16 Juni, 2008

Re: Hydrocylindro antau pordegoi / Hydrozylinder ante portas

Neue Eintragungen in Foren:
[zusammengefasst in Bernsteinbrief (Imeel) an das Bundesministerium für Bildung
u n d - F o r s c h u n g .]
-->
Von: hdito@arcor.de
An: dgoeres@web.de, mail@danielgoeres.de
Cc: kontakt@g-r-z.org, bmbf@bmbf.bund.de
Datum/Uhrzeit: 15.06.2008 / 23:57 (Versand)
Nachrichtenart: E-Mail

Betreff: Hydrozylinder ante portas

Hier die Nachricht noch einmal seit 50 Jahren:
Ein Hydrozylinder mit innerer Druck-Sog-Teilung wäre besser ALS nur einmaliges Raketenbrennkammerfeuer und dann Segeln im All. Seit 1957/58 patentamtl.angemeldet vn H.Dieter Goeres: Hydrozylinder, vor Sogboden Wasserrotation innen, weit zur anderen Seite vor Druckboden: bremsende Quer-u.Längsbleche. Sogimpuls senkrecht zum Wirbel vor Sogboden. Ständige Manövrierung also, Elektromotorkraft gegeben von Solareinheiten, und durch Magnettriebrad. Erfinder seit 50 Jahren unterdrückt. Nicht einmal ein Versuch wurde nachgemacht. Keiner hat angebl. Geld für Versuche.
Was ist aus dem Erfinderland Dtld. geworden? Erfinder werden kujoniert, wo man nur kann. Kein Einzelfall! - Deutschland in der Nacht. ...

> :: Weltraumvortrieb durch
> innere Druck-Sog-Teilung.
>
> Bei besserer Vortriebstechnik wäre man
> schneller am Mars gewesen. Ein
> Hydrozylinder mit innerer Druck-Sog-
> Teilung wäre besser als nur
> einmaliges
> Raketenbrennkammerfeuer allein beim
> Start und erstem Abflug.
> Seit 1958 patentamtl. angemeldet
> von H.D.Goeres:
> Hydrozylinder, vor Sogboden
> Wasserrotation innen, weit zur
> anderen Seite vor
> Druckboden: bremsende Quer-
> u. Längsbleche. Sogimpuls senkrecht
> zum Wirbel vor
> Sogboden.
> Wo Versuche nachgemacht worden ? -
> Wo ist da fünfzig Jahre lang "DEUTSCHER" > Forschergeist abgeblieben???????????????
((Lediglich den Erfinder hat man kujoniert, wo man nur konnte.))
-

Also die Welt ist interessanter, als sich manch einer vorstellt.
mfg.
---hdito ~*~
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satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt


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Bei polotik.de, 2008-05-31
Marssonde gelandet
http://www.tagesschau.de/ausland/meldung128622.html
Eine interessante Mission, nach Leben auf anderen Planeten zu suchen. Was, wenn man wirklich Bakterien findet? Was, wenn nicht?
Kann ein spektakulärer Fund an unserem Weltbild rütteln, das unterschwellig doch immer noch von primitiven Religionen gezeichnet ist?
Was ist der Sinn von solchen Expeditionen, die immerhin Milliarden von € kosten? Lohnt sich das?
Fragen über Fragen.
Ich meine:
ein Fund von Lebens oder dessen Spuren wirft mein Weltbild nicht über den Haufen. Leben ist wie Dreck - er entsteht und bleibt, wenn er nicht weggewischt wird.
Und es ist keine Frage, das solche Expeditionen Sinn haben. Sie erweitern unser Weltbild und können fundamentale Neuerungen entdecken. Zudem wird die technische Entwicklung, die früher meist durch Kriege fortschritt, forciert.

Antwort
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bluaMauritius

Rückstohsantrieb zu langsam
Hätte man nicht mal - und zwar schon längst - auch andere Weltraumvortriebe durchprobieren können, z.B. ohne Rückstohsprinzip.
Ein Hydrozylinder ist ein hohler Zylinder mit Druckflüssigkeit oder Druckgas innen, dessen Druckzustand auf vorderen Boden und hinteren Boden unterschiedlich ausgebildet wird. Wenn Bewegung und Kraft nicht actio
=reactio auf gleicher Linie stattfindet, sondern um 90 Winkelgrade, dann ist die Prämisse(Voraussetzung) für Newtons weiteres Axiom, das des Ausgleichs aller Impulse im geschlossenen System nicht mehr gegeben, also auch DANN von innen heraus Bewegung des Sytems (z.B einer Tonne) möglich, ist vergleichbar dem Tragflügel. Nicht durch Druck aus der Luft als Luftkissen, sondern durch unterschiedlich erfahrene Drücke und Söge am eigenen System (dem Tragflügel) erst erhält der Tragflügel eine Resultante, die sich gegen das Gewicht des Fliegers ausrichtet und den Auftrieb bewirkt. Lediglich durch die obere Wölbung des Flügels, somit dort höhere Fliessgeschwindigkeit der Luft als unterhalb des Flügels und damit dort oben auch stärker Sog als unten, wird der Flügel im Raum bewegt (.Aufstieg und Tragen gegen Sturz).
Auf den Oberflächen des Flügels wirken parallel zu denselben die Strömungsimpulse, und SENKRECHT zu denselben wirken die Druckerniedrigungen, also die Söge, nur eben schlauerweise UNTERSCHIEDLICH STARK.
Und das ist umgekehrt identisch beim Hydrozylinder:

Darüber läuft seit 1957/58 beim Patentamt und anderswo (wo ich das nicht wissen darf) die Diskussion:
Auszug:
HYDROZYLINDER, erstmalig 1957 vorgetragen, angemeldet beim Dt. Patentamt als G 22944 Ia/88b - 3B 604/57 -- kesselverbundener/ steigleitung-verbundener Hydro-Druckzylinder.
Spaeter ab Ende 1957 und in 1958 weiterentwickelt und (auch beim Patentamt mehrfach vorgelegt) als Hydrozylinder-Antrieb auch fuer den Weltraum, also ohne jede Verbindung zur "Aussenwelt". -
#
Die Tatsache, dahs ca. 50 Jahre vergehen mussten,
--- MIT PERMANENTER VERWEIGERUNG VON NACHBAU / VERSUCH und unter patentamtlicher Zurueckweisung (da auch kein Geld fuer Kleinversuchs-Vorfuehrung da war) -- zeigt deutlich, in welchem geistig herunter-gekommenen Land wir leben. Es ist eine Schande. Griechische Improvisation, die am Anfang der Entstehung Europas stand, ist laengst petrifiziert =ein versteinertes Fossil geworden.
(1) - Es scheint, dahs ich seit langem (genau seit 1957 [:Hydrozylinder-Innenteil: Rotationssogscheibe ueber Kreisboden]
und 1958 [:Aktive Aeroturbine als Horizontal-Schwungrad])
neue Energiewandler -- hier auf dem Gebiet der Sogtechnik -- erfunden habe, wie neuere Forschungen bestaetigen (vgl. Prof. Evert), zu dessen Verwirklichung ich Mitarbeiter und Investoren suche.


