Doppelte Masse mal dem Quadrat der Falltiefe ...
- Die bisherige Schreib- und
Rechenweise ist bekannt. Hier geht es um den zahlenwertigen Vergleich
zwischen Hebung und Fall, die Dimension kann man bei Arbeit und bei
Energie kgm (mal m/sec'2, wenn gewollt) setzen und beim Fall mit kg.m'2
(mal pro sec'2) ergänzen. Die zahlenmähsige Herleitung, wie gegeben, folgt
mathematisch einwandfrei aus den Gleichungen Galilei's und Newton's.
Übrigens, s=Weg. --
kommentiert von dieblaueMauritius am 15.09.2012 22:14 - v(end) oder v(finis) =
Endgeschwindigkeit im Moment bzw. kurz vor dem Moment des Aufpralls. ---
Bevor man eine Einheit Joule festlegt, muss man sich mit den einzelnen
Bestandteilen der Berechnung befassen. In v'2 (vauquadrat) steckt die Höhe
drin, Ich habe nichts anderes getan als nachzuweisen,WIE die Höhe darinnen
steckt aus Galilei und Newton, und ihre Wirkung bei Hebung und bei Fall
verglichen.
kommentiert von dieblaueMauritius am 15.09.2012 22:22 - Nach Galilei ist h = 1/2 g(erde)
t'2 (t= tempus. hier sec). --- Nach Newton ist kinetische Energie = GM .
1/2 .v(finis)'2 .--- Die kinetische Energie wächst übrigens quadratisch. s.
die Falltiefe von 5m, 20m, 45m, 80m, 125m.Eine übergeordnete Einheit war
oben noch gar nicht niedergelegt, kann also auch nicht gemischt worden
sein. --- v = g(erde).t = 10m/sec'2 . sec, also v'2=ge'2 . t'2
kommentiert von dieblaueMauritius am 15.09.2012 22:34 - Die Formel für die Falltiefe (h)
bei Galilei ist ebenfalls nur eine zahlenwertmähsige Berechnung. Denn 1/2
. 10m/sec'2 . sec'2 ist nicht einfach 10:2 (weil sich sec'2 im Zähler
gegen das sec'2 im Nenner kürztü, sondern das ist auch 5 . 2'2 = 20. Und 5
. 3'2 = 45, weiter 5 . 4'2 = 80, weiter 5 . 5'2 = 125, 5 . 6'2 = 180 und
so fort.
kommentiert von dieblaueMauritius am 15.09.2012 22:58 - Übrigens x = Unbekannte, s =
Weg, g = Gramm, ge (aus g(erde)) = irdische Fallbeschleunigung, m = Meter.
Masse,die auf Erden Gewichtskraft hat, ist GM zu schreiben
(Gewichtsmasse), alles andere ist luftig.- v = Geschwindigkeit sie ist
Fallbeschleunigung mal Sekunden = ge . sec -- Und v'2 = (ge . t)'2 = ge'2
. sec'2 . Quadrieren von h wird zu h'2 = 1/4 . ge'2 . sec'2 . sec'2 Und
sec'4 = 4h'2/ge'2
kommentiert von dieblaueMauritius am 15.09.2012 23:14 - Wenn fri. keine Algebra kennt,
sollte er sich nicht als arbiter morum hier aufspielen.
kommentiert von dieblaueMauritius am 15.09.2012 23:18 - Wenn Forenteilnehmer fri. kein
Algebra kennt, sollte er sich nicht hier als arbiter morum der Fysik
aufspielen.
kommentiert von dieblaueMauritius am 15.09.2012 23:21 - dbM, Machen wir ein ganz einfaches
Zahlenbeispiel: Fallhöhe m= 1kg, h = 5m, g=10m/s'2 : v=10m/s : E=50J
:Beispiel 2: m=1kg, h=10m: v=14m/s: E=100J. Fall3 m=1kg, h=20m: v=20m/s:
E=200J. Also E nimmt linear mit der höhe zu. Alles klar? Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 15.09.2012 23:47 - Es ist in der Tat die Falltiefe,
die mit den Sekunden quadratisch wächst bei gleichbleibender halben
Erdbeschleunigung. - Wenn man rechnet, dahs GM.ge.h richtig sei, stimmt
obige Beziehung. Ich hatte aber etwas anderes errechnet, nämlich dahs 2 GM
. h'2 /sec‘2 dasselbe sein könne wie GM.ge.h, dahs also in der kin.Energie
ge durch Faktor 2h … ersetzt werden könne.
kommentiert von dieblaueMauritius am 17.09.2012 00:01 - Das geht offensichtlich nicht,
aber auch nicht dahs GM.h (für Hebung) dasselbe sei wie GM.ge.h für Fall
bzw. 2 GM.h'exp2 / sec‘2. Was ist denn nun eigentlich richtig?
kommentiert von dieblaueMauritius am 17.09.2012 00:22 - zitat eigenes: " v=ge.sec,
v'2=ge'2.sec'2. Und h=ge.sec'2 /2 Daraus (durch Quadrierung)
h'2=ge'2.sec'4 /4 = v'2.sec'2 /4= h'2. Also v'2= 4 h'2/sec'2 " - Eine
Quadrierung ändert die Gleichung nicht in der Gleichheit. Und bei
ge'2.sec'4 /4 steckt mit ge'2.sec'2 das v'2 drin, bleibt nur sec'2/4 als
Faktor dabei stehen.Nach v'2 aufgelöst, haben wir dann auch die Beziehung
v'2=4 h'2/sec'2. Wo falsch?
kommentiert von dieblaueMauritius am 17.09.2012 01:01 - dbM, Du fragst wie es richtig
ist? Nun schon mehrfach gesagt: ARBEIT zum Hochziehen: W = m x g x h. Wenn
Masse m hochgezogen ist und auf der Höhe h liegt hat sie die Pot. Energie
E = m x g x h. (Was nicht überraschen sollte!) Fällt die masse wieder
herunter erhält die Geschwindigkeit v = Wurz.( 2 x g x h) und hat dann die
kinetische Energie E = m x v x v / 2. Alles ganz einfach. Gruß,
Fritz
kommentiert von fritzihansi am 18.09.2012 15:29 - Wie kömmst du darauf, dahs beim
Heben/Hochziehen (gleichmähsigem) die Gewichtsmasse, die auf Erden schon
gleichzeitig immer ein Vektor ist, nochmals mit Erdbeschleunigung
hochzuschleudern sei. Das ist falsch.
