23 August, 2012

Wenn durchlochter Stein... (Fallgewicht-Aufschlag wie stark?)



Zur Fallkinetik Nutzung, siehe "Ägyptischer Doppelsandradantrieb" diskutiert. Davon will ich mal was rüberwachsen lassen zu euch.
dieblaueMauritius=Aton-Amarna

Wenn durchlochter Stein, mit Kordel aufgehängt, fällt und dann ruckartig abgebremst wird, wird dann keine Gravitationsenergie umgesetzt?


Also dicker Stein hat Loch, damit an Kordel gebunden, diese höher oben (5 m etwa) festgemacht, Kordel locker neben Stein oben auf Plattform, Stein wird fallen gelassen, noch vor Auftreffen unten ist Kordellänge zu Ende, Stein ruckt an und zieht Kordel stramm. Was passiert? Wie grohs ist die umgesetzte Gravitationsenergie in diesem Fall? Oder zieht der Stein nur mit seinem Gewicht von sagen wir 1 kg gemütlich nach unten?
-- Gefragt von dieblaueMauritius am 06.01.2012 07:50
Schlagwörter: Masse, Fallbeschleunigung, Gewicht, Gravitation, Wissenschaft

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ANTWORTEN (4)
Ein fritz. schrieb dazu:
Leichte Frage. 1kg, 5m Fallhöhe, Reibung vernachlässigt, mit g= 9,8: Antwort: Energie ca. 49Joule. Du möchtest aber vielleicht die Zugkraft in der Kordel wissen? Das ist allerdings nicht so leicht zu beantworten, da man hier die
Materialeigenschaften der Kordel kennen muss. Wenn man weiß wie sehr sich die Kordel unter Belastung dehnen kann, ist aber auch dies zu beantworten.

-- Beantwortet von fritzihansi am 06.01.2012 09:37

54 Kommentare

Masse (gewichtig)M = 1 kg, hat in einer Fallsekunde (das ist bei 5 m Höhe) am Ende der Fallzeit nach Galileo Galilei die Geschwindigkeit von Wurzel aus 2XhX9,81m/sec'exp2. Die kinetische Energie in dem Moment ist M/2 X vhoch2 = M X h X 9,81 m/sec'exp2 =aufgerundet kgX5mX10m/sec'2 = 50 kgm X m/sec'2. Hat aber Stein nur die Wucht von 1 kg X Wurzel aus 2 X 5m X 10m/sec'2 = 1 kg X 10m/sec ? Zu wenig!
kommentiert von dieblaueMauritius am 14.01.2012 22:20

Forts.: 1 kg X 10m pro Sec, wäre der Impuls von m X v. Das ist aber beileibe nicht die Wucht, die bei dem kinetisch angewachsenem Fall zu verzeichnen ist. Daher Anhängen an eine nach unten auszuziehende Federwaage für Gewicht zwischen 1 kg bis über 50 kg. Beim Anrucken der nicht zerreissbaren und nicht dehnbaren Leine zum Zeitpunkt des tiefsten Fallens hat man 50-fache Momentan-Trägheitskraft.
kommentiert von dieblaueMauritius am 14.01.2012 22:46

Hansdito, ich habe nochmal versucht das mit der Maximalkraft zu erklären. Mit einer nicht dehnbaren Kordel kann man gar nichts berechnen. Da ergibt sich auch keine 50-fache "Momentan-Trägheitskraft", (Was immer das auch sein soll). Was ist übrigens bei Dir die "Wucht"? Energie? Kraft? Leistung? Impuls? Aber wie hast Du eigenlich die 50-fache irgendwas errechnet?
kommentiert von fritzihansi am 15.01.2012 14:07

Masse (gewichtig)M = 1 kg, hat in einer Fallsekunde (das ist bei 5 m Höhe) am Ende der Fallzeit nach Galileo Galilei die Geschwindigkeit von Wurzel aus 2XhX9,81m/sec'exp2. Die kinetische Energie in dem Moment ist M/2 X vhoch2 = M X h X 9,81 m/sec'exp2 =aufgerundet kgX5mX10m/sec'2 = 50 kgm X m/sec'2. Hat aber Stein nur die Wucht von 1 kg X Wurzel aus 2 X 5m X 10m/sec'2 = 1 kg X 10m/sec ?
kommentiert von dieblaueMauritius am 17.01.2012 23:30

Nochmal die Frage, welche Du bisher nicht beantworten wolltest: Was genau verstehst Du unter "Wucht"? Ist es die kinetische Energie, ist es die Aufschlagskraft, ist es der Impuls, die Leistung oder ist das eine ganz neue physikalische Größe? Also was ganz genau meinst Du damit?
kommentiert von fritzihansi am 18.01.2012 10:14

Wucht ist hier die energetisch bedingte Aufschlagkraft, entsteht aus der quadratisch gewachsenen Geschwindigkeit (beispielsweise) mal mindestens der Hälfte des Gewichtes, also der kinetischen Energie, die bei abruptem Ende der Fallstrecke sich in dem Aufschlag manifestiert und wie oben gesehen (zweimal vorgeführt) gröhser ist als der letzte Geschwindigkeitsimpuls (mv), anders Verformung unerklärli
kommentiert von dieblaueMauritius am 31.01.2012 07:04

Beim Hochziehen der gewichtigen Masse hamir G.h, beim Sturz der gewichtigen Masse (wäre sie schwerelos, könne sie nicht fallen) hamir G.h.ge
ge=9,81m/sec'2 . Erdbeschleunigungslose Masse ist M = G/ge. Ist dasselbe wie M.ge=Gewicht. Die Frage ist aber, ob unten b.Aufschlag nur eine blohse, gewichtslose Masse (G/ge) wirkt. Darum Ausrechn: Kin.E. oben 50 kgm X m/sec'2, da mind. 50 kg wirksam. 50X1kg
kommentiert von dieblaueMauritius am 31.01.2012 07:19

Hansdito, es gibt die Kin. Energie unmittelbar vor dem Aufschlag und es gibt die Kraft, welche beim Aufschlag wirkt. Das sind grundsätzlich zwei ganz, ganz verschiedene Dinge. Den Begriff "Wucht" gibt es in der Physik nicht. Solltest Du andere Informationen haben, bitte ich um Nachweis. Also pysikalische Formeln, wie "Wucht" berechnet wird und wie "Wucht" definiert ist. Mit Nachweis bitte!
kommentiert von fritzihansi am 31.01.2012 21:18

Die Art, wie du als dich gegenüber excduler geoutet habender Nichtfysiker glaubst die Fysik gepachtet zu haben, indem du für Kraft lateinisch fors (F) setzt und für Arbeit englisch work setzt und permanent den obigen Versuch verdrehst (Die Kordel fällt zunächst locker ab, erst wenn sich straffend, wird überhaupt die dazu geeignete Federwaage belastet), belustigt. K umso gröhser je gröhser E,kin.
kommentiert von dieblaueMauritius am 31.01.2012 23:20

Beim Hochziehen der gewichtigen Masse hamir G.h, beim Sturz der gewichtigen Masse (wäre sie schwerelos, könne sie nicht fallen) hamir G.h.ge  
ge=9,81m/sec'2 . Erdbeschleunigungslose Masse ist M = G/ge. Ist dasselbe wie M.ge=Gewicht. Die Frage ist aber, ob unten b.Aufschlag nur eine blohse, gewichtslose Masse (G/ge) wirkt. Darum Ausrechn: Kin.E. oben 50 kgm X m/sec'2, da mind. 50 kg wirksam. 50X1kg
kommentiert von dieblaueMauritius am 31.01.2012 23:23

Hansdito, Du kannst also keine physikalische Formel nennen, nach der man die "Wucht" berechnen kann. Du kannst ebenfalls kein Pysikbuch benennen, welches die "Wucht" als physikalische Größe eingeführt hat. --- Deine Frage: Unten, unittelbar vor dem Aufschlag wirkt Kin Energie. Da ist die Masse drin enthalten. "Blohse gewichtslose Masse" ist einfach eine unsinnige Formulierung.
kommentiert von fritzihansi am 01.02.2012 11:51

Hansifritz, du selbiger hattest jedoch getönt, dahs nur Masse mal letzter Geschwindigkeit einen Impuls ergebe, und lehntest als Kraft die Wirkung aus der kinet. Enerige ab (M/2.vhoch2). Und eine Masse ohne Gewichtskraft, wie mal von einem anderen gefordert, gibt es auf der Erde auch nicht normalerweise (aussr bei Parabelflug eines Jjets.=-
kommentiert von dieblaueMauritius am 13.03.2012 00:41

Hansdito, Du lügst wieder! Weder lehne ich ein Kraft aus der Wirkung der kinetischen Energie ab noch hatte ich jemals die Gewichtskraft einer Masse hier auf Erden geleugnet. Im Gegenteil: Die Zusammenhänge zwischen Masse, Gewicht und Kraft hatte ich Dir mehrfach (leider vergeblich) erklärt. Laß bitte in Zukunft Deine Lügen und Verleumdungen. Gruß Fritz
kommentiert von fritzihansi am 20.03.2012 12:31

Nachdem du nicht mehr alle Tassen (Begriffe) im Schrank hast, und hier permanent aus dem Wörtchen Wucht, womit die Aufschlagkraft gemeint (was denn sonst?), einen Bindfaden strickst, und meinst, mit Eulen nach Athen getragen, würdest du die Frage lösen können, ausserdem Kraft leugnest, wenn sie nicht abrupt sei, bist du zwar ein Mann im Mond, aber kein Diskutant mehr. Verzische dich schleunigst.
kommentiert von dieblaueMauritius am 26.03.2012 18:47

Na endlich Mauritius: Was Du "Wucht" nennst ist also die Aufschlagskraft. Aufschlagskraft ist aber was ganz, ganz anderes als Kinetische Energie beim Aufprall. Des öfteren hast Du das aber schon verwechselt. Wie man die Kraft zumindest theoretisch und vereinfacht berechnen kann habe ich dir unten erklärt. Also habe ich die Kraft keineswegs "geleugnet". Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 26.03.2012 22:14

Oh doch, du hast die Kraft gleich dem Impuls gesetzt aus Masse mal Geschwindigkeit. Hier aber ist die kinetische Energie aus dem Fallen zu berücksichtigen M/2. v'2. HIERBEI ist die die Erdbeschleunigung (Fallbeschleunigung) involviert (g(erde) = 9,81 m/sec'2) Diese ist mit der involvierten halben Masse als Faktor verbunden. Und KRAFT IST GLEICH MASSE MAL BESCHLEUNIGUNG, hier vorhanden, wa wölle?
kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 09:08

Als Nichtfysiker solltest du nicht andauernd mit der Fysik herumjonglieren. Kraft = Masse mal Beschleunigung. Und wenn du das Wort Kraft ins Lateinische (F = fors) übersetzt, wird daraus nichts anderes! -Und wenn noch weitere Faktoren hinzukommen, wird dadurch der Kraftcharakter nicht aufgehoben, sondern diese Kraft noch verstärkt. Wie tausendmal bewiesen bei den Kräshen von Autos gegen Wände etc
kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 09:13

Mauritius, das ständige Verwechseln von Kraft, Masse, Gewicht, Energie, Leistung, Impuls ist eher deine Domäne. Oft genug habe ich schon versucht Dir die Unterschiede dieser Begriffe beizubringen. (Ein Physikstudium ist dazu nicht notwendig, Ein Hauptschüler könnte das schon!). Kraft = m a, dazu hast Du übrigens schon den Schlüssel dur Aufschlagskraft gefunden. Mehr braucht es dazu nicht.
kommentiert von fritzihansi am 30.03.2012 09:24

Ausserdem sieht man die ungeheure Wucht der ZerreissBeanspruchung für Banjji und Körpergurte, wenn mal irgendjemand mit Mordabsicht an diesen etwas manipuliert hat (siehe auf Tatsachen Berichte gestützte Filme aus Krimiserien. Eine zerreissende Beanspruchung kommt durch gewaltige abrupte Zugkräfte zustande. Und auch kurz vorher war die Kraft schon da, war nur von den Materialfaktoren abgepuffert.
kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 09:27

Du scheinst auch nicht lesen zu können. Das mit Kraft = m x a beim Aufprall hatte ich Dir unten in meiner Antwort erst noch ausführlich erklärt. Das mit den "weiteren Faktoren" ist nur wieder so eine Postulat von Dir um einen nicht vorhandenen "Uberschuss" zu deklarieren. Auch das "Kräshen" von Autos wird mit den geltenden physik. Gesetzen erklärt und nicht durch "weitere Faktoren". Gruß Fritz
kommentiert von fritzihansi am 30.03.2012 09:30

Solltest du irriger Weise ein Lehramt anpeilen, schlage ich vor, du kommst erst mal von deinem hohen Ross herunter. Es lässt sich nichts beibringen, was du selbst nicht verstehst. ich weise zurück auf grad vorher gemachten Eintrag oben. Es ist ein GIGANTISCHER Unterschied zwischen Impuls und Kraft. Alles schon zigtausendmal erklärt, nur du bist permanent am Pennen oder findest das hier als Spiel.
kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 09:31

Wichtige, einer Kraft entgegenwirkende Kräfte werden oft durch Materialfaktoren (von Seilen usw.) bewirkt, Das aber annulliert die ziehende Kraft nicht, sondern wirkt ihr nur entgegen. Nachdem du das nicht geschnallt hast, darfst du dich, Asche auf dein Haupte streuend, verkrümeln. Auch als Hauptschüler weiss man, dahs M/2.v'2 = 2M.g.h/2 = M.g.h , wo also dann doch die Höhe ein Faktor ist.
kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 09:45