Dann an n-tv.de/foren, 2002-02-14:
::
Der Hydrozylinder --Gilt Newton's Apriori-Satz ueber den Schwerpunkt eines geschlossenen Systems immer?

Der Hydrozylinder, sogar wenn nicht ganz geschlossen, selbst wenn sein inneres Medium noch in Kontakt mit der Aussenwelt, so heisst es beim Dt. PatA. , koenne sich gar nicht von innen heraus - durch innere unterschiedliche Stroemungssog-Wirkungen als Ganzes bewegen; erst recht nicht, wenn es ein vollkommen geschlossenes System ist.
Nun folgt aber obiger Schwerpunktsatz (apriori festgelegt) aus dem Gesetz von actio - reactio fuer Kraefte auf derselben Geraden, zu 180 Winkelgraden entgegengesetzt. Dies ist auch apriori einleuchtend. Jedoch gibt es nicht auch andere Reaktionen als nur die diametral entgegengesetzte?
Zum Beispiel in anderer oder anderen Winkelrichtung/en ab dem Punkt des Kraftansatzes ? Oder gibt es nicht gleich mehrere Reaktionen in verschiedenen Richtungen? Oder sogar eine Wirkung in 90 Winkelgraden entweder als einzige reactio oder als Neben-reactio ? ---
Wie verhält es sich ueberhaupt bei Stroemung entlang einer Wandung?
Wir haben naemlich sehr wohl eine 90-Grad-Reaktion; bei Stroemungsimpuls entlang der Wandung zB. eines Rohres, in ihm an ihr vorbeilaufend, wirkt zu dieser Stroemung in 90 Winkelgraden, also im Rechten Winkel R zu ihr, eine aus ihr folgende Druckerniedrigung, der Unterdruck, auch Sog genannt, und zwar um so staerker, je schneller die laminare Stroemung ist. Diese Reduktion des vorherigen Ruhelagendruckes ist eine Kraft mit negativem Vorzeichen im Winkel R (90 Grad) zum Stroemungsimpuls !
Wir haben also einen Impuls der Beschleunigung einer Stroemung [von einem Mechanismus ausgeuebt, bspw. einer Pumpe], zu dem es eine augenblicklich eintretende Wirkung um die Ecke gibt, also um 90 Grad!

90 Winkelgrade sind aber nicht die von Newton geforderten 180 Grad. Das wollen wir doch mal festhalten, auch wenn es einige oberteutonische Professoren am Kopfe kratzt (kratzend vor allen Dingen an ihrer eingebildeten Erhabenheit...)

Bei Kreisbewegung: Zum Drallimpuls der kreisenden Stroemung gibt es eine Reaktionskraft natuerlich an beispielsweise einer Pumpe, (weswegen auch z.B. bei der Hydrozylinder-Anlage immer 2 solcher Hydrozylinder obiger Art mit gegensinnig drehenden Scheiben zusammengekoppelt sind), aber damit nicht genug, mindestens zusaetzlich haben wir noch eine 90-Winkelgrad-Wirkung auf die entlang-bestroemte Wandungsflaeche!

Das ist also schon mal ein solcher Fall, womit sich Newtons Axiome noch nicht beschaeftigt hatten. Der Hydrozylinder hat nun vor seiner einen Deckelseite entweder ein Ruehrwerk oder eine Profilscheibe (-Scheibe, deren zum Deckel gewandte Unterseite spiralige Profile aufweist), welche Scheibe mit kleinem Abstand von dem Deckel einen inneren Wirbelsog erzeugt, der aber wegen der Wahl einer Rotationsscheibe und wegen feststehenden Laengs- und Querblechen und konzentrischen oder spiraligen Bremsblechen sich nicht ohne Weiteres und nicht so schnell auf die Gesamtfluessigkeit im geschlossenen Zylinder mitteilen kann. Daher ist auch ein periodischer Drehsinnwechsel vorgesehen. Ein Deckel des Hydrozylinders ist hydrodynamisch bestrichen und "besogt" (saugend beleckt), der andere - der gegenueberliegende - dagegen voll druckbelastet. Was ist die Wirkung? Seit 1957/58 bis heute sind Wissenschaft und Patentamt nicht in der Lage, das versuchsmaehssig nachgebaut zu er klaeren, bzw. wollen es nicht ((((aus ganz anderen als wissenschaftlichen Gründen heraus))))#
(((Wohl gibt es von Fernsehfysiker Schiemann vor Jahrzehnten die Vorstellung von im Innern eines Glaszylinders erzeugten Transversalwellen (bestimmter Art), die vor Millionen Fernsehzuschauern den an einem Faden aufgehaengten Zylinder in einer Richtung aus der Pendelruhelage brachten und ihn, solange die Einwirkung der o.g. Wellen andauerte, auch noch in der Schraeglage aufhielten; erst bei Ausschaltung der Stromzufuhr pendelte der Zylinder zurueck! Es gibt also sehr wohl von innen heraus wirkende Effekte, die Newton noch nicht kannte!)))

---hdito ~*~
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Heute, 20:20 # 7
bluaMauritius
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bluaMauritius

Tragflügel ist ein Beispiel für Druck-Sog-Unterschiede, realisiert nur an dem Element
Zitat:
Zitat von sitacuisses
ich dachte, es geht um "Weltraumvortriebe"
da wirds mit druck und sog an tragflächen etwas schwierig


Aw.:
Nachdem es sogar alles dreimal erklärt ist, dahs es gleich ist, ob innen in einem Hohlkörper die Druck-Sog-Unterschiede zur Wirkung gebracht werden, oder ob sie aussen oben und unten zur Wirkung gebracht sind, die Wirkung die gleiche ist, brauchen wir auch gar keine Luft mehr im äusseren Weltraum, weil das Druckmedium mitgenommen wird.

Beispiel: Man lasse an der Innenseite eines Bootes schnell (einseitig) Wasser vorbeiströmen, das dann auf die andere Seite kommt, wo hemmende Querbleche und dg. sind. Was passiert? Das Schiff hat innen auf der linken Seite (beispielsweise) Vorbeiströmung und damit Unterdruck, auf der rechten Innenseite aber Staudruck und folglich bewegt es sich in Rechtsrutsch weg. Die Pumpe zum Beströmen während des Versuches sei auf dem Schiff/Boot selbst aufgebaut, durchaus nicht von aussen wirkend.