kommentiert von dieblaueMauritius am 18.09.2012 19:32 - Falls oben ein Schreibfehler war
(Fehlen eines pro sec'2), dann ist aber richtig bei Einsetzen von
v'2=4h'2/sec'2 in die Gleichung nach Newton der kinetischen Energie von
GM.v'2 /2 jedenfalls, dahs daraus wird: 1/2 GM.h'2 .4/sec'2 =
2GM.h'2/sec'2 . Und bei h haben wir die Metereinheit drin. Also ist dort
auch ein m/sec'2 vorkommend, was als 1 N, wenn zusammen mit 1 kg gefasst,
angesehen ist.Also?-
kommentiert von dieblaueMauritius am 18.09.2012 19:52 - Lieber dbM, Da wird nichts
hochgeschleudert. Wenn eine Masse schön brav geruhsam, konstant und
unbeweglich auf der Höhe h liegt hat die die pot. Energie E = m x g x h.
Es ist völlig egal wie die hochgebracht wurde und wie lange die schon da
oben liegt. ---- Und nochmal zum tausendsten: Es gibt keine
"Gewichtsmasse"! Es gibt nur eine Masse, die eben auch ein
Gewicht hat. Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 18.09.2012 21:29 - Masse auf Erde (nicht im fernen
Weltraum isoliert) hat immer den Vektorcharakter ihres Gewichtes
ebenfalls. Dazu braucht es nicht einer falschen nochmaligen Multiplikation
mit der Erdbeschleunigung. Diese ist nach Bergmann-Schaefer und Westphal
schon in der Gewicht habenden Masse dadurch enthalten, dahs ursprünglich
gewichtslose Masse von Erde bereits angezogen ist,also kg auch gleich
Gewicht ist.
kommentiert von dieblaueMauritius am 19.09.2012 08:59 - Im Bergmann-Schaefer und in
allen andern halbwegs modernen Physikbücher s steht ganz eindeutig: Die
Einheit der MASSE ist das kg. Das GEWICHT ist eine Kraft welche sich
errechnet durch GEWICHT = MASSE x ERDBESCHLEUNIGUNG. Das ist nun mal so.
"Gewichtsmasse" so wie Du das verstehst gibt es einfach nicht!
Im B.-S. schon gar nicht. Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 19.09.2012 16:12 - Im Gegentum, es gibt kein
einziges Fysikbuch auf Erden, weder in der Vergangenheit noch in der
Zukunft, in der Gegenwart schon gar nicht, welches das hier normalerweise
befindliche Kg oder Pfund als ohne Gewicht, als also schwerelos auffassen
würde. Jedes Fysikbuch im ganzen Universum betrachtet die Masse auf
Planeten als der dortigen Schwerkraft unterworfen, demnach Gewichtsvektor
aufweisend.
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 09:43 - Das bedeutet, dahs die Masse,
nachdem sie schon mal auf der Erde ist, normalerweise ((ausser während des
Fallens)) bereits den Gewichtsanteil (Faktor 9,81 Meter/Sekunde hoch 2) in
sich trägt. Nach Bergmann-Schaefer muss man - um den blohsen Masseanteil
ohne Gewicht zu errechnen - durch eben diesen Faktor teilen.Dann kommt man
auf den Wert, den die Masse frei von Erdanziehung hätte, zB.ohne
Planet.
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 09:55 - Das habe ich einem
Forenteilnehmer fritzihansi schon vor vier Jahren und danach noch mehrmals
bereits genau verklickert,bei Spiegel amStrick u.bei Politik.de
(Letzteres, bei Abmurksung unseres Präsidenten durch BILD, ebenfalls
vernichtet worden, siehe österreichische Sichtweise dazu!). Aber
fri.versteinert sich darauf, dahs es keinen Weltraum gäbe und demnach auch
keine blohse, schwerelose Masse.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:02 - ad fri. weiter oben:
GM="Gewichtsmasse" ist deshalb gewählt worden als Abkürzung,
weil damit die schon hier auf Erde normalerweise bereits den
Schwerkraftfaktor in sich tragende Masse gemeint ist, welche selbstredend
einen Gewichtsvektor hat, der selbstredend genau zum Mittelpunkt der Erde
weist, was daraus erhellt, dahs die Masse auf Unterlage drückt, und zwar
in diese Richtung.
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:32 - Das heisst, wie zur langen Zeit
(Jahrtausende) vor dem Reinfall mit der Kiloponderitis, ist die Masse kg
oder Pfund (oder dgl.) GLEICHZEITIG BEREITS AUCH IHR EIGENES GEWICHT. Ja
mehr noch, sie ist auch nur nach ihrem jeweiligen Gewicht unterschieden,
wird nur per ihrem Gewicht beziffert, nicht nach Umfang, Konsistenz, Farbe
oder anderen Kriterien. Das ist dir hoffentlich doch aufgefallen, fri.?
-
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:38 - Die Masse als Gewichtsmasse hat
also Gewicht der gleichen Gröhse. Diese Gröhse enthält bereits den Faktor
von aufgerundet 10m/sec'2 (genauer 9,81m/sec'2) in sich. Darum darf man
diese Gröhse nicht nochmals hinzu multiplizieren, um ein etwa nicht
vorhandenes Gewicht zu erzielen. Das Gewicht ist schon da bei kg, auch bei
Ruhe, ganz ohne nochmalige Multiplikation mit ge (=g/erde bzw.=
g/earth).mfg.
