07 Juni, 2012

Bei der Suche nach Not Aggregaten, ist LED-Licht energetisch?


Bei der Suche nach Notaggregaten: Ist in LED-Licht Energie enthalten?

Statt Nachtspeicher: Allzeitspiegellichthauben üFV-Modulflä Solarmodulenpaneel von 1,5 qm ganz nah und hinterspiegelt zum Auffangen und Hinterspiegeln/Bündeln von Energiesparlampenlicht grohser Stärke. Haube auch seitlich abgedichtet mit Spiegelfolie. 5 -bis 7 Dreiwatt-LED-Strahlern, alle gebündelt gerichet auf das Solarmodulenpaneel von 1,5 qm, nit je 280 Lumen = zsamm 1400 neue internationale candelae/Kerzen beleuchten alle zsamm (7 X 280 = 1960 Lumen) mit also 5 X 1960 = 9800 cd in gröhstmöglicher Nähe obige Fotovoltaik. Das bedeutet mehr als hinreichende sonnenlichtige Bestrahlung des Solarpaneels. Denn 9800 Kerzen je 1,5 qm Fläche des Paneels sind nicht weniger als 98 (in Worten: achtundneunzig) hundertkerzige Lampen auf nur 1,5 qm konzentriert und dazu auch noch ganz nah!Das kann von den Elektrikern etc. ganz leicht zusammengebaut w.Leistungzahl ist hier 7 X 3 = 21 Watt Einsatz an Anregungsenergie zu 200 und mehr Watt Ergebnis am einzelnen Paneel, also 1 : 10. Auch durch Leucht

Gefragt von dieblaueMauritius am 18.03.2012 08:47


#-#-

Um Deine Frage oben zu beantworten: Ja, in LED-Licht ist Energie enthalten. Aber nicht nur in LED-Licht sondern in allen Arten von Licht und allen Arten von elektromagnetischer Strahlung. Aber auch für diese Energieform gilt selbstverständlich der Energieerhaltungssatz. Nur so nebenbei, 9800 Kerzen: Eine einfache Haushaltskerze aus Stearin gibt so ca. 30-40W an Licht und Wärm ab. 9800 Kerzen wären also so ca. 300-400kW (Kilowatt!). Deine 1,5qm Solarpanel bringt da hingegen nur läppische 300W. :-) :-) :-) Deshalb wird Deine AZSLH nie einen Überschuß produzieren, egal wie oft du dies hier noch propagiertst. Ein einfacher Versuch würde ausreichen dir das klarzumachen, wenn Du der Theorie nicht glaubst. Aber diesen Versuch wirst Du nie machen wollen. Die Enttäuschung wäre zu groß. Da lebt es sich mit einer Lebenslüge doch viel leichter. Gruß, Fritz

Beantwortet von fritzihansi am 18.03.2012 15:53




  • Von mir ausgegangen von der Feststellung der Fotovoltaiker, dahs bei vollem Sonnenlicht senkrecht auf ein Fotovoltpaneel mindestens 200 Watt (bei 1 qm Fläche dieses Modulenpaneels) als Ergebnis herauskommen, nach Wechselrichtung. Die dazu nötigen Lampen, um das zu simulieren, sind aber unterschiedlich starke. 9800 Hefnerkerzen (=ca.1900 Lumen) aus 7 LED-Lampen moderner Art reichen dazu dicke aus. 

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    dieblaueMauritius am 19.03.2012 14:36



  • Gleichzeitig möchte ich deine Antwort wegen übler Nachrede melden, du steckst damit sogar andere an. Wie schon es mehreren jahrelang erklärt, bin ich kein Krösus, aber die Lampenhersteller haben mir die Arbeit erleichtert, indem dahs sie zu immer weniger Watteinsatz immer stärkere Lampen geliefert haben. 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 19.03.2012 14:39



  • Ad:"1 Kerze = 40 Watt"? Falsch. 60 Kerzen (cd) haben das vielleicht: austretendes Licht von schmelzendem Platin durch 1 qcm Loch in schwarzer Wand, wie die cd festgelegt ist (Neue internationale Kerzen). Durch Vergleich von 30 Watt Halogenlampe einmal mit Angabe 6000 cd, ein ander Mal vom Hersteller mit 1200 Lumen, ergibt sich das Verhältnis von 1:5 zwischen lm : cd. Bei FV-paneel Infrarot unnötig 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 19.03.2012 22:33



  • Dahs LED-Strahler mit breitem Raumwinkel nur 3 Watt bei 280 Lumen (= 1400 cd) aufzunehmen brauchen, ist nicht eine Lebenslüge von mir: Die LEDs solcher Art übrigens erst kürzlich auf dem Markt, ich aber schon 76 J. auf der hiesigen Welt. 30-Watt Halogenlampe gibt es erst seit ein paar Jahren, soviel mir bekannt, entspricht 6000 candelae/Kerzen =60 hundertkerzige Lampen pro qm Fotovolt-Paneel, sic 

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    dieblaueMauritius am 19.03.2012 23:17



  • Hansdito, Hefnerkerzen spielen in der Physik heutzutage überhaupt keine Rolle mehr. Auch wenn die Einheit "candela" auf das lat. Wort für "Kerze" zurückgeht, die heutige Definition der "candela" hat mit Kerzen nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun. Aber das nur nebenbei. 

    kommentiert von fritzihansi am 20.03.2012 11:57



  • Hansdito, welche Leistung eine einfache Haushaltskerze abgibt, kannst Du mit sehr wenig Aufwand selbst messen. Wiege ein Kerze ganau ab, lasse die längere Zeit brennen und wiege wieder. Aus dem Massenverlust, dem Heizwert von Stearin und der Zeit läßt sich sehr leicht die mittlere Leistungsabgabe einer Kerzenflamme berechnen. Nicht einfach "falsch" schreien, sondern selbst messen. 

    kommentiert von fritzihansi am 20.03.2012 12:01



  • Hefnerkerzen sind nur ein paar Hunderstel weniger stark als die cd (Neue Internationale Kerze), die festgelegt ist durch die Angabe (wie oben mehrfach) von 1 qcm Lichtloch in schwarzer Wand, wo das Licht von schmelzendem/erstarrendem Platin hinter der Wand kommt und dieses gleich 60 cd gesetzt ist. Und es geht NICHT um den Heizwert, sondern um das sichtbare Licht. Mach dich vom Acker, du bist out! 