Gewinn aus Gravitationsenergie - kommt zustande am Aufzug mit auf einer Seite gleichmähsigem Hochziehen - auf anderer Seite periodischem Stürzen der gleichen Masse, was man durch Auffangen auf Hebel an Schwungradkurbel nutzen kann. Bei Sturz (Fallkinetik) ist wegen der Gravitationsnutzung BEI DIESER ANORDNUNG eine 50- bis 100-fache Massengewichts Wirkungssteigerung AM AUFZUG irreversibel erzielbar
kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 09:53

Mauritius, Du machst dich lächerlich. Es stimmt, ein Hauptschüler weiß dass "M/2.v'2 = 2M.g.h/2 = M.g.h". Aber es stimmt auch, dass es für mich ein hartes Stück Arbeit war, Dir diesen Zusammenhang zu erklären. Ob Du es aber auch verstanden hast, weiß ich immer noch nicht. Wie man die !Kraft!, welche beim Aufschlag frei wird berechen kann, habe ich dir unten erklärt. Also "wa wölle".
 kommentiert von fritzihansi am 30.03.2012 10:49

Auch war es für mich ein riesiges Stück Arbeit, Dir den Unterschied zwischen Kraft und Energie zu erklären. Ob du das verstanden hast? Nachdem was Du oben so schreibst, wohl eher nicht. Immerhin weißt Du jetzt dass es einen Unterschied gibt zwischen Kraft und Impuls. Vielleicht, aber nur vielleicht kapierst Du irgendwann den Unterschied Gewicht und Masse. :-) Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 30.03.2012 10:54

M/2 . v(end)'2 stammt von Newton für die kinetische Energie. - v(end)'2 ist nach Galileo Galilei = 2 . Gewichtsmasse . Fallbeschleunigung(erde) . Falltiefe Jedenfalls kommt die Falltiefe (h, Höhe) als Faktor vor, wie ich eingangs vor 4 Jahren angegeben. Und bei der Fallkinetik kommt ge = (Fallbeschleunigung,erde) als Faktor vor, und zwar ge =ca.= 10 m/sec'2. Beim Hieven/Hochziehen Gewicht mal h.
 kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 23:00

An einem wie eine Waage funktionierenden Aufzug kommt es auf die nach unten ziehenden Kräfte an, die, wenn nicht im Gleichgewicht. eine Bewegung auf der stärker mit Kraft belasteten Seite ergeben, und zwar nach unten. Das hast du hoffentlich geschnallt. Bei einem Banjjisprung wirkt ziemlich ruckartig (abgefedert) die KINETISCHE ENERGIE kraftverstärkend, so wird das blohse Gewicht weit übertroffen-
kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 23:06

Mit Engelsgeduld, die aber auch mal ein Ende hat, ist hier alles erklärt worden. Fritzihansi's Wurschteleien aber dienten nur dazu, Nebel zu werfen, um den Eindruck zu erwecken, es sei noch alles unausgegoren, damit nur ja keine Versuche nachgestellt werden.
kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 23:09

Masse mal Beschleunigung (nach Newton) ist hier gegeben. Wird durch Gegenkräfte, die Verzögerung bewirken können, gepuffert, aber beide Kräfte sind durch die gravitations-bedingte kinetische Fallenergie sehr viel stärker als ggfs. sonst, das liegt an der immer schneller durchfallenen Tiefe. Das ist fysikalisches Grundwissen.
kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 23:17

Materialfaktoren von Seilen, von Massen usw. können ein Ergebnis sichern, es sogar energetisch verstärken, siehe zB Katalysatoren in organischer und anorganischer Chemie. Vorrichtungen des Menschen können Kräfte richtig lenken und zur gewollten Wirkung bringen. Siehe zB Aufzug, Schwungscheibenmasse, Hebelwirkungen, Zacken- und Zahnrad/Stifterad, Gegengewichte, Fallgewichte, Gerüste, Flaschenzüge
kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 23:24

Wenn irdische M, die folglich Gewicht hat, fällt (und das tut sie nur, wenn nicht gewichtslos), ist in M/2.v(end)'2 die involvierte erhöhte Kraft (gegenüber blohsem Ruhegewicht) aus der Arbeitsberachtung der Joule's: 1kg.m . h . 10m/sec'2 (siehe M.ge.h). In diesen Joule's steckt die Masse mal h Meter mal 10 Meter pro sec'2. Die Masse wird also gewichtiger durch Höhe und Fallbeschleunigung,=Kraft.
kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 23:39

Beim Heben hamr Gewichtskraft mal Höhe (kann man auch kg.(h)m/sec'2 schreiben). wobei dann hier 1kg.1m(h) /sec'2 = 1 N gesetzt sei, also gleich Hebung = 1 N mal h-Zahl. Beim Fallen dagegen hamr kg.m (h) . 10m/sec'2. (Dort ist M = kg , g(erde) = 10 m/sec'2 , h = Meterzahl der Höhe). Nun ist kg.m'2 . 10 . sec'-2 dasselbe wie 10 kgm/sec'2 . m(h) = 10 N mal h-Zahl. Also Fallen zehnmal stärker.
kommentiert von dieblaueMauritius am 31.03.2012 00:34

Was die zur Messung herangezogene Federwaage anlangt, so nehme man tunlichst eine, die nicht lang ausgezogen zu werden braucht, also keine lange von fri, apostrofierte Ausziehdehnung hat, was aber an der an ihr angreifenden Kraft aus der E,kin des Falles nichts ändert. Oder eine Momentan-Sensorwaage wird gewählt, die augenblicklich die Aufschlagwucht registriert und dazu ordentlich robust ist. -
kommentiert von dieblaueMauritius am 13.04.2012 07:03

Mauritius, warum liest Du eigentlich nicht was man Dir schreibt. Unten hatte ich es deutlich erklärt, wie man eine Aufschlagskraft annähernd rechnerisch abschätzen kann. Es gilt hier auch Kraft = Masse x Beschleunigung. Die Beschleunigung ist hier allerdings negativ, die Verzögerung von der Endgeschwindigkeit bis zur Ruhe. Und diese Verzögerung hängt von mehreren Faktoren ab. Physik, 9.Schuljahr.
kommentiert von fritzihansi am 13.04.2012 09:25

Aus dem oben genannten Grund, ist Deine pauschale Angaben von "50zig" oder "100fach" völliger Blödsinn. Je nach dem, wie der Fall abgefangen wird, ob nachgebender oder harter Untergrund, ob die Fallmasse sich verformt oder zerstört wird ergeben sich verschiedene Werte für die Verzögerung und damit eben verschiedene Kräfte. Es ist ein Unterschied, ob jemand ins Sprungtuch fällt oder auf Beton.
kommentiert von fritzihansi am 13.04.2012 09:30

Es war davon ausgegangen, dahs die Federwaage, wie gesagt, nur kurze Ausziehung hat und sehr harte Federung. Die Zugkraft ist immer gleich. Die Abfederung überträgt auf die Feder die Kraft, die deswegen aber voll da ist. Legt man die Feder in den Boden (bei Bodenwaagen für schwerste Laster), dann überträgt die Feder trotz Zusammendrückung die Kraft auf den Boden, bzw. dort die Waage-Unterlage.
kommentiert von dieblaueMauritius am 13.04.2012 13:54

In meinem Beispiel hatte ich auch gar nicht auf ausziehbares Banjjigumi und auch nicht auf weiche Federwaage gesetzt, sondern zunächst locker mitfallende Kordel, die sich dabei locker, kraftlos loswickelt, und auf den Ruck geachtet, der beim ziemlich plötzlichen Straffziehen anfällt. Der kann in der Tat zum Zerreissen führen. 12,5faches des Gewichts bis 100faches desselben ergeben nutzbare Kräfte
kommentiert von dieblaueMauritius am 13.04.2012 13:59

Und daher ist es möglich (dazu diente ja der Versuch), statt auf zusammendrückbare Spiralstahlfeder, auf längeren Hebel einer massiven Schwungscheiben Kurbel aufschlagen zu lassen. Sowohl bei hängender Federwaage, wie bei gedrückter Spiralfeder auf Boden bleibt die Zug- bzw. Schlagkraft die gleiche und wird auch von den Waagen weitergeleitet auf Aufhängung bzw. auf Bodengerät. Geht nicht verloren.
kommentiert von dieblaueMauritius am 13.04.2012 14:08

Es ergeben sich also KEINE verschiedenen Kräfte, einige werden nur langsamer wirksamer, aber bis zur vollen Neige! Das ist, so seit Newton es festgestellt hat, auch schon immer so gewesen. Es wird keine Kraft, die zB. aus dem Fall nach unten wirkt, aufgesaugt/vernichtet, wie du annahmst. Und Impuls (Masse X Geschw.) ist nicht die hier wirkende Kraft, bei Fallkinetik ist die Kraft wesentlich höher.
kommentiert von dieblaueMauritius am 13.04.2012 14:50

Mauritius, Nochmal: Kraft = Masse x Beschleunigung(Verzügerung)! Das gilt auch, wenn einen Masse einfach so auf den Boden knallt. Fällt man von 10m Höhe auf den Betonboden ist die Verzögerung und die Aufschlagskraft so hoch, dass kaum jemand überlebt. Fällt jemand aber ins Sprungtuch der Feuerwehr ist die Verzögerung viel kleiner und eben auch die Aufschlagskraft viel kleiner und man überlebt.
kommentiert von fritzihansi am 14.04.2012 09:57

Die aus dem Fallen resultierende Kraft ist die gleiche, ihr wirkte entgegen eine bremsende Gegenkraft. Obiges Beispiel (Frage im Focustext oben, von mir) will aber zur Messung der Kraft aufrufen bei abrupt sich voll spannender Kordel/Seil. Das führt am besten auf sehr starker Spiralfeder einer Federwaage, die nur wenig ausziehbar ist, zur möglichst momentanen Messung, alternativ: Sensorbodenwaage.
kommentiert von dieblaueMauritius am 18.04.2012 23:49

Mauritius, Du verwechselst wie immer kin. Energie mit Kraft. Was nach Fall aus einer bestimmten Höhe gleich ist, ist die kin. Energie. Die Kraft, genauer gesagt, die Kraft, walche beim Verzögern auftritt ist uterschiedlich. Betonboden: "Bremsweg" enorm kurz, hohe Verzögerung, große Kraft. Sprungtuch. "Bremsweg" groß, Verzögerung kleiner, Kraft kleiner. Mit freundlichen Grüßen, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 19.04.2012 09:12

ad hansi:In kinetischer Energie ist die Kraft um so gröhser am Ende (Aufschlag), wie die darin vorkommenden Faktoren die Gewichtsmasse kg -multiplizierend- zu einer trägen Masse vergröhsern (träg im fysik.Sinne).Ausserdem steht da die Dimension einer Beschleunigung mal der einer Gewichtsmasse. und wie du sicher noch weiszt,  Gewichtsmasse mal Beschleunigung gleich Kraft. Weitere Faktoren noch mit drin.
kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 00:43

Die aus dem Fallen resultierende Kraft ist die gleiche, ihr wirkte entgegen eine bremsende Gegenkraft. Obiges Beispiel (Frage im Focustext oben, von mir) will aber zur Messung der Kraft aufrufen bei abrupt sich voll spannender Kordel/Seil. Das führt am besten auf sehr starker Spiralfeder einer Federwaage, die nur wenig ausziehbar ist, zur möglichst momentanen Messung, alternativ: Sensorbodenwaage.
kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 00:46

Aus Fallen resultierende Kraft ist gleich der entgegen wirkenden bremsenden Gegenkraft. Obiges Beispiel (Frage im Focustext oben, von mir) will aber zur Messung der Kraft aufrufen bei abrupt sich voll spannender Kordel/Seil.Das führt am besten auf sehr starker Spiralfeder einer Federwaage,die nur wenig ausziehbar ist, zur möglichst momentanen Messung, alternativ: Sensorboden Waage. Verdreh nichts!
kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 00:52

Mauritius,Beitrag 05.05.2012 00:43 ist solch einfach fürchterlicher Blödsinn. - Beitrag 05.05.2012 00:46: Welche Ergebnisse man bei einer Messuing mittels Federwaage erzielt, habe ich ausführlich erläutert. -Beitrag 05.05.2012 00:52: Auch wie die Kraft in einer sich sich "spannenden Kordel" oder beim Aufprall prinzipiell berechnen ließe habe ich oben dargelegt. Alles gemäß den Regeln der Physik.
kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 09:18

Fysikalischr Fakt ist: In kinetischer Energie ist der Anteil der Kraft um so gröhser am Ende (im Aufschlag), wie die darin vorkommenden Faktoren die Gewichtsmasse kg -multiplizierend- zu einer trägen Masse vergröhsern (träg im fysik.Sinne). ((Durch den Freien Fall ist Träge Masse ist hierr gröhser als die Gewichtsmasse, was ihre Kraftwirkung nach unten anbelangt.)
kommentiert von dieblaueMauritius am 20.05.2012 23:53

Fysikalischer Fakt ist ausserdem: Es steckt in der Formel der Erg,kin(Freier Fall), die sich aus mehreren Dimensionen im Zusammenspiel ergibt, auch die Dimension einer Beschleunigung (siehe ge - Erdbeschl.) mal der einer Gewichtsmasse (kg). Masse mal Beschleunigung aber ist gleich Kraft. Weitere Faktoren noch mit drin. Es ist also alles Benötigte vorhanden. Warum Ignorato das wohl nicht weiss?
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.05.2012 00:00