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:46 - Lieber dbM, Es gibt in der Tat
kein Physikbuch welches die Masse hier auf Erden als schwerelos betrachten
würde. Aber alle sind sich einig: Die Masse ist was ganz, ganz anderes als
das Gewicht. Masse: Basiseinheit und gemessen in kg. Gewicht: Kraft mit
der diese Masse von der Erde angezogen wird. Also G = m x g. Einheit
kgm/s'2 oder kurz N. Gewichtsmasse gibt es nicht! Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 16:40 - Und noch was lieber dbM: Deine
Aussage "Die Masse als Gewichtsmasse hat also Gewicht der gleichen
Gröhse" ist völliger Blödsinn weil widersprüchlich. Wie kann Masse =
Gewicht sein, wenn doch gilt G = m x g oder m = G / g? Hast selbst Du des
öfteren zitiert. Also was gilt nun: G = m x g oder G = m. Also was? Nur
eine Aussage kann wahr sein. Mit erwartungsvollen Grüßen, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 18:56 - Den Stoff der Fysikbücher hat er
nun schon 4 Jahre und mehr vertrillert, so als wenn wir nicht bis drei
zählen könnten. Darum geht es nicht, sondern: Noch zur Zeit Newton's (des
lebenden), und bis 1948 etwa, sind Pfund u.kg als Skalar die Masse, als
Vektor das Gewicht, weil näml.ERWIESENERMAHSSEN, die Masse hier zur Erde
bereits Gewichtskraft hat, man ihr also nicht per Kp noch Gewicht geben
muss.
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 19:57 - re Gewicht,Ruhelage: Dieses ist
wiederum gleich kg, weil die Masse kg gewichtig ist, noch zur Zeit Newtons
war dies (beim Pfund) genau so und nicht etwa pd X 10m/sec'2 X h (wobei h
dann Höhe null sei?). Es galt und GILT: Bei Fehlen einer freien Tiefe
unterhalb einer Lagerung ist das Gewicht nichts mehr, als das Kilogramm
bereits an Gewicht hat.Bei der N-Umrechnung ist übrigens NUR 1kgm/sec'2
da,
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:06 - (Forts.:) ..., und nicht
10kgm/sec'2. Denn fri.'s "g" (= g(earth), ge) ist nun einmal
9,81m/sec'2, aufgerundet 10m/sec'2, wie schon gefühlte viermilliardenmal
demselben vorgetragen. --- Also ist das Gewicht von 1 kg (skalar) wiederum
1 kg (vektoriell), und nicht kg X g(erde). Potential gibt es nur in Bezug
auf eine frei erschliessbare Falltiefe, die dabei 1 ge Schwerkraft
zusätzlich einbringt.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:29 - re: Masse = Massegewicht durch
Erdbeschleunigung: Dies ist nach Westphal und Bergm.-Schaefer etc. dann
die Masse ohne Schwerkraft, ohne Gewicht und damit ipso facto schwerelose,
blohsse reine Masse. Selbige wird dann nach Wernher von Braun auf jedem
Himmelskörper mit der dortigen Schwerebeschleunigung, auf dem Mond mit
1,635m/sec'2 malgenommen, um dortige Gewichtsmasse zu ermitteln. Nichts
Neues!
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:38 - Lieber dbM, Jetzt mal Klartext,
was gilt: 1. Ist Masse = Gewicht d.h. Masse in kg und Gewicht auch in kg.
2. Ist Gewicht Masse Beschleunigung, d.H. Masse in kg, Gewicht in N. 3.
Ist Gewicht in kg und Masse demnach G /g mit Einheit kg s'2/m. Also mal
ganz klar: Was gilt Deiner Meinung nach 1,2 oder 3. Drei sich gegenseitig
ausschließende Statements. Was gilt nun. Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 21:09 - Antworten schon vier Jahre lang
deutlich gegeben. Es ist unserer Ansicht und Beweisführung nach kg SOWOHL
Masse, daher Gewichtsmasse, ALS AUCH ihr eigenes Gewicht, weil ja auch nur
dadurch unterschieden. siehe oben. Es gibt hier keine MASSE auf Erde
(normalerweise), die keine Gewichtskraft gleichzeitig hätte. Schwerelose
Masse HIER nicht vorhanden. Kg Gewichtskraft.Sonst Sila für Kraft
einführen!-
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 10:18 - re Vorkilopondzeit: In der
Vorkilopondzeit, die Jahrtausende dauerte, auch in Newtons's Lebzeiten,
war, wie der vermutliche Pennäler (Höhere Schüler) fri. SEHR WOHL WISSEN
DÜRFTE, das Kilogramm gleichzeitig auch Krafteinheit bei Kräften nicht nur
nach unten, sondern waagerecht und welche Richtung auch immer. So auch in
den vorkilopondischen Fysikbüchern zu finden. -
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 10:24 - re Vorkilopondzeit: In der
Vorkilopondzeit, die Jahrtausende dauerte, auch in Newtons's Lebzeiten,
war, wie der vermutlich fleissige Pennäler (Höhere Schüler) fri. SEHR WOHL
WISSEN DÜRFTE, das Kilogramm gleichzeitig auch Krafteinheit bei Kräften
nicht nur nach unten, sondern waagerecht und welche Richtung auch immer.
So auch in den vorkilopondischen Fysikbüchern zu finden. -
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 10:25 - Ich schlage seit mehrheitlich
mehreren Jahren bereits Sila als Krafteinheit vor, siehe auch bei www.politik.de (das Forum, das mit
Wulff's Abmurksung aus dem Präsidentenamt gleichzeitig abgeschafft wurde,
bislang ohne Ersatz) (sila ist slawisch für Kraft), festzulegen nicht mehr
nach dem erdspezifischem Gewicht (mit 9,81m/sec'2), sondern ähnl. dem
Urmeter durch Eichung, hier Spiralstahlfederkraft.
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 10:32 - Beschleunigung der Masse ist bei
kg-Beibehaltung darin zu sehen, dahs schwerelose Masse (aus dem Weltraum,
gestreut) bei Zusammenfallen, Zusammensinken auf einen Klumpen (der Erde
beispielsweise) die erdspezifische Schwerebeschleunigung, die Ausdruck der
hiesigen Schwerkraft ist, erfahren hat, und seitdem bei relativer Nähe zum
hiesigen Erdboden schon im kg mit drinsteckt als Faktor. Ist
bekannt.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 10:38 - Nachdem also kg das Gewicht
derselbigen Masse ist, die nach dem Gewicht und sonst nichts hier und
heuer unterschieden wird, kann sie (es sei denn, man führete sila ein)
Kraftcharakter annehmen, ebenso wie es auch sonst viele Werte und Größen
gibt, die einmal skalar, einmal vektoriell gebraucht werden in der Fysik,
je nachdem ob sie nur der Gröhse nach oder der Richtung nach von Interesse
sind. -
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 10:48 - So lieber dbM, Du behauptest
also wenn ein Körper eine Masse m von 1kg hat, hat er auch ein Gewicht von
1 kg. Also nach Deiner These G = m Nun sagen aber alle Physikbücher, auch
B.-S., dass Gewicht G = m x g ist. Selbst Du hast diese Formel mehrmals
zitiert. Wie passt das zusammen. Es kann nicht sein dass G = m ist und
gleichzeitig G = m x g. Also eklatanter Widerspruch. Wie löst Du den
auf?
