05 August, 2012

HYDROZYLINDER

Vorherigen Stand siehe 1. Pfosten von hiesigen insgesamt jetzt 40 Pfosten dieses Bloggs! ---


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dieblaueMauritius, 2012-08-05

zum Thema:

Wie funktioniert der Hydrozylinder (Vortrieb ohne Rückstohs)?

Ein Hydrozylinder ist ein hohler Zylinder mit Druckflüssigkeit innen, dessen Druckzustand auf vorderen Boden und hinteren Boden unterschiedlich ausgebildet wird, dadurch dass vor dem Druckboden (innen) Längs und Querbleche (flächig immer in Richtung der Zylinderrohrwandung) jede Drehbewegung des Wassers verhindert ist, jedoch vor dem gegenüber liegenden Sogboden (innen) entweder das Wasser selbst rotiert wird oder eine Rotationsscheibe mit Passform hochtourig mit Motor gedreht wird, die einen Abstand zum Sogboden hat, in welchem das dortige Druckwasser passiv mitrotiert wird, auf Sogboden Sog bildet. Wegen gleichsinniger und gleich starker Mitrotation von R-Scheibe und Wasser darunter entsteht jedoch auf Unterseite der R-Scheibe keine Druckerniedrigung. Sogausbildung immer im Rechten Winkel zum Drehimpuls, actio - reactio verlangt aber 180 Winkelgrade. Darum Prämisse zum "geschlossenen System" - innerer Kräfteausgleich - hier nicht gegeben. Schwerpunkt wird also bewegt: Vortrieb.

n  Gefragt von dieblaueMauritius am 27.12.2011 23:05




#-#-

Keine Antworten bislang! Wenn für euch die Frage zu schwer ist, wie schwer muss sie dann erst Herrn Ehmke vor Jahrzehnten gewesen sein? Ich verzeihe ihm also seine allerdings merkwürdige Reaktion (siehe weiter oben in anderer Diskussion erwähnt). Aber es gibt ja Prinzipversuche, mehrere. zB wenn mittels eines Rührschaufelwerkes am Heck eines Bootes (Schlauchboot etc.) innen befindliches Wasser (nur so viel, dahs das gut und dick aufgeblasene Boot nicht versinkt) in vorbeiströmende Drehung versetzt wird, so dahs auf diese Innenwand Sog/Unterdruck entsteht, aber vorne zur Spitze hin die Strömung mehrfach gehindert wird und dort nicht durchkommt, eher Stau erzeugt wird. Dann haben wir innen am Bug Druck, innen am Heck Sog, aussen am Boot keine zweigeteilte Strömung, dort alles normal. Was passiert, ist, dahs das Boot in Bugrichtung vorankommt, weil innen die unterschiedlichen Drücke sich nicht ausgleichen können, daraus folgt - wie umgekehrt am Tragflügel - dahs sich die Resultante nach aussen kehrt und gegen Ruhellage od. vorherige Bewegung bzw gegen dortige Kräfte richtet. -- Anderes Beispiel: In einem leichten, zugeklebten Käfig wird ein waagerechter Propeller rotiert. Im ersten Moment, solange innen die vorher ruhende Luft noch nicht mitrotiert, haben wir einen kleinen Ruck nach oben. Ist auch gemacht worden. Oder....(Forts. fgt. in Kommentar --: )

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 16.04.2012 22:47




  • Fortsetzung aus vorstehender Antwort: ..Oder Versuch zur Wirkung von innen unausgeglichenen Kräften nach aussen hin: In einem schwimmendem Holzkasten (mit grohser Schlauchsicherung gegen Versinken), welcher innen komplett voll Wasser, wird ein Ball von einer Seite auf die gegenüber liegende geschossen. An der Abschussanlage Reaktion nach hinten auf die Holzwandungm, aber Ball kommt nur schwach an.
    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.04.2012 22:57
  • ...Ball hat seine Bewegungskraft (Masse mal Beschleunigung) auf die durchpflügte Wassermasse abgegeben. Wasser aber verteilt empfangene Drücke NACH ALLEN SEITEN GLEICHMÄHSIG (Hydrostatik), dadurch neutrales Verhalten. Ball kann an der Gegenseite keine Kraft mehr abgeben. Was passiert mit dem schwimmenden Kasten? Der von der Abschussanlage kommende Rückstohs bleibt unausgeglichen auf anderer Seite
    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.04.2012 23:02
  • ..Also bleibt der Schwimmkasten (oben) in der Richtung in Bewegung, die durch den Rückstohs aus der Abschussanlage (bspw. Armbrust) auf den Holzkasten von innen bewirkt worden ist,weil ihr innen keine reactio auf d. Gegenseite des Holzkastens gegenübersteht, da das innen befindliche Wasser die Kraft des Balles aufgefangen und gleichmähsig in alle Richtungen verteilt hat. Also Vortrieb des Kastens!