GM . ge . h - Dort ist der weitere Faktor in der ENERGIE (neben den Dimensionen der Kraft) auch die Dimension der Höhe. Warum Ignorato das wohl nicht weiss? - Hoch zu Ross verkehrt herum im Sattel, bezeichnet er offen sichtbare Fakten einfach als Blödsinn (ohne jeglichen Beweis dafür). Ich nehme mal an, dahs er sich um das Zustandekommen einer Formel einen Dreck scherte, bis jetzt.
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.05.2012 00:09

Fysikalischer Fakt ist: Eine Gegenkraft kann eine Kraft aufhalten,aber ihre Wirkung nicht wegwischen. Also wenn du zwischen zwei Eisenbahnwaggon Puffer gerätst(an einem Güterbahnhof wie Riesa arbeitend) dann nützt dir gar nichts,dahs deren Kräfte gepuffert werden, man ist trotzdem am Ende. Wenn eine Last auf eine Bodenwaage fällt, MISST SIE DIE VOLLE AUFSCHLAGKRAFT GENAU WIE ALLE ANDEREN GEWICHTE.
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.05.2012 00:15

Weiter "oben" hat ein Ignorato mal gemeinet, die Kraft bei einem Aufschlag aus dem Freien Fall sei nur von der Gröhse eines Impulses (GM . v). Da fehlte aber die Beschleunigung, welche offensichtlich mehr ergibt als nur die Geschwindigkeit. Darum ist die Aufschlagkraft am Ende sehr wohl der Erg,kin proportional, auch der Höhe proportional. Das ist fýsika (griech. für Naturkunde).
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.05.2012 00:23

Ausserdem hat Ignorato noch immer den Prinzipversuch nicht geschnallt. Es ist dort festgelegt, die als Seil dargestellte Kordel fällt locker zusammen mit dem Fallobjekt Stein, aber vor Erreichen des Erdbodens ist die Kordel zu Ende. Da ist keine Pufferung, keine eleastische Ausziehung. ES GIBT EINEN RUCK. Ich darf also bitten, eine Versuchsanordnung nicht zu verändern und zu verwässern etc.
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.05.2012 00:29

zit. fri.:" Mit einer nicht dehnbaren Kordel kann man gar nichts berechnen. Da ergibt sich auch keine 50-fache "Momentan-Trägheitskraft", (Was immer das auch sein soll)." Aw.: Woher kommt ihm, fri, jene apodiktische Weisheit? Es wird nach Newton Kraft auch bei Pufferung voll übertragen, nicht etwa selbst verringert. Ausziehung übrigens minimal bei starker Federung. Man kann Sensorwaage verwenden!-
kommentiert von dieblaueMauritius am 23.08.2012 12:12

#-#-
Hansdito, wenn eine bewegte Masse zum Stillstand gebracht werden soll braucht es eine Kraft welche sich nach der einfachen Formel F = m x a berechnet. Mit m=Masse, a = Verzögerung. Mit der Verzögerung ist natürlich auch ein gewisser Weg verbunden. Ist Deine Kordel nicht dehnbar würde der Vorgang des Abbremsens einen unendlich kleinen Weg voraussetzen. Das Ergebnis wäre eine unendlich hohe Verzögerung und damit eine unendlich hohe Kraft. Dieses unsinnige Ergebnis zeigt, dass wenn wir die max. Kraft in der Kordel berechnen wollen einen, wenn auch sehr kleinen Weg vorsehen müssen. Du möchtest aber diese Kraft mit einer Federwaage messen. Gut, aber die Kraft, welche eine Federwaage anzeigt ist unabdingbar mit einem Weg verbunden. Federkraft = Konst x Federweg. Rechnen wir mal dein Beispiel durch. 1kg, 5m und g = 10m/s 2. Das ergibt eine Energie m x g x h = 50J. (Ja, es geht auch einfacher zu rechnen!) Die Arbeit(=Energie), welche die fallende Masse in die Feder hineinsteckt ist nichts weiter W=Ekin= F x F x c /2 Nehmen wir eine Federkonstante der Federwaage von c = 1N/mm an errechnet sich also die Kraft zu F= Wurzel(2 x c x Ekin) = 100N mit einen max. Auszug von 1m. Eine harte Feder von sagen wir 1N/0,01mm würde schon eine max. Kraft von über 3000N hervorrufen, Auszug etwas über 30mm. Deinen Wert des 50fachen Gewichts errechnet sich bei c= 1N/0,4mm. Nur da errechnet sich die max. Kraft zu 500N, dem 50fachen des Gewichts. Also Max. Kraft hängt von der Federkonstanten ab.
Beantwortet von fritzihansi am 15.01.2012 14:01

52 Kommentare
Bevor ein Banjji-Gummiseil sich auszieht, oder bevor ein unelastisches Seil reisst, muss erst einmal das Zuggewicht sich gebildet haben oder (bei Gummi) laufend zunehmen. Darum ist es richtig, das Ergebnis aus M.vhoch2 /2 (die Newton'sche Errechnung der kinetischen Energie zu einer bestimmten Geschwindigkeit einer Masse) sich zu vergegenwärtigen: 50kg.m'hoch2/sec'hoch2. Die 50 kg sind involviert. kommentiert von dieblaueMauritius am 17.01.2012 23:42

Forts.: Durch Multiplikation mit Quadrat der Fallmeter werden die 50 kg nicht weniger. Und mit Division durch die hier nur 1 Sek.hoch 2 (=1) bleibt vorgenanntes Ergebnis der Kilozahl gleich. Nach Ranga Yogeshwar (sein Versuch mit fallender Wassermelone am 4. Mai 2010, Wissen am Abend, 1/4 vor acht, ARD) muss man mit dem Hundertfachen des Ausgangsgewicht rechn. Verzögerungskraft gleich der Zugkraft
kommentiert von dieblaueMauritius am 17.01.2012 23:52

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Fallbeschr.oben war: Der Stein trifft nicht vor oder bei Erreichen auf etwas ihn zur Ruhe kommen Lassendes. Er zieht die genügend starke Federwaage aus mit all seiner Kraft, darum kann man diese Kraft in dem MOMENT ablesen. Dein vorstehendes Selbstgespräch kann ich nicht bestätigen. Wenn K = fors gesetzt und Verzögerung gegen null, weil abrupt, bleibt alles gleich.Kordel reisst wahrscheinl. kommentiert von dieblaueMauritius am 31.01.2012 07:34

Alternativ kann man - s.TÜV - eine Autowaage beaufschlagen, die misst dann - ebenf.momentan - die Auflast, gleichgültig ob von ruhendem Fahrzeuggewicht oder ob vom Fall desselben aus einer Höhe von 5 m, da wird die Wucht auch in Kraft gemessen, erst danach vollzieht sich die Verformung, die an der gehabten Krafteinwirkung nicht nur nichts ändert, sondern diese bestätigt. Ruhe-Gew. 100mal geringer.
kommentiert von dieblaueMauritius am 31.01.2012 07:43

Wenn beispielsweise an einem Aufzug beim Hochziehen das Gewicht hundertmal geringer wirkt als dasselbe Gewicht beim Aufschlag nach Fall, dann erfährt der Aufzug in dem Moment einen hundertfache Zugkraft nach oben. Durch einrastende Nocken Rückdrehen mechanisch unmöglich gemacht, erhält man einen irreversiblen Hebeeffekt.
kommentiert von dieblaueMauritius am 31.01.2012 07:48

Verweise auf das altägyptische Sandrad System, das du dich (bei www.politik.de) über ein Jahr lang bemüht hast, den Ägyptern abzusprechen, weil diese deiner Meinung nach kreuzdumm gewesen seien, angeblich wären sie nie darauf gekommen und angebl.sei alles unmöglich. Merkwürdiger Weise stehen aber die Beweise (in 16 j.- 20 J. errichtet, die ohne dieses 160 J - 200 J. pro Pyramide benötigt hätten! -
kommentiert von dieblaueMauritius am 31.01.2012 07:55

Hansdito, wenn Du die Kraft mit einer Federwaage messen willst, sei die gesagt, dass während die fallende Masse abgebremst wird, die Kraft erst sehr niedrig ist, je länger die Feder ausgezogen wird desto größer wird die Kraft und die max. Kraft wird erreicht unmittelbar bevor die Fallgeschw. 0 ist. Federwaage hat dann den längsten Auszug und zeigt nach den Hookschen Gesetz auch die gr. Kraft an.
kommentiert von fritzihansi am 31.01.2012 21:34

Da ich Imhotep über die Schulter geschaut habe, weiss ich, was ich gesehen habe. Und die oben dargelegte 50fache, nach Ranga Yogeshwar 100-fache, Kraftsteigerung im Vergleich zur hebenden Gewichtskraft AM AUFZUG mit den zwei bekannten Hälften und die schon im tiefsten Altertum bekannte Nocken- und Zahnstiftetechnik machten das "Sandrad" möglich. Kein einziges Naturgesetz steht dem entgegen. kommentiert von dieblaueMauritius am 31.01.2012 22:43

Und schon gar nicht die Tatsache, dahs die Gravitation selbst eine Energieform ist. Diese anzuzapfen, ist schon den Atlantern und von ihnen gelernt habend den Altägyptern gelungen. ---Und ich bin nicht "dein" Hansdito, oder "dein Mauritius". Ich wundere mich nur, wie es sein kann, dahs du immer noch röchelst. ---
kommentiert von dieblaueMauritius am 31.01.2012 22:47

Auch habe ich nicht behauptet, dahs Er, fri., die Ägypter für dumm hält, dies ist vielmehr eine allg.Erscheinung, gegründet auf der Tatsache, dahs man ihnen nur Seilmannschaften und mit reibendem Sand vermischte Rollstämme auf Rampen zugestanden hat, was die Arbeiten zur Sklavenschinderei hätte ausarten lassen, wovon keine Rede sein kann. Sie hatten mindestens auch zusätzlich Klobenflaschenzüge.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 31.01.2012 22:55

Dahs eine Kraft von der Federkonstanten abhänge, ist ja wohl der Witz des Jahrtausends. Lediglich die Auswirkung der Kraft (zB. an Federwaage, die übrigens erst am Ende des Falles belastet wird: Anrucken) ist unterschiedlich, je nachdem ob Widerstände und welcher Art zu überwinden sind. Die Kraft selbst, abhängig von der Gröhse der kinet.Energie, ist beim Auftreffen jedenfalls voll da, schiff ab!
kommentiert von dieblaueMauritius am 31.01.2012 23:29

Hansdito, Du hast nicht ganz verstanden. Die Federwaage wirkt durcch Ihren Auszug. F = c s. Hast du eine weiche Feder, wirkt die wie das Gummiseil beim Bungeejumping (Bantschitschamping) und federt den Fall weich ab. Deshalb kann die Federwaage nur geringe Kraft messen. Eine harte Feder wirkt dagegen wie ein Stahlseil, Du wirst große Kraft messen. Federwaage für diese Messung eben nicht geeignet.
kommentiert von fritzihansi am 01.02.2012 11:57

Hansdito, schon oft gefragt, nie beantwortet: Wo gibt es ein Quelle, wo ich ausser bei Dir etwas über den Ägyptischen Sandradantrieb nachlesen kann. Wirst Du wieder nicht beantworten, weil der Sandradantrieb nicht Ägyptisch ist sondern von einem gewissen Hansdito aus MG ganz allein "erfunden" worden ist. Nirgendwo in der weltweiten Literatur ist darüber auch nur der kleinste Hinweis zu finden.
kommentiert von fritzihansi am 01.02.2012 12:01

Etwas höher schon hingewiesen auf TÜV-Waagen für Laster, dort kein Problem, momentane Gesamtkraft zu messen, die übrigens immer voll da ist, jedoch bei Banjji jj= j langsamer das Seil strafft.- Bei einem Seil, das an Federwaage zieht oder eine Rolle aufzieht, ist die KRAFT AUS DER GRAVITATION voll da, so auch an einer Schwungscheibe, ägyptisch wahrscheinlicher als etwa Äliens-Hilfe von der Vega.
kommentiert von diebllaueMauritius am 13.03.2012 00:20

Da du aber esoterischen Ausserirdischen anhangst, ist dir, mein lieber Hansifritz, die Deutung der Pyramidenleistung nach Erich von Däniken lieber. Ich meine aber von ihm selbst gehört zu haben, dahs er auch näher liegende Erklärungen zulässt. Als erstes ist da zu nennen der Klobenflaschenzug, gezogen von Eseln, als zweites wäre da der Steinfall mit unterem Antrieb einer Schwungrolle zu nennen.
kommentiert von dieblaueMauritius am 19.03.2012 15:03

Bevor ein Banjji-Gummiseil sich auszieht, oder bevor ein unelastisches Seil reisst, muss erst einmal das Zuggewicht sich gebildet haben oder (bei Gummi) laufend zunehmen. Darum ist es richtig, das Ergebnis aus M.vhoch2 /2 (die Newton'sche Errechnung der kinetischen Energie zu einer bestimmten Geschwindigkeit einer Masse) sich zu vergegenwärtigen: 50kg.m'hoch2/sec'hoch2. Die 50 kg sind involviert. kommentiert von dieblaueMauritius am 26.03.2012 19:07

Durch Multiplikation mit Quadrat der Fallmeter werden die 50 kg nicht WENIGER. Und mit Division durch die hier nur 1 Sek.hoch 2 (=1) bleibt vorgenanntes Ergebnis der Kilozahl gleich. Nach Ranga Yogeshwar (sein Versuch mit fallender Wassermelone am 4. Mai 2010, Wissen am Abend, 1/4 vor acht, ARD) muss man mit dem Hundertfachen des Ausgangsgewicht rechn. Verzögerungskraft ist gleich der Zugkraft. -
kommentiert von dieblaueMauritius am 26.03.2012 19:16

