Bei Focus, intell. Antw. auf intell. Frag., 2011-08-18.
excduler:
Was genau ist eine Thermomagnetmaschine?
Mit einfachen Worten, verständlich
für den Laien interessiert mich: Für was kann ich diese Thermomagnetmaschine
einsetzen. Was ist der Nutzen, wem nützt sie und wie teuer wird diese Maschine
sein.
Gefragt von excduler am
18.08.2011 16:57
#-#-
"diese" Thm., welche?
Eine ist ein wärmegetöntes grohses Ringrad in unterem warmem Wasserbad mit
einem kleinen Teil des Ringes hindurchziehend, wie von Göttinger Studenten vor
ca. 34 Jahren in ihrem "Atomexpress"/Zeitschrift veröffentlicht. Die
Legiernug des Ringes ist aus einem Wärme zur Entmagnetisierung nutzenden
Material, also mit niedrigem Curiepunkt der Umwandlung der Gitterstruktur des
Metalls (austenitisch/martensitisch) von Magnetisch nach Unmagnetisch. Seitlich
im Wasserbad ist ein starker bspw. Dauermagnet (oder konstanter Elektromanget,
welcher immer nur wenig Strom verbrtaucht). Solange die Legierung noch
magnetisch, wird der Ring angezogen, nach Entmagnetisierung nicht mehr, so dahs
der Ring dann ungestört weiterdrehen kann. Danach kühlt dieses Ringteil von
selbst ab (wegen langem Lauf durch Luft) gefördert ggfs. an warmen Tagen durch
ein kleines Ventilatorchen. Magnetisch taucht der Ring dann wieder ins
Wasserbad durch neue Anziehung. Dann gibt es auch (von mir) die ebenfalls
patentierte Thermomagnetmaschine mit hin und hergehendem Kolbenhub, Anker aus
ob. Legierung wird für Loslösung von Zugmagneten erwärmt. zB. V2A-Kruppstahl,
oder Gadolinium mit Schutzfilm. Niedrigwärmen reichen schon aus, die
Gefügeumwandlung zu vollführen. Mehrere Anker mit Pleueln im Takt an derselben
Welle. Intervalle (zBErwärmung) werden durch Freilaufeinrastung überwunden, Kühlung
durch Durchfluss von kühlerem Wasser statt dem Warmwasser, abwechselnd.
Niedrigwärme kostenlos überall vor
0%
Da trotzdem das
Thermomagnetkraftwerk nicht mit einem Hosentaschenwärmer verwechselt werden
sollte... (schon vorgekommen), hier die Kurzfassung: :: Die
Thermomagnetmaschine nutzt Niedrigwärme-Einwirkung auf weiche Magnetanker mit
möglichst niedrigem Curiepunkt der Umwandlung von Magnetisch in Unmagnetisch
bei Wärmetönung, dazu gibt es Legierungen, z.B. V2A-Kruppstahl (18%Cr, 8%Ni,
Rest Fe), korrosionsfrei und mit Curietemperatur im Zimmertemperaturbereich,
ferner Gadolinium mit Curiepunkt bei 16 Gr. Celsius, mit Schutzfilm,
Erbiumlegierungen, Nickel-Kupfer-Legierungen /z.B. Ni 30%Cu – 45 Gr.C)
spezieller Art sowie MnP und MnAs, auch 48%Fe 52%Rh – 40 Gr.C – 68 Gr.C). - Wir
leben auf einem Wärmeozean durch Sonneneinstrahlung und Wärme aus der Erdtiefe,
so daß genug Molwärmekalorien am Curiepunkt der Ankerlegierungen zur Verfügung
stehen. (Nutzung von Sonnenkollektoren, Sonnenparabolspiegeln mit Boilern,
Sonnentrogspiegel mit Brennlinien-Schwarzrohren, schiefen Wasserablauf-Schichtflutebenen
unter Sonnenhitze, auch abgedeckt möglich, Lagunenwasser, Sonnenteichen mit
Schwarzboden, warmem Oberflächenwasser, Meeresoberflächenwasser, nicht zu tiefe
Erdbohrungen (geothermische Tiefenstufe), Warmluft/Warmwind-Wärmetauscher, Luftwärmestapler-Wärmepumpen,
warme Industrieabwässer, Kühlwasser aus Kraftwerken thermischer Art,
exothermale Wannen der chem. Industrie, Hochofenkühlwasser, Wärmepumpen jeder
Art mit Leistungszahl 1:3 bis 1:7, u. a. m.)- //Forts. fgt.// -
0%
(Frts.:) -Da bei
Curielegierungsringen mit Warmbadunterspülung nach dem Prinzip des Gore schen
Fänomens (Curiemotor) wegen der Verzögerung durch die Erwärmung nur langsames
Drehen möglich war, ist in dieser Erfindung phasenverschoben im Takt eine Reihe
von Hubkolben mit in unmagnetischer, isolatorischer Hartplastik eingefaßten
Curieankerstücken vorgesehen, die zur kurzen Zeit der Erwärmung freilaufartig
periodisch ausgeklinkt werden und nach Wärmetönung kraftlos zurückgezogen
werden, bei eingetretener Abkühlung erst wieder einrasten und die gemeinsame
Welle wieder mitantreiben. Für die Zugseite gibt es Dauermagnete von hoher
Oerstedzahl (ALNICO usw.) oder konstante Elektromagnete, die wenig Strom
verbrauchen. Ggfs. können auch Thermoelementsäulen-Elektromagnete Verwendung
finden, die mit Konstantanbrücken versehene Thermoelemente parallel geschaltet
aufweisen, bei denen nicht die Spannung wichtig ist, sondern die leicht
erreichbare hohe Stromstärke. Die Thermocurieanker verbrauchen Wärme als
Auslöser für die Anzapfung der Magnetkraft, bei stärkeren Magnetfeldern mehr
Molwärmeverbrauch, aber ab einer gewissen Temperatur können auch noch so starke
Magnetfelder jeweils nicht mehr remagnetisieren, und dies ist die
Curietemperatur, so daß auch bei sehr starken Matgnetfeldern, also somit auch
sehr großen Hubkräften nur ein relativ kleineres Ankerstück zu erwärmen ist und
dies auch noch –nach einer Vorwärmstrecke- nur mit dann gleichgebliebener
Wärmemenge,... ((Forts. fgt.))