    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.04.2012 23:09
  • Mauritius, auch hier: Mache Versuch und Du wirst sehen: Es funktioniert nicht so wie Du denkst: Begründung: Actio = Reactio. Findest Du zwar in jedem beliebigen Physikbuch, aber Du wirst es trotzdem wieder nicht glauben. Also mache Versuch. Mit freundlichen Grüßen, Fritz
    kommentiert von fritzihansi am 17.04.2012 09:43
  • Das ist ja wohl nicht zu fassen: Es liegen seit 1958 JAHRZEHNTE schon Versuche vor! - Weiteres Beispiel: in Kältekammer hinter Druckkammer mit Düse nach hinten in diese Kältekammer hinein wird Dampf kondensiert (bis vereist, wenn Witterung dazu da), Druck hinten sehr niedrig dadurch, Wasser/Eis wird zurückgeführt in Druckkammer. An Düse(n) bleibt aber Rückstohswirkung unausgeglichen. Was passiert?
    kommentiert von dieblaueMauritius am 03.05.2012 08:15
  • And. P-Anm.von mir betraf später in geschlossenem Fahrzeugkörper hinten befindl. 2 Wasserrotations Rührwerke, zwischen denen eine Scheidewand. Wasser strömt schnell an Heckseite entlang. Mittl.Scheidewand, die mehr hinten aufhört, trennt beide Strömungen voneinander. Hinten Druck von innen höher. Hinten auch Quer- und Längsbleche. Vorne Sogpartien, hinten Druckpartien. Kann sich nicht ausgleichen.
    kommentiert von dieblaueMauritius am 03.05.2012 08:28
  • ad fritzihansi: Der Satz von actio = reactio ist Voraussetzung für den Satz zum Schwerpunkt. Wenn an einem Körper actio (Bewegung des Wassers) senkrecht auf einer reactio (Druckerniedrigung) steht, kann sich an ihm wegen Rechtem Winkel zwischen beiden keine Aufhebung einstellen, bei unausgeglichener actio-reactio-Lage erfährt der Körper Bewegung. Ich selbst war damals Student der Fysik/physique.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 03.05.2012 09:08
  • Ad Wasserkasten mit Ballschuss innen: -Es stehn sich dort gegenüber zunächst einmal Druck nach hinten (Rückstohs) und Ballschuss nach vorne.Ballschusskraft aber verteilt sich im Druckwasser allseitig,dieser Ball mit seiner Gegenkraft zum Abschuss bleibt also für den schwimmenden Wasserkasten ohne Wirkung.Es bleibt jedoch die Wirkung des Rückstohses der Abschussstelle auf ihn, er schwimmt klar weg.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 03.05.2012 09:30
  • Das ist also vergleichbar eines Kanonenschusses von einem Schiff aus, wo die Kugel ohne den Schiffskörper selbst zu treffen nach aussen wegfliegt. Dann wirkt auf das Schiff auf jeden Fall aber der Rückstohs und der treibt das Schiff entgegen der Flugrichtung der Kanonenkugel nach hinten. Da beim geschl. vollen Wasserkasten Verteilung der Druckbewegung des Balles hydrostatisch, bleibt Rückstohs.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 03.05.2012 09:41
  • Mauritius, Deine Ballgeschichte im geschlossenen Kasten: Der Kasten wird sich nicht einen mm von der Stelle rühren und nach aussen sind keine Kräfte messbar. Was ganz, ganz anderes ist der Kanonenschuß von einem Schiff aus. Hier gibt es eben den Rückstoß wie bei jedem Gewehr, bei der Rakete, bei einem Flugzeug. Denke mal über den Unterschied nach. Actio=Reactio gilt in beiden Fällen. Gruß, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 03.05.2012 15:30
  • Mauritius, Deinen Satz "Ich selbst war damals Student der Fysik/physique." kannst Du wohl nur als Scherz gemeint haben. Jemand der Formelzeichen nicht von Einheitenzeichen unterscheiden kann und die lustig miteinander mischt, der Größen mit unterschiedlichen Einheiten vergleicht und ständig Kraft mit Energie/Arbeit verwechselt ist über die unterste Stufe des Physikunterichts nie hinausgekommen.
     kommentiert von fritzihansi am 03.05.2012 15:42
  • Das war kein Scherz. Und Fysik besteht nicht nur im Lesen von Büchern. Die Fysik der Natur ist selbst ein interessantes offenes Buch. Es gibt energetische Faktoren, er gibt Lehrsätze mit ihren PRÄMISSEN. Aus Energie ergeben sich Kraftwirkungen, die, je gröhser die Energie war, ebenfalls um so gröhser sind. Die gröhsten Feinde der Menschheit sind Verdreher und Dumpfbatzen, wie auch hier wieder. -
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 18:49
  • Mauritius, also hast Du nie Physik wirklich studiert in dem Sinne wie man auf einer Uni etwas studiert. Du hast Dir deine "fysikalischen" Theorien einfach nur selbst ausgedacht und das nennst Du "studiert". Dabei ist es Dir völlig egal, ob Deine Thesen mit der wirklichen Physik übereinstimmen. Wenn Du nur eine Deiner Thesen mal im Versuch oder in der Praxis erproben würdest..........
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 19:04
  • Apropos "Verdreher": Wer verdreht hier eigentlich? Der einzige, der hier die Physik "verdreht" bist nur Du allein. Was ich und Andere hier schrieben ist Allgemeinwissen und in jedem halbwegs wissenschaftlichen Werk nachzulesen. Darüberhinaus beweist jede funktionierende techn. Anwendung, dass eben diese Physik nicht falsch sein kann. Wo aber sind Beweise für Deine Thesen? Gruß, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 19:09
  • excluder - schnell hereingeschlüpft als fritzihansi - du röchelst noch? - Die Retourkutschen sind auch nicht mehr der letzte Schrei eurer angeblichen "intelligentzia". Langsam wird es Zeit, Ablehnungen auch fysikalisch zu beweisen, dh. nicht mit Verdrehungen und falschen Anwendungen, sondern mit dem Kern der Sache selbst. Ich wiederhole: Die Erkenntnis zusätzlicher Energiefaktoren etc.200 J. alt.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 19:19
  • Die Erprobungen der Prinzipversuche in vorliegender Sache liegen zum grohsen Teil jetzt schon 55 Jahre zurück. Sind darum nicht uninteressant. Ich habe mich, da damals Kriegsdienstablehner, nicht um die Anwendung in U-Booten gerissen. Und dafür werde ich dann heute noch bekackeiert. Gott sei Dank, dahs ich mit der teutonischen Sippschaft schon lange nichts mehr am Hut habe. -