Und wieder will bebrillter Kater o.frecher Dachs vom Spin.de irgendwo etwas nachlesen. Wie lustig! Dir hätte nicht der ägyptische Bilinguen-Stein in die Hände fallen dürfen, du hättest nicht gewusst, wie zu entziffern, weil du kein ägyptisch Alfabet/Silbenschrift konsultieren kontest, da sowas noch gar nicht entdeckt war. Was für ein subalternes Verhalten legst du blohs immer an den Tag? oh Allah
kommentiert von dieblaueMauritius am 26.03.2012 19:26

Mauritius, Die Bedingungen, wann ein fallender Körper die Aufschlagskraft vom hunderfachen des Gewichts erreicht, habe ich oben erst erklärt. Du kannst die Bedingungen auch so wählen, dass Du locker das Tausendfache des Gewichts und mehr erreichen kannst. Aber deshalb gibt es immer noch keinen !Energie!- Überschuss. Das ist es was Du immer verwechselst: Aufschlagskraft und Aufschlagsenergie! k
ommentiert von fritzihansi am 26.03.2012 22:15

Im übrigen Hansdito: Was ist das für eine neue merkwürdige Formel: Multiplikation der Masse mit dem Quadrad der Fallmeter? Was soll das ergeben? ---- Und zum wiederholten Male: Durch Lügen, Verleumdungen und Beleidigungen kannst Du die Phyikalischen Wahrheiten nicht aus der Welt schaffen. Mit fröhlichen Grüßen, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 26.03.2012 22:20

Als Hüter der Fysik auftreten ohne Qualifikation steht dir ganz schlecht.-Wegen Fehlen von Potenzzahl Schreibweise (FOCUS) musst du oben 50kg.m'hoch2/sec'hoch2 so lesen: = 50 Kilogramm mal Fallmeter zum Quadrat, dividiert durch Fallsekundenquadrat. Das ist also 50 kg (statt 1 kg) mal Quadrat der Fallmeter (wie gesagt) und weiterer Faktor 1/sec'2. Beides verkleinert 50 kg bei 1 Fallsekunde nicht !
kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 10:07

Und das ist das energetische Ergebnis aus dem weiter oben beschriebenen Versuch, Ranga Yogeshwar hatte also Recht: Mindestens fünfzigfach bis (seiner Aussage nach) sogar hundertfach stärker wirkt dasselbe Massengewicht (auf Planet Erde) beim Abfallen. An einem waageartig zu verstehenden Aufzug ist demnach (und nur dort) die eine Seite mit 1 kg, die andere Seite mit 50 bis 100 kg momentan belastet. kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 10:12

Da in obigem Fall momentan die eine Aufzugseite bspw. 50-fach stärker (kraftmähsig) belastet, kann in diesem Augenblick ein sehr starker Stohs (auf dem Sirius wäre der entsprechend noch gröhser) auf Hebel einer Schwungrollenkurbel viel an Hebekraft vollbringen, und da bekanntermahsen (nach Leonardo da Vinci) Schwungscheibe energetisch verstetigt, ist die Wirkung eindeutig: Die Gravitationsenergie.
kommentiert von dieblaueMauritius am 30.03.2012 10:30

Mauritius, Deine Berechnung oben, Tz, tz. Ein Physiklehrer würde sagen: Setzen, sechs. Du müßtest das Schuljahr wohl wiederholen. :-) :-) :-) Mit fröhliche Grüßen, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 13.04.2012 10:00

Tünnes schrieb: "Multiplikation der Masse mit dem Quadrat der Fallmeter? Was soll das ergeben?" Nochmals Antw.: Newton (lebte vor Jahrhunderten) erkannte: Masse mal 1/2 von Quadrat der (letzten) Geschwindigkeit vor Messpunkt oder Aufschlag ist gleich E,kin. Nach Galilei ist die Falltiefe h =ge/2 mal sec'2. Eingesetzt: E,kin=M/2 X ge'2 X sec'4 / 4 sec'2 (da v'2=h'2/sec'2) = M(kg)m'2 X100/8sec'
kommentiert von dieblaueMauritius am 13.04.2012 10:41

Mauritius, seufz. Kinetische Energie ist, wie Du richig schriebst 1/2 Masse x Geschwindigkeit zum Quadrat. Das ist aber was gaaaanz, gaaanz anderes wie Masse mal Quadrat der Fallmeter. Das ergibt auch ein vollig andere Einheit. Einheit Energie: J = Nm = kgm/s'2. Das andere ergibt eine Einheit kgm'2 oder Kilogrammquadradmeter. Eine völlig sinnlose Einheit und ein sinnloses Ergebnis. Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 13.04.2012 11:52

Aus obigen 2 Gleichungen hier Herleitung im Einzelnen: h'2=(ge/2)'2 .(sec'2)'2; M in kg .
E,kin =1/2 M(kg) X (10m/sec'2)'2 X 1/4 X (sec'2)'2 X 1/sec'2 =1/2 M(kg) X 100m'2 X 1/sec'4 X 1/4 X sec'4 X 1/sec'2 =Zähler: M(kg) X 100m'2 X sec'4 - durch Nenner: 2 X sec'4 X 4 X sec'2 =100 M(kg) X m'2 dividiert durch : 8 X sec'2 = 100:8 X M(kg)m X 1m/sec'2 =12,5 M(kg).m.m/sec'2 Bei M=10kg so 125kgm.m/s'2
kommentiert von dieblaueMauritius am 13.04.2012 12:11

Nachdem Tünnes immer was unterstellt, was er gar nicht verstanden hat und ich nicht geschrieben habe, er aus dem Satzzusammenhang GERISSEN hat, sogar aus nur kleinen Satzstücken eine Verdrehung macht, ist Tünnes disqualifiziert, sein Geseufze und seine Benennungen kann er sich auch sparen. Er lese die Algebra erst einmal durch. Dann schaun wir mal. Und lasse er Steine fallen, durchlochte Klunker- kommentiert von dieblaueMauritius am 13.04.2012 12:26

Es ist gar nicht gesagt worden, dahs beim Fall nur mit Quadrat der Fallmeter zu multiplizieren sei. Es ist ausdrücklich gesagt worden, dahs erstens die kg durch Fallkinetik hochvermehrt involviert sind, zweitens beim Fallen immer auch mit dem Quadrat der Falltiefen Meter - als involviert in der Rechnung - zu rechnen ist. Dazu verweise ich auf die weiter oben gemachten Berechnungen!
kommentiert von dieblaueMauritius am 13.04.2012 14:13

Mv'2 / 2 = E,kin. Ein Impulsrechnen ergäbe nur M.v. - Kraftrechnung muss mindestens M mal Erdbeschleunigung enthalten. (Ist aber, wie ersichtlich sogar im Laufe der Rechnung sogar M mal Quadrat der Erdbeschleunigung - siehe den Anteil (ge/2)'2 .Und bei der Berechnung kommt auch vor der Einsatz von h'2 (h=Falltiefe), aber natürlich nicht als Einziges. Da sind noch mehr Faktoren...
kommentiert von dieblaueMauritius am 13.04.2012 14:22

nochmal: Ich habe bei Ranga Yogeshwar's Rechnung, die er an der Tafel nach den Versuchen gemacht hatte (2010-05-04), festgestellt dahs die dort stark vermehrt wirkenden Gewichtsmasse-Kilogramme (bis aufs 100fache!) bei Multiplikation mit den weiteren Faktoren (da Höhe schon eingerechnet) nicht etwa verringert werden.Das hast du noch gar nicht mal geschnallt. X 1m/sec'2 steigert bei 2 sec weiter.
kommentiert von dieblaueMauritius am 13.04.2012 14:33

Maximale Kraft hängt darum nicht von der Federkonstanten ab. Sie wird weiter übertragen. Eine Abfederung/Pufferung verhindert das nicht. Stell dich nicht zwischen Waggonpuffer von Eisenbahnwagen, die Puffer verhindern dein Zerquetschtwerden nicht. Erkundige dich auf dem Ragiergüterbahnhof Riesa/Elbe, wo solcher Irrtum jemandes Ende bedeutet hat.
kommentiert von dieblaueMauritius am 13.04.2012 15:01

Ausserdem erhebe ich Anklage gegen dich als Gutachter, weil du anscheinend Unbedenklichkeit von Banjji Gummiseilen ausstellst (und hier verbreitest), deren Hahnebüchenheit zum Himmel schreit. Und die Abrisse von Körpergurten hast du überhaupt noch nicht berücksichtigt. Du stehst ausserhalb jeder physique/fýsika, ausserhalb Newtons Erkenntnissen. In Foren ist dir der Ernst der Lage nicht bewusst. kommentiert von dieblaueMauritius am 13.04.2012 15:06

(fri. bezieht sich dann auf Spiegel-onlain, wo er jedesmal Eulen nach Athen tragen wollte).-

Und das was Du mir angeblich über die "Unbedenklichkeit von Banjji Gummiseilen" unterstellst ist so ein Blödsinn, dass man darauf gar nicht weiter eingehen muss. (Strafbare Verleumdung nennt man das auch!) Genau wie der Unsinn mit den "Waggonpuffer" oben. Die Begründung, warum dies Unsinn ist, erspare ich mir, das wäre schon Menschenunwürdig. Mit freundlichen Grüßen, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 14.04.2012 10:43

(Anm. des Schreibers,dieblaueMauritius:
 Es ist erwiesen, Berichte aus Güterrangierbahnhof Riesa/Elbe, dahs der Waggonpuffer einen Kollegen nicht rettete, der dazwischen kam; also Puffer und Abfederung ändern nicht um ein Milligramm die wirkenden Kräfte!)


Ich bestätige meinen Verdacht, dahs fri. Banjjisprungseile unzulässig für gut beachtet, und dahs er dabei die Körpergurte sogar ganz unberücksichtigt liesst. Dieser Verdacht wird genährt durch seine hier völlig deplazierte Behauptung (mehrfach), dahs beim Abpuffern die Kraft klein werde. Das ist nicht so. Dort nur die Gegenkraft vorhanden. Kraftwirkung aus dem Fall ist voll vorhanden. kommentiert von dieblaueMauritius am 18.04.2012 23:54

Du meinst also im Ernst, wenn nur die Waggonpuffer gut genug abpuffern, dann kommt keine Kraft mehr aus dem Waggon raus? Was für ein Irrtum! - Wnn dieses Beispiel noch nicht reicht, dann schau mal in die Statistik zu den Banjjisprüngen von hohen Brücken und dergleichenl wo auch Gurtrisse vorkommen, sogar ohne Manipulation der Körpergurte durch abartige Verbrecher. Du hältst das für unbedenklich?
kommentiert von dieblaueMauritius am 19.04.2012 00:09

Spiegel am Strick (on Leine) ist voll nachlesbar. Du hast dich gewunden wie eine Schlange, aber nichts zuwege gebracht. Alle Argumente gegen das momentane Übergewicht auf der Fallstrecke sind zusammengekracht. Alle Texte dazu haben wir sorgfälltig aufbewahrt. Wenn du zur Klärung meinst, was vortragen zu müssen, Eulen nach Athen tragend, was aber auch noch falsch ist, dann ist das dein Bier. -
kommentiert von dieblaueMauritius am 19.04.2012 00:12

Wie schon vorgetragen auch bei www.politik.de; bei zdf.de, wurde unberücksichtigt gelassen, dahs die Ägypter dies waageartig genutzt haben. Bei unterschiedlicher Belastung eines waageartigen Aufzuges und Nutzung von Hebelwirkung auf Schwungscheibenkurbel wird von derselben trotz dadurch bedingter Abfederung die volle Kraft des Aufschlages, verlangsamt, übertragen, kein träges Gramm geht verloren.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 19.04.2012 00:19

Wie schon vorgetragen auch bei politik.de ; bei zdf.de, wurde unberücksichtigt gelassen, dahs die Ägypter dies waageartig genutzt haben. Bei unterschiedlicher Belastung eines waageartigen Aufzuges und Nutzung von Hebelwirkung auf Schwungscheibenkurbel wird von derselben trotz dadurch bedingter Abfederung die volle Kraft des Aufschlages, verlangsamt, übertragen, kein träges Gramm geht verloren.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 19.04.2012 00:28

Eine Verzögerung kann nicht eintreten ohne vorher aktive Aktionskraft, die aus der Fallbeschleunigung und der Masse als wichtigste Teile der kinetischen Energie herrührt. Die falsche Ableitung, dahs durch Verzögerungskraft die Aktionskraft selbst vernichtet werde, ist irrig. Eine Verzögerung ist keine Annullierung und auch keine Minderung. Siehe die Radachsen Federung der Eisenbahnwagen.
kommentiert von dieblaueMauritius am 19.04.2012 00:33

Mauritius, was wieder ist nun die "Aktionskraft". Verwechselst Du das wieder mit der kin. Energie? Wenn Du eine Masse abbremsen willst, ist eine Kraft nötig. Daraus errechnet sich die Verzögerung und die Zeit und der Weg bis zum Stillstand. Umgekehrt kannst Du aus dem zur Verfügung stehnen Bremsweg die Verzögerung und damit die Kraft berechnen. Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 19.04.2012 09:56

Die Manie, immer zu unterstellen, dahs ein anderer was verwechsele, hat bei dir schon Methode. Aus der Erdbeschleungiung mal der Masse mal weiteren Faktoren ergibt sich die schlagende Aktivkraft. Diese wird um kein träges Gramm kleiner, sie ist voll da. Wäre sie nicht da, könnte ihr keine Gegenkraft entgegenwirken, weder abrupt noch verzögert. Nach Newton wird die Kraft immer voll übertragen.
kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 01:00

