26 Juli, 2012

Zusammenfassung Thermomagnetkraftwerk



Bei Focus, intell. Antw. auf intell. Frag., 2011-08-18.

excduler:



Was genau ist eine Thermomagnetmaschine?



Mit einfachen Worten, verständlich für den Laien interessiert mich: Für was kann ich diese Thermomagnetmaschine einsetzen. Was ist der Nutzen, wem nützt sie und wie teuer wird diese Maschine sein.

Gefragt von excduler am 18.08.2011 16:57






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"diese" Thm., welche? Eine ist ein wärmegetöntes grohses Ringrad in unterem warmem Wasserbad mit einem kleinen Teil des Ringes hindurchziehend, wie von Göttinger Studenten vor ca. 34 Jahren in ihrem "Atomexpress"/Zeitschrift veröffentlicht. Die Legiernug des Ringes ist aus einem Wärme zur Entmagnetisierung nutzenden Material, also mit niedrigem Curiepunkt der Umwandlung der Gitterstruktur des Metalls (austenitisch/martensitisch) von Magnetisch nach Unmagnetisch. Seitlich im Wasserbad ist ein starker bspw. Dauermagnet (oder konstanter Elektromanget, welcher immer nur wenig Strom verbrtaucht). Solange die Legierung noch magnetisch, wird der Ring angezogen, nach Entmagnetisierung nicht mehr, so dahs der Ring dann ungestört weiterdrehen kann. Danach kühlt dieses Ringteil von selbst ab (wegen langem Lauf durch Luft) gefördert ggfs. an warmen Tagen durch ein kleines Ventilatorchen. Magnetisch taucht der Ring dann wieder ins Wasserbad durch neue Anziehung. Dann gibt es auch (von mir) die ebenfalls patentierte Thermomagnetmaschine mit hin und hergehendem Kolbenhub, Anker aus ob. Legierung wird für Loslösung von Zugmagneten erwärmt. zB. V2A-Kruppstahl, oder Gadolinium mit Schutzfilm. Niedrigwärmen reichen schon aus, die Gefügeumwandlung zu vollführen. Mehrere Anker mit Pleueln im Takt an derselben Welle. Intervalle (zBErwärmung) werden durch Freilaufeinrastung überwunden, Kühlung durch Durchfluss von kühlerem Wasser statt dem Warmwasser, abwechselnd. Niedrigwärme kostenlos überall vor

Beantwortet von dieblaueMauritius am 21.08.2011 07:51



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Da trotzdem das Thermomagnetkraftwerk nicht mit einem Hosentaschenwärmer verwechselt werden sollte... (schon vorgekommen), hier die Kurzfassung: :: Die Thermomagnetmaschine nutzt Niedrigwärme-Einwirkung auf weiche Magnetanker mit möglichst niedrigem Curiepunkt der Umwandlung von Magnetisch in Unmagnetisch bei Wärmetönung, dazu gibt es Legierungen, z.B. V2A-Kruppstahl (18%Cr, 8%Ni, Rest Fe), korrosionsfrei und mit Curietemperatur im Zimmertemperaturbereich, ferner Gadolinium mit Curiepunkt bei 16 Gr. Celsius, mit Schutzfilm, Erbiumlegierungen, Nickel-Kupfer-Legierungen /z.B. Ni 30%Cu – 45 Gr.C) spezieller Art sowie MnP und MnAs, auch 48%Fe 52%Rh – 40 Gr.C – 68 Gr.C). - Wir leben auf einem Wärmeozean durch Sonneneinstrahlung und Wärme aus der Erdtiefe, so daß genug Molwärmekalorien am Curiepunkt der Ankerlegierungen zur Verfügung stehen. (Nutzung von Sonnenkollektoren, Sonnenparabolspiegeln mit Boilern, Sonnentrogspiegel mit Brennlinien-Schwarzrohren, schiefen Wasserablauf-Schichtflutebenen unter Sonnenhitze, auch abgedeckt möglich, Lagunenwasser, Sonnenteichen mit Schwarzboden, warmem Oberflächenwasser, Meeresoberflächenwasser, nicht zu tiefe Erdbohrungen (geothermische Tiefenstufe), Warmluft/Warmwind-Wärmetauscher, Luftwärmestapler-Wärmepumpen, warme Industrieabwässer, Kühlwasser aus Kraftwerken thermischer Art, exothermale Wannen der chem. Industrie, Hochofenkühlwasser, Wärmepumpen jeder Art mit Leistungszahl 1:3 bis 1:7, u. a. m.)- //Forts. fgt.// -

Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.07.2012 16:53



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(Frts.:) -Da bei Curielegierungsringen mit Warmbadunterspülung nach dem Prinzip des Gore schen Fänomens (Curiemotor) wegen der Verzögerung durch die Erwärmung nur langsames Drehen möglich war, ist in dieser Erfindung phasenverschoben im Takt eine Reihe von Hubkolben mit in unmagnetischer, isolatorischer Hartplastik eingefaßten Curieankerstücken vorgesehen, die zur kurzen Zeit der Erwärmung freilaufartig periodisch ausgeklinkt werden und nach Wärmetönung kraftlos zurückgezogen werden, bei eingetretener Abkühlung erst wieder einrasten und die gemeinsame Welle wieder mitantreiben. Für die Zugseite gibt es Dauermagnete von hoher Oerstedzahl (ALNICO usw.) oder konstante Elektromagnete, die wenig Strom verbrauchen. Ggfs. können auch Thermoelementsäulen-Elektromagnete Verwendung finden, die mit Konstantanbrücken versehene Thermoelemente parallel geschaltet aufweisen, bei denen nicht die Spannung wichtig ist, sondern die leicht erreichbare hohe Stromstärke. Die Thermocurieanker verbrauchen Wärme als Auslöser für die Anzapfung der Magnetkraft, bei stärkeren Magnetfeldern mehr Molwärmeverbrauch, aber ab einer gewissen Temperatur können auch noch so starke Magnetfelder jeweils nicht mehr remagnetisieren, und dies ist die Curietemperatur, so daß auch bei sehr starken Matgnetfeldern, also somit auch sehr großen Hubkräften nur ein relativ kleineres Ankerstück zu erwärmen ist und dies auch noch –nach einer Vorwärmstrecke- nur mit dann gleichgebliebener Wärmemenge,... ((Forts. fgt.))

Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.07.2012 16:57








  • Wie oft hast du diesen Unsinn in diversen Foren schon eingebracht?

    kommentiert von excduler am 26.07.2012 19:27





  • Patentiert vom Deutschen Patentamt München 1983. angemeldet erstmalig 1969/70 als Thermodauermagnetkraftwerk, später umbenannt/abgeändert zum "Thermomagnetkraftwerk", bzw. "Thermomagnetmaschine". (DE 25 27 912 C2). Uch habe vom Dt. PatA die Aufgabe bekommen, die Sache so lange weiter publik zu machen, bis dahs ich die damals aufgelaufenen, gestundeten Gebühren nachzahlen kann. Also wa wölle? -

    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.07.2012 22:34





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 (Rest der Forts.): - so daß auch bei sehr starken Matgnetfeldern, also somit auch sehr großen Hubkräften nur ein relativ kleineres Ankerstück zu erwärmen ist und dies auch noch –nach einer Vorwärmstrecke- nur mit dann gleichgebliebener Wärmemenge, darum gibt es hier einen Energieüberschuß aus der Ampere schen Magnetismusenergie der Materie, der kalten Atomenergie. Und alles dazu auch noch, wohlgemerkt, mit der Niedrigwärme der Natur erreicht, von der es auf der Erde einen kostenlosen gigantischen Überschuß gibt. (gez.: H.Dito Goeres). P.S.: Anlässlich der inzwischen gegebenen Tatsache, dahs starke Zugmagnete auch mit Supraleitmagnet Paketen, tiefgekühlt, möglich sind, deren Kühlung noch weniger Energie braucht als ein konstanter Gleichstrom Elektromagnet bei Normaltemperatur, ist somit so eine Thermomagnetmaschine noch weiter - und vor allen Dingen bei stärksten Zugkräften - interessant geworden. (s. Supraleitmagnetpakete beim Deutschen Elektronensynchrotron bei Hamburg und beim CERN bei Genf).

n    Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.07.2012 22:27






  • Wie wäre es, wenn du das dicke Brett mit den vielen Astlöchern mal neu lackieren würdest!

    kommentiert von excduler am 26.07.2012 22:42





  • Ich habe dich melden müssen, denn es ist nicht statthaft, dahs ein Erfinder beleidigt wird. Und ich bin im Alter von 77 Jahren auch nicht ein Schulbube von Fritzihansi und dir, excduler. -

    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.07.2012 23:09



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Rest Bemerkung. -//- Wie schon der Frager oben, Herr H. Excduler, darstellt, - es soll ein "Unsinn" sein -, gab es Jahrzehnte lang eine Opposition, durch nichts begründet, gegen diese Maschine (welche ja immerhin Abwärme von anderen Kraftwerken und niedrige Naturwärme gut nutzen kann). Ich denke aber gar nicht daran, "um des lieben Friedens willen" ((ich wurde ja unter anderem, von Kanzleramts Chef Ehmke 1970 veranlasst, deswegen untersucht, als sie noch lange nicht patentiert war //14 Jahre vor der Patentierung//), diese gute Sache aufzugeben. --- Und da nimmt es denn auch nicht wunder, wie das doch tatsächlich das Deutsche Patent- und Markenamt, mir, dem Erfinder, mitgeteilt hat, und zwar mit Schreiben vom 31.05.2005/Stretz-/DE 25 27 912 C2/Patenterteilung für H.D.Goeres am 1.9.83, betr. THERMOMAGNETMASCHINE – das seit 3.5.89 erloschene Patent aktenmähssig vernichtet habe. Im Anhang heisst es Auskunft DPMA: "Die Anmeldung ist nicht anhängig/das Schutzrecht ist erloschen. Letzter Stand des Verfahrens, 03.05.89 (ZRN4): Die Anmeldung gilt als zurückgenommen wegen Nichtzahlung der Jahresgebühr / das Patent ist erloschen wegen Nichtzahlung der Jahresgebühr(en) für vorliegendes Patent bzw. Hauptpatent. Erfassungsdatum: 06.06.1989".-- Es ist aber immer üblich gewesen, dahs Offenlegungs und Patent Schriften patentamtl.verwahrt werden müssen, allein schon der evtl. Abgrenzung wegen und wegen des Standes der Technik. Es ist ein Unrecht geschehen, mir wurde sehr übel mitgespielt.

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.07.2012 23:04






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