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 19:24
  • Mauritius, was Du als "Prinzipversuch" bezeichnest ist völlig wertlos, da Du nie irgendwas gemessen hast. --- Das diverse Thesen von Dir nicht funktionieren können ist nachgewiesen durch Anwendung der geltenden physik. Gesetze, welche Du leider ablehnst. Richtige Versuche zu machen lehnst Du ab und Ergebnisse von Versuchen anderer ignorierst Du einfach. Du bist hier der Oberverdreher der Physik.
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 19:36
  • Ach ja, Mauritius, Wenn die "zusätzlichen Energiefaktoren" schon seit 200 Jahren bekannt sind, sollten die doch auch irgendwie in der physikalischen Literatur zu finden sein. Wie erklärst Du, dass es kein einziges Physikbuch gibt, welches diese "zusätzlichen Energiefaktoren" erwähnt? Wer steckt dahinter, das dies schon seit 200 Jahren "verdreht" wurde? Mit fragenden Grüßen, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 19:41
  • Tut mir leid, wie alle Unis bestätigen können, hast DU noch überhaupt nichts nachgewiesen. Du konntest bis jetzt nicht einen einzigen Teil der fysikalisch einwandfreien Beweisführung widerlegen. Indem du zusammenhanglos irgendwas daherkritzelst, hast du nichts geleistet, als dir vermeintlich passende Bruchstücke dahinzuknösen. In dieser Sache auch keine Widerlegung der Entdeckung der Resultanten.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 19:45
  • Mauritius, Dich zu widerlegen braucht es keine Uni. Physik der Unterstufe reicht. Erstens: Energieerhaltugnssatz, Zweitens, Actio = Reactio. Diese beiden Sätze reichen um einen Großteil Deiner Thesen zu widerlegen. Für den Rest reichen Wirkungsgradbetrachtungen. Nur, diese Beweise interessieren Dich nicht, wie Du schon mehrfach hier geschrieben hast. Mit physikalischen Grüßen, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 19:52
  • Ausser input als Einsatz zur Anregung oder Auslösung gibt es sogar seit mehr als 200 Jahren zusätzlich weitere Energiefaktoren, je nach Art des angelegten Prozesses oder der angewandten Materialien usw.- Da du kein Ingeneiur bist, entgegen dem was du behauptest, ist dir das auch nicht bekannt. Aber allen anderen sehr wohl. Ausserdem handelt es sich HIER um Vortrieb, nciht um Energiewandlung.-
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 19:54
  • Ich rufe hiermit alle Studenten der Technischen Hochschule Aachen , wo ich mal studiert habe (neben Albertus-Magnus-Univ.zu Köln-Lindenthal) auf, sich mit den angeblichen Verstöhsen zu befassen und hier Rede und Antwort zu stehen. Wenn an einem Körper actio=reactio (wie zB Flügel) daselbst nicht zutrifft, ergibt sich Resultante nach aussen: Schwerpunktbewegung. - Unterlasse Verleumdungen!-
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 20:02
  • Mauritius, Nochmals meine Frage: Wenn die "zusätzlichen Energiefaktoren" schon seit 200 Jahren bekannt sind, sollten die doch auch irgendwie in der physikalischen Literatur zu finden sein. Wie erklärst Du, dass es kein einziges Physikbuch gibt, welches diese "zusätzlichen Energiefaktoren" erwähnt? Wer steckt dahinter, das dies schon seit 200 Jahren "verdreht" wurde? Gruß, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 20:07
  • Welche Verleumdung? Erst mal must Du deine Behauptung durch Versuch beweisen. Im Übrigen: Actio = Reactio trifft auch an einem Flügel zu. (Falls Du damit eine Flugzeugflügel meinst). Einfach mal ein Lehrbuch über Aerodynamik lesen, da steht alles drin. Und nochwas: Schwerpunktverlagerung eines Körpers ist wieder etwas völlig anderes als Druck und Sog !innerhalb! eines Körpers. Gruß, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 20:13
  • Apropos Studium, ich habe Mathematik und Fysik studiert, an zwei Unis. ich habe meine Entdeckungen tapfer verteidigt.Aber die Atomfritzen einerseits und andererseits die Militarisierten sind nicht nach meinem Geschmack.Es gibt keinen Zwang - ausser der Offenlegung (selbst die nicht) einer Patentanmeldung. Hast du denn gewusst, was anstand?hat man dir wohl verborgen. Du kennst den Betrieb garnicht.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 20:13
  • ad frih. "einfach mal..."? - Junge,Junge. Ich schrieb actio=reactio dort nicht an dem Körper (selbst). Nach aussen kommt actio=reactio wieder - dort gegen das Gewicht - zur Geltung. Bevor du was schreibst, musst du erst mal denken lernen. Das habe ich schon ein paar Mal bei dir gemerkt. Nichts für ungut. Aber darf ich jetzt mal einen Bissen essen und pausen? -
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 20:33
  • Nachdem ich schon einleitend die ganze Zeit von dem Schwerpunktsatz geschrieben habe, und danach auch, merkst du erst jetzt, dahs der Schwerpunktsatz für geschlossenen Körper gefragt ist. Der aber von der PRÄMISSE abhängt, dahs innere Kräfte sich ausgleichen können. Wo nicht geht der Ausgleich von actio/reactipon nur über den Aussenraum, also Bewegung. Und dazu die Prinzipversuche gemacht worden.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 20:41
  • Mauritius, Bitte, lass Deine Lügen von wegen dass Du "Fysik" studiert hättest. Erstens gibt es keine einzige Uni weltweit wo man Deine "Fysik" studieren kann und zweitens hast Du erst oben (05.05.2012 18:49 ) dargelegt, dass Dein sog. "studieren" mit Uni und Büchern nichts zu tun hat und drittens hast Du Probleme mit der einfachsten physikalischen Terminologie. Nochmals schönen Sonntag, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 23:14