Nun, dass Du wieder was verwechselt hast, bestätigt deine Antwort oben: Kraft ist einfach nur Masse mal Beschleunigung ohne "mal weiteren Faktoren" und Kraft wird weder in Kilogramm noch in Gramm gemessen. Es sei denn du hast mit "Aktivkraft" oder "Aktionskraft" neue "fysikalische" Größen erfunden. :-) Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 09:23

GM . ge . h - Dort ist der weitere Faktor in der ENERGIE auch die Dimension der Höhe. Warum Ignorato das wohl nicht weiss? -
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.05.2012 00:03

Selten komischer Vogel! Es gibt sehr wohl Kräfte, zu denen sich weitere Faktoren, sie verstärkend oder vermehrend, gesellen, das können auch Koeffizienten sein. -//- Meta: Ich rate Ignorato, stets bei der Sache zu bleiben, und seinen Oberlehrerfimmel abzulegen. - shalom - salaam - saluton de paz !
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.05.2012 00:34

GM . ge . h - Dort ist der weitere Faktor in der ENERGIE auch die Dimension der Höhe. GM= Gewichtsmasse. (Masse auf Erden normalerweise immer schwer, nicht schwerelos), ge = Erdbeschleunigung, auch mal Fallbeschleunigung geheissen, 9,81 m/sec'2. Also da haben wir, wie ja oben x-zigfach ausgeführt, Masse mal Beschleunigung vorliegen. Faktor h ist bekannt seit Galileo Galilei, siehe ob. Gleichung.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 22.08.2012 23:33


AUSSERDEM, will mit Obigem der Forenteilnehmer fritzihansi insinuieren, dahs die aus der ungeheuren fallkinetischen Energie sich ergebende und ihr direkt proportionale Aufschlagkraft NUR GLEICH GEWICHT MAL ERDBESCHLEUNIGUNG SEI?  Das ist ein Widerspruch zur Naturbeobachtung und -messung. Je gröhser die Höhe, desto wuchtiger auch der Aufschlag am Ende des Falles! -
kommentiert von dieblaueMauritius am 23.08.2012 18:24


Das ist ja auch gerade das, was am 4. Mai 2010 Ranga Yogeshwar vor einem Mehrmillionenpublikum mit seinem Wassermelonenfallversuch bewiesen hat. -
Aber anscheinend können Gutachter von der Atomlobby Gnaden und Bezahlung hier mit so dummen Michels rechnen, dahs selbst Götter nichts dagegen auszurichten vermögen ! -
kommentiert von dieblaueMauritius, 23.08.2012 18:41


#-#-



Schrieb uns einer: "Mit einer nicht dehnbaren Kordel kann man gar nichts berechnen. Da ergibt sich auch keine 50-fache "Momentan-Trägheitskraft"".
Antw.:
Das ist grottenfalsch. Im Gegensatz zu einfachem Ruhegewicht (hier 1 kg) ist die Trägheitskraft, die erreicht wird aus dem Fallen, gewaltig höher, wächst mit der gestiegenen kinetischen Energie aus dem Fallen. Der Punkt ist ja der, dahs die Aufschlagkraft der diesmal als träge Masse wirkenden Felsstücke mit kinetischer Wucht nach Ranga Yogeshwar (siehe seinen Wassermelonenversuch vom 4. Mai 2010, um 1/4 vor 8, ARD) um das Hundertfache gröhser ist als die schwere Masse des ursprünglichen Gewichtes vor Absturz, bzw. auch im Vergleich zu nachher, nach dem vollendeten abgeklungenen Aufprall. Also kann leut damit eben doch – bei gleichmähsiger, unbeschleunigter Kraftaufwendung - mehr hochziehen als nur gleiches Gewicht auf die gleiche vorherige Höhe! Das ist nämlich die Entdeckung - wie ich meine der Ägypter - die sie weidlich genutzt haben, wie ihre Leistungen beweisen. Aus diesem Grund ja auch als ein in Stein gebautes gigantisches Fragezeichen und als Memento zugleich dahin gebaut haben. Germanen (um 3500 vor Jeshua von Nazareth) haben nicht annähernd Ähnliches geschafft. Der Unterschied zu einem waagerechten Kollisionsfall ist, dahs hier, am Ende einer Freien-Fall Strecke h, eine meistens nicht vermutete sehr hohe Geschwindigkeit erreicht ist. Tiefen: In 1 sec - 5 m, 2 sec - 20 m, 3 sec - 45 m, 4 sec - 80 m, 5 sec - 125 m.

Beantwortet von dieblaueMauritius am 18.04.2012 23:32

19 Kommentare

Mauritius: Ich erkläre es nochmal: Die kinetische Energie am Ende eines Falles ist immer gleich, egal wie die Aufschlagsbedingungen sind. Welche max. Kraft aber auftritt, hängt von den Bedingungen ab, wie ein Fall abgebremst wird. In jedem Fall wird ein, sei es noch so kleiner. Bremsweg auftreten. Das führt zu einer Verzögerung und darus kann eine Kraft errechnet werden. Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 19.04.2012 09:21

Mauritus, Noch eins: Einmal behauptest Du es trete die 50fache Kraft auf, ein andermal ist es wieder die 100fache Kraft? Was nun? Schon oft gefragt, aber von Dir nie beantwortet: Wie ist Deiner Meinung nach die physikalische Formel, nach der sich diese 50- od. 100-fache Kraft berechnen läßt? Ich habe Dir gesagt wie man das rechnen könnte. Aber wie ist Deine Formel? Gruß Fritz
kommentiert von fritzihansi am 19.04.2012 09:25

Ranga Yogeshwar kam im Fernsehen auf 5 x 100-fach. 5 waren die kg. Er hat wohl 2 sec, also 20 m Fallhöhe gehabt. Das war am 4. Mai 2010, 1/4 vor acht, davon muss es eine Aufzeichnung geben. ich kam auf 50fach kg (was die Kilogrammzahl für sich angeht, es kommen noch andere Faktoren hinzu, zB. Sekundenquadratzahl oder Fallhöhenmeter). Am Aufzug mit 2 Seiten ist ein 50facher Kraftschlag viel wert.
kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 01:11

Mein Name ist nicht Moritz. Hier gewähltesPseudonym "dieblaueMauritius" (weil "bluaMauritius" jemandem in den falschen Hals kam,obwohl ich es nach wie vor bin) stammt in der Tat von einer schwer-en Briefmarke, was darum nicht mein richtiger Name ist.Ich heisse auch nicht Rumpelstilzchen oder Universalrumorer. kannst die Belüttelung einfach sein lassen. Ebenso das deplacierte Verdrehen von Fakten.
kommentiert von dieblaueMauritius am 05.05.2012 01:22

Nun lieber "nicht Mortitz", ich fragte nach der Formel, nach der sich manchmal 50fach, manchmal 100fach, manchmal aber nur 10fach oder kürzlich nur noch 5fach errechnet. Ich habe nach den Regeln der Physik erklärt wie man Aufschlagskraft näherungsweise berechnen könnte. Wie ist aber Deine Formel? Kein Antwort heißt wohl Du weißt es nicht? Und weiters: Welche Fakten hätte ich verdreht? Gruß
kommentiert von fritzihansi am 05.05.2012 09:29

Da gibt es (zu 5.5.'12,09:29h) einmal den Vergleich der Einzelfaktoren aus der Formel GM/2 X v'2 und dann noch den Vergleich derselben gegenüber der Formel GM X h. Ranga Yogeshwar hat sich offensichtlich bei 100-fach als Ergebnis (zur Aufschlagkraft) verrechnet. Ich komme auf da auf 50-fach (für die träge Masse im Aufschlag).5- oder 10-fach war im Vergleich von Hebung zu Freiem Fall ermittelt. Da
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.05.2012 00:46

Da gibt es sehr wohl einen Unterschied je nach Anzahl der Fallsekunden.Und man muss auch noch bei Verwendung von N.sec'2/m statt kg-Gewicht bedenken, dahs ((wie schon andernorts ausgeführt, s. Gewichtsdiskussion)), dahs N(ewton) als Dimension offensichtlich die Ergebnisse verfälschen kann. Die Ausrechnungs-Darlegungen sind offen wiedergegeben, siehe dortselbst. Die Faktoren, auch die Dimensionen.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 21.05.2012 00:54

dbM, Schon oft vorgeschlagen: Schreibe einfach an Ranga Yogeshwar und frage mal nach. Bei der Aufschlagskraft kannst Du je nach Aufschlagbedingung alle möglichen x-fach erhalten. Das habe ich doch oben schon ausführlich erläutert. Aber wie auch immer: Energie bleibt gleich und es ergibt keinen Überschuss. Egal wie Du rechnest, solange Du entspr. den pysik. Gesetzen richtig rechnest. Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 21.05.2012 10:01

Du leugnest also, dahs Gravitaiton nicht nur eine Kraft ist, sondern auch eine Energie beinhaltet? Du leugnest ausserdem also, dahs eine Kraft sich zu einer Energie mausert, wenn der Kraft sich ein Weg eröffnet? Du leugnest also, dahs Input niemals gleich Output ist, nicht mal in der Wirtschaft, erst recht nicht in der Fysik, sondern dahs ALLE hineinkommenden Energien summiert werden müssen.
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.05.2012 22:24

Du leugnest also, dahs die Aufschlagkraft aus der Fallkinetik der entwickelten Energie verhältnisgleich ist, so wie auch der Höhe, der Sekunden des Fallens, der involvierten Gewichtsmasse, und du leugnest, dahs durch eine Gegenkraft (bspw.Bremsung) die Schlagkraft NICHT abgeändert wird. Beim Abpuffern wird dennnoch die volle Kraft übertragen, so auch auf Schwungrad.
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.05.2012 22:29

Du leugnest, dahs ein Aufzug Waage Charakter hat, du willst nicht einsehen, dahs wenn auf einer Seite 50fach mehr träge Masse (durch die Aufschlagkraft aus der Fallkinetik verstärkt wirkendes Gewicht) wirkt, entsprechend die andere Seite (über Verstetigung durch Schwungrad etc.) mehr an Kraft für das Hochziehen/Heben bekommt.
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.05.2012 22:38

Du leugnest, dahs die Masse auf Erde schon Schwere hat,nicht gewichtslos ist,also darum auch nicht nochmal mit der Erdschwerebeschleunigung von ca.10m/ses'2 malgenommen werden darf.(Denn das war der Kilopond Irrtum damals).Gewichtsmasse ist Materie,die im Bereich eines grohsen Massezentrums(zB Planet etc.)mit der dortigen Schwerebeschleunigung multipliziert ist,sie darum selbst Gewichtskraft hat.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 25.05.2012 22:50


dbM, Deine obigen "Kommentare" sich so blöde, dass es nicht wert ist darauf näher einzugehen. Trotzdem schönes und sonniges Pfingstwochenende, Fritz.
kommentiert von fritzihansi am 26.05.2012 09:37

So muss ich wiederholen:Masse auf Erde schon Schwere hat,nicht gewichtslos ist,also darum auch nicht nochmal mit der Erdschwerebeschleunigung von ca.10m/ses'2 malgenommen werden darf.(Denn das war der KilopondIrrtum damals).Gewichtsmasse ist Materie,die im Bereich eines grohsen Massezentrums(zB Planet etc.)mit der dortigen Schwerebeschleunigung multipliziert ist,sie hier selbst Gewichtskraft hat.
kommentiert von dieblaueMauritius am 23.08.2012 00:22

So werden Massen hier unterschieden nach ihrem Gewicht, weil Unterscheidung nach Ausdehnung, nach Materiedichte usw. hier nicht gefragt sind. Dies war schon so seit Beginn des aufkeimenden Denkens der Menschen. Masse hier nicht von ihrem Gewicht abstrahierbar, hier nicht ohne es vorkommend (ausser im Parabelflug eines Düsenjjets). -
kommentiert von dieblaueMauritius am 23.08.2012 00:26

Wenn auf einer Seite 50-fach mehr träge Masse (durch die Aufschlagkraft aus der Fallkinetik verstärkt wirkendes Gewicht) wirkt, bekommt entsp.die Hebeseite oder Zugseite daraus über Verstetigung durch Schwungrad, das die Fallstöhse am Hebel seiner verlängerten Kurbel empfängt, mehr an Schwunglraft für das Hochziehen/Heben, woraus dann gleichmähsige Hebearbeit erwächst, WAS TUNLICHST ZU MESSEN IST!
kommentiert von dieblaueMauritius am 23.08.2012 00:33

Masse, wenn und wo Gewicht habend (auf Erden normalerweise), ist schon selbst auch eine Kraft, weil bestehend aus reiner Masse/blohser Masse mal der Erdschwere 9,81.m/sec'2 ((verstreute blohse, gewichtsLOSE Masse nur, solange die fern einem grohsen Massenanziehungszentrum, s. Astronomie)).- Gewichtsmasse aus freiem Fall (auf E.) ausserdem bedeutend "schwerer/lastender" auf Sensorwaage auftreffend.
kommentiert von dieblaueMauritius am 23.08.2012 11:25

Ich verwies schon vorhermal auf Ranga Yogeshwar's Versuch vom 4. Mai 2010 mit 5m tiefem Fall einer 5kg schweren Wassermelone (die auch trotz Luftkissen platzte).Er rechnete fysikalisch an Tafel aus, dahs die 5 kg Gewicht im Auftreffen aus Freiem Fall sich in der Aufschlagwirkung bis zum 50-fachen verstärkten, also wie 250 kg Gewicht agierten. Kann man überall wiederholen und ist gemacht worden.
kommentiert von dieblaueMauritius am 23.08.2012 11:35