Anderes Beispiel: Du nimmst einen herunterhängenden Schlauch, den du vorher auf der einen Längsseite innen mit Lamellen - die die Strömung behindern - fest beklebt hast (bevor du den Schlauch wieder längs, am Längsschnitt entlang zusammenklebst. Dann lässt du Wasser schnell durchströmen. Was passoert? Nun, der Schlauch schlägt seitlich aus, und zwar zu der Seite, auf der innen längs die Lamellenansätze eingeklebt worden sind.

Also innen erfolgende Bewegungen mit Strömung von Flüssigkeiten (dasselbe bei Druckgasen) können den Behälter von innen heraus zur Bewegung bringen!
Das widerspricht nur scheinbar dem Theorem Newtons, weil in Wirklichkeit ja seine Prämisse nicht vor-erfüllt ist , weil Wirkung um die Ecke, um 90 Winkelgrade vorliegt, die von ihm nicht vorgesehen war für seinen Schwerpunktsatz. -

Anderes Beispiel: Es gibt von Kuno Funke das Auftriebsrührwerk über Tragflügel.
Er hat das in weiterer Anwendung auch gegen die Aussenströmung versenkt im Flügel angelegt. Und das sieht so aus:
Über dem kreisrunden Senkboden wird herumwirbelnd Luft rotiert (mit den Auftriebsrührlöffeln oder dgl.). Über diesem Luftwirbel ist mit Unterbrechungen eine Abdeckung gelegt, also streifenartig, leicht schräg gestellt. Dadurch kann Luft nachströmen, auf jeden Fall aber wird der äussere Luftstrom nicht mehr gestört wie bei der Aussenmontage des Auftriebsrührwerkes über dem Tragflügel.
Nun hat man aber das Problem, dahs unter den Abdeckstreifen die Luft ebenfalls sogbildend an denselben vorbeistreicht, wodurch ja der Sog auf dem Sogboden an Wirkung verliert.
Das soll Kuno Funke dadurch gelöst haben, dahs die Zuführung von Luft nur von der Mitte oben herkommt, oder aber von vorne her zugeleitet wird. Und die übrigen Partien der Abdeckungsstreifen seien eher schräg gegen die Wirbelströmung gestellt, so dahs dort trotz Vorbeistreichen der Luft eben kein Unterdruck entsteht, sondern dort keine Druckänderung oder eher leichter Staudruck.
Auf jeden Fall ist sowohl sein äusserer Rührwerksauftrieb wie auch sein im Flügel versenkter Rührwerksauftrieb vom Deutschen Patentamt patentiert worden, und zwar schon 1953. Was sagst du dazu? -

Weiteres Beispiel: 1957 habe ich angemeldet, dahs an einem Steigrohr beweglich (Schlauch) verbunden ein Kessel verbunden ist, der auf seiner Hinterseite innen mit einem rotierenden Ring ausgestatt ist, der eine gute Schicht von Wasser zwischen sich und der Hinterseite des Kessels rotiert, wodurch zwischen flächigem Ring und Hinterseite (Sogboden genannt) Mitrotation des Wassers wirkt, also Sog auf den Sogboden(Kesselhinterseite), aber gleichgebliebener Druck (entsprechend der Höhe der Steigleitung) auf die Unterseite des flachen Ringes, weil Ring und Flüssigkeit gleich schnell miteinander über in Bewegung sind, also dort keine relative Aneinander-Vorbeibewegung möglich, also auch keine Druckerniedrigung für das bewegte Wasser in Bezug zur gleichsinnig bewegten Ringunterseite.

Vor dem Ring, ohne Berührung mit demselben, liegen Längs- und Querbleche, die eine Mitrotation des Wassers im anderen längeren Teil des Kessels bis vor den so genannten Druckboden verhindern oder abbremsen. Dort bleibt also viel Druck. Der Kessel erfährt also eine Druck-Sog-Teilung und drückt bei laufender Ringrotation in Richtung Druckboden und schiebt Pleuel zum Antrieb einer Kurbel.
Nach dem Ausfahren des Hubes wird die Steigleitung unterbrochen, der Druck von oben bleibt weg, somit kann der Kessel - selbst bei fortgeführter Rotation des inneren Ringes bzw. der inneren Rotationsscheibe - bequem und kraftlos in seine Ausgangsslage zurückgeführt werden.
Die kleine Pause kann auch genutzt werden, um einen Drehsinnwechsel für den Rotationsring bzw. die Rotationsscheibe im Innern durchzuführen, um jeder Mitrotation an falscher Stelle zuvorzukommen. Auf der Unterseite des Ringes oder der Scheibe können spiralige Profile angebracht sein, um zwischen Sogboden und Ring/Scheibe die Mitrotation zu forzieren, da dort ja gewünscht. -
Festzustellen ist, dahs der Aufwand zum Rotieren des Ringes bzw. der R-Scheibe (=Rotationsscheibe) ziemlich klein ist, also hat man einen Energie-Überschuss als Ergebnis. Das sind die Fakten.
In diesem Fall hat das Patentamt jedoch sich quergelegt (siehe oben, angebliche Newton-Unstimmigkeit) und den Energiegewinn nicht wahrhaben wollen.
Der Energiegewinn ist aber einerseits aus der Gravitation wirksam über die Hydrostatik gegeben, andererseits aus der Tatsache, dahs Wasser bei Strömung - wenn gut geführt - die Brown'sche Molekülbewegung der Wärme umsetzt in verstärkte Strömungsgeschwindigkeit bzw. Erleichterung der Strömungserzeugung, was um so stärker vonstatten geht, je mehr bei schneller werdender Strömung die sonst unregelmähssigen allseits gerichteten Molekülstöhsse in Richtung der Strömung absorbiert werden und also nur noch in dieser Richtung schiessen. -

Und das kann man ja immer wieder ausprobieren und sich darüber den Kopf zerbrechen. Es ist nicht die Aufgabe des Erfinders, die Arbeit von Professoren zu machen. Eines steht fest: Das Experiment entscheidet, nicht ein Dogma, nicht ein Theorem, nicht ein Axiom.
Ich fordere seit 50 (f-ü-n-f-z-i-g) Jahren die Rückkehr zum griechischen Denken: Vorrang der Empirik,
erst erproben, dann filosofieren, und NICHT UMGEKEHRT.

Gruhss
---hdito ~*~

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satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt


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·sitacuisses
Gesperrt

Zitat von bluaMauritius
Nachdem es sogar alles dreimal erklärt ist, dahs es gleich ist, ob innen in einem Hohlkörper die Druck-Sog-Unterschiede zur Wirkung gebracht werden, oder ob sie aussen oben und unten zur Wirkung gebracht sind, die Wirkung die gleiche ist, brauchen wir auch gar keine Luft mehr im äusseren Weltraum, weil das Druckmedium mitgenommen wird

sorry, welchen druck auch immer du in einer geschlossenen dose hin und her pendelst, ist dem außenraum, und sei es auch der weltraum, herzlich wurscht


Zitat von bluaMauritius
Ich fordere seit 50 (f-ü-n-f-z-i-g) Jahren die Rückkehr zum griechischen Denken: Vorrang der Empirik,
erst erproben, dann filosofieren, und NICHT UMGEKEHRT

dann bau das ding und führ vor, daß es funktioniert
gib mir bescheid, wenn du so weit bist

Geändert von sitacuisses (04.06.08 um 23:40 Uhr).