  • Was von dir immer als bla-bla, andern Orts sogar "gewäsch" geheissen, das ist hohe physique. Übrigens, Energieerhaltungssatz hier gar nicht gefragt, da gar hier keine Energie gewandelt wird. Hier wird ein Vortrieb bewirkt. Und Motor dazu ist vorausgesetzt. Und wie aber verhält sich das am Tragflügel, oder anders gefragt: Wie überhaupt bei Strömung entlang einer Wandung? Forts.fgt.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 23:18
  • Ich heisse nicht Mauritius undbin auch nicht dein Leichtmatrose.Woher nimmst du die Beschlagnahmung, dahs alle Menschen n'Sonntag brauchen, Sabath (heute) reicht auch.- Forts.: Wir haben nämlich eine 90-Grad-Reaktion, bei Strömungsimpuls entlang der Wandung zB. eines Rohres, an ihr vorbeilaufend, wirkt zu dieser Strömung in 90 Winkelgraden, also im Rechten Winkel R zu ihr eine Druckerniedrigung.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 23:25
  • Der Unterdruck an der Fläche, auch Sog genannt, ist um so stärker, je schneller die laminare Strömung ist. Diese Reduktion des vorherigen Ruhelagendruckes ist eine Kraft mit negativem Vorzeichen im Winkel R (90 Grad) zum Strömungsimpuls. Wir haben also einen Impuls der Beschleunigung einer Strömung ,von einem Mechanismus ausgeübt, zu dem es eine augenblicklich eintretende Wirkung um die Ecke gibt.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 23:31
  • Mauritius, !Physik! heißt, dass immer wenn ein Zustand geändert wird auch Energie gebraucht wird. Vortrieb ist eine Änderung des Bewegungszustandes und zu jedem Vortrieb wird auch Energie benötigt. Ein Motor, wie gerade erwähnt macht nichts anderes als Energie umzusetzen. Tragflügelströmung und Wandströmung kannst Du nachlesen in Strömungslehrbüchern. Platz hier nicht ausreichend.
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 23:33
  • Forts.: Dieser Drall stützt wich ab am Gegendrall im Parallel-Druckzylinder in entgegen gesetzter Drehrichtung. Ein Deckel des Hydrozylinders ist hydrodynamisch bestrichen und "besogt" (saugend beleckt), der gegenüberliegende - dagegen voll druckbelastet (wegen Quer- und Längsblechen parallel zum Mantel). Der dortige Druck kann innen nicht zurückdrücken. Was ist die Wirkung?
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 23:39
  • Gut also ab jetzt "heisse nicht Mauritius" oder "nicht Leichtmatrose" oder "Noname" oder "Kaiser von China" oder "Hansdito" oder wie auch immer. Entscheide Dich mal. ----- Aber ich bin ja großzügig und liefer Dir frei Haus ein Dokument, wo Du einiges über Tragflügelströmung nachlesen kannst:http://www.fzt.haw-hamburg.de/pers/Scholz/arbeiten/TextSchiktanz.pdf . Schönen erholsamen Sabath, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 23:39
  • Und lieber "kein Name haben wollender nicht Leichtmatrose und nicht Mauritius", Mach einfach mal eine ordentliche Zeichnung und stelle die hier ein. Aus Deinem wirren Gelaber kann man sich sehr schlecht ein Bild machen. Also nochmal nachträglich eine schönen Sabath und eine schönen, hier in unseren Breiten üblichen Sonntag, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 23:49
  • (Motor wird mitgenommen, sagte ich schon.) - Forts.: Wegen RotationsSOGscheibe auf einer Seite und wegen feststehenden Längs- und Querblechen und konzentrischen oder spiraligen Bremsblechen gegenüberliegend, die Mitrotation hemmend - kann kein Kräfteausgleich zu null im Innern stattfinden. Periodischer Drehsinnwechsel vorgesehen. In solchen Fällen wirkt die reactio nach aussen, gegen Gewicht etc.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 23:53
  • Dr.Bublath hat vor ein paar Jahren im Fernsehen von einer Pumpe, die in ei.Schiff stand (dieses also deren Rückstohs erfuhr) auf ein Segel desselben spritzen lassen. Wirkung: Schiff setzte sich rückwärts in Bewegung.Das hätte es nicht tun sollen,"keinen mm"! Tat es aber, weil am Segel das Spritzwasser schräg ablief und dort Sog bewirkte wie an anderer Stelle etw.Druck. Siehe Wikinger Segeltechnik.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 06.05.2012 00:01
  • Ich habe Fysik studiert. Damals wurde sie sogar noch mit ph geschrieben, wie beruhigend für dich. Und Prinzipversuche sind gemacht worden. Ich lüge nicht. Beleidigung solcher Art deinerseits haben das Klima vergiftet. Du bist von jetzt ab ein Ignorat.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 06.05.2012 00:10
  • Mauritius, wenn Du tatsächlich Physik studiert hättest, wüßtest Du, dass es einen Energieerhaltungssatz gibt, Du wüßtest Kraft, Energie und Leistung sowie Masse und Gewicht zu unterscheiden, Du wüßtest was die Einheit "Watt" aussagt und Du wüßtest dass man Sekunde mit "s" abkürzt und Du würdest nicht Formelzeichen mit Einheitenzeichen verwechseln. Da Du das aber alles nicht weißt ........
     kommentiert von fritzihansi am 06.05.2012 09:01
  • Mauritius, mache einfach Versuch. Einige Deiner Ideen kannst Du mit fast 0 € Aufwand, nur mit ein bisschen Bastelgeschick überprüfen. Du wirst allerdings selbst sehr gut wissen, warum Du dich seit Jahrzehnten strikt weigerst solche !wirklichen! Versuche zu machen. Die Ergebnisse würden Dich enttäuschen. Nur solange es keinen Versuch gibt, kannst Du noch an Deine Thesen glauben. Gru0, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 06.05.2012 09:07
  • Ignoratum
     kommentiert von dieblaueMauritius am 06.05.2012 09:48
  • Mauritius, ist Dein "Ignoratum" nun endlich die Eingeständnis, dass Du über Physik nichts weißt, dass Du die Erkenntnisse der Physik ignorierst, oder meinst Du dass Du Versuchsergebnisse ignorierst oder willst Du damit sagen dass Du die Realitäten des Lebens insgesamt ignorierst? :-) :-) :-) Schönen Sonntag noch, äh, Verzeihung, den ignorierst Du ja auch. Mit sonnigen Grüßen, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 06.05.2012 10:17
  • Ignoratum