Und diese Aufschlagwirkung, wenn auf Hebelarm einer Schwungradkurbel appliziert, ergibt eine Energieübertragung aus der Fallkinetik von 5kg . 5 m . 9,81 m/sec'2. Ist mindestens zehnmal mehr als die gleichmähsige, unbeschleunigte Hebung von 5 kg mal 5 m = 25 kgm (auch ohne mal 1m/sec ). Hier wird also die Gravitationsenergie dingfest gemacht. -
kommentiert von dieblaueMauritius am 23.08.2012 11:43

#-#-

Du leugnest also, dahs Gravitaiton nicht nur eine Kraft ist, sondern auch eine Energie beinhaltet? Du leugnest ausserdem, dahs eine Kraft sich zu einer Energie mausert, wenn der Kraft sich ein Weg eröffnet? Du leugnest also, dahs Input niemals gleich Output ist, nicht mal in der Wirtschaft, erst recht nicht in der Fysik, sondern dahs ALLE hineinkommenden Energien summiert werden müssen. Du leugnest, dahs die Aufschlagkraft aus der Fallkinetik der entwickelten Energie verhältnisgleich ist, so wie auch der Höhe, der Sekunden des Fallens, der involvierten Gewichtsmasse, und du leugnest, dahs durch eine Gegenkraft (bspw.Bremsung) die Schlagkraft NICHT abgeändert wird. Beim Puffern wird da dennnoch die volle Kraft übertragen, so auch auf Schwungrad. Du leugnest, dahs ein Aufzug Waage Charakter hat, du willst nicht einsehen, dahs wenn auf einer Seite 50fach mehr träge Masse (durch die Aufschlagkraft aus der Fallkinetik verstärkt wirkendes Gewicht) wirkt, entsprechend die andere Seite (über Verstetigung durch Schwungrad etc.) mehr an Kraft für das Hochziehen/Heben bekommt. Du leugnest,dahs die Masse auf Erde schon Schwere hat,nicht gewichtslos ist,also darum auch nicht nochmal mit der Erdschwerebeschleunigung von ca.10m/ses'2 malgenommen werden darf.(Denn das war der Kilopond Irrtum damals).Gewichtsmasse ist Materie,die im Bereich eines grohsen Massezentrums(zB Planet etc.)mit der dortigen Schwerebeschleunigung multipliziert ist,sie darum selbst auch Gewichtskraft hat.

-- Beantwortet von dieblaueMauritius am 25.05.2012 23:30

8 Kommentare

ad dbM, Das einzige was ich "leugne" ist, dass es einen Energieüberschuss gibt, nicht bei Deiner Sandradmaschine, nicht bei Deiner AZSLH. Der Rest oben ist schlichtweg so dumm, dass man darauf nicht näher einhehen muss. Mit freundlichen Grüßen zum Wochenende, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 26.05.2012 09:06

Worin aber diese Dummheit liegen soll, hat Ignorato aber noch immer nicht ausgeführt. Denn es gibt in der Natur Millionen von Prozessen, wo ein Energieüberschuss rausschaut, wenn man zB. kleinen Input (Anregungsenergie) plus immanente Energie (energetische Materialfaktoren, wie zB. Atomkernladung) zusammenzählt und auf den dann fälligen Output kommt. Das ist so fundamental, wie dahs 1 X 1 = 1 ist.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 22.08.2012 23:38

Dummheit zu unterstellen,wo Ignorato selbst nichts weiss, ist nicht gerade die feine englische Art. Man operiert aber mit dieser permanenten Beleidigung des Erfinders der Ägyptischen Doppelsandradmaschine,um Investoren für Durchführung von Modellen abzuschrecken, was natürlich gelingt. Und da Berlin alles verpennt,ist es auch fleissig am Sägen am eigenen Ast. Wie solln da Alternativen entstehn? -
kommentiert von dieblaueMauritius am 22.08.2012 23:45

Bei der ob.Frage ging es um gerade ein Bsp.für die Wirkung der Schwerkraft/Gravitation. Die Tatsache, nach Newton, dahs eine Kraft nicht durch Pufferung und Federung selbst verkleinert wird, sondern höchstens ihre sonst abrupte Wirkung im Vorgang gemildert wird, d.h, verzögert wird, kann man nicht leugnen. Also werden auch Fallstöhsse auf hintereinander gekoppelte Schwungräder nicht verkleinert! -
kommentiert von dieblaueMauritius am 22.08.2012 23:54

Jede ruckartige Abbremsung führt momentan zur Verfomung (auch der Kordel hier), aber selbst bei verzögerter Abbremsung wird die Zugkraft selbst nicht verringert, da die obige Kordel (im Beispiel) dadurch nicht stärker wird, sondern nur eine bestimmte Zugkraft nach unten aushalten kann. Also kann dies als Mahs dienen, welche Zugkraft denn aufgetreten ist, was ja nun messbar ist/was zu ermitteln war.
kommentiert von dieblaueMauritius am 23.08.2012 00:00

Übrigens habe ich fri. untersagt, meine Initialen (dbM) vor seine Kommentare und Antworten zu setzen, erstens weil hier noch andere mitreden sollen, zweitens das lat. Wörtchen ad oder engl. at (ät) fehlt, drittens keine persönlichen Gespräche hier auszubreiten sind, sondern sachlich zu argumentieren ist.
kommentiert von dieblaueMauritius am 23.08.2012 00:03

ad fri.,auch Ignorato bezeichnet, da fri zu meiner Ignorliste zählt(e), es gibt natürlich auch andere Waagen für Zugkräfte oder für Aufschlagkräfte, ich darf an Sensorwaagen erinnern. Na, was meint er wohl, was so eine unbestechliche momentane Sonsorwaage misst, wenn an ob.Beispiel ein schweres Fallgewicht runtersaust und ganz abrupt sein vollstes Gewicht "auf die Waage gibt"? Ein Prinzipversuch!
kommentiert von dieblaueMauritius am 23.08.2012 00:11

Und damit das aller Welt klar ist, diesen Prinzipversuch verlange ich zu machen, darum auch ergeht die Aufforderung an das bmwi, das bmbf und das bmu und deren Institute, ob nun in Hinterdeutschland (Berlin und Schnarchland) oder im hellen Oberdeutschland oder wo auch immer, einschliesslich Schweiz, Österreich und ,ganz weit abgeschlagen, Nordrhein Westfalen und Friesland. Freundliche Grühühsse! -
 kommentiert von dieblaueMauritius am 23.08.2012 00:16

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VERWANDTE FRAGEN

73% Was ist ein "Ägyptisch" vermutetes "Sandradantriebs System" genau?

73% Ist es richtig, dahs Gewicht neuerdings "immer" kg 9,81m/sec einzusetzen ist, das war doch Kilopond, der ex und passé sei?!


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14 August, 2012

Wattangeregte 3W-LED-Strahler (280 lm) senden wieviel Infrarot zusätzlich?

mit 3 Watt angeregte LED-Strahler von 280 Lumen(1400 cd) senden wieviel Infrarot mit?

Ich glaube nicht, dahs es sich bei Energiesparlampen um Funzeln handelt, sondern 10 Stck. 3Watt LED-Strahler, die zusamm. 30 Watt aufnehmen und mit ihnen 2800 Lumen (= 14000 cd) an Lichtintensität spenden, haben sogar noch etwas an Infrarotstrahlung zusätzlich, so dahs die STC (standard testing conditions) von 25 C Temperatur erfüllt werden könnten, besonders wenn noch zusätzlich bspw. eine Halogenlampe von 30 Watt Leistungsaufnahme und Lichtintensität von 1200 Lumen (=lt. Osram: 6000 cd) eingesetzt wird. Anregungsenergie also 60 Watt. Zusammen ergibt das nahgebracht und hinterspiegelt (auch seitlich reflektiert) auf ein Quadratmeter Fotovoltsolarpaneel 350 Watt bei 230 V nach Wechselrichtung. Entspricht also mehr als 1000 Glühlampenwatt, die früher gefordert wurden, wo dort nur 2 % bis 5 % Lichtleistung erzielt, aber ca. 98 % an Wärmeabstrahlung. Daraus folgt, dahs 350 W minus 60 W = 290 Watt aus den Lampenfaktoren (plus der Solarzellenfaktoren) stammen, also eigene Energie hinzukommt
Schlagwörter: Allzeitspiegellichthaube, energetische Faktoren, Energiesparlampen,Fotovolt-Solarpaneele, Software

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08 August, 2012

30W Halogen-Lp., hinterspiegelt und dicht auf Solarpaneel

Auszüge:

30 W Halogenlampe dicht und hinterspiegelt über 200 W Solarpaneel, was ergibt das?

30 W Halogenlampe dicht und hinterspiegelt über 210 W Solarpaneel, was ergibt das? Einerseits Fotonen-Aussendung erleichtert (Energiesparlampen u. –flächen), andererseits Schweizer Solarpaneele mit 35%ige Steigerung der Aufnahme Empfindlichkeit lässt an der Elektronenwanderfreudigkeit zu Grenzschichen von Metall zu Halbleiter Silizium (auch wenn letzteres schmutzig) einen Überschuss (result) erzielen von ca 210 W minus 30 W gleich 180 W pro Paneel, also ein Input:Output Verhältnis von 1 : 7 Input ist, was an technischer Einsatzarbeit aufgewendet werden muss, der Output=Abname. Hineingehende Energie und hinausgehende Energie, die gleich, sind hier unidentisch zu Input und Output. GESAMT-energetisch haben wir Wattaufnahme für Sparlampe PLUS ihre materielle Disposition der schon energetischen Moleküle in den Sparlampen (Halogen) PLUS Disposition und Wanderfreudigkeit der Elektronen, dh. atomar-elektronische Wieder-Angezogenheit durch Grenzschicht Metall/Silizium MIT Stromabgabe.
Gefragt von dieblaueMauritius am 12.12.2011 13:13
Schlagwörter: Output./.Input, involvierte Energien, Wissenschaft, Fotovoltaik,Energiesparleuchtflächen/-lampen
ANTWORTEN (4)
Grob abgeschätzt wird das Solarpanel so maximal etwa 3W abgeben. Also Verhältnis Output zu Input etwa 0,1. Nix "Überschuss". Unter theoretisch besten Bedingungen könnten es vielleicht 4W sein. Aber das kannst Du ja leicht selbst messen. Mit "messen" meine nicht das Abschreiben von theoretischen Werten aus der Spezifikation, sondern wirklich den Wert, welches ein dafür geigneten Meßgerät anzeigt. Gruß Fritz
Beantwortet von fritzihansi am 12.12.2011 19:42
23 Kommentare
  • 30 Watt bei Osram Halogen-Energiesparlampe mit 6000 candelae bei 100cm Entfernung meint die Energieaufnahme aus dem Netz. Früher musste leut für diese Lichtleistung mindestens das Zwölffache an Watt aus dem Netz entnehmen. 6000 cd ist auch schon wesentl.mehr als Tageslicht auf Solarpaneel. Ausserdem: Durch Nahführung von 100cm auf 1cm wird automatisch mit r2 gleich 10.000mal verstärkt. Licht satt! 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.12.2011 09:10
  • Der Verlust des Lichtes durch Spiegelflächen (wegen Hinterspiegelung bei einer Allzeitspiegellichthaube, damit keine Lichtstrahlen zurück nach aussen verloren gehen) ist maximal nur 2%, ist also vernachlässigbar gering. Bei den angelegten Stapeln von Fotovoltpaneelen mit Hauben dieser Art, 10 Stück ergeben 2000 Watt und Stromstärke ist dort dann 16 Ampere, kann bei Tag UND Nacht "gefahren" werden. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.12.2011 09:27
  • Hansdito, einfach messen, nicht die Daten der Spezifikation abschreiben. Ein Meßgerät für Strom und Spannung gibt es schon für ca. 20€. Das ist ein ganz, ganz einfache simple Messung. Die candela interessieren hier überhaupt nicht. Strom und Spannung der Lampe, Strom und Spannung des Solarpanels. Mehr ist nicht notwendig. Also auf gehts. 

    kommentiert von fritzihansi am 13.12.2011 22:14
  • Seit drei und mehr Jahren liegen die Messwerte, die dir genannt, vor, das kann bestätigt werden auch von Solarworld und von anderen Sonnenenergie Nutzerfirmen. Dort gilt: Bei Ankommen dem Sonnenlicht auwell Tageslicht gleichwertigem Licht ist haben wir auch entsprechende Beleuchtungsparámeter. Übrigens für Fysikdurchschnarcher: 1 / r hoch2 bei Entfernen, r2 bei Näherkommen, Optik/Magnetik/Elektrik 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 14.12.2011 12:17
  • Hansdito, seit drei und mehr Jahren behauptest Du nur und schreibst die Angaben der Spezifikationen ab. Ich hatte schon mehrfach mal gefragt, wo man bei Solarworld deine AZSLH finden kann. Wo gibt es einen Bestätigung von Solarworld? Bisher keine Antwort. Wo ist die offizielle Bestätigung deiner angeblichen "Meßwerte"? Was ist die Antwort aus Jülich? Nie antwortest Du auf solche Fragen. 