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    dieblaueMauritius am 22.03.2012 07:45



  • Ausserdem möchte ich nunmehr doch, dahs du nicht dauernd auf meinen Vornamen herumstocherst. Deinen hast du nicht genannt, sogar nicht deinen Nachnamen, aber Wetten wolltest du mit mir. Wie sollte das gehen, ohne Wettaufsicht und ohne Namensnennung deiner gut verborgenen Wenigkeit? - 

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    dieblaueMauritius am 22.03.2012 07:54



  • Meintest du, dahs es sich um eine Lebenslüge handele, dahs ich mich in meiner Arbeitslosenzeit mal mit Esperanto zu Linguna befasst habe, oder als ich ägyptische Unterlagen durchgegangen bin oder dahs ich 4 vom Dt. PatA München patentierte Erfindungen gemacht habe (und noch eine ganze Menge mehr, die noch umstritten sind). Was bemühsigt und befähigt dich als kleiner Pennäler zu solchem Urteil ? 

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    dieblaueMauritius am 22.03.2012 07:59



  • Gut, dann nicht mehr Hansdito sondern wieder Mauritius. :-) ----- Nochmals: Die Definition der Einheit "candela" hat heutzutage weder was mit Hefnerkerzen noch mit schmelzenden Platin zu tun. Kannst Du alles leicht selbst über die div. Normeninstitute recherchieren. Links dazu hatte ich Dir schon mal zukommen lassen. Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 22.03.2012 09:18



  • Mauritius, Der Vergleich mit der Haushaltskerze oben (welche übrigens tatsächlich so ca. 30-40W abgeben) war, wie leicht ersichtlich ist, natürlich als Scherz gemeint. Nachdem Du immer wieder mit deinen "hundertkerzigen" Lampen daherkommst, konnte ich nicht anders als mich darüber ein bisschen zu amüsieren. Aber dass deine AZSLH jemals funktioniert ist tatsächlich eine Lebenslüge. Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 22.03.2012 09:27



  • Die angbliche Lüge funktioniert schon lange inzwischen ganz prima bei einigen Solarfirmen, aber man will natürlich erst so viel wie möglich Dach-Solarmodulflächen installieren, zumal ja inzwischen auch die Licht Empfindlichkeit derselben durch Schweizer Neuentwicklungen die übernommen werden, um 35 % zu früher gestiegen ist. Licht/Modulen Pakete (können sogar im Keller eingestellt werden) kommen. 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 24.03.2012 00:00



  • Hefnerkerze ist um ein paar Hundertstel schwächer als Neue Internationale Kerze cd. die bei SI gleich geblieben ist, lediglich feiner bestimmt bis auf Millionstel Hertz, aber wie dir schon weiter oben gemeldet, das Gleiche wie vorher. 60 cd ist Lichtstrom stark aus 1 qcm Lichtloch in schwarzer Wand von schmelzendem/erstarrendem Platin dahinter. Und nach den Lampenfritzen selbst ist 50 cd =10 Lumen 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 24.03.2012 00:08



  • Mauritius, Ich sagte schon mal: Die Hefnerkerze ist out. Nur noch Historiker kennen die noch. Es gibt auch keine "Internationale Kerze" mehr, die heißt schlicht und einfach nur noch "candela". Und die Geschichte mit dem Platin und dem Loch in der Wand ist auch schon lange veraltet. Die neue Definiton hatte ich Dir auch schon mal zukommen lassen. Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 24.03.2012 11:54



  • Mauritius, Wenn Deine AZSLH angeblich schon bei Solarzellenherstellern funktioniert, wirst Du sicher einen Beweis dafür haben. Welcher Hersteller genau hat Deine AZSLH im Angebot und wo kann man die kaufen? Wirst Du wohl wie immer nicht beantworten. Mit erwartungsvollen Grüßen, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 24.03.2012 12:00



  • Ich muss dich korrigieren: Die cd (candelae/Kerzen, Neue internationale K) gelten unverändert, sind nur genauer beschrieben. 60 cd aus 1 qcm Lichtloch in schwarzer Wand vor bei 1780 Gr.Celsius schmelzendem/erstarrendem weissglühendem Platin müssen also durch 60 dividiert w. und wenn du willst mit 4pi (=ca 12) multipliziert w. (ganzraumwinkelig). Also 60 cd : 60 X 12 = 60 cd : 5 = Anzahl der Lumen 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 28.03.2012 20:33



  • Wie in ca.1000 Stellungnahmen und Kommentaren schon z-mal mitgeteilt, ham die Lampen früher Normabstand von 1,8 m, inzwischen durchgehend 1 m zwischen Lichtquelle und Beleuchtungsfläche. Nach der Fysik von Gravitation, Magnetismus, des Lichtes, elektrischer Felder usw. gilt: Bei Entfernung 1/r'2, bei Näherung aber mal r'2 der Verkürzung (des Abstandes). Wirkt sich in mehreren Zehnerpotenzen aus. 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 28.03.2012 20:44



