06 Juni, 2006

Kuduhorn und Hohlform einer gewendelten Barocksäule

Das Kuduhorn und die Hohlform einer in sich gedrehten Barocksäule
Beim Wassersogmotor kommt eine Kuduhorn-Hohlform mit waagerechter Achse um Tragen, zusätzlich werden noch innere Wendel verlegt.
Was ist nun ein Kuduhorn eigentlich? Die Kudu-Antilopen weisen spiralig aufsteigende Hörner auf wie Korkenzieher, aber mit stärkerem und weiterem Fortgang der Spirale als dieser.
Was nun die eigentliche Mathematik des Kuduhorns betrifft, so ist das meines Erachtens die integrale Darstellung eines Körpers, der gebildet ist aus einer Kreisfläche, die ganz langsam – mit Aufsteigen im Koordinatensystem – etwas im Radius kleiner wird (führt zur Verjüngung des Rohres) und deren Mittelpunkt sich nicht entlang einer Senkrechten über dem Nullpunkt nach oben bewegt, sondern entlang einer aufsteigenden senkrechten gröhsseren Spirale, die im Nullpunkt beginnt und die dadurch (beim Kudu) gekennzeichnet ist, dahs der Radius der Spirale gröhsser ist als der Radius der aufsteigenden Kreisfläche. Diese ist bildlich vergleichbar einem Teller, der waagerecht gehalten, eine Wendelung (Spirale) um eine senkrechte Achse beschreibt und dabei den Rauminhalt eines gewendelten/spiraligen Rohres aufzeichnet – entlang dem Teller-Kreisumfang.
Das ist ein ganz regelmähssiger Körper. Wenn man sich vergegenwärtigt, was für klüschtige Integralkörper man alles in der Integralrechnung – auf Raumformen ausgedehnt – berechnen kann, ist es bestimmt nicht kompliziert.
Es ist natürlich möglich, auch noch den Radius der Spirale stetig wachsen zu lassen.
Und es ist auch nichts Besonderes, nun auch noch diesen so gefundenen, berechenbaren Rohrkörper in sich zu drehen, wie wenn man einen nassen Aufnehmer wränge. Dadurch bekommt ein Rohr - ob nun gerade oder im Wendelgang – folgende Mathematik ab:
(((Wie auch in meiner Patent-Bekanntmachung DE 20 56 440 B2, „Strahltriebwerk – Hohlkegelwendeldüse" beschrieben, bekannt gemacht vom Deutschen Patentamt damals kurz vor Patentierung 1980, Patentierungsvorhaben blieb unwidersprochen, aber wegen fehlender Gebührennachzahlung (die nur neun Jahre damals gestundet werden konnte) nicht durchgeführt; Patentanmeldung war vom 17.11.1970, Auslegeschrift ist beziehbar : „Auslegeschrift 20 56 440 - Strahltriebwerk" beim Dt. Patent- und Markenamt, damals Abteilung Berlin, Gitschiner Strahsse)))
Es wird entlang der Rohrwandung aufsteigend eine Spiralkurve gelegt, über dieser Kurve entlang der Rohrwandung kommt jeweils senkrecht ein Schraubenschneckengang zu liegen, sodahs das Rohr innen die Gussform für eine Schraube ergibt, Die Höhe der negativen Schraubengänge kann variiert werden, auch die Abstände der negativen Spiralgänge können variiert werden.
Im Grunde ist dieses Barockrohr-Negativ nur der Fall eines Kuduhorns mit kleinerem Radius der Spirale im Vergleich zum Radius der spiralig aufsteigenden Kreisfläche.
Bei sich verjüngendem Rohr wird im Mahsse der Verjüngung der Abstand der Spiralgänge entsprechend gröhsser, bei sich verdickendem Rohr (wenn man von oben nach unten schaut) wird entsprechend der Abstand der Spiralgänge voneinander kleiner.
Ich verweise auch auf die Joga-Zeichnung der im Leib aufsteigenden Kraft, die auf eine mehrtausendjährige Urzeichnung dazu zurückgeht, die nach von Däniken und auch meiner Meinung nach jedoch eher wiedermal ein verstecktes Relikt aus einer vorzeitlichen Zivilisation mit bereits hoher Technik ist oder aber auf Ausserirdischen Besuch in tiefer Vergangenheit hindeutet und unverstanden von den Altvorderen unserer Menschheit als religiöses und asketisches Element gedeutet worden war. –

---hdito
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