    kommentiert von fritzihansi am 14.12.2011 12:26
  • Seit Jahren liegen die Messwerte, die dir genannt, vor, das kann bestätigt werden auch von Solarworld und von anderen Sonnenenergie Nutzerfirmen. Dort gilt: Bei Ankommen dem Sonnenlicht auwell Tageslicht gleichwertigem Licht ist haben wir auch entsprechende Beleuchtungsparámeter. Übrigens für Fysikdurchschnarcher: 1 / r hoch2 bei Entfernen, r2 bei Näherkommen, Optik/Magnetik/Elektrik/Astronomie 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 14.12.2011 12:33
  • Mauritius, dass Du jemals irgendwann mal gemessen hast bezweifle ich stark. In der Antwort unten begründe ich Dir auch warum. Und nochmal die Frage: Was bestätigt Solarworld. Bitte stelle hier einen Link ein, wo man den "Überschuss" aus deiner AZSLH erkennen kann. 

    kommentiert von fritzihansi am 14.12.2011 22:30
  • Es scheint so zu sein, dahs du Energiesparlampen nicht wahrhaben willst, oder nicht logisch denken kannst. Denn da es einwandfrei feststehende Tatsache ist, dahs man dem Sonnenlicht auf Erden im Kleinen Bereich (unter hinterspiegelnder Haube dircht auf Solarpaneel) gleichwertige ENERGIESPAR-Lampen/-Leuchtflächen nachahmen kann, ist selbstverständlich auch die Wirkung auf diese gleich: 200 Watt. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.12.2011 08:30
  • Es scheint so zu sein, dahs du Energiesparlampen nicht wahrhaben willst, oder nicht logisch denken kannst. Denn da es einwandfrei feststehende Tatsache ist, dahs man dem Sonnenlicht auf Erden im Kleinen Bereich (unter hinterspiegelnder Haube dircht auf Solarpaneel) gleichwertige ENERGIESPAR-Lampen/-Leuchtflächen nachahmen kann, ist selbstverständlich auch die Wirkung auf diese gleich: 200 Watt. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.12.2011 08:31
  • Mag sein, dass Du schon ein paar Solarpanele gesehen hast. Aber Messungen hast Du bislang noch nie gemacht. Andernfalls bitte hier einstellen. Aber nicht wieder die Spezifikation abschreiben. Mach die Messungen wie ich schon mehrfach beschrieben habe und dann sehen wir mal wer noch darüber lachen kann. 

    kommentiert von fritzihansi am 16.12.2011 09:32
  • Ein Mensch schrieb mir mal: ""Die candelae interessieren hier überhaupt nicht"" (hier: an der Allzeitspiegellichthaube über Solarpaneel). Wie aber schon seit erster Erstellung von Lampen klar, es war in Ägypten (Öllampen), ist die Helligkeit (von bspw mehreren) im Vergleich zum Sonnenlicht bedeutsam. Und bei den Allzeitbereiten (s.o.) ist Gleichheit mit Sonnenlicht am Paneel sogar Grundbedingung. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 06:15
  • Nachdem Fri. jetzt den Unterschied zwischen Gesamtenergie, die gleichbleibt in einem betrachteten System, und dem einfachen Input zum Auslösen einer Energie im Vergleich zu dem dadurch entstehenden Output erkannt hat, wird er kleinlaut mit seinen 100.000 E. Versprechungen. Käme auch hinzu Bau eines Frauen pensionats als Einstiegsvoraussetzung: sozialer Beitrag für jeden Verwerter der Erfindung! 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 06:24
  • 1000 Watt Licht ist nach der früh.Glühbirnenverordnung (wegen Lichtwatt ungef. gleich Kerze) das einfallende Licht, aus 1m Entfernung, von 10 100-kerzigen elektrischen Birnen, entspricht also 1000 candelae (Kerzen). Da aber 80-LED Lampe ca. einer 30 Wattaufnahme-Halogen-Sparlampe entspricht, DIE SOGAR 6000 CANDELAE BIETET, ist das Solarpaneel mit sechsmal mehr als das Sonnenlichtquantum bestrahlt. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 14:27
  • Hansdito, ich habe das oben schon mal beantwortet. Ich will nicht mehrfach immer wieder das gleich schreiben. Gruß Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 21.12.2011 20:43
  • Ich habe nicht mit dir diskutiert, sondern mit der Allgemeinheit, die du beileibe nicht vertrittst. Nach wie vor leugnest du, dahs Sonnenlicht oder helles allg. Tageslicht imitiert werden kann. Und wenn kleinlaut zugegeben, leugnest du dahs Solarpaneele das künstliche Licht annehmen, als wäre es des Teufels. Da es dies aber tut, fängst du an, in dreckiger Weise Erfinder runterzumachen. Kleingeist! 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.12.2011 05:55
  • Vgl. NEW Energie aktuell, Kd-Zeitung von NVV, 4/2011, S.03: LED - leuchtendes Vorbild- Licht Emittierende Dioden in Form von kl. Halbleiterkristallen in Modulen, die viele einzelne LED's zB. unterschiedlicher Farben kombinieren. Können sehr dünn konstruiert w. Lichtausbeute von 40 bis 80 Lumen je aufgenomm.Watt,50.000 Std.Langlebigkeit /Also bei 30W sind's 80X30=2400 Lumen, entspricht ca.15000 cd. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.12.2011 07:41
  • Hansdito, Ich nehme an, dass die Allgemeinheit, welche Du oben ansprichst, auch schon gemerkt hat, dass Du noch nie einen Versuch machtest und dabei die Ausgangsleistung der Solarzelle wirklich !gemessen! hast. Mit nachweihnachtlichen Grüßen und ganz ohne Beleidigungen, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 27.12.2011 19:17
  • Kundenztg aus MGl.NEW Energie aktuell, NVV, 4/2011: LED - Licht Emittierende Dioden in Form von kl. Halbleiterkristallen in Modulen, viele LEDs zB. unterschiedlicher Farben kombinierend, Können sehr dünn konstruiert w. Lichtausbeute von 40 bis 80 Lumen je aufgenomm.Watt,50.000 Std.Langlebigkeit /Also bei 30W sind's 80X30=2400 Lumen, entspricht (2400X5) 12000 Kerzen,cd. (für 2 Solarpaneele genug) 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 30.12.2011 10:00
  • Forts.:für 2 Solarpaneele genug, wenn man natürlich (wie schon auch an Hermes75 und an fritzihansi vor 2 und 1/2 J. geantwortet, allgemein bei Spiegel und bei politik.de danach) die Lampe oder Leuchtfläche ganz nah zur Solarmodulenfläche bringt und dort sicher unterbringt, diese hinterspiegelt, d.h. ggfs. mit Reflektorbündelung richtet auf das Solarpaneel. Zwei chinesische 11-Wattaufnahme-ES Lp/qm 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 02.01.2012 06:01
  • 2 chin. 11W ES-Lampen pro qm, also 4 chines. 11W ES-Lp für 2 Solarmodulenpaneele. Heutzutage, wie x-mal geschrieben von mir, eine 20W Energieaufnahme Quecksilberdampfzusatz ES Lp reichte und reicht für Nahbeleuchtung - hinterspiegelt - von 1 qm Solarpaneel, und eine OSRAM 30W Energieaufnahme Halogen ES-Lp mit 6000 cd (= sechstausend Kerzen =sechzig einhundertkerzige Osramglühb. von früher) pro qm 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 02.01.2012 06:19
  • ad Fysikdurchschnarcher: Von mir haben schon mal einige versucht abzuschreiben, aber ich nicht von ihnen. Nachdem das aber von einigen Fysikdurchschnarchern oben unterstellt wird (wörtlich: ich hätte blohs Spezifikationen abgeschrieben), möchte ich fragen, welche Spezifikation ich abschreiben müsse, aus der hervorgehe, dahs Energiesparlpn. (Halogen u.LED) in welcher Anzahl Sonnenschein ersetzten.- 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 04.08.2012 22:45
  • re Messungen: 10 Wolframglühfadenlpn. à 100 Watt gemessener Stromaufnahme bei 230V ergeben 1000Watt aufgenommene Energie, gemessen. 2% davon sind nur in Lichtleistung übergegangen, alles andere in Infrarot/Wärme. Bei Halogen-Energiesparlp. Aufnahme 30 Watt, Lichtleistung 6000 cd = sechzig 100W-Lichtlampen plus genug Infrarot, um STCondition 25 C am Solarpaneel zu erfüllen. Gemessen 200 Watt/qm. 

    kommentiert von Panzerarmee am 07.08.2012 17:34
  • Wenn mit 10 Glühlpn.bereits (über Leistungsaufnahme von 1000W) 1000 cd erreicht wurden plus ein Haufen Wärme, die gar nicht verlangt ist, DANN IST DAS OFFENKUNDIG DER SECHSTE TEIL DER LICHTLEISTUNG EINER 30W HALOGENLP. MIT 6000 cd. plus ebenfalls Wärme. Daraus folgt: es wird mit Energiesparlampe auf Halogenbasis mit Input 30W soviel erreicht wie mit 10 Glühlampen, Input 1000Watt,nämlich 200Watt. 

    kommentiert von Panzerarmee am 07.08.2012 17:58


Ruft mal jemand in Stockholm an, die sollen schon mal eine weitere Wagenladung Nobelpreise vorbereiten... ...allerdings sicher nicht für dieblaueMauritius.
Beantwortet von MichaelMUC am 12.12.2011 21:46
10 Kommentare
  • Als Messgerät für das auffangbare Licht auf der Fotovoltmodulfläche (Solarpaneel) kann auch schon mal ein Lichtmesser, wie für frühre Fotoapparate genutzt, dienen. Da es sich bei der Osram Energiesparlampe mit Halogenlicht um 6000 cd (candelae/Kerzen) Licht handelt -bei 1 m Entfernung von der Lampe, kann man diese, ohne deswegen einen Nobelpreis zu bemühen, auch näher ranführen, hat keine Hitze. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.12.2011 08:26
  • Auf Tischen der Grünen in Fuhsgängerzonen hat man Bewegungsfigürchen und Ähnliches aufgestellt - seit 30 Jahren mindestens (vorher die Bürgerinitiativen Umweltschutz) - und siehe da, diese bewegten sich sogar bei Fehlen der Sonne unter normalem Tageslicht von hellen Wolken. Das ist aber weitaus weniger als 6000 candelae/Kerzen im Nahbereich (1 Zentimeter Abstand von den Solarzellen). Macht's nach! 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.12.2011 08:34
  • Auch der alternative Nobelpreis von von Üxküll prämiiert nur für eher wissenschaftliche Leistungen und Pionierarbeiten besonderer Art zum Nutzen der Menschheit. Ich wüsste nicht, warum das Heranführen einer starken Lichtquelle (Halogenlampe mit 20 - 30 Watt Energieaufnahme zu ihrer Funktion) von Standard 100cm auf 1cm so verdienstvoll ist, obwohl es revolutionäre Wirkung hat. Kehrwert von 1/r2=r2 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.12.2011 08:43
  • Falls irgendein Fysikinteressierter etwas nicht glaubt, was ihn ehrt,denn das ist der erste Schritt zum Lernen. besteht die Möglichkeit,es selbst nachzubauen/testen. zB. wenn Apfel losgelasen, fällt er, zB. wenn Licht erzeugt, leuchtet es. Ältere Halogenlampen kamen schon mal in Trockenfotokopierern vor, auch in Klein bei scharfen Stabtaschenlampen. Mahsstabgerechte Solarzellenbeleuchtung angesagt 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 14.12.2011 12:39
  • scheint so, dahs Fri. Energiesparlampen nicht wahrhaben willst, oder nicht logisch denken kann. Denn da es einwandfrei feststehende Tatsache ist, dahs man das Sonnenlicht auf Erden im Kleinen Bereich (unter hinterspiegelnder Haube dircht auf Solarpaneel) mit gleichwertigen ENERGIESPAR-Lampen/-Leuchtflächen nachahmen kann, ist selbstverständlich auch die Wirkung auf diese gleich: mindest. 200 Watt. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.12.2011 08:43
  • Ich habe schon mehr Solarpaneele gesehen und beäugt als du, der du bei Energiesparlampen pro qm Solarpaneel nur 3 Watt errechnet hast. Selten so gelacht. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.12.2011 08:54
  • Auf Tischen der Grünen in Fuhsgängerzonen hat man Bewegungsfigürchen und Ähnliches aufgestellt - seit 30 Jahren mindestens (vorher die Bürgerinitiativen Umweltschutz) - und siehe da, diese bewegten sich sogar bei Fehlen der Sonne unter normalem Tageslicht von hellen Wolken. Das ist aber weitaus weniger als 6000 candelae/Kerzen im Nahbereich (1 Zentimeter Abstand von den Solarzellen). Macht's nach! 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 07:19
  • Anmerkung für Lausbuben: Das Watt (gleich einer Kerze/candela) bei Osram Glühbirnen von früher ist nach der Energiesparlampen Revolution nicht mehr identisch der Energieaufnahme aus dem Netz. Also alte Notizen sind verfallen. Eine 30 Watt Energieaufnahme Osram Halogenlampe liefert nämlich 6000 candelae (cd) = gleich früheren sechzig hundertkerzigen Glühbirnen von Osram. Das war der Ausgang. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 14:37
  • Bismarckstr/MGl. befand sich lange Jahre (vllt. noch) eine Bewegungsfigur, welche durch das blohse, 1,5 m entfernte Mischlicht von teils Neon teils anderer Leuchte beschienen ist und sich dennoch genau wie bei Tagslicht bewegt. Auf Wunsch sollen Kunden Solarmodule mit entspr.(kleinerer) reflektorbewehrter ES-Lampe ganz nah darüber zur Verfügung gestellt werden. Fri. windet sich in Staub undAsche 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 27.12.2011 23:56
  • 2 chin. 11W ES-Lampen/qm, also 4 chines 11W ES-Lp für 2 Solarpaneele. entsprechen, wie x-mal geschrieben von mir, einer 20W Energieaufnahme Quecksilberdampfzusatz ES Lampe, reicht für Nahbeleuchtung (hinterspiegelt) von 1 qm Solarpaneel des Nachts, und eine OSRAM 30W Energieaufnahme Halogen ES mit 6000 cd (= sechstausend Kerzen =sechzig einhundertkerzige Osramglühb. von früher) pro qm ist dasselbe 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 02.01.2012 06:31