##############

· bluaMauritius
Registrierter Benutzer

Zitat von sitacuisses
sorry, welchen druck auch immer du in einer geschlossenen dose hin und her pendelst, ist dem außenraum, und sei es auch der weltraum, herzlich wurscht

dann bau das ding und führ vor, daß es funktioniert
gib mir bescheid, wenn du so weit bist

Aw.:
Hallo philosophus mansuisses! Zum letzten Satz von dir:
Ob du es glaubst oder nicht, gröhssere Versuche habe ich nie machen können, da dazu zu arm, Dies ist so geblieben bereits 51 Jahre lang. Es sind aber sehr viele Einzelbeispiele untersucht worden, schon von den verschiedensten Leuten. So zum Beispiel die Behauptung, dahs unter einem drehenden Wirbel, weil kreisend (so Baurat Dr. Budde, TH. Aachen damals), sich keine Druckerniedrigung einstellen könne, weil die Druckpfeile sich ausschössen, dafür ja genug Zeit haben.

Nun, jeder Tornado (also die Wind- und Wasserhosen mit den Schläuchen, die auch bis unten gehen können, beweist und belegt unwiderlegbar, dahs aufgrund der - wenn auch kreisend - über den Boden oder die Meeresoberfläche - fegenden Strömungsimpulse die auf dem und in dem Boden befindlichen Dinge allesamt hochgesaugt werden, ja sogar Asfaltbelag von Schausseen herausgerissen wird auf Grund dieses Soges! Und auf dem Meer oder einem See ((siehe Bitterseen, an der Grenze Ägyptens zum Sinai vor 3500 Jahren)) die Schläuche ungeheure Mengen von Wasser hochstrudeln, die bei Unterbrechung des Nachschubs natürlich abbrechen können, wodurch dann die Wassermasssen der "Wasserhosen" (so ein Ausdruck aus der Seefahrt) herunterknallen, damals z.B. eine ganze ägyptische Reiterabteilung usw. haben ersaufen lassen! -
Ich nehme an, du kennst die Bücher von Moshe/Mosis. Leider, leider sind sie alles andere als Legenden. Noch heute gibt es in Wüsten "Feuersäulen" (rötliche Sandhosen oder fliegende Sandsäulen, da barock gedreht). Und über die Tornados in den VStA. und Bayern brauche ich dich ja nicht aufzuklären. -

Weitere Beispiele für ziemlich lange Sogstrecken:
(die vergleichbar sind den Kreisen, da ja ohne Anfang und Ende):
Jedem Seekadetten ist bekannt - und wird ihm gelehrt und kann er beobachten, dahs lange Schiffswände Sog erfahren können, obwohl die Moleküle die lange Passage entlang den Schiffswänden genug Zeit hätten, sich auf die Schiffswand auszuschiessen, also ihren gesamten Druck abzugeben. Tun sie aber nicht, fällt ihnen gar nicht ein, da sind sie eigen. Zwei Schiffe, die eng aneinander vorbeifahren, haben zwischen sich jeweils eine vorbeistreichende Seewasserströmung, und der Seekadett lernt, dahs die Schiffe nicht so eng aneinander vorbeifahren dürfen, denn wegen des auf die Schiffswände dort entstehenden Soges (Druckabfalls) werden die Schiffe gegeneinander getrieben. Da ist auch schon so mancher Seemann ums Leben gekommen, der sich dazwischen aus irgendeinem Grunde aufgehalten hat. Die Schiffe stohssen längsseitig aneinander, und selbst das kann schon so mächtig sein (siehe Druck von aussen stark, weil Gegendruck zwischen den Schiffen gesunken, malzunehmen mit den Flächen! Das gibt BETRÄCHTLICHE Wirkung), so dahs eben Beschädigungen vorkommen können.
Anderes Beispiel: du hast ein innen schön glattes Rohr, möglichst ölwandig-schlüpfrig. Da hindurch lässt du eine Flüssigkeit strömen, so schnell wie nur möglich (pumpengetrieben oder wegen Gefälles). Auf die Rohrwandungen sinkt folglich der Druck, wie alle Manometer anzeigen. Nach Baurat Dr. Budde, Aachen, damals, aber darf das nicht sein, denn die Moleküle haben ja auf der langen langen Strecke genug Zeit, sich auf die Wandungen auszuschiessen, allen ihren Druck abzugeben. Tun sie aber nicht. Fällt ihnen im Traum nicht ein.
Die Molekülstöhsse werden absorbiert in die kinetische Energie der Strömung.
Bei Kreisen, besonders auf den Bahnkreisabschnitten mit gröhsserem Halbmesser, ist es genau dasselbe. Bei kleinem Halbmesser ist die Bahngeschwindigkeit geringer. Aber dennoch Sogentstehung.