kommentiert von fritzihansi am 21.09.2012 19:15 - ad alle. die erdgebundene Masse
HAT in der Tat Gewichtskraft. Also braucht es zu deren Hebung nur der
Höhenüberwindung durch gleich grohse Kraft, wie Gegengewicht oder
entsprechend gleichstarke Zugkraft, das drückt sich dann durch kg mal
Höhenmeter aus. Und es ist fatal von der Berechnung her, würde man (evtl.
mit 1 m/sec'2) stattdessen mit 9,81 m/sec'2 mal kg mal Höhenmeter rechnen
(also kp . h(m
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:53 - Westphal und a. schreiben klar,
dahs blohse Masse, da im Weltraum noch schwerelos (wenn isoliert) erst
durch Erdbeeinflussung (Schwerkraft mit 9,81m/sec'2) zu erdschwerer M
(Gewichtsmasse, erdkraftträchtige Masse) werden, also bei Multiplikation
dieser schwerelosen Masse mit der ob.gen. Erdbeschleunigung, woraus sich
Pfund oder Kilogramm ergibt. So war es auch zur Zeit Newtons,lange vor
Kiloponds.
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 09:01 - Könnte es sein, dahs fritzihansi
vielleicht allein auf weiter Flur noch nicht gemerkt hat, dahs auch
ruhende Masse bereits Gewichtskraft hat.
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 09:04
- dbM, rechne einfach mal die
kinetische Energie zahlenmäßig für verschiedene Fallhöhen aus und trage
die in ein Diagramm E vs h ein. Du wirst sehen, es ergibt eine Gerade.
Einfachste Schulmathematik des 7 schuljahres Hauptschule. Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 15.09.2012 23:51 - Mit der Bezeichnung linearen
Anstiegs meint man gemeinhin, dahs in 5 m Tiefe und dann in 10 m Tiefe und
dann in 15 m Tiefe, dann in 20 m Tiefe, dann in 25 m Tiefe, dann 30 m
Tiefe usw. eine geradlinige Steigerung der kinetischen Energie wäre,
schräg nach oben. Das sehe ich nicht.
kommentiert von dieblaueMauritius am 17.09.2012 00:14 - Je tiefer man kommt,desto mehr
ist beim Freien Fall die Beschleunigung gewachsen und damit die letzte
Geschwindigkeit vor Aufprall und damit auch die Aufschlagkraft und die
kinetische Energie, die damit proportional ist.Wenn das in den
Berechnungen nicht berücksichtigt wird, dann sind womöglich die Formeln
dieser Berechnung falsch. Formeln und "Lehrsätze" müssen sich
mit der Naturerfahrung messen.
kommentiert von dieblaueMauritius am 17.09.2012 08:12 - Auch ist es zB. ein Unding, eine
Gewichtsmasse mit höchster Beschleunigung hochzuwerfen, was mehr Energie
verbraucht, als wenn man eine Gewichtsmasse gleichmähsig, ohne jede
Beschleunigung, geführt hochzieht. Beim Pendel und bei rückfederndem
Rückprall nach oben aber hat man genau diese Energieverschwendung. Ich
würde das für zu berücksichtigen halten.
kommentiert von dieblaueMauritius am 17.09.2012 08:19 - Korrektur: "v = g(erde).t =
10m/sec'2 . sec'2, also v'2=ge'2 . t'2" muss richtig heissen:
10m/sec'2 . sec, dennoch v'2 = (10m/sec'2)'2 . sec'2 war richtig. In jeder
Sekunde - bei der die Falltiefen ("Höhen") q_u-a-d-r-a-t-i-s-c-h
zunehmen, wird entsprechend die Beschleunigung, quadriert, dann mal dem
Quadrat der Sekunden genommen, was als Ausdruck für v(end)'2 gilt,
malgenommen mit GM/2.
kommentiert von dieblaueMauritius am 17.09.2012 08:41 - Wenn Du eine Masse m auf die
Höhe h hochziehst, hat die in dem Moment wo die Masse oben ruht die
Energie m x g x h. Wenn sich nichts verändert hat die Masse aber auch noch
in 1000 Jahren die gleiche Energie. Fällt die Masse irgendwann(!) wieder
herunter wird haargenau diese Energie (m x g x h) wieder freigesetzt.
Nicht mehr und nicht weniger. Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 18.09.2012 15:35 - Irrtum, um ein bestimmtes
Potential zu erreichen ist es nicht Gesetz, dahs dazu die in dem Potential
ausgedrückte Energie vorher aufgewendet werden muss, man kann ein
bestimmtes Potential auch mit weniger Energie erreichen. Das hängt von den
Umständen ab und den zu überwindenden Widerständen(Gegenkräften). Es kann
auch eine günstige Disposition Energie zusätzlich liefern dabei.
kommentiert von dieblaueMauritius am 18.09.2012 19:40 - Um ein Energierpotential zu
erreichen muss Arbeit aufgewendet werden. Und zwar haargenau(!) soviel
Arbeit wie der Unterschied der Energiepotentiale ausmacht. Auch das geht
ganz eindeutig aus dem Energieerhaltungssatz hervor. Dein ganzen
Formelverwurstelungen werden Dir nie einen Energieüberschuss hevorbringen.
Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 18.09.2012 21:33 - Algebra als Wurstelung zu
bezeichnen, ist deplaziert. Siehe meine Antwort, in Aw.4 hier unten. Da es
sich bei der Gravitation um eine einseitig beim Ihr-Nachgeben, dem freien
Fall, um eine erneut einwirkende Energie handelt, siehe M/2.ge'2.sec'2, wo
also Erdbeschleunigung ge quadriert vorkommt, ist dort mindestens zehnmal
mehr Energie im Spiel als beim Heben/Hochziehen in gleichmähsiger
Form.
kommentiert von dieblaueMauritius am 19.09.2012 08:53 - dbm, Ich habe nicht Algebera als
"Wurstelung" bezeichnet sondern Deine unzulässige Vermanschung
von FORMELzeichen unf EINHEITENzeichen. Wie ich oben sehe, hast Du den
Unterschied immer noch nicht begriffen. Das was Du betreibst hat weder was
mit Algebra noch mit Physik zu tun sondern ist nur ein grausam
anzusehendes, wildes Geschreibsel. Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 19.09.2012 16:54 - Es stimmt,fri.hat meine
algebraischen Übungen eine "VER-Wurstelung" genannt, nicht eine
Wurstelung. Das ist natürlich ein Unterschied. Wenn wir nun den
Kindergarten verlassen haben, muss man aber weitere Beleidigung meiner
Person unterlassen, Herr Hermes alias fritzihansi, seines Zeichens
langjähriger "Begutachter" von Alternativ-Energien, auch bei
spin.de bekannt! Ich habe 2GM.h'2/sec'2 BEWIESEN.