Also Hansdito, hier mal eine ausführliche Erklärung: 1. Wenn ein Solarzelle oder Solarpanel gemäß Spezifikation z.B. 200W abgeben kann, dann gilt dies nur unter genau spezifizierten Bedingungen. 2. Wenn die Bedingungen nur geringfügig abweichen, wird diese Leistung anders sein, meist geringer. 3. Selbst wenn Du dieses Solarpanel in die volle Sonne legst, ist es nicht gesagt, dass Du diese 200W messen wirst. 4. Um überhaupt eine Leistung am Ausgang messen zu können, brauchst Du selbstverständlich einen Abnehmer oder Verbraucher. Ohne den gibt es überhaupt keine Leistung. 5. Auch der Widerstand dieses Verbrauchers geht in die spezifizierte Leistung der Solarzelle ein. Aus den oben genannten Gründen, ist die Wahrscheinlichkeit nahezu 0, dass Du selbst wenn Du das Solarpanel direkt in die Sonne legst, haargenau die 200W messen wirst. Schon allein deshalb kann ich es unmöglich glauben, dass Du jedesmal angeblich genau die spezifizierte Leistung gemessen hättest. Also wenn Du wirklich messen willst, musst Du erstmal sicherheitshalber die tatsächliche Leistungsaufnahme der Lampe messen (also Strom und Spannung). Dann brauchst Du einen möglichst variablen Abnehmer an der Solarzelle und da must Du wieder Spannung und Strom messen. Also wie ist der Strom und die Spannung der Solarzelle bei verschiedenen Leistungen der Lampe und verschiedenen Widerständen des Abnehmers. Diese Werte must Du alle !messen! und in eine Tabelle eintragen. Das alles hast Du bisher nicht gemacht.
Beantwortet von fritzihansi am 14.12.2011 22:31
20 Kommentare
  • Hiermit stehst im Widerspruchzur längst vorliegenden Erfahrung. Bei praller Sonne ist die Wattabgabe der Solarpaneele (einzeln 200 Watt) sogar höher als 200 Watt. Bei Wolkenlicht / Tageslicht ist sie genau 200 Watt, mehr noch nach den neuen Schweizer Solarpaneel-Entwicklungen, die eine Verbesserung um 35 % erbracht haben. Das sind Fakten. 8 - 10 Paneele liefern Stromstärke von 16 Ampere. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.12.2011 08:38
  • Ich habe schon mehr Solarpaneele gesehen und beäugt als du, de du bei Energiesparlampen pro qm Solarpaneel nur 3 Watt errechnet hast. Selten so gelacht. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.12.2011 08:48
  • Hansdito, mach die Messungen wie oben beschrieben. Der finanzielle Aufwand dazu ist wesentlich geringer als die Kosten für Deinen Patentanwalt. Mach einfach den Versuch und dadurch dass Du Dir anschließend den Anwalt sparen kannst, wird das unterm Strich für Dich sogar billiger. :-) P.S.: Kann Dir nicht Dein Juristensohn einen Vorschuß geben? 

    kommentiert von fritzihansi am 16.12.2011 09:38
  • Die Abschreckung mit Patentanwaltskosten kannst dir sonstwo hintun, denn ich habe Verfahrenskostenhilfe beantragt gehabt. Und für deine Idee, andere Menschen zu verhohnepiepeln, wenn sie erfinderisch tätig sind, kriegst DU auf jeden Fall keinen Nobelpreis. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 07:22
  • Die Messung der Halogen-Energiesparlampe von Osram ( Jahre davor andere von chinesischem Hersteller ) liegt vor. 30 Watt Energieaufnahme, 6000 candelae / Kerzen, in Nahstellung auf Solarpaneel dem Sonnenlicht gleich (hinterspiegelt, um die sonst nach hinten gehenden Strahlen auf Paneel zu reflektieren, dadurch dreimal so viel Lichtmenge dort ankommend). Meine Söhne haben mir immer geholfen. - 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 07:37
  • Hansdito, Wenn Dir Deine Söhne immer geholfen haben, dann werden Sie doch auch die 200€ aufbringen für Deinen Versuch. Warum nur wollen die Dir die 200€ nicht geben, wenn doch 100000€ und mehr Gewinn im Erfolgsfalle winken? Warum nur? Kann es sein, dass Deine Söhne auch nicht so recht an den Erfolg glauben? Warum willst Du nicht die tatsächliche Ausgangsleistung der Solarzelle messen? 

    kommentiert von fritzihansi am 21.12.2011 11:16
  • Ich habe auch Töchter und Enkelkinder, ausserdem sind meine Haare trotzdem noch grohsenteils blond. Da die Versuche in meinem Beisein vor Jahren gemacht worden sind, kannst du sie nachmachen, so oft du lustig bist. Aber an dich verkaufen wir die Sache trotzdem nicht, egal wie papparatzig du uns verfolgst. Pazon al vi! Der Friede des Herrn ruhe auf dir. - 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 14:43
  • Was immer Du für "Versuche" gemacht hast, nie hast Du die Ausgangsleistung gemessen. Das ist aber das alles entscheidende Kriterium. Ausgangsleistung der Solarzelle dividiert durch Eingangsleistung der Lampen. Mehr braucht es nicht. Warum also wollen Dir Deine Söhne nicht diesen einen Versuch noch bezahlen? Gruß Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 21.12.2011 20:47
  • Falschdarstellung! Ich habe mitgeteilt, dahs sie mir immer geholfen haben. Ich schlage vor, dahs Solarworld (od. and.Hersteller, auch OSRAM) auf Wunsch jedem Kunden eine Solarmodulenfläche mit reflektorbewehrter Energiesparlampe ganz nah über dieser zur Verfügung stellt, als Kundendienst, sofern diese nicht ZU GRELL. (zB. 30 Watt LED Energiesparlampe, wie ich sie habe, mit 12500 cd =2500 Lumen). 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 27.12.2011 23:39
  • Wenn Du schon eine Lampe hast, dann besorge Dir einfach eine passende Solarzelle dazu und mache einfach den Versuch wie oben beschrieben. Warum kaufen Dir Deine Söhne nicht auch noch die Solarzelle? Gruß Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 29.12.2011 11:42
  • Nebenbei:Kannst du eigentlich nicht lesen? Ist schon vor ca. 3 J. gemacht. Selbst zehn hundertkerzige Glühbirnen von früher, übrigens, sind in der Lichtstärke gröhser als 1000 Lichtwatt (das es heute nicht mehr gibt). 1000 Watt entsprechen nämlich einer Leistung von tausend Joule pro Sekunde.Wann hast du je 1000 J/sec mit nichts weiter als zehn Glühbirnen bewegt, he? Tu viel Asche auf dein Haupt! 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 02.01.2012 06:43
  • Pardonnez-moi, muss vorstehend heissen: Wann hast du je 1000 Joule/sec mit nichts weiter ALS DEM LICHT von zehn Glühbirnen, entsprechend etwa 5 Elfwattaufnahme-Energiesparlampen mit Quecksilberdampfzusatz aus China, bäwägt (bewegt) ?? Gestehe, du machst hier nur Stunk im Auftrag von Antifotovoltaikern? Wieviel Tausende von Goldeurotalern hast du schon im Kasten?

    kommentiert von dieblaueMauritius am 02.01.2012 06:53
  • Hansdito, ich kann lesen. Aber echte und glaubhafte !Meßwerte!, also Werte, welche wirklich !gemessen! wurden und nicht aus irgendeiner Spec abgeschrieben, habe ich von Dir noch nicht gefunden. Solltest Du wirklich Messungen gemacht habe, was ich bei Deinen Angaben nicht glauben kann, warum verheimlichst Du dann die Meßwerte und schreibst immer nur Spec-Daten ab? Gutes Neues Jahr, Fritz 

    kommentiert von fritzihansi am 02.01.2012 10:48
  • Noch was: "Lichtwatt" gibt es nicht und hat es nie gegeben. Das Wort ist Deine Erfindung. Es gibt lediglich eine physikalische Strahlungsleistung (Strahlungsenergie pro Zeit), welche in Watt gemessen wird. Das gilt im übrigen für alle Arten von Strahlung, nicht nur für Licht. Aber das nur nebenbei. 

    kommentiert von Fritzihansi am 02.01.2012 10:59
  • Ich schrieb: 30 Watt bei Osram Halogen-Energiesparlampe mit 6000 candelae bei 100cm Entfernung meint die Energieaufnahme aus dem Netz. Früher musste leut für diese Lichtleistung mindestens das Zwölffache an Watt aus dem Netz entnehmen. 6000 cd ist auch schon wesentl.mehr als Tageslicht auf Solarpaneel, nämlich 60 hundertkerzige Lichtwattlampen, Hier keine Glühfadenlampen. 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 31.07.2012 13:37
  • Verlust des Lichtes durch Spiegelflächen (wegen Hinterspiegelung bei einer Allzeitspiegellichthaube, damit keine Lichtstrahlen zurück nach aussen verloren gehen) ist maximal nur 2%- Bei den angelegten Stapeln von Fotovoltpaneelen mit Hauben dieser Art, ergeben 10 Paneele 2000 Watt, Stromstärke ist dort dann 16 Ampere, wie Freunde aus der Provence bestätigten. Input ist nicht die gesamte Energie!- 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 31.07.2012 13:44
  • Wie die Fysik neuest gemessen hat, allein auch durch Vergleich von Erg.-Lp untereinander, ist in diversen Erg.Sp.Lp. ein Anteil an Energie aus den dort verwendeten Materien wichtig. LEDs können 90 Lumen pro aufgenommenem Einsatzwatt hervorrufen. Und Halogenlp.liefert auch ein ein Bisschen an Infrarot dazu. Zsammn also 25 C und geforderte Helligkeit erbracht. Überschuss nur den Lampen geschuldet.- 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 31.07.2012 13:52
  • Vor 40 Jahren und mehr,als man noch keine Energiesparlampen hatte, hatte man mit 10 Glühbirnen à 100 Watt Leistungsaufnahme 200 Watt an einem (heute alten) Solarpaneel von 1 qm erzielt. So kam man auf 1000 Watt / qm Solarfläche. Man fummelte sich einen wahrscheinlichen Wirkungsgrad daraus von 20 %. Das ist die ganze Wahrheit. Aber 98% des Glühlichtes geht in Infrarot/Wärme. Wusste man auch nicht.- 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 31.07.2012 13:58
  • Dahs ins Netz eingespeist o.als Widerst.ein Speicher geladen oder ad hoc die Leistung eines Solarpaneels sofort verbraucht wird am Platze, das soll also etwas Neues sein? Für wie bescheuert hält man uns eigentlich? Das ist doch selbstverständlich. Beim Vergleich von Lichtmesser,gegen Sonne gehalten und dann gegen nacheinander vermehrte Erg.Sp.Lp, erreicht man bald identische Werte: künstl.Sonne 

    kommentiert von dieblaueMauritius am 04.08.2012 23:12
  • Und dahs es selbstverständlich an vielen Orten nachgemacht werden sollte, ist ja von dieblaueMauritius, alias bluaMauritius schon immer gefordert worden. Hier ist alles offengelegt, keine Heimlichkeit etc.- Und Panzerarmee wird mit kontrollieren. 

    kommentiert von Panzerarmee am 07.08.2012 18:11


NEU
Fünf 200 Watt aufnehmende Glühbirnen ergaben (bzw. 10x100W) 200 Watt an einem 10.000 qcm grohsen Solar-Votovoltpaneel durch Zusammenschaltung in Reihen und Säulen, die noch mit Wechselrichter in Wechselstrom verwandelt werden müssen. Der gröhste Teil der Energie (und zwar 95% - 98%) ging in Wärme verloren. Also mit ca. 5% von 200 Watt Einsatz, was nur den sichtbaren Lichtanteil ausmachte, also 10 Watt Einsatz ergab das schon ein erstaunliches Ergebnis am Solarpaneel, das somit als Messgerät für die Lichteinwirkung avanzierte. Bei Energiesparlampen (sind sehr unterschiedlich) - wenn dicht mit reflektierenden Hinterspiegelungen über dem Paneel angebracht, auch seitlich reflektierende Sicherung gegen Verlust, hat man Bündelungen, die schon mal positiv zu Buche schlagen, und wegen deren niedrigem Wattverbrauch dabei - trotz gleicher Lichtleistung -//bes. mit LED weichem Licht, das in allen Spektral Anforderungen variiert werden kann, und mit Halogenlp., die auch einen Teil in Infrarot aussendet//-, ergibt sich eine somit per Fotovoltpaneel messbare Eigenenergie Abstrahlung über die Watteinsatz Anregung dieser Lampen hinaus. Das ist der entscheidende "casus cnaxus"!Wie gesagt, auch die Unterschiede in der Leistung jener Lampen und der (neuen) Fotovoltpaneele ((zB. aus der Schweiz, die energetisch nicht so verklemmt denkt und daher viel mehr findet, als man in D. möchte)) belegen eindrucksvoll die Anwesenheit von unterschiedlich beteiligten Eigenenergien, aus den verwendeten Materialien (atomar und molekular) selbst stammend.
Beantwortet von dieblaueMauritius am 08.10.2012 08:16