Wenn aber in einer Mulde oder einem Topf eine Rotation von Wasser vorgenommen wird (durch Rührer beispielsweise), kann sich Zentrifugalkraftwirkung entwicken, die störend wirkt. Drücke können wieder zunehmen. Darum habe ich ja schon 1957/58 eine Rotationsscheibe genommen, die nur eine relativ kleine Schicht von Wasser zwischen sich und Sogboden aufweist. Ausserdem kann Wasser an der Periferie der Scheibe von hinter der Scheibe nach vor ihr durchkommen, so dahs also ein Druckanstieg wegen Zentrifugaldruck wieder entspannt wird. Über der R-Scheibe dann die bremsenden Quer- und Längsbleche bis vor den Druckboden, wo dort ja überall Druckanstieg gewünscht ist, bzw. Beibehaltung des Anfangsdruckes.
Zu deiner Anmerkung: Wenn in einem Behälter Drücke mechanischer bisheriger Art ausgeübt werden, haben sie wegen actio = reactio Ausgleich.
Bei zwei Hydrozylindern gegensinnig innen rotierter R-Scheiben haben wir den Drallausgleich am System, aber für die waagerechten Strömungsimpulse, die einen senkrecht zu ihnen entstehenden Sog (Druckerniedrigung ist Minusdruck) hervorrufen, gibt es keinen anderen Ausgleich im Kräfteparallelogramm als gegen Widerstand oder/und Gewicht von aussen, absolut identisch wie beim Tragflügel, den ich DESWEGEN ja auch immer vorgebracht habe.
Weiteres Beispiel: An einem Drehflügel einer Windkraftanlage wird entlang der Vorderkante ein Schlitz geöffnet, durch den Luft nach innen einströmen kann, vorausgesetzt dieser Drehflügel ist hohl. Dadurch wird innen eine Strömung erzeugt, die an der Anstellwinkelfläche (Staudruckseite des Flügels) innen absolut glatt und windschlüpfrig sei, dort also die hereingekommene Strömung ungestört und Sog erzeugend vorbeifliessen kann, während die Innenseite der etwas gewölbten Drehflügelseite innen mit Staullamellen besetzt sei, wo dort also die Fläche einen Druck von innen nach oben abbekommt.
Die Strömung im Flügel wird schräg angelegt, so dahs sie bei höherem Radius erst wieder austritt, dort sogar hinten Druck infolge Rückstohsses hinzufügt für den gesamten Flügel. Die Frage ist nun, ist die Öffnung des Flügels an der Vorderkante entlang - oder etwas versetzt dazu etwas mehr auf der Staudruckseite angebracht - schädlich für die Flügeldrehung oder vielleicht wegen oben genannter INNERER WIRKUNGEN förderlich?
Auch kann man ein Flugzeug bauen, das einen längs verlaufenden relativ flachen breiten Hohlraum aufweist, an dem von vorne Luft hereinströmen gelassen wird,
die entlang oberen an der Decke des Hohlraumes angebrachten leicht gegen die Strömung geneigten offenen Kammern oder dergleichen vorbeistreichend Druck ausübt und in Wirbelstrahsse langsamer fliesst im Vergleich zur glatten, windschlüpfrigen Bodenfläche des langen breiten Hohlraumes. Frage: Gibt das mehr Auftrieb für das Flugzeug auf Grund der Innenströmungswirkungen? -
Ich habe auch das damals einmal angemeldet. Wollte man aber nicht wahrhaben.

Leider ist es so, dahs das Patentamt für seine Ablehnungen keine Beweispflicht hat. Die Beweislast für die Funktionsfähigkeit dagegen liegt dort immer beim Anmelder, der aber ein armer Schlucker sein kann. Und was dann? Nun, dann haben wir genau die Lage seit mehr als hundert Jahren. Denn es ist noch so einiges mehr in Deutschland wegen genau dieses haarsträubenden Sachverhaltes liegen geblieben. Die Beweislast muss umgekehrt werden! -
Man denke zum Beispiel an Zentrifugalkraftwirkungen über die Corioliskraft (die früher noch nicht so hiess, aber schon dingfest gemacht worden ist in Patentanmeldungen diverser Leute), wurde alles niedergebügelt. So auch eine Anlage meines Grohsvaters. Das nur so nebenbei. ---

---mit freundlichen Grühssen---
hdito ~*~



Bei politik.de:
Startseite Diskussion Allgemeine Foren Ökologie - Wissenschaft - Verkehr Hydrotrommeln mit einseitigen Sogerscheinungen innen und Wirkung nach aussen.
Neuer Beitrag
Heute, 23:21 # 1
bluaMauritius
Registrierter Benutzer

Hydrotrommeln mit einseitigen Sogerscheinungen innen und Wirkung nach aussen.
Bei dem Thema Marssonde
und damit verbunden dem Thema des bisherigen Raketenrückstohsses als bislang einzige Vortriebsart im Weltraum
hatte ich von dem fünfzigjährigen Hydrozylinder geschrieben.

Es ist besser, das in einem besonderen Faden weiterzuführen.
Siehe also Anfang dieses Themas schon unter Marssonde begonnen. --

Um die Diskussion damals zur kreisenden Flüssigkeits-Sogerzeugung auf Sogboden allgemeiner fassen zu können, ist ein Rollenrotationsboden vorgeschlagen. Dort enges Vorbeirollen des Gefähsbodens, also kein Kreisen mehr:
Das sieht dann so aus:
-->
Die Rollenrotations-Fluessigkeitshebemaschine (G50238 Ic/88b) hat sich dann im Anschluss daran mit der ersten Möglichkeit befasst, eine kreisende Bewegung des mitgeführten Druckmediums (Flüssigkeit oder Gas unter Druck) dort nicht zu verwenden, sondern eine eher geradlinige Vorbeiströmung relativer Art einzurichten.
Dadurch dahs unten eine Rolle grohssen Halbmessers den Sogboden bildet. Dabei wird das seitlich an der Bodenöffnung austretende Medium (o.g., z.B. Wasser) in einem Raum unter und neben der Rolle aufgenommen und wieder zurückgeleitet an den oberen Druckraum, der hier die Form eines Kastens hat (also nicht mehr zylinderisch ist), mit den oberen Quer- und Längsblechen über eine besondere Leitung. Die Ableitung des austretenden Mediums erfolgt so, dahs sich an der Rolle oder Trommel, nach unterhalb und unten herum wieder nach oben gelenkt, keine einseitige Sogseite ergibt, sondern gleichermahssen Strömungssog allseitig entsteht. Nur die vorbeigedrehte Rollenfläche erfährt einseitigen Sog, Dort also der Sogboden des gesamten Kastens.
Das wurde zunächst nur vorgeschlagen, um in einem grohssen Gefähs unten durch Sogbildung das lastende Gewicht des Wassers, das sich dem Boden ja nur über die Hydrostatik mitteilt, erheblich zu verringern, also eben Rollenrotations-Flüssigkeitshebung.

Dort nun kein Kreisen des Wassers auf dem Boden, sondern waagerechtes Vorbeiziehen des Bodens, welcher die (äussere) Seitenwandung einer hohlen Rolle oder Zylinders ist. -

Damals ging es also darum, ein Beispiel zu haben für Bodensogwirkung - hier zur Flüssigkeitsgewichts-Auflastungsminderung auf Grund der schnellen Vorbeibewegung von Kastenboden, der von einer Trommelwand, die sich schnell dreht, gebildet wird.
-

Und es geht sage und schreibe darum, dahs sich der Aussenraum genauso wenig gleichgültig verhält wie im Falle Tragflügel, wo oben und unten ALLEIN DURCH VERSCHIEDEN SCHNELLE VORBEISTRÖMUNG
((an der oberen Wölbung allein relativ zum Flügel wegen längerer Strömungsstrecke in gleicher Zeiteinheit gröhssere Geschwindigkeit, also mehr Sog)) ein Auftrieb ergibt,
also auch dort kein Angriffspunkt für die Kraft des Auftriebs im Aussenraum, und dennoch Auftrieb.