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:10 - Um ein bestimmtes Potential zu
erreichen ist es nicht Gesetz, dahs dazu die in dem Potential ausgedrückte
Energie vorher aufgewendet werden muss, man kann ein bestimmtes Potential
auch mit weniger Energie erreichen. Das hängt von den Umständen ab und den
zu überwindenden Widerständen(Gegenkräften). Es kann auch eine günstige
Disposition Energie zusätzlich liefern dabei,
s.Supraleit-Rotationsfeld.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:19 - meta: Ich stelle fest, dahs
Forenteilnehmer fri. nicht in der Lage ist, es zu unterlassen, meine
Initialen meines Pseudonyms vor seine Kommentare zu setzen, mit Komma
abgetrennt. Ich habe ihm schon mehrfach erklärt, dahs später hinzukommende
Leser, das mit einem Beitrag von mir verwechseln könnten. Es heisst bei
Bezug auf anderen Foristen immer (=at)... oder lateinisch ad ... . Und ad
heisst zu.
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 10:25 - Lieber ad dbM, das mit dem
"ad" hatten wir doch schon mal. Hat Dir dann aber doch nicht
gefallen. Gut, wenn Du willst kann ich Dich auch "Lieber ad"
nennen oder vielleicht "Lieber ad dbM", Was auch immer. Du
solltest Dich nur mal entscheiden. Nur noch zu 20.09.2012 10:19: Nur eine
Wort Es ist Gesetz, denn es gilt immer und überall der "böse"
Energieerhaltungssatz! Gruß, Fritz.
kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 16:35 - Hiermit schwöre ich an Eides
Statt, dahs kraft meines neunjährigen Lateinstudiums am Stiftischen
Humanistischen Gymnasium zu Mönchengladfbach das Wort ad = zu, hin...zu
bedeutet. Es weist auf den oder die ForenteilnehmerIn, auf welche/n man
antwortet, denn es pflegen in wirklichen Foren mehr als drei,vier Personen
beteiligt zu sein.
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:22 - Was nun "Lieber ad",
nur "ad", Nur "dbM" oder "lieber ad dbm" der
auch "ad..." oder, oder, oder, oder wie möchtest Du angeredet
werden? Wie auch immer, egal welche Anrede: Immer und überall und zu jederzeit
gilt Energieerhaltungsatz. Nie kann mehr Energie freigesetzt werden als
vorher vorhanden ist. Nie, nie, niemals. Verstanden. Nein? Macht nichts.
Die Physik hat aber immer recht. Gruß Fritz
kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 21:16 - Apropos, da ich nicht zum
Spiessertum gehöre, brauche ich auch nicht angeredet zu werden.es wäre
schon gut, wenn du weniger scheinheilig tätest. Schwarze Löcher saugen
gewaltig an, können aber trotzdem, wie astronomisch beobachtet, in der
Normalen gerichtet, Materie sogar überlichtschnell ausstohsen in
laserähnlichen Korpuskularstrahlen. Es gibt also auch einseitige,
unsymmetrische Energiequellen.
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 11:18 - Lieber dbM, Das ist wieder so
eine neue Behauptung von Dir. "Materie sogar überlichtschnell
ausstohsen". Wenn Du diesen Satz beweisen könntest, wäre Dir wieder
mal der Nobelpreis sicher. Bisher hat, allen Bemühungen zum trotz, noch
nie jemand Überlichtschnelle Materieteilchen beobachten können. Mit
freundlichen Grüßen, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 21.09.2012 19:18 - Irrtum,1.bewiesen dadurch, dahs
wir sonst nicht den urknallnahen Bereich sehen könnten, wenn wir nicht
anfangs überlichtschnell weggeflogen wären. 2.bewiesen durch
Hubble-Teleskop-Aufnahmen von mit Unterbrechungen ausgestohsenen
Teilchenmengen aus der Mitte von Schwazem Loche inmitten einer Galaxie
senkrecht zu dieser mit Zurücklegung von Strecken von ca. halbem
Galaxiedurchmesser/sec. - Eben! -
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:23 - ad fri:Der Energieerhaltunssatz
ist 1.ein Theorem, gilt nur solange, bis gefunden wird, zB bei der
unsymmetrischen Gravitation, dahs es nicht immer gilt. Also muss man
andere Theoreme aufstellen.- 2. ist er erfüllt dadurch, dahs Gravitation
selbst eine Energieform ist, auf innere Energie der Materie zurückgeht
(Atomspins), und Naturenergien kann man nutzen, wenn man ihre Art des
Wirkens studiert.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:40
- Bei gröhsserer Gewichtsmasse ist
der Luftwiderstand vernachlässigbar winzig, bei Sand muss jedoch kein
loser Sand genommen werden, sondern Sand in Säcken, diese in Tropfenform.
- Übrigens, Sand kann in Windschacht bei Windeinführung leicht eine
Schräge hinauf hochgeweht werden, oben abgesiebt werden. Auch da hat man
dann zusätzliche Gewichtsmasse oben. Wurde schon im Altertum genutzt
(Semiramis).
kommentiert von dieblaueMauritius am 17.09.2012 01:12 - Das ist lustig,
"vernachlässigbar winzig" hört sich an als sei es eine lässliche
Sünde. In der Physik ist es aber eine Todsünde!
kommentiert von excduler am 17.09.2012 10:11 - Ich bitte dich, bei Kilogrammen
((und in Tropfenform(Zeppelinform senkrecht) möglichst)) ist der
Luftwiderstand vernachlässigbar klein, ganz im Gegensatz zu kleinen
Sandkörnern.
kommentiert von dieblaueMauritius am 18.09.2012 19:34
- dbm, Auch wenn Du noch
tausendmal diverse Formeln verdrehst und wieder Formelzeichen mit
Einheitenzeichen verwurstelst, es gilt das was in allen Physikbüchern seit
Jahrhunderten steht: Beim Freien Fall kann maximal nur soviel kin. Energie
beim Aufprall freigesetzt werden wie vorher als pot. Energie (Energie der
Lage!) vorhanden war. Und das ist unzweifelhaft E = m x g x h. So ist das
nun mal.
kommentiert von fritzihansi am 19.09.2012 08:54 - Es gibt ein Potential, zB.
