Aerodynamisches Lasten-Hebewerk /an Aufzügen zum Wiederauffüllen von Speicherseen.
AEROHEBEWERK
Aw.: Die Umweltschäden sind von den Konzernen allein zu tragen, denn es gilt das Verursacherprinzip. Die Bevölkerung darf nicht einen halben Pfennigzent dazuzahlen; denn nur wenn die Konzerne die von ihnen verursachten Schäden ganz allein, so wie sie sie auch ganz allein verursacht haben, beheben müssen {wenn das noch geht; darum Ausstieg aus der Atompestkraft}, dann werden sie sich
a) in Zukunft etwas weniger 'Henkel'-freudig über diese Schäden hinwegsetzen und ihre Goldbarren dreimal rumdrehen, bevor sie sie verplempern;
b) gleich von Anfang an sich um Alternativ-Energien bemühen, da sie von solchen Schadensbehebungs-Kosten einen (Pferde-)Stohss versetzt bekommen haben werden.
Also gegen die Verursacherkonzerne ist der Bundschuh auszurufen! -
Dazu hier auch Hinweis auf die Aeroheber (aerodynamische Hebemaschinen, z.B. verbunden mit Aufzug bei Speicherseen), können auch Gegengewichtslasten hieven, nützlich für Gewichtskraftwerke zum Antrieb von Generatoren zur Speisung von Elektrotankstellen usw.:
Erbeten ist Unterstützung im Kampf gegen krankmachende atomare Stromerzeugung. Niedrigradioaktivität einerseits und inkorporierte Radionukleíde andererseits sind kein Spahss, sondern krebserzeugend. Die endlose Störfallserie der AKWs und Strahlungskörper-Aufbereitungsanlagen hält immer noch an. Ferner schweben die Atom-GAUs ("Gröhsste Anzunehmende Unfälle") weiter über uns (siehe: Sverdlovsk /Jekateringorod, Harrisburg, Sellafield, Würgassen, Czjernobyl, Tokaimura, und BeinaheSuperGau Blaye/Bordeaux) ... ... !
AERODYNAMISCHES HEBEWERK (P 195 13 865.1) ist geeignet zum Wiederauffüllen von hohen Speicher-Staubecken/Talsperren und zum Hochpumpen von entsalztem Meerwasser auf Hochebenen zu Bewässerungszwecken. --
Es nutzt den AERODYNAMISCHEN ENERGIE-ÜBERSCHUSS AUS IN LUFT (UND WASSER) GESPEICHERTER SONNEN-ENERGIE UND DER MOLEKULAR-ENERGIE DER DIAMAGNETISCHEN LUFT IM VORBEISTRÖMEN AN PARAMAGNETISCHEN UND DIAMAGNETISCHEN WANDUNGEN MIT GEGEN NULL GEHENDEM KLEINSTWIDERSTAND. --
Luft und Wasser wird auf der Erde kostenlos von der Sonne auf solcher Temperatur gehalten, dabs sie in dem höheren Aggregatzustand bleiben können. Bei Strömungen muss zusätzlich Wärme geliefert werden, die aber vom Kelvin'schen Wärmeozean, in dem wir leben, geliefert ist.
Für Hebung von Wasserbehältern auf höheres Potential (zwecks Füllung von Reservoirs für Absturz zu Turbinen) kann folgende Anlage gebaut werden:
Ein Gebläse mit wenig Widerstand aufweisenden Kreisel-Schaufelblättern, spiralig, schneckenhausgangartig etc., bläst einen breiten Gebläsestrahl über eine entsprechend breite, längere, leicht gewölbte Fläche (ggfs. mit Berandung), die auch parallele Rillen und Riefen aufweisen kann, dergestalt, dabs die Unterseite dieser stabilen massiven Fläche (beisp. Deckel eines Behälters), die oberseitig aus Metall mit Epoxydharzbeschichtung oder dgl. bestehen kann, keinerlei Luftströmung erfährt, dort also Luftdruck der Ruhe herscht, 1 at (= 1 bar)
Das Gebläse muss nur bspw. eine beim Auftrieb von Propellerflugzeugen notwendige Tragflächen-Luftströmungs-Geschwindigkeit erzielen, mit der auf die Oberseite der Fläche von der Seite geblasen wird. Diese hierfür notwendige Einsatzenergie wird genau notiert und ist gering im Vergleich. An der Fläche, die stabil mit Streben unterseitig statisch vestärkt ist, werden Gewichte angehängt, z.B. kann die Fläche auch Deckel eines Wasser-Kontenors sein, welcher zu heben ist.