- Darüber denke man mal etwas mehr und intensiver nach in der DVLR (Dt. Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt), die einen Erfinder glatte 50 Jahre lang mit falschen und Null-Argumenten immer wieder abgespeist hat.-

---hdito ~*~

########################################

2008-06-
Heute, 14:46 # 2
bluaMauritius
Registrierter Benutzer

Schwerpunktsatz abhängig von actio=reactio.
Zitat von bluaMauritius
Bei dem Thema Marssonde
und damit verbunden dem Thema des bisherigen Raketenrückstohsses als bislang einzige Vortriebsart im Weltraum
hatte ich von dem fünfzigjährigen Hydrozylinder geschrieben.
Es ist besser, das in einem besonderen Faden weiterzuführen.
Siehe also Anfang dieses Themas schon unter Marssonde begonnen. --
Um die Diskussion damals zur kreisenden Flüssigkeits-Sogerzeugung auf Sogboden allgemeiner fassen zu können, ist ein Rollenrotationsboden vorgeschlagen. Dort enges Vorbeirollen des Gefähsbodens, also kein Kreisen mehr:
Das sieht dann so aus:
-->
Die Rollenrotations-Fluessigkeitshebemaschine (G50238 Ic/88b) hat sich dann im Anschluss daran mit der ersten Möglichkeit befasst, eine kreisende Bewegung des mitgeführten Druckmediums (Flüssigkeit oder Gas unter Druck) dort nicht zu verwenden, sondern eine eher geradlinige Vorbeiströmung relativer Art einzurichten.
Dadurch dahs unten eine Rolle grohssen Halbmessers den Sogboden bildet. Dabei wird das seitlich an der Bodenöffnung austretende Medium (o.g., z.B. Wasser) in einem Raum unter und neben der Rolle aufgenommen und wieder zurückgeleitet an den oberen Druckraum, der hier die Form eines Kastens hat (also nicht mehr zylinderisch ist), mit den oberen Quer- und Längsblechen über eine besondere Leitung. Die Ableitung des austretenden Mediums erfolgt so, dahs sich an der Rolle oder Trommel, nach unterhalb und unten herum wieder nach oben gelenkt, keine einseitige Sogseite ergibt, sondern gleichermahssen Strömungssog allseitig entsteht. Nur die vorbeigedrehte Rollenfläche erfährt einseitigen Sog, Dort also der Sogboden des gesamten Kastens.
Das wurde zunächst nur vorgeschlagen, um in einem grohssen Gefähs unten durch Sogbildung das lastende Gewicht des Wassers, das sich dem Boden ja nur über die Hydrostatik mitteilt, erheblich zu verringern, also eben Rollenrotations-Flüssigkeitshebung.
Dort nun kein Kreisen des Wassers auf dem Boden, sondern waagerechtes Vorbeiziehen des Bodens, welcher die (äussere) Seitenwandung einer hohlen Rolle oder Zylinders ist. -
Damals ging es also darum, ein Beispiel zu haben für Bodensogwirkung - hier zur Flüssigkeitsgewichts-Auflastungsminderung auf Grund der schnellen Vorbeibewegung von Kastenboden, der von einer Trommelwand, die sich schnell dreht, gebildet wird.
-
Und es geht sage und schreibe darum, dahs sich der Aussenraum genauso wenig gleichgültig verhält wie im Falle Tragflügel, wo oben und unten ALLEIN DURCH VERSCHIEDEN SCHNELLE VORBEISTRÖMUNG
((an der oberen Wölbung allein relativ zum Flügel wegen längerer Strömungsstrecke in gleicher Zeiteinheit gröhssere Geschwindigkeit, also mehr Sog)) ein Auftrieb ergibt,
also auch dort kein Angriffspunkt für die Kraft des Auftriebs im Aussenraum, und dennoch Auftrieb.
- Darüber denke man mal etwas mehr und intensiver nach in der DVLR (Dt. Versuchsanstalt für Luft und Raumfahrt), die einen Erfinder glatte 50 Jahre lang mit falschen und Null-Argumenten immer wieder abgespeist hat.-
---hdito ~*~


Ergänzung:

Schwerpunktsatz abhängig von actio=reactio

Ist Aktion gleich Gegenaktion, Kraft = Gegenkraft, alles auf derselben Geraden, nicht gegeben, dann gilt auch der Schwerpunktsatz, demzufolge ein geschlossenes System nicht von inneren Kräften bewegt werden kann, nicht mehr.

Das ist die Hauptentdeckung. Genau dazu ein ekklatantes Beispiel:
Ein Medzinball wird auf einem beweglich auf dem Wasser liegenden kleinen Schiff von einem kreisenden Ring aus abeschleudert auf eine mehr hinten gelegene Wand auf dem Schiffchen, knautscht und fällt zu Boden. Was passiert?

a)Durch das Rotieren des Medizinballes wird Rotationsschwungenergie gesammelt, die der Ball beim Abflug hat und tangential zu jenem Kreis in kinetische Energie des Anfluges auf die Wand übernimmt.

b)Im Moment des Absendens des Medizinballes wird der Rotationsring erleichtert, man könnte sagen, es entsteht eine dem Abflug entgegen gerichtete Reaktionswirkung auf das Boot. Dieses bewege sich also entsprechend nach vorne.

(c) Der Medizinball knallt auf die hintere Wand und wird dabei entsprechend gestaucht, geknautscht.
Da für das Knautschen des Medizinballes ein Teil der Energie verbraucht wird, wird die kinetische Energie nicht voll auf die o.g. hintere Wand abgegeben, oder? Oder wird nur aus der erfolgenden Abprallenergie die Knautschung erzielt? - Letzteres kann nicht sein, denn es kommt ja gar nicht erst zum Abprallen, weil der Medizinball knautscht. Und wenn er knautscht, kann er nur einen Teil der kinetischen Energie letztendlich auf das Boot übertragen, ein Teil wird verbraucht, um den Ball zu verformen.
Das scheint mir ja auch der genau der Kniff beim Medizinballspielen zu sein, dahs der Empfänger zunächst glauben muss, der auf ihn zufliegende Ball werde ihn völlig umhauen, aber beim Schnappen und Halten merkt er, dahs der Ball, der sich dabei knautscht, weniger fürchterlich auf ihn drückte, als er abschätzend vermutet hat, und das obwohl der Ball nicht etwa leicht ist. -
Da dem so ist, ist auch der empfangene Ruck auf das Boot, der es nach hinten treibt, nicht so stark als der vorher, nach vorn gerichtet, gegebene Abflugrückstohs, wenn solcher voll vorhanden. Also bleibt ein Teil der vorher bewirkten Drift nach vorne bestehen.
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Oder ist es noch anders? Ist beim Abfliegen-Lassen eines langsam auf hohe Touren gebrachten - auf einem Ring arretierten und später losgelassenen schweren Balles (z.B. Medizinball) gar kein solcher Rückstohs in entgegengesetzte Richtung zu erwarten? Denn die kreisende Bewegung des Schwungholens war langsam aufgebaut worden; bei der Auflage des Balles war auf jeden Fall noch überhaupt kein Rückstohs vorhanden, und beim Rotieren, wenn auch langsam schneller werdend, wird im Kreis herum nur an der Achse Drallaufwand, auf der Stelle also, aufgewandt. Und wenn auf einem Schiff ein Motor einer Kapstanwinde (senkrechte Achse, Gangspill) dreht, hat das keine Wirkung auf die Schiffsbewegung nach vorne oder hinten oder zu den Seiten.
Also ist das Schiff am Anfang gar nicht rückwirkend nach vorne gefahren, wenn von dem rotierten Ring ein schwerer Ball abfliegt, wozu es nur der Lösung einer Arretierung bedurfte.
Also fährt das Boot beim Auftreffen des Medizinballes auf die hintere Wand nur nach hinten und bleibt auch so, wenn auch nur halb so schnell als vielleicht (ohne Berücksichtigung der Knautschens des Balles) vermutet (siehe oben).
Aber es fährt. Das dürfte es aber nicht.
Der Grund ist, dahs hier jedenfalls - an zwei Stellen - gar kein Rückstohs bzw. ein geschwächter Rückstohs vorkam, die Energie erstens ganz anders aufgebaut wurde und beim Auftreffen anders verwandt wurde.
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Ein anderes Beispiel ist das folgende: Es wird von einer Kanone ein schwächerer Schuss mit einer Kugel auf eine Stand haltende Wand hinten auf dem Boot abgegeben.
Also voller Rückstohs der Kanonenlafette auf das Boot nach vorne hin. Dann voller Stohs der Kugel auf die Wand hinten, also Boot fährt wieder zurück. Die Kugel sei aber elastisch und pralle wieder von der hinteren Wand zurück und fliege wieder nach vorne auf eine dort aufgestellte Wand, erst dann kann sie nicht mehr und fällt zu Boden. Was also läuft jetzt?