2GM.h'2/sec'2 oder GM . 10m/sec'2 . h, welches sich entlädt bei
Verwirklichung des Freien Falles. Wie schon seit ca 4 Jahren dargelegt,
kann aber die Energie der Lage, das Potential auch ganz anders erreicht
worden sein, als du denkst. zB. durch weitere Energie, oder durch eine
Besonderheit der Gravitation, dahs diese eben NICHT symmetrisch ist,
ständig neu eingreift.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 19.09.2012 09:06 - dbM, Es gibt keine zwei
Gravitationen sondern nur eine. Die wirkt beschleunigend beim Fall und die
gleiche Gravitation bremsend beim Heben. Es ist auch immer die gleiche
Gravitation, die beständig und kontinuierlich da ist und keineswegs immer
neu eingreift. Wo wäre da Deine "weitere Energie" die bei Fallen
eingreifen soll? Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 19.09.2012 16:58 - Eben weil diese Gravitation
"immer da ist", greift sie in einem Ablauf eines Prozesses (hier
handelt es sich um Aufzug mit 2 Hälften, die unterschiedlich arbeiten,
s.o.) immer erneut ein, nicht nur einmal, hier etwa beim Hochziehen, wo
die schon schwere Masse mit einer diesem Massegewichtsvektor gleichen
entgegengesetzten Kraft hochgezogen wird ( kg gegen - kg ), sondern ERNEUT
beim Freien Fall.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 09:47 - Lieber ad, Eben weil diese
Gravitation "immer da ist" greift die auch immer nur einmal ein
und zwar dauernd und keineswegs unterschiedlich. Die ca. 9,81 m/s'2 sind
sowohl beim Heben als auch beim Fallen präsent. Nicht erneut, sondern
kontinuierlich. Eigentlich ganz einfach zu verstehen. Ausserdem fragte ich
was denn die "weitere Energie", über der Gravitation hinaus,
denn sein sollte? Gruß Fritz
kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 16:28 - ad fritzihansi: Es gibt
Forscher, die der Gravitation selber Energie zusprechen. Die 9,81m,/sec'2
sind beim Heben NICHT präsent als Zusatzfaktor an schon vorher 9,81
m/sec'2 in sich tragender Gröhse des Massengewichtes. Es benötigt zu
Hebung nur und ausschlieslich Vektor kg mal Höhe. Beim Freien Fall jedoch
wirkt die Gravitation ERNEUT, dort knallhart ZUSÄTZLICH zum Massengewicht,
vorher nicht.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:17 - Lieber dbM, Natürlich kann man
Gravitation Energie zusprechen. Dummerweise muss man aber bei der Hebung
genau diese Energie erst durch Arbeitseinsatz überwinden. Gravitation
wirkt immer und überall auch bei der Hebung. Warum wohl meinst Du ist ein
Gegenstand schwer? Nur deshalb, weil Gegenstand der Gravitation
unterliegt. Gilt also G = m x g oder nicht. Rede mal Klartext. Gruß,
Fritz
kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 21:24 - ad fri.: Gefragt ist aber, WIE
HOCH der Arbeitseinsatz zur Überwindung des in den kg schon innerlich
steckenden Erdbeschleunigungsfaktors ist. Kilogramm ist nicht schwerelos.
Aber es ist auch nicht quadratisch von der Erde angezogen, was sonst das
Spiegelbild zur quadratisch steigenden Fallkinetik wäre. Bei Anfang des
Hebens wie am Ende bleibt (bei gleichmähsigem Ziehen) das Gewicht
dasselbe.--!--
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 11:40 - Forts.: Das ist nicht so beim
Freien Fall (und gemildert beim Rollen entlang Schiefer Ebene), denn dort
wächst die Wirkung des Gewichtes träge immer stärker an,wie dir
aufgefallen sein dürfte.- Ranga Yogeshwar hat bewiesen, 4.Mai'10, dahs das
Anwachsen mindestens fünfzigfach ist. GM/2.v'2 = 1/2 GM . ge'2 . t'2 = 1/2
kg . 100m'2 / sec'4 . sec'2 ((t= tempus hier Fallzeit)).
100:2=50fach.Beachtlich!-
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 11:50 - Und damit komme ich zu dem von
mir (und anderen) vorgeschlagenen Vergleichsversuch zwischen
Fallkinetischem Aufschlag, umgesetzt auf Schwungradantrieb, und der
Hebearbeit GM.kg in Form von PS.sec. Das ist nämlich MESSBAR. Und wurde
auch rudimentär von dem TÜV Rheinland gemacht, beim Heben von Altauto auf
20m Höhe und Fallsturz in 2 sec. auf Sensorwaage unten. Und wieso willst
du das nicht wissen?-
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 11:58 - Korrektur. Unter dem 21.09.2012
11:58 muss es bei mir heissen, Zeile 3, Hebearbeit GM(in kg).h - in Form
von PS.sec oder Watt.sec.