- Wie oft hast du diesen Unsinn
in diversen Foren schon eingebracht?
kommentiert von excduler am
26.07.2012 19:27
- Patentiert vom Deutschen
Patentamt München 1983. angemeldet erstmalig 1969/70 als
Thermodauermagnetkraftwerk, später umbenannt/abgeändert zum
"Thermomagnetkraftwerk", bzw. "Thermomagnetmaschine".
(DE 25 27 912 C2). Uch habe vom Dt. PatA die Aufgabe bekommen, die Sache
so lange weiter publik zu machen, bis dahs ich die damals aufgelaufenen,
gestundeten Gebühren nachzahlen kann. Also wa wölle? -
kommentiert von dieblaueMauritius am 26.07.2012 22:34
#-#-
(Rest der Forts.): - so daß auch bei sehr
starken Matgnetfeldern, also somit auch sehr großen Hubkräften nur ein relativ
kleineres Ankerstück zu erwärmen ist und dies auch noch –nach einer
Vorwärmstrecke- nur mit dann gleichgebliebener Wärmemenge, darum gibt es hier
einen Energieüberschuß aus der Ampere schen Magnetismusenergie der Materie, der
kalten Atomenergie. Und alles dazu auch noch, wohlgemerkt, mit der Niedrigwärme
der Natur erreicht, von der es auf der Erde einen kostenlosen gigantischen
Überschuß gibt. (gez.: H.Dito Goeres). P.S.: Anlässlich der inzwischen
gegebenen Tatsache, dahs starke Zugmagnete auch mit Supraleitmagnet Paketen,
tiefgekühlt, möglich sind, deren Kühlung noch weniger Energie braucht als ein
konstanter Gleichstrom Elektromagnet bei Normaltemperatur, ist somit so eine
Thermomagnetmaschine noch weiter - und vor allen Dingen bei stärksten
Zugkräften - interessant geworden. (s. Supraleitmagnetpakete beim Deutschen
Elektronensynchrotron bei Hamburg und beim CERN bei Genf).
- Wie wäre es, wenn du das dicke
Brett mit den vielen Astlöchern mal neu lackieren würdest!
kommentiert von excduler am
26.07.2012 22:42
- Ich habe dich melden müssen,
denn es ist nicht statthaft, dahs ein Erfinder beleidigt wird. Und ich bin
im Alter von 77 Jahren auch nicht ein Schulbube von Fritzihansi und dir,
excduler. -
kommentiert von dieblaueMauritius am 26.07.2012 23:09
#-#-
Rest Bemerkung. -//- Wie schon der
Frager oben, Herr H. Excduler, darstellt, - es soll ein "Unsinn" sein
-, gab es Jahrzehnte lang eine Opposition, durch nichts begründet, gegen diese
Maschine (welche ja immerhin Abwärme von anderen Kraftwerken und niedrige
Naturwärme gut nutzen kann). Ich denke aber gar nicht daran, "um des
lieben Friedens willen" ((ich wurde ja unter anderem, von Kanzleramts Chef
Ehmke 1970 veranlasst, deswegen untersucht, als sie noch lange nicht patentiert
war //14 Jahre vor der Patentierung//), diese gute Sache aufzugeben. --- Und da
nimmt es denn auch nicht wunder, wie das doch tatsächlich das Deutsche Patent-
und Markenamt, mir, dem Erfinder, mitgeteilt hat, und zwar mit Schreiben vom
31.05.2005/Stretz-/DE 25 27 912 C2/Patenterteilung für H.D.Goeres am 1.9.83,
betr. THERMOMAGNETMASCHINE – das seit 3.5.89 erloschene Patent aktenmähssig
vernichtet habe. Im Anhang heisst es Auskunft DPMA: "Die Anmeldung ist
nicht anhängig/das Schutzrecht ist erloschen. Letzter Stand des Verfahrens,
03.05.89 (ZRN4): Die Anmeldung gilt als zurückgenommen wegen Nichtzahlung der
Jahresgebühr / das Patent ist erloschen wegen Nichtzahlung der Jahresgebühr(en)
für vorliegendes Patent bzw. Hauptpatent. Erfassungsdatum: 06.06.1989".--
Es ist aber immer üblich gewesen, dahs Offenlegungs und Patent Schriften
patentamtl.verwahrt werden müssen, allein schon der evtl. Abgrenzung wegen und
wegen des Standes der Technik. Es ist ein Unrecht geschehen, mir wurde sehr
übel mitgespielt.
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