  • Mit scharfem Lichtbündel aus mildweissem LED-Licht (Strahler mit 280 Lumen, Wattaufnahme: 3 Watt, siehe die verifizierte Werbung hier bei Focus anlinig, 7 Stück zsamm gepckt und gerichtet auf 1 qm Fotovolt/Solar-Paneel ergibt (7 X 280) 1960 lm = (5 X 1960) 9800 cd. Das ist gleichbedeutend 98 hundertkerzige Lichtlampen (nicht Heizlampen) auf 1 qm. Das ist MEHR als Sonnenlicht hier. Siehe auch oben! 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 28.03.2012 20:47



  • Mauritius, Meine Frage war eher: "Welcher Hersteller genau hat Deine AZSLH im Angebot und wo kann man die kaufen?" Hast Du wie erwartet nicht beantwortet. ----- Wie schon mehrfach erwähnt: Deine Platin-Geschichte bei der cd-Definition ist seit 1979 überholt. Aber welche Definition auch immer: Mit keiner Definition wird sich ein "Überschuss" einstellen. Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 28.03.2012 22:03



  • Bezeichnend, dahs du immer wikipedia, die u.a. auch von Ölscheikhs mitfinanziert wird, heranziehst,statt dich in der offiziellen, wirklichen Fysik auszukennen und dich danach zu orientieren. Mehrfach wiederholt: cd. gilt nach wie vor unverändert. Es ist nur für eine einzige cd mal versuchsweise eine Hertzfrequenz gemessen worden, ohne die 60 cd bei Platinschmelze/Licht durch 1qcm Loch/ zu ändern ! 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 20.04.2012 15:44



  • Und was die gültige candela-Definitiion angeht, kannst Du die in jeder nationalen und internationalen Normenbroschüre nachlesen. Es spielt aber auch keine Rolle welche Definition auch immer Du bevorzugst: Es ist immer der gleiche Meßwert und deshalb wird es nie und nimmer einen "Überschuss" geben. Gegenteiliges kannst und willst Du ja nicht durch Versuch beweisen. Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 21.04.2012 09:48



  • Schon lange bemerkt, dahs du dich dauernd wendest und windest. cd. ist geblieben seit 1940 bis heute unverändert als der 60. Teil der Lichtausstrahlung durch 1qcm Lichtloch in schwarzer Wand, hinter der sich erstarrendes/schmelzendes Platin bei 1780 Gr.Celsius befindet. Es ist in den siebziger Jahren daran NICHTS GEÄNDERT WORDEN. Lichtausstrahlung u.a. von Materialfaktoren abhängig, ist bewiesen. 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 23.04.2012 12:41



  • Quecksilberdampfzusatzlampe hat bessere energetische Faktoren (E.F.) als Wolframfadenlampe. Merke: Halogen-Energiesparlp.haben bessere E.F. als Quecksilberdampfzusatz Lampen. Merke: Neonröhren und Lichtbogenlampen haben bessere E.F. als Wolframglühfadenlampen. Merke:Halbleiterkristall Leuchtdioden (LED's) haben zehnmal bessere E.F. als Halogenlampen. Watteinsatz immer nur kleinsterTeil der Sache. 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 23.04.2012 12:50



  • Beispiel 50Watt LED-Lampe hat 20.000 (zwanzigtausend cd, das sind 4000 Lumen), aber nur 50 Watt werden dafür aus dem Netz verbraucht. Merke: eine 30bis 35W Halogen-Gasentladungslampe liefert 6000 cd (= 1200 Lumen). Und es fällt dir immer noch nicht auf, dahs der Unterschied NICHT in der Wattaufnahme liegt, sondern in der Bauart und den Materialien, die verwendet werden? Und dies ETWAS BEDEUTET? 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 23.04.2012 12:57



  • Mauritius, Ich winde mich nicht sondern habe Dir mehrmals erklärt, dass egal welche Definition für candela du Dir aussuchst, es wird keinen Überschuss geben. Aber dennoch will ich dir die heute gültigen Definitionen nochmals zukommen lassen. 1.: Physikalisch technische Bundesanstalt:http://www.ptb.de/cms/themenrundgaenge/hueterindereinheiten/das-si/candela.html 

    kommentiert von fritzihansi am 23.04.2012 13:32






  • Beispiel 50Watt LED-Lampe hat 20.000 (zwanzigtausend cd, das sind 4000 Lumen), aber nur 50 Watt werden dafür aus dem Netz verbraucht. Merke: eine 30bis 35W Halogen-Gasentladungslampe liefert 6000 cd (= 1200 Lumen). Und es fällt dir immer noch nicht auf, dahs der Unterschied NICHT in der Wattaufnahme liegt, sondern in der Bauart und den Materialien, die verwendet werden? Und dies ETWAS BEDEUTET? 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 23.04.2012 16:57



  • Die candela ist genau wie andere Einzheiten (ausser von denjenigen, die dann auch umbenannt worden sind) nur genauer ausgemessen und festgelegt worden. Die jetzigen Definitionen haben aber nichts daran geändert, dahs 60 cd das Licht ist, welches aus 1 qcm Lichtloch in schwarzer Wand von dahinter befindl.schmelzendem oder erstarrendem Platin mit genau 1780 Gr.Celsius stammt. 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 23.04.2012 17:00



  • Die candela ist genau wie andere Einzheiten (ausser von denjenigen, die dann auch umbenannt worden sind) nur genauer ausgemessen und festgelegt worden. Die jetzigen Definitionen haben aber nichts daran geändert, dahs 60 cd das Licht ist, welches aus 1 qcm Lichtloch in schwarzer Wand von dahinter befindl.schmelzendem oder erstarrendem Platin mit genau 1780 Gr.Celsius stammt. 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 23.04.2012 17:04