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 12:27 - dbM, 21.09.2012 11:40: Wenn Du 1
kg konstant in gleicher Höhe hälst, fällt keine phys. Arbeit an.
kommentiert von fritzihansi am 21.09.2012 19:31 - Lieber dbM,21.09.2012 11:40 Zur
Überwindung des "Erdbeschleunigunsfaktors" braucht es keine
physk. Arbeit, sondern eben nur eine Kraft. Halte 1 kg in konstanter Höhe
und du brauchst nur eine Kraft, keine Arbeit. Auch wenn Deine Muskeln Dir
was anderes erzählen. Erst wenn Du Die Masse bewegst, fällt auch Arbeit
an. Arbeit = Kraft x Weg. Ohne Weg, keine Arbeit! Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 21.09.2012 19:39 - Nur der Vollstänigkeit halber:
"PS.sec" gab es nie und gibt es heute erst recht nicht. Auch
"Watt.sec" gibt es nicht. Allenfalls Ws. Wie schon mehrfach
gesagt: Die offiziell vorgeschrieben Einheit für die Sekunde ist s und
nicht "sec". Laut Norm heißt die Einheit eben Ws und nicht
"Watt.sec". Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 21.09.2012 19:44 - Groppenfalsch! - PS ist die
Pferdestärke und PS.sec (mal Sekunden) ist die Arbeit. Watt ist ebenfalls
eine Leistungsangabe, Wattsekunden ist eine Arbeit. Und nochmals, s = Weg,
M oder GM ist Masse mit Gewicht, m = Meter, sec = Sekunde(n) h = Höhe oder
Tiefe, t = tempus, Zeit.
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:28 - Es ging um Hebung eine Höhe
hinauf, Dazu braucht man Arbeit aus Gewichtskraft der Masse (z.B.) kg mal
Höhe, dazu muss man nicht gegen die Natur der erdschweren Masse nochmals
eine weitere Gewichtskraft hinzu zu multiplizieren, wie das in der
Kilopondzeit gemacht worden ist, mit fatalen Folgen. Die Kilopondzeit ist
passé. -
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:33
- Lieber ad. Es wird wohl noch ein
Weile dauern mit der Patenterteilung. Gerüchten zufolge soll der
Sachbearbeiter beim Lesen Deines Patentantrages durch einen extremen
Lachanfall einen Zwerchfellriss erlitten haben. Hoffentlich kommen da
keine Schadensersatzforderungen auf Dich zu. :-) :-) :-) Mit freundlichen
Grüßen, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 16:47 - Nachdem ich mich umfassend in
wissenschaftlichen und pseudowissenschaftlichen Veröffentlichungen
informiert habe, komme ich zu dem Ergebnis, dass es ausschließlich die
Gedankenkraft des H.Dieter Goeres (= dieblaueMauritius ) sein muss, was
die Physik auf den Kopf stellt. Vorschlag: Er soll seine Maschine auf der
EXPO 2015 in Mailand vorstellen. http://www.mailand-expo.de/
kommentiert von excduler am 20.09.2012 18:20 - Ich bemühe mich darum
vorzuführen, dahs die Kraftmessung der Aufschlagkraft aus Fallhöhe
(Sensorwaagen gibt es), wie ermittelt, verglichen wird mit der Arbeit, die
mit solchem Schlag oder solchen Schlägen an Schwungradkurbelhebel bewirkt,
gleiche Gewichtsmasse auf vorherige Höhe und darüber hinaus gleichmähssig
und unbeschleunigt zu heben. Wer wagt es? -
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:12 - ad excduler: Ist nicht ganz
richtig: Die Jupiterschleuder nutzt diese Eigenart der Gravitation, die unsymmetrische
Eigenheit,seit mehreren Jahrzehnten bereits. Auch dann, wenn nicht in
Richtung der Sonnenumlaufbahn, sondern entgegengesetzt zu ihr am Jupiter
vorbeigeflitzt wird, gilt auch für die Pläne für Alfa-Kentauri. Und dahs
kg schwer ist von Anfang an (auf Erde), weiss jedes Bebi. Er nicht?-
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.09.2012 20:52 - Lieber dbM, Hier, 20.09.2012
20:12 verwechselst du wieder mal Aufschlags-ENERGIE mit Aufschlags-KRAFT.
Und nochmal: ES GIBT KEINE GEWICHTSMASSE. Es gibt nur Masse die eben auch
ein Gewicht hat. Die "Jupiterschleuder" habe ich zur Genüge
erklärt. Deine These ist einfach nur Quatsch. Mit freundlichen Grüßen, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 21:32 - Und nochwas lieber dbM (oder
auch lieber ad dbM): Hoffe nur, das der Sachbearbeiter beim Patentamt sich
beim Lesen Deines Patentantrages nicht totgelacht hat. Dann wärest Du
nämlich wirklich in ernsten Schwierigkeiten. :-) :-) :-) :-) :-) Mit
herzlich lachenden Grüßen, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 20.09.2012 21:39 - Immer diese Missverständnisse,
im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Masse eines Objekts auch als sein
Gewicht bezeichnet. Beispiele sind das Übergewicht, Leergewicht,
Abtropfgewicht oder Gewichtsangaben in Kochrezepten. Aber wir sind hier
wissenschaftlich unterwegs. Das heißt: Es dreht sich um den Ursprung der
Massen von Elementarteilchen. http://de.wikipedia.org/wiki/Größenordnung_(Masse)
kommentiert von excduler am 21.09.2012 09:43 - Eben, ursprünglich war die Masse
schwerelos bis auf den aus den eigenen Atomspins herrührenden kleinen
Gravitationen. Erst bei Zusammenballung kommt eine Schwerkraft ausübende
Masse zustande, die auf alle weitere Masse in ihrem Bereich ihre
Schwerkraft per Schwerebeschleunigung überträgt,so dahs auch diese bereits
diesen Erdschwerefaktor in sich trägt, also GEWICHTSKRAFT hat. Dein Kopf
zu klein?-
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 12:34 - (meta):ICH UNTERSAGE DIR
HIERMIT, MICH ""LIEBER ...""ZU TITULIEREN. ICH HEISSE
HANS DIETER WILHELM GOERES.--Und re: Ich weise zurück, dahs, wie du
meinst, grohse Aufschlagkraft, proportional mit der Fallkinetik gestiegen,
kein Schwungrad energetisch antreiben könne. Es ist Energie, die aus der
Aufschlagkraft gewonnen wird.auch mehrere kleinere Schläge statt dessen
hintereinander möglich. Zieh ab!-
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 12:53 - ad excduler: Ich habe zu keiner
Zeit die Fysik auf den Kopf gestellt,sondern von der lateinischen
Verballhornung mit PH- vom Kopfstand wieder auf den griechischen Fuhs
gestellt, mit fi, welches dort ein einziger Buchstabe f ist,kein
zusammengesetzter! Und dahs Masse hier gewichtslos ist, kannst du
ermessen, indem du einen Amboss auf deinen Fuhsset setzen tuest.Tu es aber
lieber nicht,sei kein Tor!