    kommentiert von dieblaueMauritius am 19.05.2012 07:54
  • Schön, dbM, dass Du endlich gestehst, das Du physikalische Gesetze einfach ignorierst. :-) :-) :-) Schönes Wochenende, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 19.05.2012 08:56
  • Wie die Kommentar"antworten" eines,der vortäuscht,hier ein Modi zu sein (Mister fri.), zeigen, zieht der in Gestapomanier (unter Polizei würde ich anderes verstehen!) ständig hahnebüchene "Rückschlüsse". Sollen wir ihm Studienbücher usw.zuschicken? Wenn Fysik diskutiert wird, nimmt er die angesprochenen fys.Sätze als sakrosankt und verbietet jede Diskussion. Sehr unwissenschaftlich! Und Subaltern!
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.08.2012 05:13
  • Alles das, was er in anderen Diskussionen nicht verstanden hat und er selbst verdrehte, zählt Mister fri. hier auf, ohne das hiesige Thema überhaupt eingangs gelesen zu haben. Darum ist das ein zu ignorierender Murkspott.-- zB. andernorts: Kinetische Energie ist M/2 X v'2 (zunächst unabhängig von Richtung) bei Freiem Fall kommt Beschleunigung und daher Höhe hinzu. Daher dort = GM X h X g(erde).-
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.08.2012 05:22
  • zB: Höhe ist also schon wichtig beim Freien Fall. Und was da fällt, wird von der Erde angezogen, beschleunigt sich also. Dagegen wird eine von der Erde ebenfalls mit Erdschwere behaftete Gewichtsmasse (d.h. wiegende Masse, nicht schwerelose Masse) normalerweise gleichmähsig, unbeschleunigt hochgezogen, geht auch etwas langsamer überhaupt. Deswegen darf man aus der GM kein Kilopondgewicht machen.-
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.08.2012 05:28