  • Nach d.Regeln der internationalen Einheiten ist es nicht gestattet, willkürl. eine andere Messung für eine schon bestehende Einheit festzulegen, sondern nur eine genauere oder eine andere Messung. Ansonsten müsste ein neuer Name gestgelegt werden. Dies ist u.a. auch bei cd. (Kerzen von der Stärke in wenigen Hundertsteln stärker als Hefnerkerzen) nicht erfolgt. Statt Hfk seit 1940 cd unverändert. 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 23.04.2012 17:09



  • Korr.:Nach d.Regeln der internat.Einheiten ist es nicht gestattet,willkürl. eine andere Messung für eine schon bestehende Einheit festzulegen, sondern nur eine genauere oder eine andere Messart. Ansonsten müsste ein neuer Name festgelegt werden. Dies ist u.a.bei cd. (Kerzen von der Stärke in wenigen Hundertsteln stärker als Hefnerkerzen) nicht erfolgt. Statt Hfk seit 1940 cd unverändert geblieben. 

  • kommentiert von dieblaueMauritius am 23.04.2012 17:12



  • Übrigens die Definition des Oxford Dictionary stammt hier in der Diskussion von mir (s.Verwandte Themen). Es ist nur eine andere Messart derselben Einheit, die geblieben.- Und die Hertz-Frequenz-Geschichte ist nur eine zusätzliche Beschreibung derselben Sache. Und 50 W LED-Energiesparlampe hat nach wie vor 20.000 cd = 4000 Lumen. Das ist viermal mehr als normaler Sonnenschein hierzulande. 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 23.04.2012 17:19



  • Falls wieder mit der antisemitischen Anregung kommst, ich solle dies und das .., teile ich dir mit, dahs ich hierzu und zu vielen - schon fast zahllosen anderen Anregungen/Vorschlägen/Erfindungen kontrollierte Versuche von Instituten mit Wissenschaftlern eingefordert habe, gerade an die Regierungen hier gerichtet. Es ist nicht meine Schuld, wenn dort schlafende Faultiere schnarchen. Wo Schafott??-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 23.04.2012 17:26



  • Beispiel 50Watt LED-Lampe hat 20.000 (zwanzigtausend cd, das sind 4000 Lumen), aber nur 50 Watt werden dafür aus dem Netz verbraucht. Merke: eine 30bis 35W Halogen-Gasentladungslampe liefert 6000 cd (= 1200 Lumen). Und es fällt dir immer noch nicht auf, dahs der Unterschied NICHT in der Wattaufnahme liegt, sondern in der Bauart und den Materialien, die verwendet werden? Und dies ETWAS BEDEUTET? 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 23.04.2012 17:30



  • Quecksilberdampfzusatzlampe hat bessere energetische Faktoren (E.F.) als Wolframfadenlampe. Merke: Halogen-Energiesparlp.haben bessere E.F. als Quecksilberdampfzusatz Lampen. Merke: Neonröhren und Lichtbogenlampen haben bessere E.F. als Wolframglühfadenlampen. Merke:Halbleiterkristall Leuchtdioden (LED's) haben zehnmal bessere E.F. als Halogenlampen. Watteinsatz immer nur kleinsterTeil der Sache. 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 23.04.2012 17:32



  • Endlich Mauritius hast Du es begriffen. Deine Platin-Def. ist veraltet. Wie ich aber schon mehrfach sagte: Egal welche Definition Du wählst, der Größe an sich bleibt gleich. Auch das hast Du endlich geschnallt. Mindestens ein dutzendmal schrieb ich das bis Du dies endlich kapiert hast. Irgendwann begreifst Du vielleicht auch dass es nur darauf ankommt Ausgangs- und Eingangsleistung zu messen. 

    kommentiert von fritzihansi am 23.04.2012 22:27



  • Mauritius, Dein "Und dies ETWAS BEDEUTET?" Das bedeutet schlicht und einfach, dass Lampen mit besseren Wirkungsgrad ihre Strahlung vermehrt im gewünschten sichtbaren Bereich abgeben und weniger im unerwünschten Infrarot(Wärme!)-Bereich. Alles ganz einfach und ohne dass man das Voodoo der Zusatzenergien bemühen muss. Gruß, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 23.04.2012 22:31



  • Eine bessere Messungs Festlegung einer bestehenden Mahseinheit (hier des Lichtes) schaffte nicht die Einheit selbst ab. Das wäre groppenfalsch, so zu denken. Cd = candela geblieben. Und der Oxford Dictionary bestätigt das selbst. Es wird nicht verlangt, die genauen Hertz-Millionstel abzumessen. 60cd-Strahl : 60, dann mal Raumwinkel 4pi (minus Kerzensockel) ergibt Lumen. cd's : 5 = Lumen wie immer 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 14:38



  • So ist das auch, wie schon mehrfach erwähnt, von den Lampenherstellern angegeben. Dieselbe Lampe - einmal mit candelae, ein andermal mit Lumen - zeigt den Faktor 5 für die cd Zahl im Vergleich zur kleineren Lumen Zahl.- 3500 Lumen ist gutes Sonnenlicht nach NASA auf Erde unter unserer Atmosfäre. Unter Venusatmosfäre 5000 Lumen (nur 2% des dortigen grohsen Sonnenlichts aussen). siehe Google Suche.- 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 14:54



  • Zu den diversen Frechheiten, die sich fritzihansi immer wieder erlaubt - anscheinend antisemitisch angetörnt worden von irgendwelchen unsauberen Monstern - möchte ich noch ergänzen: Wie meine Familie bestätigen kann, bin ich oft und sehr stark gehindert worden, gröhsere Versuche zu machen. Ich wurde sogar arbeitslos emacht (längere Zeit) damals. Und nun geifern dieselben Schrate: Versuche machen!- 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 15:00