Das Schiff war auf dem Rückweg von nach Fahrt nach vorne zur Fahrt zurück nach hinten. Dabei wird es aber gehindert durch den auf Grund des Rückpralls bedingten Stohs nach vorne, da die Kugel noch Kraft hatte. Also fährt das Boot nicht mehr mit voller Kraft nach hinten, sondern nur noch mit halber Kraft, und dabei bleibt es in dieser Bewegung. Das darf es aber nicht; aber wie das so ist, die Natur stört sich selten an von uns vermeintlich erkannte Gesetze, denen sie dann zu folgen hätte.
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Wenn man nu sagt, beim Rückprall wird die Hälfte der Aufprallenergie für den Rückprall verwendet, dann ist das Boot schon gleich nicht voll auf dem Weg zurück (in Reaktion auf den Kanonenrückstohs über die Lafette war es ja in Bewegung nach vorne gekommen) - sondern nur mit halber Kraft, also bleibt es mit halber Kraft in Vorwärtsbewegung, da diese nicht genug gemindert worden.

Nun fliegt die Kugel nach vorne auf eine Wand und gibt dort die halbe Energie, die sie noch hatte, ab und erhöht somit die Vorwärtsfahrt, so dahs das Boot wieder in voller Fahrt - und nicht mehr nur mit halber Kraft - nach vorne kommt und dabei bleibt, da die Kugel nunmehr beispielsweise zerplatzt ist und zu Boden gefallen sei, sie fliegt also nicht mehr erneut in rückwärtige Richtung.
Also das war also auch nicht besser: Das Boot hat zuletzt eine bleibende Bewegung (die nur durch Wind und Wellen etc. noch gebremst werden kann). Und das hätte gar nicht geschehen dürfen, denn es waren ja innere Kräfte, der Schwerpunkt hätte beibehalten werden müssen. Ist aber nicht. Das kann man nun drehen, wie man will.
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Anderes Beispiel:
In einem geschlossenen Behälter ist unter starkem Druck stehendes Wasser gepresst. Nun ist an einer Seite eine Schussanlage angebracht, mit der ein Ball oder eine Kugel in das Wasser hineingeschossen wird. Der Schuss ist so stark ausgerechnet worden, dahs er gerade ausreicht, die Kugel auf die andere Seite zu bringen, wobei sie im Wasser Wasserverdrängung ausübt, die sich nach den hydrostatischen Gesetzen nach allen Seiten gleich stark ausbreitet, also nach oben und unten nach rechts und links usw. überall gleich stark und damit sich im Endeffekt nach allen Seiten zu null Bewegung für den rollend gelagerten Behälter aufhebend.

Aber der Einschuss am Behälter erfolgt von innen und somit entsteht im ersten Moment sogleich eine Reaktivkraft in entgegengesetzter Richtung für den beweglich rollend gelagerten Behälter.
Und da dem infolge der Absorption der Schusskraft der Kugel in dem hydrostatisch wirkenden Wasser kein Auftreffen der Kugel auf der gegenüberliegenden Seite entspricht und auch keine übrig bleibende einseitige Druckkraft des "beaufschlagten" Wassers zu verzeichnen ist, da alles sich nach allen Seiten zu null ausgleicht,
so bleibt auch diese anfängliche Reaktivkraft allein bestehen und der Behälter bleibt in Bewegung - und zwar gegen die Schussrichtung in Bewegung.
Datt is esou!
Das ist tausendmal erprobt und feste Tatsache. Allein schon dadurch ist der Schwerpunktsatz aufgehoben.
Warum?: Weil eben infolge der Wasserwirkung hydrostatischer Art eine Rückkraft aufgehoben worden ist, darum blieb dem Behälter nichts anderes übrig, als sich zu bewegen.
Quod erat demonstrandum.
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Und bei hydrodynamischen Wirkungen - siehe weiter oben besprochen - kann es genau zu ähnlichen Ergebnissen kommen.
(Das DVLR darf sich also mal bewegen, und das Patentamt darf freundlich für 51 Jahre Schikanen bei mir um Wiedergutmachung anklopfen.) -

---hdito ~*~

satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt

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Auch früher schon ofr eingebracht bei den Foren.

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Beitrag von bluaMauritius
[8300 mal gelesen] 01.08.03, 22:40:18 Uhr
Und ausser der Reihe:: - Unterschiedlich wirkender Doppelsog im Schwebekasten mit Auftrieb. --

(Da {bei n-tv.de} kein Forum über neue technische Entwicklungen existiert, zB. zu alternativen Transportarten und alternativen Transportmittelantrieben,
so kommt das vorläufig hier ins "Dies und jenes".)

Der Schwebekasten ist eine Sonderform des Hydrozylinders, welch letzteren ich seit 1956/57 propagiere mit harten Widerständen in dieser Sache vom Patentamt, das sich realen Versuchen widersetzte.