#-#-

Es verdient Lob und auch Anerkennung, dass du dich mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten zur Gestaltung einer besseren Welt auseinandersetzest. Eines darfst du dabei aber nicht außer Acht lassen. Das ist der jeweilige Wirkungsgrad eines naturwissenschaftlichen Prozesses. Der Wirkungsgrad ist allgemein das Verhältnis von abgegebener Leistung = Nutzleistung zu zugeführter Leistung. Die dabei entstehende Differenz von zugeführter und abgegebener Leistung bezeichnet man als Verluste oder genauer Verlustleistung.

n  Beantwortet von excduler am 03.05.2012 09:34




  • Am WasserkastenBeispiel wird ja gerade der Verlust der BallflugWirkung im Druckwasser, weil sich dort alle Drücke momentan nach allen Seiten gleichmähsig verteilen, genutzt, indem dadurch der Rückstohs der Abschussanlage allein verbleibt, ohne Rückwirkung, also somit der schwimmende Kasten in Bewegung kommt. Das war nur ein Prinzipversuch. Beim Hydrozylinder sehr hoher Wasserdruck, gro.Resultante.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 03.05.2012 09:48
  • Und was ist Ursache für den sehr hohen Wasserdruck? Was treibt die Rotationsscheibe oder den waagerechten Propeller an?
     kommentiert von excduler am 03.05.2012 10:44
  • Seit der Kreuzung des Pithekus mit Schweinegenen durch Erstweltlinge (von hier oder ausseri.) kommt es immer wieder vor, dafs auch hier zur Erde Erfindungen gemacht werden, selbst solche, die die Erstweltlinge anderer Art noch nicht hatten.Das muss nicht ein für Pfaffen unbegreiflicher Impetus zur "Weltverbesserung" sein, kann auch zunächst mal ausschöpfendes Spielen sein,dann Abhilfe bei Notlage.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 03.05.2012 11:45
  • Hier Platz immer sehr beschränkt. Nachschieben muss ich also noch, dahs anfangs der stärkstmögliche Wasserdruck eingepresst wird in den hohlen Zylinder. Und dahs natürlich der R-Scheibenantrieb über Achse von Motor aus oder über aussen umlaufende Magnetbacken - durch den bspw. aus Hartplastik bestehenden Mantel hindurch erfolgt. Mantel aussen herum stählern armiert. Einsatz also notwendig.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 03.05.2012 12:03
  • Es reicht, du redest Unsinn! Eine Diskussion mit Schweinegenen ist so sinnlos wie all deine Proleten-Sprüche.
     kommentiert von excduler am 03.05.2012 17:25
  • Worin ist bewiesen angeblicher Unsinn, dahs es an einem Körper keine aus unterschiedlichen Druck/Sog-Verhältnissen sich ergebende Resutante gibt? Eins der Beispiele ist der Tragflügel. Ein anderes Beweisstück das Ballwerfen auf eine sehr schnell drehende Scheibe auf einem Kahn: Ballwurf-Rückstohs treibt ihn an, Ball selbst wird seitlich abgelenkt beim Auftreffen. Auch das sollte man nachstellen.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 18:21
  • Die Sache ist schon vorgebracht worden in diversesten Zuschriften und Diskussionen, denn seit 1957/58 (von G22944 Ia88b und nachfolgenden) konnte es nciht widerlegt werden. Man machte Versuche nach verschiweg dann aber die Resultate. - Das ist keine wissenschaftliche Einstellung, Möglicherweise ist es Proletenhass gewesen. Grohsmütterlicherseits stamme ich von der Familie mit Namen "Arbeiter".
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 18:26
  • Ich wiederhole, wenn in einem geschlossenen, beweglich gelagerten Hohlkörper auf einer Seite Sog erzeugt wird, auf der gegenüberliegenden Seite (Zylindervorderteil) aber Längs- und Querbleche passive Mitrotation des inneren Druckmediums verhindern,auch auf ersterer Seite Drehsinnwechsel periodisch erfolgt und immer 2 Zylinder mit gegensinnig arbeitenden Teilen gekoppelt sind, dann hamir Vortrieb.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 18:34
  • Mauritius, immer dann, wenn Dir die Ergebnisse von Versuchen (falls sich da überhaupt jemand mal die Mühe machte Deine Thesen durch Versuche nachzustellen) nicht zu Deinen Thesen passen kommst Du mit Verschwörungstheorien. Deshalb gibt es nur eine einzige Lösung: Du must Versuche selbst machen. Machst Du aber nicht, weil Du selbst Angst vor den Ergebnissen hast. Gruß, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 18:56
  • Hamir oder Hamirnit? Deine Großmutter mütterlicherseits würde sagen, von nichts kommt nichts!
     kommentiert von excduler am 05.05.2012 19:06
  • Wir haben im Leben, ich und meine Kameraden, so viel an Scheusslichkeiten erlebt von Seiten deiner dir sakrosankt erscheinenden "Heiligen", dahs wir die Abwertung all dieser Erlebnisse, darunter historischer, und solcher (mit Zigtausenden von Erfahrungen und Berichten) belegter , als blohse "Verschwörertheorien"(siehe O-Ton oben) - als Ungeheuerlichkeit empfinden. Es ist so, wie ich geschrieben.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 19:32
  • Meine Grohsmutter väterlicherseits stimmte dem zu:"Was für ein Alandt (Elend)"-.Apropos, Exklüder! Hast noch gar nicht gemerkt, dahs es sich hier nicht um eine Energiewandlung handelt, sondern um eine Vortrieb Erzeugung.Der Hydrozylinder braucht - wie beschrieben - selbstredend Rotationserzeugung durch Motor für den inneren einseitigen Rührer bzw.die Rotationssogscheibe.- R-Scheibe ist patentiert.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 19:39
  • Mauritius, Wenn jemand durch die Lande zieht und behauptet, dass in jedem Baum ein Geist sitzt, der einen verzaubern kann, muss man sich nicht wundern, dass so jemand verlacht wird. Aber auch solche Leute würden behaupten alles mit "zigtausenden von Erfahrungen und Berichten" belegen zu können. Aber dummerweise findet man dazu nichts. Genau wie bei Dir. Beweise? Fehlanzeige! Gruß, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 19:46
  • Nachdem sich deine technischen Meinungen nicht auf Baumgeister beschränken, kannste ja auch mal erklären, warum denn das Luft- und Raumfahrt Forschungs Zentrum in Köln Porst nicht mal den kleinsten Versuch nachgestellt hat (oder wenn, dann das Ergebnis mir und allen anderen verschwiegen hat). Eine Mitteilung darüber wäre ja zu verantworten, wenn nichts dabei rausgekommen wäre. Kriminaltango... !!-
     kommentiert von dieblaueMauritius am 19.05.2012 07:52
  • Welchen Versuch? Warum sollte man eine Versuch zu physik. Gesetzen machen, welche seit Jahrhunderten bekannt sind. Du wirst niemand finden, der Deine Sandradmaschine baut, weil jeder, der auch nur die Grundstufe der Physik des 7. Schuljahres verstanden hat, weiß, dass dies nicht funktionieren wird. Warum Geld und Mühen investieren in etwas dessen Ergebnis schon vorab bekannt ist? Gruß, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 19.05.2012 09:44
  • Wir haben es hier bei dem notorischen Verdreher von Kommentaren um einen anscheinend sehr tief stehenden Hochstapler zu tun. Denn ein fysikalisches Diskutieren ist das nicht, was er da so absondert. Fysikalische Erkenntnis gilt nur so lange, wie nicht ein Gegenversuch dieselbe erschüttert hat. Ausserdem selbst Bergmann-Schaefer und Westphal erkennen, dahs Masse ausserhalb Planet etc. schwerelos.-
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.08.2012 05:41
  • Da aus Zeitmangel nicht sogleich richtig gestellt werden konnte, was fri. als bezahlter Agent der Mafia gegen fysikalischen Fortschritt in Deutschland (im Auftrag einer fremden Macht) durch Druntersetzen seiner abartigen Bemerkungen anzuschwärzen oder zu verdrecken versuchte, vergeht manchmal ein Monat u.mehr, bis ich diesen Unrat fritzihansi's beantworten kann. -
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.08.2012 05:48
  • Bezeichnend fri.'s Zustimmung zu dem unwissenschaftlichen und durch Machtallüren gekennzeichneten Handeln der damals mehrfach angeschriebenen Versuchsanstalt für Luft und Raumfahrt in Köln-Porz.- Fysik wenn man sie ernst nimmt, besteht aus Versuch und Irrtum so lange,bis alles geklärt ist. Wer sogar einfachste Prinzipversuche wegwischt, nichts überprüft, bzw. nichts mitteilt darüber, ist mausetot.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.08.2012 05:55



