WASSERSOGTURBINENMOTOR - äusserer Sogschrauber
Aus 1987 datiert meine Arbeit WASSERSOGTURBINENMOTOR, was ein äusserer Sogschrauber ist, also mit dem Aussenraum verbunden (hier kein geschlossenes System).
Wenn auch eher und besser stationär erstellbar als für grohsse Fahrzeuge, so ist doch die Sache einigermahssen interessant (P 37 13 900.2). Zunächst
Zusammenfassung:
Dies ist eine Weiterentwicklung und eine Kombination: Sie nutzt die durch Viktor Schauberger (Österreich) gemachte Entdeckung der Sogwirbelungs-Strahlen als immanente Wasserkraft, d.h. die Tatsache, dahs schnell strömendes Wasser nicht geradlinig/waagerecht geführt werden sollte, sondern mit Geschwindigkeitsgewinn und damit Soggewinn in planvoll turbulenter Weise entlang von spiraligen, gewendelten Strombahnen in Sogwirbelstrecke, was der Tendenz des Wassers, bei schneller Strömung aus der laminaren in die tubulente Strpmung überzugehen, entgegenkommt, aber für die Sogsäulenstrecke (:Sogwirbelbahnstrecke) weiterhin laminare Strömung sichert mit all ihren Vorteilen. Dabei wird an den Wandungen auf Grund relativ längeren Weges in gleicher Zeiteinheit der Durchströmung stärkerer Sog erzeugt, d.h. die Wandung erfährt weniger Druck und Reibung. Das aber bedeutet, dahs bei konusartiger (langkegeliger) Verjüngung des Durchmessers der Sogsäule zum Auslauf hin eine Düsenwirkung erzielt wird, welche im Gegensatz zu anderen Düsen für das Einbringen des Mediums (hier Wasser) weniger Widerstand zu überwinden hatte. Im Gegenteil, durch die zentripetale (nach innen führende), aus der radialen Wirbelung in eine axiale Düsenstrahlung auslaufende Verjüngung der Bahn in harmonischer (d.h. nicht abrupter Art und Weise ergibt sich eine erhebliche Widerstandssenkung und Sogsteigerung bei gleichzeitiger Saugwirkung am Düseneinlass und eine erhebliche Geschwindigkeitssteigerung der Strömung und des Düsenausstohsses, was die Düsenkraft bis zum 127-fachen verstärken kann (Professor Ehrenhaft), im Vergleich zu nichtwirbelnden und zu Druckfluss-Düsenströmen.
Der Motor umfasst die Teile
a) Sogschraube im Trichter
b) Sogsäule{n} in Form von fortschreitenden gedrehten Bahnen um zentrale Achse in Spiralform und Verjüngung dieser Bahnen
c) Düsenauslass
d) Turbinenrad
e) Generator oder Direktantrieb von Achsen
f) Elektromotor oder kleiner Dieselmotor für die Sogschraube am Eingang der Maschine
Wenn Elektromotor , dann ggfs. Nutzung auch der 'Elektrischen Maschine"
P 24 10 172 nach Goeres, oder des "Pulsed Capacitor Discharge Automotive Electric Engine" nach Edwin Gray, Kalifornien, beide mit höherem Wirkungsgrad als bisherige Elektromotore.
Diese Kombination ist unschlagbar.
Mönchengladbach, im April 1987, gez.: Hans Dieter Goeres.
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Ist ebenfalls für Schiffe, Lastwagen und Busse sowie Aufladestationen für Elektrobatteriefahrzeuge wichtig.
Der aggregatmähssig hinzugezogene Servo-Elektromotor P 24 10 172 baut auf Vorarbeiten von Ruben (siehe magnetodynamische Luftspulenmaschine mit Ringtopfmagnet) auf, oder wahlweise auf den kalifornischen Kondensatorentladungs-Stromstohs-Elektromotor von Gray.
Zur Frage der Sogströmungen siehe auch Text meines Schreibens an die RWE Energie AG, Hauptverwaltung Regenerative Stromerzeugung (KR), Ernestinenstrahsse 60, DE-45141 ESSEN/Ruhr, mit folgendem Betreff:
---} Mediumdynamischer Energieüberschuss, bestimmt durch gespeicherte Sonnenstrahlwärme, durch diamagnetische kalte Atomenergie, durch Temperaturgefälle an Strömungen bei Wandungen (Sog); Wassersogturbine; Sogteller. (3 Seiten) -
((Sogteller bzw. Rotationssogdrehscheibe über Kreisboden ist übrigens inzwischen seit Oktober 2001 patentiert: DE 44 01 265 C2.
Wassersogmotor aber nicht)).
Ganz kurz gefasst geht es um Folgendes beim Wassersogmotor:
Wenn nämlich beim Durchlaufen von Wasser durch barocksäulenartig gedrehte hohle Rohre (dort ohne Verjüngung) schon bei gleichem Vergleichsdruck wie bei glatten Rohren für das einströmende Wasser eine höhere Fliessgeschwindigkeit erzielt wird.--
--wie Diplomingenieur Walter Schauberger, der Sohn des österreichischen Erfinders Viktor Schauberger (Sogturbinen, Flugscheiben, Heimkraftwerke) für jeden nachprüfbar festgestellt hat--
DANN kann man auch in einen mit spiraligen Innenwendeln versehenen hohlen Trichter über einen förderschneckenzapfenartigen Sogschrauber Wasser hineinziehen, das dann durch den Trichter fliesst und sich stärker beschleunigt, wobei allein schon das saugende Hineinziehen dieser Art über solchen Drehzapfen in den Trichter eine geringere Arbeit darstellt, und so kann man am Ende der Düse - alles zusammen genommen - ein düsenstrahl-getriebenes Wasserturbinenrad rotieren, welches Antrieb liefert bzw. Generator antreibt.
Der relative Überschuss an herausgelöster Energie erklärt sich, wie schon gesagt, durch das widerstandslose Fliessen entlang von möglichst langen, schlüpfrigen und diamagnetischen Wandungen, wobei sich Sog ergibt, wie z.B.bei sich verjüngenden Rohren (nach Bernoulli) und bei spiraligen, kuduhornartig gedrehten Rohren oder wie bei längeren bauchigen Schiffswandungen und bei ausgedehnten Tragflügelflächen-Wölbungen und auf der gewölbten Aussenseite von geblähten Segeln, so dahs durch solches die Fliessgeschwindigkeit stärker steigt, als rein auf Grund des vorderen Einströmdruckes zu erwarten gewesen war.
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