  • dbM. die "Frechheiten" welche ich mir erlaube, kannst Du in jedem Physikbuch nachlesen. Da die Physik deinen Thesen widerspricht, verstehe ich schon, dass Du auch die gesamte Physik als Frechheit ansiehst. Aber deshalb die Physik als "antisemitisch" zu bezeichnen geht wohl etwas zu weit und stellt eine Beleidigung der damals wirklich Verfolgten dar. Aber das verstehst Du wohl auch nicht. 

    kommentiert von fritzihansi am 07.06.2012 15:09



  • re Energetische Materialfaktoren. Der obige Erratus fri. meint doch wahrhaftig,bessere Nutzung der sonst zu Wärme führenden Faktoren sei kein energetischer Materialfaktor.Aber doch! Jede Nutzung Energie förderlicher Faktoren, auch alle aus der Materie sonst noch hinzufliessenden Atomschalen-Faktoren SIND ENERGIEFAKTOREN, was denn sonst?- Hier glaubte wohl einer an plump-täuschende Wortmagie...! 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 15:12



  • dbM, Zum wiederholten Male: Deine cd-, lm- und lx- Geschichten sind sch....egal. Wie schon mehrfach mitgeteilt, messen die Solarzellenhersteller ihre Solarzellen mit einer Strahlungsleistung von 1000W/qm. und nicht mit lm, lx, oder cd. Ob Du das verstehst oder akzeptiert ist auch sch...egal. Es ist einfach so. Basta. Mit freundlichen Grüßen, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 07.06.2012 15:18



  • Deine "Energetische Materialfaktoren" existieren nur in Deiner Phantasie. Schon mehrfach gefragt: Wo kann man darüber was nachlesen? Keine Antwort! Logisch. Die gibt es nicht! Eine 100W (el.) Lampe gibt haargenau die 100W auch wieder als Strahlung ab. Zum Teil als Licht, zum Teil als (unerwünschte) Wärme. So ist es nun mal. Anderes wirst Du nicht beweisen können. Gruß. Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 07.06.2012 15:22



  • Erratus, an deiner Stelle würde ich mich nicht mit den vorgenannten Monstern solidarisieren, die dich zu Antisemitismus, Lügenunterstellung, Missbrauch der Psychiatrie und Ehrabschneidung usw. angestiftet haben. Auch ist das dt. Patentamt nicht dafür bekannt, gegen die Fysik zu stehen. 4 Patente, 1 Bekanntm., und dann eine Reihe andr.Anmeld., die nur nicht neu genug waren, stehen auf meiner Seite! 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 15:23



  • Mit Watt kann man keine Sonnenlichtstärke messen.Watt ist keine Lichteinheit. Ist bei den SI 1978/79 durchgefallen, was Licht angeht. Nach NASA hier zur Erde 3500 Lux Sonnenschein, im Orbit um Erde achtmal stärker. Guggele dich durch die NASA! - Unterstellungen eines Pennälers, der glaubt die Fysik für sich allein gepachtet zu haben, ohne sie je verstanden zu haben, sind nicht lesenswert, Erratus. 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 15:28



  • Energetisch wirksame Materialfaktoren gibt's schon seit mehr.Jahrhunderten.Zum Beispiel ist ein Schwungrad und das grohse Triebrad von Lokomotiven der lebende Beweis für einen Energiefaktor.Denn die über Pleuel empfangenen Dampfdruckstöhse können im Schwungrad verstetigt werden, dessen entstehende Rotationsenergie wesentlich aus dem grohsen Radius und der schweren Wulstmasse(Periferie) kommt.Sic!- 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 15:39



  • Wie erinnerlich, sprechen wir von LED Lampen, von Quecksilberdampflampen, von Neonröhren, von Hakogengaslampen, von Lichtbogenlampen mit Kohlestiften usw. Ich habe schon mehrere Quecksilberdampfzusatz Lampen, die ausgedient haben, Lebensdauer zu Ende. Auch Kohlestiftlampen verbrauchen sich, auch LED waren zuerst sogar ziemlich kurzlebig. Es hat alles seinen Energiefaktor, und den nicht umsonst ! - 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 15:53



  • Von mir,Dez.2009:- Also es scheint auf jeden Fall mehr Licht auf die fotovoltaischen Zellen bei Allzeitlichthauben-Solarpaneelen als bei normalem Tageslicht.Wegen der ausserordentlich niedrigen Kosten für die Aussendung des Lichtes aus den besonderen Energiesparleuchten, in denen auch wieder Materialfaktoren hilfreich sind, ist die Allzeitlichtfotovoltaik insgesamt umwerfend günstig.- 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 16:03



  • Hauptbeweis der Energiefaktoren: Unterschiedliche Lampen senden unterschiedlich starkes Licht, für Fotovoltaik nutzbar, aus, bei im Vergleich gleicher Wattaufnahme aus dem Netz. Kein Vudú Zauber, sondern Materialfaktoren und Bauweise sind dafür verantwortlich. Weil da zwi.LED und Halogen grohser Unterschied (2800 lm bei 10 3W-LED und 1200 lm bei 30W-Halogen Lp.) trotz gleichen Verbrauchs.- 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 17:08



  • dbM: Dein 07.06.2012 15:39. Definiere mal was denn "Energetisch wirksame Materialfaktoren" überhaupt sind. Schwungräder sind lediglich Energiespeicher oder wie angesprochen bei Dampfmaschinen Ausgleichsmassen. Die erzeugen keine Energie. Jede Rotationsenergie muss erst in diese Schwungräder eingebracht werden. Deine "Zusatzenergien" in Lampen würden aber Energie erzeugen. Ein Unterschied! 