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Hervorgegangen ist das Ganze aus einer Streckhub-Gleitzylinderanlage. Innen im unter Druck mit Wasser gefüllten Hohlkörper an einer der beiden Ringwandungen (des hin und her beweglichen rollend gelagerten Endkörpers) ein Sog erzeugender Rührer/oder Rührscheibe rotiert wird, so dahs auf Grund des andersseitigen, dort NICHT mit einem Rührwerk beleckten Ringes des Endkörpers bei da herrschendem Ruhelagendruck ebendieser Endkörper Vortrieb hat und gleitet/rollt. Innen Längs- und konzentrische Bleche gegen Mitrotation des Wassers angebracht. Mit weiteren Schikanen befasst sich dann das spätere Hydrozylindersystem als solches, was erst 1958 entworfen worden ist und später noch mehrmals verbessert wurde.- Es wird hydrostatischer Druck aus Steigleitung /zB. 20 m oder 100 m hoch/ genutzt,aber nur sehr wenig Wasser verbraucht,Rollung unter Impuls der Steigleitungshydrostatik bei jeweiliger taktmähssiger Öffnung auf den hohlen Gleitkörper. Der Impuls verteilt sich auf die Rollhublänge. Wie gesagt, erst später kam die Nutzung für Schwimmkörper (lautloses U-Boot-Gleiten einerseits und Weltraum Manövrierung) hinzu, 1958. HYDROZYLINDER ANTE PORTAS.Ich verlange Rechenschaft,was man mit meiner mehrmals offengelegten (mehrmaligen) Patentanmeldung gemacht hat.An dieser Rechenschaftsforderung wird mich auch kein Sonderschüler,der sich für einen Ingenieur hält, hindern. Ich verlange offen gemachte Versuchsdarstellung. Wie man bisher mit Fysikern umgegangen ist, geht so nicht weiter. Blamabel

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 05.05.2012 19:12




  • Mauritius, Du hattest also eine Idee und hast die zum Patent angemeldet. 1958? Und seit dieser Zeit hast Du keinen Finger gerührt um die Funktionsfähigkeit dieser Erfindung zu demonstrieren? Du hast also nicht den kleinsten Versuch unternommen, irgenwen Deine Erfindung vorzustellen, irgendwelche Bastler zu finden, welche ein Demonstrationsmodell hätten fertigen können? Mit erstaunten Grüßen, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 19:27
  • Genau 1957 und dann 1958. Auch später nochmals mehrere Anmeldungen. Wurde entweder abgelehnt oder so lange auf die lange Bank geschoben, bis es verfallen war. Wenn ich gegen die Wiederbewaffnung Deutschlands war, dann war ich es vollständig. Ich habe mich nicht um militärische Anwendung gerissen.Und ansonsten war ich auch, wie oft möchtest du dir das noch auf der Zunge zergehen lassen, bitterarm.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 19:49
  • Aha, abgelehnt. Mit welcher Begründung? --- Übrigens haben nur die wenigsten Erfinder genügend Kapital um Ihre Ideen zu verwirklichen. Man sucht eben Investoren die man versucht zu Überzeugen. Nimm Dir ein Beispiel an H. Würth. Der hatte auch mit seiner Idee Millionen einkassiert, obwohl nie etwas von seiner Erfindung funktioniert hatte. Warum machst Du es nicht so? Gruß, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 19:59
  • Nun wissen es alle, nur eines fehlt noch immer. Stelle doch endlich mal deine Resultante vor.
     kommentiert von excduler am 05.05.2012 20:02
  • Nachdem du dich jetzt langsam mal für die Sache selbst zu interessieren beginnst, verweise ich darauf, dahs ich schon einen Teil dargelegt habe. Die ganzen Akten sind aber mehrererere Ordner voll. Jetzt bin ich erst mal müde. Provoziere mich nicht, dann wede ich auch nicht "proletisch2. -
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 20:06
  • Tue deinen Gefühlen keinen Zwang an, lasse es raus! Ich habe Nehmerqualitäten.
     kommentiert von excduler am 05.05.2012 20:18
  • Mauritius, Du hättest Dein Geld lieber in Versuche stecken sollen als in viele Ordner anzulegen. Wenn nur eine einzige Deiner Ideen dabeigewesen wäre die funktioniert hätte, wärest Du heute Milliardär. Ja, wenn...... :-) :-) :-) ---- Ach ja, die Begründung für die Ablehnung willst Du uns wohl doch eher schamhaft verschweigen. Schönen Sonntag noch. Gruß, Fritz
     kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 22:59
  • Die Dinge sind offengelegt worden, meistens jedenfalls. Jeder kann Offenlegungsschriften beziehen oder ausgelegte Schriften an verschiedenen Stellen im Lande einsehen. Wie oft habe ich mich an friedfertige Produktionsstätten gewandt usw. Erbärmliche Rückschlüsse von Seiten eines Ignorato, der sich auch noch als Erratus herausstellte, sprechen Bände über ihn.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 05.08.2012 06:06