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 13:01 - Fortsetzung: Tätest du es aber
dennoch, oder stellvertretend eine Pflaume darunter legst, so würdest du
ermessen, dahs Masse, hier des Ambosses, SEHR WOHL KEINESWEGS GEWICHTSLOS
IST, sondern ein grausames Gewicht hat, mit einem Vektorpfeil in Richtung
Hölle. Also ist die Dissoziation von Masse, sie von ihrem Gewicht
trennend, hier auf Erden NICHT MACHBAR, wäre schizofren im hohen Grade.
Hau ab!-
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 13:08 - Wenn du, oder wer auch
immerlich, einer Masse eine Multiplikation mit der Erdschwere verpasst, so
als ob diese Masse noch kein Gewicht hätte, der tut damit nichts anderes,
als eine Sache doppelt zu moppeln, oder gibt zu erkennen, dahs er nicht
glaube, dahs diese Masse bereits Gewicht hat. Und da hilft nur der Amboss.
-
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.09.2012 13:15 - Dein Glaube an eine wundersame
Naturkraft wird dir hilfreich sein, wenn du mittels deiner Gedankenkraft
Hebungen vornimmst wie es selbst Herkules nicht in der Lage war. Auf
fremde Hilfe wirst du aber verzichten müssen, weil du nicht in der Lage
bist die Regeln des guten Benehmens einzuhalten. Beispiele: "Hau ab!
- Dein Kopf zu klein? - wäre schizofren im hohen Grade". Gute Besserung!
kommentiert von excduler am 21.09.2012 16:50 - Wenn du oder wer auch immerlich,
einer Masse eine Multiplikation mit der Erdschwere verpasst, so als ob
diese Masse noch kein Gewicht hätte, der tut damit nichts anderes, als
eine Sache doppelt zu moppeln, oder gibt zu erkennen, dahs er nicht
glaube, dahs diese Masse bereits Gewicht hat. Und da hilft nur der Amboss.
(wie oben ausgeführt, wegen dessen SCHWERER MASSE Fuhs nicht damit beschweren!)-
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 07:43 - Wenn du oder wer auch immerlich,
einer Masse eine Multiplikation mit der Erdschwere verpasst, so als ob
diese Masse noch kein Gewicht hätte, der tut damit nichts anderes, als
eine Sache doppelt zu moppeln, oder gibt zu erkennen, dahs er nicht
glaube, dahs diese Masse bereits Gewicht hat. Und da hilft nur der Amboss.
(wie oben ausgeführt, wegen dessen SCHWERER MASSE Fuhs nicht damit
beschweren!)-
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 07:44 - Zitat fri.:/Die
"Jupiterschleuder" habe ich zur Genüge erklärt. Deine These ist
einfach nur Quatsch./(s.o.)..Nur ist fri's "Erklärung" falsch.
Denn Jupiter wurde gewählt wegen seiner immens grohsen Anziehungskraft.
Wenn man hohe Geschwindigkeit bräuchte, hätte man einen Kometen gewählt
und an ihm angedockt. Jupiter zieht enorm an, Vorbeiflug und
Wiederverlassen bei Jupiter jedoch hochbeschleunigt.
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 07:53 - hab schon darauf
geantwortet
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 07:54 - Zitat fri.:/Die
"Jupiterschleuder" habe ich zur Genüge erklärt. Deine These ist
einfach nur Quatsch./(s.o.)..Nur ist fri's "Erklärung" falsch.
Denn Jupiter wurde gewählt wegen seiner immens grohsen Anziehungskraft.
Wenn man hohe Geschwindigkeit bräuchte, hätte man einen Kometen gewählt
und an ihm angedockt. Jupiter zieht enorm an, Vorbeiflug und
Wiederverlassen bei Jupiter jedoch hochbeschleunigt.
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 07:54 - Zitat fri.://Die
"Jupiterschleuder" habe ich zur Genüge erklärt. Deine These ist
einfach nur Quatsch.// (s.o.)nur ist fri's "Erklärung" falsch.
Denn Jupiter wurde gewählt wegen seiner immens grohsen Anziehungskraft.
Wenn man hohe Geschwindigkeit bräuchte, hätte man einen Kometen gewählt
und an ihm angedockt.Jupiter zieht enorm an, Vorbeiflug und
Wiederverlassen bei Jupiter jedoch hochbeschleunigt.
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 07:59 - Und die geheim gehaltenen Daten
(hinsichtlich Hochpumpen im Vergleich zur Turbinenarbei mit gleicher
Wasswermenge) der Pumpspeicherkraftwerke bestätigen der
"herakléische" Leistung der Gravitation, die NICHT SYMMETRISCH arbeitet:
Gleichmähsiges Hochziehen/Pumpen/Heben weniger Arbeit als danach die mit
dem Aufschlag nach Freiem Fall mögliche Arbeitsleistung. s.auch
Flummisprung mit Elastofederung.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:07 - was noch aggraviert wird durch
Nutzung der Hebelwirkungen sowie der Wellrad-Übersetzung und durch Nutzung
der Schwungscheibenmassen-Trägheit. Davon hat natürlich manch einer hier
noch nichts überhaupt gehört, und deswegen gibt es das auch nicht (trotz
Todesfall bei Gottschalk's "Wetten dass") bei Flummisprüngen. -
- -
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 08:12 - Die Höhe wichtig in wachsendem
Abstand vom Anziehungsmittelpunkt einer grohsen Masse, da dadurch die
Schwerkraft im Quadrat der Entfernung von ihr geringer wird. Das wird
zusätzlich zum Unterschied zwischen Fall auf Jupiter zu an ihm vorbei und
der Flucht von Jupiter weg bemerkbar,indem zunehmende Steigungsarbeit beim
Klettern mit abnehmender Schwerkraft für den Flugkörper sich gerade
ausgleichen.
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.09.2012 09:40
- Gelten etwa die Hebelgesetze nicht beim
Fallen einer Masse auf einen Hebelarm (bspw.einer Kurbel)?
- NEUHat e-on Energiespeicherung mit
Schwerschwungscheiben (massiven Drehkörpern besonderer Art) begonnen, wie
in den Nachrichten angekündigt?
- Warum wurde der Vorschlag
Doppelsandrad-Fallkinetik-Getriebe (in Spiegel 2009) nirgendwo
verwirklicht?