    kommentiert von fritzihansi am 07.06.2012 17:10



  • Diein 07.06.2012 16:03 : Unterschiedliche Lampen senden unterschiedliches Licht. Richtig! Warum? Weil "bessere" Lampen mehr Licht und dafür weniger Wärme erzeugen. Insgesamt ist die Energieeabstrahlung aber gleich. Logisch! gilt auch hier die Energieerhaltung. Kein Vodoo, kein Zauber. Einfach eine Verschiebung im Spektralbereich. Keine "zusätzlichen Energiefaktoren" als Erklärung notwendig. Gruß 

    kommentiert von fritzihansi am 07.06.2012 17:15



  • Nun lieber dbM, Dein 07.06.2012 16:03 : Es scheint Dir nur so. Wie es wirklich wäre, würde die ein einfacher Versuch mit Messung zeigen. Wenn Du den nicht machen willst bleibt nur die theoretische Physik, welche voraussagt, das nie und nimmer Energie aus dem Nichts entstehen kann. Deine AZSLH nimmt 20W auf und soll angeblich 200W abgeben. Eklatanter Widerspruch zum Energiesatz. Also unmöglich! 

    kommentiert von fritzihansi am 07.06.2012 17:24



  • Nach unserem obersten Professor der Ex-CDU ergibt auch Infrarot Fotosolarwirkung, so dahs auch das Infrarot der Halogenlampen voll genutzt wird. dieses sei vorhanden nach einem Rundbrief von RWE zu Energiefragen. Gleiche Wattaufnahme aber bei anderen Lampen weniger ergiebig, bei wieder anderen noch ergiebiger,bei LED's sogar mit viel weniger Infrarot dazwischen,aber sonst mit allen Spektralfarben. 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 17:28



  • Gerade oben, an früheren Stellen mehrfach darauf hingewiesen, lt.FYSIKBUCH: -a-l-l-e- eingehenden Energien (also nicht nur ein äusserer Anregungskick oder dgl.) und die Ergebnisenergie zusammen eine gleich bleibende Summe ergeben (constans). Summanden aber müssen nicht gleich sein, und Energiefaktoren deuten auf Energieeinfluss weiterer Art hin. Input=output also grottenfalsch! Du röchelst noch?- 

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 17:35



Beispiel: leuchte er mit einem grohsen Stabscheinwerfer am Nachthimmel ein Flugzeug an. Es wird nicht vom Himmel fallen. Leuchte er ein Flugzeug im Krieg beispielsweise mit einer sowjetischen Laserkanone (Marke Leningrad oder so ) an, es wird nicht nur irritiert, sondern ggfs. sogar zweigeteilt und fällt wie ein Stein zu Boden. Materialfaktor-Unterschied sichtbar gew.

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dieblaueMauritius am 07.06.2012 18:54



#-#-

… Versuchen sie doch mal, wenn irgendwie noch möglich, auf den Boden der Realität zurück zu finden.

Beantwortet von excduler am 19.03.2012 09:19



  • Ich teile hierdurch mit, dahs deine Antwort, Frau Excedula, mich nicht verwundert, aber gefloppt wird von allen.

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    dieblaueMauritius am 19.03.2012 14:41



  • excedula: Zu meinem Studium sind Studiengebühren von meinen Eltern bezahlt worden. Das war mehrere Jahre seit 1954, und Praktika dazwischen. Ich darf also zur von dir durchgeführten Nasenkontrolle festhalten, dahs ich immer auf dem Boden der Realität gestanden bin, du dich aber leichtsinnig von albernen Hampelfritzen von der Naturwissenschaft abspenstig machen liessest.

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    dieblaueMauritius am 19.03.2012 22:48



  • Soll das etwa heißen, dass es sinnvoller wäre den gebetsmühlenartigen Vorträgen von entrückten Geisteswissenschaftlern zu lauschen?

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    excduler am 20.03.2012 09:31



  • Lauschen? Ja klar, ist doch sehr unterhaltsam. Drauf reagieren? Inzwischen nur, wenn's angebracht ist. Ob das dann sinnvoll ist? Ähm, Nein. Aber lustig. :-)

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    tomkin1 am 20.03.2012 21:48



  • Erfinder müssen keine Geisteswissenschaftler sein. Und Kritiker derselben sollten nicht alles glauben, was "Geisteswissenschaftler" an Gegenargumenten vorbringen/vorbrachten gegen Erfindungen. So ist z.B. vor dem Bau der Eisenbahn Nürnberg-Fürth so einiges Tiefschürfendes von diesen Wissenschaftlern vorgebracht worden, dahs es G-tt erbarm.

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    dieblaueMauritius am 22.03.2012 07:49



  • Erfindungen wie zum Beispiel die der Dampfmaschine haben die Welt verändert. Deine Allzeitspiegellichthaube wird mit Sicherheit auch als vielleicht lustigste Erfindung des 20. Jahrhundert in die Geschichte eingehen.

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    excduler am 06.04.2012 17:47



  • Sonnenlicht nachzumachen ist schon lange vor meiner Geburt mögl.(in der Stärke), siehe Lichtbogenlampen. Dahs heutzutage noch viel weniger Strom-Einsatz erforderlich ist, liegt an den herausgearbeiteten und verbessreten Materialfaktoren der Lampen, mein alter Knabe!Dahs du das nicht schnallst, lässt tief blicken. Heute sogar einf.Tageslicht(ohne direkte Sonne) ergiebig, und noch besser imitierbar!

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    dieblaueMauritius am 20.04.2012 15:50



  • Bei schlechterem Wetter muss nur die Hälfte des Nennwertes eines Solarmodulen Paneels angenommen werden, also statt 200 W/qm in Spitzenzeiten dann nur 100 W/qm bei weissem Wolkenlicht (noch schlechter bei grauen Wolken). Aber das mit Energiesparlampen nachzumachen, ist dann auch mit weniger LED-Pauer möglich. Und bleibt sich so alles gleich. Wird eher besser, da Energiesparleuchtflächen! .