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Du beklagst dich in einer unendlichen Geschichte, dass niemand deine ach so famose Erfindung würdigt. Kein Wunder, du hast auch nicht gesagt wo du dieses Wunderwerk einsetzen willst. Du hast etwas vom U-boot und vom Weltall geschrieben, aber wo ist dein Rührwerk sonst noch einsetzbar. Kann man damit eine Lokomotive antreiben, ein Flugzeug oder sogar vielleicht ein UFO? Eignet es sich als Staubsauger oder als Zahnbürste? Wenn du keinen Verwendungszweck angibst denkt man es sei ein Spielzeug oder eine Waffe. Auch die die Frage nach einem Wirkungsgrad bleibt unberücksichtigt. Fakten sind gefragt, kein unnötiges Getue. Von einem genialen Physiker erwartet man ein konkretes Konzept. Nun zeige mal was du drauf hast!

n  Beantwortet von excduler am 06.05.2012 11:44




  • Wie der Titel schon sagt, handelt es sich um eine Vortriebseinheit.
     kommentiert von dieblaueMauritius am 19.05.2012 07:56



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Auf Anregung eines Ignoratus, und eines Proletenhassers, hier die Kurzfassung P 37 16 150.4 (eine spätere, Jahrzehnte danach erneute Anmeldung einer Variante als "INNERER DRUCK-SOG-TEILUNGS-VORTRIEB", welcher auch der Bürgerinitiative Umweltschutz Mönchengladbach vorgelegen hat und unter jungen Studenten verteilt gewesen ist (Keine Atmosfären-etc. Verpestung mehr durch Düsenausstohsgase)! Zusammenfassung: Mit der Vorrichtung der Erfindung wird ein Vortrieb erzeugt, ohne daß ein Masseverlust nach außen entsteht. Im Innenraum hohl, wird auf dem Sogboden mittels rotierter Walzen ein Sog des flüssigen Mediums erzeugt, das sich im Hohlraum unter Druck befindet und dort hermetisch eingeschlossen ist. Der Sogboden besteht aus einem Sogbecken mit zwei Walzentrögen. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der Druckboden, bestückt bis weit über die Mitte des Hohlraumes hinaus mit Längs- und Querblechen. alle längs der Längsachse des Körpers ausgerichteten Flächen hindern die Mitrotation des Mediums vor dem Druckboden, vor welchem Anfangsdruck bestehen bleibt, dies ist der Staudruckraum. Die Bleche können auch leicht zur Mittelachse geneigt sein. Denn die im Sogbecken rotierten (mit Motorantrieb) Walzen, welche in den Walzentrögen berührungslos drehen, laufen gegensinnig, so daß ein mittlerer Flüssigkeitsstrom entsteht, der in Richtung Druckboden längs der Mittelachse fördert. Von den Längsseiten des Körpers her wird innen Medium angesaugt, welches zwischen.. (Forts. s. Antw. 5)

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 19.05.2012 08:27



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Antwort 6: //vorgelegen gewesen in dieser Form 1969, dann 1987 wieder, es gab zum Hydrozylinder auch Offenlegungen, jedem einsehbar und vom Patentamt beziehbar, Gitschiner Str., Berlin, ist auch von mir einmal bei Mannesmann-Meer persönlich überbracht worden)// - - - (Forts. von voriger Aw.): -...(Medium), welches zwischen Walzen und Walzentrögen des Sogbeckens mitgerissen wird -Magnussystem- und wegen Stromverengung und hoher Drehgeschwindigkeit der Walzen auf dem Sogboden insgesamt Sog erzeugt, d.h. Druckerniedrigung, z.B. von mehreren Atmosphären Anfangsdruck herunter bis etwa 0,5 at oder tiefer. Führungen auf jeder Seite des Mittelraumes lenken den Großteil des mittleren Stromes gegen den Staudruckraum mit den Blechen und Quasikästen. Die Walzen können rauhe Oberfläche haben und Rippungen bzw. Profile. Aufgrund des einseitigen Soges, der entsteht durch Bewegungsimpuls des Mediums im Rechten Winkel zur Druckrichtung, bleibt das actio-reactio-Axiom (mit zu 180 Grad entgegengesetzten Kraftpfeilen) wirkuingslos, da nur 90 Grad actio-reactio vorhanden, folglich ist auch das daraus abgeleitete Schwerpunktaxiom durchbrochen, da dessen 180 Grad-Prämisse nicht gegeben ist. Daher Ausgleich nur gegen äußere Kräfte oder gegen schon vorhandene Trägheitsbewegung etc. möglich wie beim Tragflügelsystem. Nutzung im Weltraum und für Vortriebe von Fahrzeugen aller Art, auch auf Horizontalrädern, die karusselartig rotieren, als Vortriebskörper, s. z.B. Aeroturbine-Horizontalschwungrad.

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 19.05.2012 08:58