04 September, 2009

Gravitationspuls Maschine

 
4. September 2009

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Wissenschaft
Gravitationspulsmaschine kann
Eis und Meer retten...

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Wenn Gravitationspuls-KWe
eingerichtet werden,
Gröinlandeis noch zu retten, da
weniger Treibhaushitze.
Gravitationspuls-
Wasserkraftmaschinen statt
tritium-radioaktiver Fusions
bombenkraft! Wasserverbrauch
bei Hydrostatik wesentlich
kleiner bei höherem Druck, aus
gröhserer Höhe. Talsperren
überflüssig. Dahs Kräfte sich
übertragen, wo keine Gegenkräfte
entgegenwirken, folgt aus der
Dynamik. Dahs eine Masse mit
erhaltenem Kraftdruck stehen
bleibe, Dummfug! Dahs die
Gravitation an Massen, auch
flüssigen, Impulse und Kräfte
ausübt, verstöhsst auch gegen
gar nichts. Zur Fysik gehört
das Experiment. Die Trägheit
der Masse wird genutzt. Der
Impuls in einem Sallusto-
Impulswasserkraftwerk ist null,
wenn das Ventil geschlossen
ist. Beim Öffnen des Ventils
der dünnen Steigleitung oder
unteren Zuleitung aus dieser
überträgt sich der Druck per
Druckwelle (hydraulisch) durch
das schon dort vorhandene
Wasser auf den Kolbenstempel,
der beweglich gelagert ist und
eine Kolbenstange mit Pleuel
antreibt. Das Ventil (mit
Siebklotz davor gegen
Entstehen einer
Düsenströmung) ist längst
geschlossen, wenn der Kolben
AUF GRUND SEINER TRÄGEN
MASSE seinen empfangenen
Kraftstohs weitergibt, der da
abhängig ist von Steigleitungs
höhe durch 10 = bar,
malgenommen mit der Gröhsse
der Kolbenstempelfläche, weil
 hydrostatischer Druck sich
allseits flächig ausbreitet. Nach
dem Gesetz von der Erhaltung
des Impulses kann der Kolben
nicht stehen bleiben, er würde
bis in alle Unendlichkeit
weiterfliegen; wird aber
gebremst durch die von ihm zu
erledigende Arbeit (Pleuel treibt
Schwungradkurbel an). Der
Impuls ist zwar umso kleiner,
je kürzer das Ventil geöffnet
wird, ist aber um so gröhsser,
je gröhsser der Wasserdruck
mal der druckbeaufschlagten
Fläche. Bei Kolbenstempelfläche-
Vergröhsserung muss
selbstverständlich etwas mehr
Wasser mit dem Wasserdruck
eingelassen werden, da hierbei
 ja der Zylinderhohlraum
entsprechend gröhsser ist.
Während des Hubes kann noch
einige Male weiter ein kurzer
Ventil-Druckstohs aus der
Steigleitung zugegeben werden,
wobei dieses Mal der Hubweg
länger angelegt sei (Zylinder
entsprechend länger). Da Kolben
schon in Fahrt, hierbei noch
bessere Impulsstohsnutzung.
Jedesmal wenn Steigleitung
geschlossen ist, wird von unten
weiteres Wasser problemlos
eingesaugt oder einlaufen
gelassen, das aber aus ganz
niedriger Höhe stammt, wo es
vorrätig sei. Wenn ein Kolben
eine Stempelfläche von
4 x 4 x pi = 50,27 qcm hat, ergibt
das bei 20 bar (200 m Steigleitungs
höhe bis zur freien
Wasseroberfläche eines Reservoir
beckens), Zylinder innen einen
Durchmesser von 8 cm
aufweisend, bekommen wir
50,27 kg x 20 kg/cm² = 1005,4 kp
Gesamtkraft pro Ventilöffnung =
 (rund) 1 t . Der Wasserzufluss
sei pro Ventilöffnung durch den
Siebklotz hindurch gerade mal
maximal 3 cm x 50,27 qcm =
151 ccm. Bei Verteilung der
Kraftstöhsse auf einen Zylinder
mit 4 m langer Hublänge ergibt
 das bei 10 Ventilöffnungen
pro Hub insgesamt 10 t Hubkraft
mal Impulsweglänge von
10 x 3cm
= 10.000 kp x 0,3 m = 3.000 mkg
 = 40 PS pro Hub an
Impulsenergie. - Wenn man aber
an dem Schwungrad misst, was
durch diese Impulsenergie in
Gang kommt, so ist das 1/4 mal
4m mal 10 t = 10,000 mkg, also
drei bis vier mal mehr.
Wasser ist inkompressibel,
Gase dagegen kompressibel.
Aus dünnem Gasexplosionsrohr
kommender Impuls also nicht
vergleichbar mit
Wasserdruckpuls auf gröhssere
Fläche und grohsserer Höhe.
Pyrotechnischer Motor von
indischem Briten hat aber
Abgasqualm. - Wasserpulse
besser.

---hdito ~*~


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