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    dieblaueMauritius am 07.06.2012 17:19



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Statt Nachtspeicher Allzeitspiegellichthauben über Fotovoltpaneele. 1 Solarmodulenpaneel von 1,5 qm ganz nah und hinterspiegelt zum Auffangen und Hinterspiegeln/Bündeln von Energiesparlampenlicht grohser Stärke. Haube auch seitlich abgedichtet mit Spiegelfolie. 5 -bis 7 Dreiwatt-LED-Strahlern, alle gebündelt gerichet auf das Solarmodulenpaneel von 1,5 qm, nit je 280 Lumen = zsamm 1400 neue internationale candelae/Kerzen beleuchten alle zsamm (7 X 280 = 1960 Lumen) mit also 5 X 1960 = 9800 cd in gröhstmöglicher Nähe obige Fotovoltaik. Das bedeutet mehr als hinreichende sonnenlichtige Bestrahlung des Solarpaneels- selbst bei finsterster Nacht. Denn 9800 Kerzen je 1,5 qm Fläche des Paneels sind nicht weniger als 98 (in Worten: achtundneunzig) hundertkerzige Lichtlampen (keine Heizlampen!) auf nur 1,5 qm konzentriert und dazu auch noch ganz nah! Das kann von den Elektrikern etc. ganz leicht zusammengebaut werden. Leistungzahl ist hier 7 X 3 = 21 Watt Einsatz an Anregungsenergie zu 200 und mehr Watt am einzelnen Paneel, also 1 : 10. Auch durch Leuchtkammern mit zahlreichen Glasfaserableitungen hin zwischen Hauben und Paneele kann nachts mit hohem Überschuss aus den Elektronen-Atomschalen der Halbleiterkristalle der Leuchtdioden aus der Materie stammende Energie abgezapft werden, wie bewiesen. Patentanmeldung läuft seit Mai 2010. mfg, bluaMauritius Eine Erde - Eine Sprache - Eine Menschheit --- Linguna (Neu-Esperanto)

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 23.03.2012 23:51




  • Das Märchen von der wundersamen Energievermehrung. In der Tat ein ausgezeichneter Titel für ein modernes Märchen. Und wenn sie nicht gestorben sind leben sie heute noch.

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    excduler am 24.03.2012 13:11



  • Und es kommt auch mal vor, davs sie ewig leben und dir die Fysik, wie sie wirklich ist und von jeder UNI verifiziert werden kann, erklären. Denn die Wahrheit ist wie ein Stehauf-Männeken. Davs die UNI's sich bislang in Schweigen hüllen , liegt allein daran, davs sie davon noch nichts erfahren hatten. Und jetzt beginnt es zu dämmern, mitsamt ihren Göttern: Ragnaröck! -

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    dieblaueMauritius am 28.03.2012 20:52



  • Nun gut, nehmen wir an, sie haben diese göttliche Eingebungen. Dann wird sie ihnen aber nichts nützen, wenn sie weiterhin keinen Versuch machen in klaren Worten zu schreiben. Mir kommt es geradezu so vor, als wie wenn sie ihre Informationen aus billigen Fernsehsendungen beziehen.

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    excduler am 28.03.2012 22:01



  • Da du Sie kleinschreibst, nehme ich mal an, du meinst die UNIversitäten (sie). Wovon jene sich leiten lassen, sind bestimmt nicht billige Fernsehsendungen. Vielleicht mal von der nordischen Edda (RAGNARÖCK), wenn sie mit Hubble dem Ende des Urknalls nachspüren, genau wie Nostradamus. Licht hängt jedenfalls von mehr ab als von Input aus Anregungsstrom. Die Atome mit Schalen sind energetischer !!!

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    dieblaueMauritius am 20.04.2012 15:58



  • Was meinst du mit Schalen? Wie sieht bei dir ein Atom aus? Wenn du von Stromerzeugung, Umwandlung, Speicherung, Transport und Weiterleitung in elektrischen Netzen und Nutzung von elektrischer Energie sprechen willst, hast du dein Thema verfehlt.

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    excduler am 21.04.2012 16:54



  • Jede Materie, nicht nur auf Melnak, besteht aus Atomen, die aus Atomkern und Atomschalenelektronen bestehen. Dahs du das nicht mal weisst, aber hier herumlabest, wundert mich eigentlich nciht mehr. Man kann nicht nur aus den Atomkernen, sondern auch aus den Elektronenbahnschalen drum herum Energie entnehmen, in Chemie und Technik. Energetische Faktoren weltweit bekannt, nur bei dir tiefe Hirnleere

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    dieblaueMauritius am 23.04.2012 13:04



  • Also betrachten wir das mal nüchtern. Elektronen der Atomhülle befinden sich in Orbitalen. Nur der äußere Teil der Atomhülle ist die Valenzschale, die für chemischen Bindungen verantwortlich ist. Ich muss es noch einmal sagen: Befasse dich mal mit der Schrödinger-Gleichung!

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    excduler am 23.04.2012 16:35



  • können aber auch Elektronen von einer tieferen Bahn auf die äussere Bahn(schale) springen, so genannter Quantensprung. - Welche Valenz bei Kristallbildungen und Kristalleigenschaften - hier zB. den Halbleiterkristallen bei Leuchtdioden - zuständig ist, weiss ich nicht. Aber es muss eine oder andere sein, sonst wäre Lichtstrahlung unter Stromwatt Anregung, stärker als bei Halogen nicht erklärbar.

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    dieblaueMauritius am 23.04.2012 16:51



  • Was soll das mit "Stromwatt" das ist ein komischer Begriff? Hört sich an wie "Schachmatt". Sollte das nicht elektrische Spannung heißen?