Auf der Fläche entsteht durch die Gebläseströmung, die ihrerseits noch weitere Luft mitreisst, eine für die Fläche druckerniedrigende fliessende Luft- oder Windströmung, welche nach sowohl Seemanns- wie Segelflieger-Kenntnissen zu einem Unterdruck (Sog) oberhalb und somit zur Wirkung des Drucks unterhalb der Fläche nach oben führt (wenn man diese Fläche mit einem Segel oder einer Tragflügeloberseite vergleicht). Unten herrscht hier sogar ganz Ruhe, also dort 1 at. Es werden 0,5 at wirken, wenn oberseitig so schnell beströmt, dabs nur noch 0,5 at gemessen werden für in der Flächenoberseite sitzende Sensoren oder entsprechende Manometer (siehe Windkanal). Hat die Fläche eine Gröbse von 50 cm x 2000 cm, dann werden 100.000 cm² mit 0,5 at belastet, das sind nach Adamo Klein-Riesa: 50000 kg = 50 t . Mit einer Beströmungsdauer von 2 min können dort somit 50 t Wasser problemlos auf 100 m Höhe (an Aufzug-Leitgerüst) gehoben werden. Das sind 5o.000 kg mal 100 m = 500.000 mkg. Dies ist eine höhere Ausbeute, als durch den Energieeinsatz am Gebläsemotor in gleicher Zeiteinheit verbraucht worden.
Der Überschuss stammt aus der in der Luft gespeicherten Sonnen-Energie und dem Diamagnetismus. Das ist offensichtlich eine Steigerung des Nutzens und erheblicher Vorteil gegenüber allen bisherigen Hebewerken.
Die Oberfläche des Deckels der Anlage sei einschliesslich der Profile nicht nur superglatt, sondern in Bezug zur diamagnetischen Luft vorzugsweise ebenfalls etwas Diamagnetisches. Es gibt Unterschiede von Material zu Material, auch wenn beide gleichermaassen glatt. Ergo hat leut ein molekular wirksames Zusatzergebnis, dergestalt, dahs die Strömung widerstandsloser strömt. Der gegenteilige Fall läge z.B. vor, in Übertreibung, wenn Quecksilber aufgetragen ist, irgendwie in Lack untergemischt: Denn dann wirkt eine Hemmung. Auch ist ggfs. ein Ferromagnetikum, wenn magnetisch aufgeladen, JE NACH Austrittsrichtung der Feldlinien störend oder aber beschleunigend auf das Diamagnetikum Luft (und Wasser).
Resümee: Um einen aerodynamischen Überschuss aus in Luft gespeicherter Sonnen-Energie und der Molekularenergie der diamagnetischen Luft im Vorbeiströmen an paramagnetischen oder diamagnetischen Wandungen zu erzielen, wird mittels eines mitgeführten Gebläses aus mit wenig Widerstand aufweisenden spiralig geschwungenen, schneckenhausartig gedrehten Kreiselpumpenblättern ein breiter Blasstrahl über eine berandete, entsprechend breite, längere, leicht gewölbte, ggfs. parallel zur Strömungsrichtung gerillte oder geriefte Fläche gelenkt, die eine glatte bspw. metallene Oberfläche hat oder mit Epoxydharz beschichtet ist, wobei der Blasstrahl schräg von der Seite her mit ziemlicher Geschwindigkeit darüberströmt und dort einen Strömungssog erzeugt, während auf der Unterseite der massiven Fläche nichts beströmt wird, hier haben wir von unten vollen Ruhelagendruck. Auf Grund der Auftriebs kann mit Vorteil Gewicht an der massiven Fläche von unten angehangen und gehoben werden. --
Hans Dito Goeres (= ---hdito ~*~)