In diesem Fall geht es auch wieder um Innenströmungen mit unterschiedlichen Wirkungen und Bildung einer Resultante, --denn angetrieben von Beobachtungen beim Durchzug von Strömungsmedium durch Schläuchen, wo je nach den inneren Haken oder vorstehenden Lamellen auf einer Längsseite dort ein Staudruck mit Komponente vertikal zur Wandung ergibt, während auf der gegenüberliegenden Längsseite im gleichen Schlauch alles glatt ist und glatt verläuft: Folge war eine Bewegung seitliche des Schlauches in Richtung des stärkeren Druckes, habe ich mich nicht mit den theoretischen Behauptungen des
Patentamtes zufrieden geben können, dahs sich nichts seitlich bewegen dürfe, weil ich es ja mit eigenen Augen gesehen habe, dahs es ganz anders ist.

Also muss man Aussenraum-Innenraum-Aussenraum integrieren, auch dort können wie aussenseitig am Tragflügel gegen das Gewicht Resultanten entstehen, wenn denn tatsächlich ein nicht ausgeglichener Sog auftritt.
Die vorliegenden Anlage eines freien Schwebekastens hat folgendes Innenleben:
Innen ist unter Druck stehendes Wasser. Durch Elektromotor angetrieben wird eine unmittelbar in Ölbad direkt unter der kreisrunden Decke drehende Rotationsscheibe rotiert, Zwischen Decke des Schwebekastens und der R-Scheibe dort ist überhaupt kein freier Abstand mit freien grohssen Wirbel ausbildendem Wasser, sondern hier ist nur Bruchteile von Millimetern Zwischenraum, indem nach unten auf die Scheibe wie nach oben von innen auf die kreisrunde feste Decke gleichermahssen Sog von zerrissenen Wirbeln gebildet wird, dort also keine unterschiedliche Ausprägung von Druck und Sog und damit keine Resultante übrig.
Unter der in der Decke rotierenden R-Scheibe jedoch wird durch träge Mitrotation des Wassers, besonders angeleiert auch durch spiralige Rippenprofile dieser Scheibenunterseite das Wasser des Schwebekastens in grohsse Mitrotation versetzt, dieses bildet einen grohssen Wirbel über dem festen Sogboden des Schwebekastens, welcher Sogboden somit einen Unterdruck erfährt. Dem steht gegenüber die Tatsache von gleicher Drehrichtung und gleicher Geschwindigkeit (Drehbeschleunigung) von R-Scheibe und dem mitrotiertem Wasser darunter, weswegen es dort also nach dem Grundsatz der nicht vorhandenen relativen Aneinandervorbeibewegung auch keinen Unterdruck (Sog) hat. Dort herrscht also praktisch Anfangsdruck wie vorher.
Da auf dem festen Sogboden aber der Orkan des grohssen Kasten-Wirbels taifuniert, gibt es unterhalb desselben, eben auf dem deswegen so benannten Sogboden des Schwebekastens einen Sog, welcher dazu führt das für den Kasten insgesamt tatsächlich eine Resultante überbleibt, die sich automatisch gegen das Gewicht richtet und je nach Stärke des Soges und damit der Stärke der Resultanten den Schwebekasten schweben lässt bzw. ihn weiter hochhebt. Das ist ein Hydrozylinderauftrieb.
(Forts. fgt.)
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Nachricht: #239133, Antwort auf Nachricht: #239128, - Direkt antworten
Beitrag von bluaMauritius
[7300mal gelesen] 01.08.03, 22:45:23 Uhr
Re: Hydrozylinder ante portas: Unterschiedlich wirkender Doppelsog im Schwebekasten mit Auftrieb.-
(Rest:)
Das ist mit Doppelsog gemeint, dahs einerseits oben zwischen R-Scheibe und Decke wirkungslose Söge entstehen, in beiden Richtungen gleich stark, wobei jedoch auf der Unterseite der R-Scheibe, bei den Bewegungen zusammen mit dem Wasser, kein relativer Bewegungsunterschied entsteht und somit der Anfangsdruck von unten gegen die R-Scheibe erhalten bleibt, - dahs aber auf dem unteren Boden, dem Sogboden, ein grohsser Wirbelsog wirkt, entstanden aus der aerodynamischen, kreisenden Vorbeibewegung mit grohsser Geschwindigkeit, bei welcher bekanntlich auch am und unter dem Kreiswirbel sich der Druck senkt und zwar nicht zu knapp, eher noch schlimmer als bei geradliniger Strömung! (Dies sind knallharte Beobachtungen und Messungen, vor allen Dingen der Amerikaner; Letzteres ist übrigens auch schon lange vorher von dem Förster und Erfinder Viktor Schauberger und seinem Sohn Dipl-Ing. Walter Schauberger festgestellt und genau ermittelt worden.)

Der Druck wird relativ resorbiert in die Kinetik der Strömung hinein, bezogen auf alle feststehenden Bezugspunkte des Bodens. Strömungen sind immer relativ zu Bezugspunkten. Ein Ballon, der in grohssem Sturm gleich schnell mitbewegt wird, hat zwischen sich und dem Sturm keine relative Bewegung, also ist es für die Insassen still und ohne Toben. Und es herrscht dort kein Sog, wie etwa dergestalt, dahs man nicht mehr atmen könnte usw. denn zwischen Ballon und Luftströmung gleicher Geschwindigkeit herrscht Ruhe und Druck, der Druck der Ruhelage.

Das Interessante bei dieser und ähnlichen von mir schon seit 5 Jahrzehnten vorgetragenen und angemeldeten Erscheinungen ist, dahs so ein Schwebekasten oder so eine Hydrozylindertonne (die wegen Drallausgleichs immer als Zwillinge mit entgegengesetztem Drehsinn zusammengekoppelt arbeiten) keinerlei Masseverlust nach aussen hat, was bei den früheren Antrieben im Weltraum ja immer vorkommt. Hier aber nicht.
Aber meinste, die Nasa oder ESA wäre aufmerksam geworden. Denkste, als gutbezahlte Erfüllungsgehilfen der Erdölraffinerien und der Kerosin-Mafia verschwenden sie doch noch nicht einmal einen einzigen Gedanken an so was, und schicken bei Diskussionen Leute raus, die das alles als "Zeug" runtermachen und damit bislang mächtig Erfolg haben, sogar bei Moderatoren.

Das sogenannte "ZEUG" ist aber immer noch da. Es wird uns langsam ein Hauptvergnügen zu beobachten, was diese Heinis der angeblichen Wissenschaft sonst noch alles anstellen, um den Fortschritt aufzuhalten und die ganze Menschheit weiter zu verdummen.
Ein homerisches Gelächter hat sich in allen Sfären des Himmels über die menschliche Dummheit erhoben, wobei es besonders schallend wird, wenn die Ausserirdischen zusehen, was die hochgestelzten terrestrischen Fachkapazitäten sich so alles auswürgen und auseiern, um nur ja nicht zuzugeben, dahs sie auf dem Holzweg waren und ein kleiner David ihnen in die Suppe gespuckt hat.
Schalom! Salaam! Saluton! Euer HDito.
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Mit freundlichen Grühssen!
Hans Dieter Wilhelm G o e r e s

Glück-auf!