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    excduler am 23.04.2012 19:31



  • Die elektrischen Strom unter relativ geringer elektrischer Spannung bekommenden Licht-Elektrischen Halbleiter Kristall Dioden (LED's) haben Kristalle, welche Gitter haben, welche Elektronenschalen haben, welche an Fotonen mehr aussenden, als sie an Elektronen aus den Stromwatts bekommen haben, das beweisen ihre Leistungen, von denen wir sonst nicht mal sprechen würden. Shalom! ---hdito

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    dieblaueMauritius am 07.06.2012 17:48

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Auf Drängen eines einzelnen Schnarchers, hier Haupt-Zusammenfassung: Beispiel 50Watt LED-Lampe hat 20.000 (zwanzigtausend cd, das sind 4000 Lumen), aber nur 50 Watt werden dafür aus dem Netz verbraucht. Merke: eine 30bis 35W Halogen-Gasentladungslampe liefert 6000 cd (= 1200 Lumen). Und es fällt dir immer noch nicht auf, dahs der Unterschied NICHT in der Wattaufnahme liegt, sondern in der Bauart und den Materialien, die verwendet werden? Und dies ETWAS BEDEUTET? - Quecksilberdampfzusatzlampe hat bessere energetische Faktoren (E.F.) als Wolframfadenlampe. Merke: Halogen-Energiesparlp.haben bessere E.F. als Quecksilberdampfzusatz Lampen. Merke: Neonröhren und Lichtbogenlampen haben bessere E.F. als Wolframglühfadenlampen. Merke:Halbleiterkristall Leuchtdioden (LED's) haben zehnmal bessere E.F. als Halogenlampen. Watteinsatz immer nur kleinsterTeil der Sache.- Alle alternativen Energien zur menschenverachtenden Atomkraft müssen en gros realisiert werden, und die Verfinsterung unserer Zukunft durch erbleichte und entartete Missgeburten aus Atomkraftbestrahlung hört schlagartig auf. Bis dahin muss aber in speziellen Zoos eine nicht inzucht-verdächtige Kleinpopulation von Sapienten (nach vorheriger Aussiebung von Insabidos) streng ferngehalten von strahlungs-atomar verseuchter Luft und allen uns umflatternden Radionukliden -auch in der Nahrung- getrennt gehaltenw., damit zum Zeitpunkt, wo Atomlobbies mitsamt stets aktiven Atommafiosi zugrunde gegangen seien, gesunde Nachkommen mögl

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 23.04.2012 17:41




  • Du solltest dich mal ausführlich mit dem Thema Energieumwandlung befassen. Das was du vor hast ist nichts anderes als ein Täuschungsversuch. Du willst Sekundärenergie aus Kernreaktionen also elektrischem Strom einsetzten und damit diverse Lampen betreiben die dann angeblich Ökostrom erzeugen sollen. Ich frage dich: "Kannst du auch aus Wasser Wein machen?"

    kommentiert von 
    excduler am 23.04.2012 19:49



  • Mauritius, Nochmal: Eine 100W-Lampe, ganz gleich welcher Bauart nimmt 100W elektr. Leistung auf und strahlt diese 100W auch wieder ab. Nur, jetzt pass auf: Bei der Glühlampe sind es aber nur ca. 5W Licht und 95W Wärme, bei der Energiesparlampe sind es 20W Licht und 80W Wärme. Da sind keine geheimen Materialfaktoren, sondern die Energie wird eben in einem anderen Spektralbereich abgestrahlt.

    kommentiert von fritzihansi am 23.04.2012 22:14



  • Da aber eine durchschn. Solarzelle, welche 200W elektrisch abgibt, mit 1000W an Lichtleistung bestrahlt wird (siehe Standardtestbedingungen), folgt: Keine Energiesparlampe, keine LED-Lampe, keine Quecksilberdampflampe kann aus den verfügbaren 20W elektr. Leistung die notwendigen 1000W Lichtleistung machen. Daraus folgt logisch: Deine AZSLH wird nie und nimmer einen "Überschuss" liefern!

    kommentiert von fritzihansi am 23.04.2012 22:19



  • ad excd: Licht wird geliefert ergiebiger als mit anderen Lampen,weil Materialfaktoren besser genutzt oder überhaupt erstmals zusätzlich einfliessen. Das Mahs, wieviel das ist, liefert ja gerade der Vergleich in den Leistungen dieser Energiesparlampen de facto. zB. leuchten 2800 Lumen gebende 10 3W-LED's plus 1 30W-Halogenlp.mit 1200 Lumen für FV verwendbar (20000 cd) besser als 200 100kerzige Lp.-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 18:03



  • 200 einhundertkerzige Lichtlampen, wenn von der Glühlampenart, verbrauchen dafür 20000 Watt, haben enorme Wärmeverschwendung, von der nur ein winziger Bruchteil von der Fotovoltaik gebraucht wird. Aber oben benannte 2 Lp'n verbrauchen für das Gleiche an Licht zusammen nur 60 Watt. Relation also 60 : 20000 = rund 1 : 33 . Du gehörst aber zu denen, die Diamanten nicht erkennen können, schachblind !

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 07.06.2012 18:17



  • Wasser in Wein verwandeln? (Wenn Wein ursprünglich dickflüssiger Rebensaft, wie in Altisrael, most-artig, alles andere lehnt der echte Vegetarier ab).Das geht so: 1. Bodenbeschaffung/Aufbereitung, 2. Bewässerung dosieren, 3. Rebenanpflanzung und Beschneidung, 3. Aus Bergen mit archimedischen Spiegeln Sonnenlicht verstärken auf die Rebstockhänge, 4. Ernten und Keltern mit grohser Freude. Wa wölle?-

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    dieblaueMauritius am 07.06.2012 18:25