch. Denn Jupiter wurde gewählt wegen seiner immens grohsen Anziehungskraft. Wenn man hohe Geschwindigkeit bräuchte, hätte man einen Kometen gewählt und an ihm angedockt. Jupiter zieht enorm an, Vorbeiflug und Wiederverlassen bei Jupiter jedoch hochbeschleunigt.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 07:54
  • Zitat fri.://Die "Jupiterschleuder" habe ich zur Genüge erklärt. Deine These ist einfach nur Quatsch.// (s.o.)nur ist fri's "Erklärung" falsch. Denn Jupiter wurde gewählt wegen seiner immens grohsen Anziehungskraft. Wenn man hohe Geschwindigkeit bräuchte, hätte man einen Kometen gewählt und an ihm angedockt.Jupiter zieht enorm an, Vorbeiflug und Wiederverlassen bei Jupiter jedoch hochbeschleunigt.

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    dieblaueMauritius am 25.09.2012 07:59
  • Und die geheim gehaltenen Daten (hinsichtlich Hochpumpen im Vergleich zur Turbinenarbei mit gleicher Wasswermenge) der Pumpspeicherkraftwerke bestätigen der "herakléische" Leistung der Gravitation, die NICHT SYMMETRISCH arbeitet: Gleichmähsiges Hochziehen/Pumpen/Heben weniger Arbeit als danach die mit dem Aufschlag nach Freiem Fall mögliche Arbeitsleistung. s.auch Flummisprung mit Elastofederung.-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:07
  • was noch aggraviert wird durch Nutzung der Hebelwirkungen sowie der Wellrad-Übersetzung und durch Nutzung der Schwungscheibenmassen-Trägheit. Davon hat natürlich manch einer hier noch nichts überhaupt gehört, und deswegen gibt es das auch nicht (trotz Todesfall bei Gottschalk's "Wetten dass") bei Flummisprüngen. - - -

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:12
  • Die Höhe wichtig in wachsendem Abstand vom Anziehungsmittelpunkt einer grohsen Masse, da dadurch die Schwerkraft im Quadrat der Entfernung von ihr geringer wird. Das wird zusätzlich zum Unterschied zwischen Fall auf Jupiter zu an ihm vorbei und der Flucht von Jupiter weg bemerkbar,indem zunehmende Steigungsarbeit beim Klettern mit abnehmender Schwerkraft für den Flugkörper sich gerade ausgleichen.

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 25.09.2012 09:40
# # #
(bluaMauritius=dieblaueMauritius=Hans Dieter Wilhelm Goeres)
 
VERWANDTE FRAGEN
 
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