23 Mai, 2009

Die "nur gefühlte" Temperatur bei Windströmungen

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Die "nur-gefühlte" Temperatur bei Windströmungen


bluaMauritius

22 Mai, 19:36
Von: bluaMauritius
Datum: Fri, 22 May 2009 10:36:17 -0700 (PDT)
Lokal: Fr. 22 Mai 2009 19:36

Betreff: Die "nur-gefühlte" Temperatur bei Windströmungen

(deutsche Version:)

Bei
Abenteuer Wissen
Forum zum Wissenschaftsmagazin des Senders ZDF.DE

"Nur gefühlte" Temperaturstürze bei starker Windbewegung?

Oft genug wird von Meteo-Fritzen behauptet - in ihren Darbietungen vor
Wetterkarten - die gefühlte Temperatur liege tiefer als die wirkliche,
zumindest wird das so missverständlich formulirt. Ist aber falsch.
Denn bei Strömung von Luft (des Gleichen bei Wasserströmungen) sinkt
die Temperatur tatsächlich, und zwar um so stärker, je schneller die
Strömung.
Wie zum Beispiel bei Segelregatten in Wind und Wetter. Wird die
ankommende Luft aufgefangen - in ein Säckchen beispielsweise
(Kontrolle halber), dann kommt sie dort zur Ruhe (ähnlich wie beim
Prandtl-Rohr), und man misst die "normale" Lufttemperatur, die dann
höher ist als die Luft im Zustand der schnellen Vorbeiströmung. –

Ähnliches Beispiel bei Alaska Hundeschlitten-Rennen. Die Fahrer auf
den Schlitten haben Fahrtwind (selbst verursacht) und messen (NICHT
NUR GEFÜHLT, sondern in Echt) eine Temperatur bis zu 20 Grad niedriger
als die Zuschauer am Wegrand an verschiedenen Stellen auf der Strecke,
die ruhig stehen und keinen Wind vermelden (ruhige Stellen
vorausgesetzt, was es gibt).. Im gleichen Moment und praktisch am
gleichen Ort messen die Thermometer sehr unterschiedliche Temperaturen
(einerseits am Sauseschlitten, der Strömung ausgesetzt, und ganz
anders am Standort von Zuschauern).

Da kommt natürlich die Starrkopf-Fysik ordentlich in die Bedrängnis;
denn das darf ja nicht sein. Ist aber so. Der Grund kann nur sein,
dahs die Strömung vorbei an einer nicht mitbewegten Stelle für
dieselbe, zusammen mit der Druckerniedrigung (nach Bernoulli), auch
noch zusätzlich die eigene Temperatur des Fliessmediums absorbiert,
dahs also Kalorien mit in die Strömung, zu ihrer weiteren
Beschleunigung, hineingerissen werden, und zwar nicht nur Kalorien von
bestrichenen Teilen, sondern auch die immanent in der Luft (dasselbe
bei Wasser) liegenden Kalorien, so dahs eine innere Abkühlung zu
verzeichnen ist.
Wurde zuerst beobachtet von Viktor Schauberger (österreichischer
"Vater der natürlichen Umwelt" und des Wald-Erhalts etc.), der daraus
ableitete, dahs, da nichts verloren gehen kann, also die so
"verschwundenen" Kalorien irgendwo geblieben sein müssen: nämlich in
der Verstärkung der Bewegungsimpulse auf die Strömung.
Um aber Viktor Schauberger nicht publik werden zu lassen (s.
Sogturbinen von ihm), ging man hin und verordnete die "nur gefühlte"
Temperatur als "Sprachregelung for Meteo(ro)logen". Denn die Menschen
sollen nur ja nicht aufwachen und natürlichere Maschinen fordern...
---hdito ~*~

Also auf zum letzten Gefecht! –

Schalom/Salaam/Saluton !

traducción al "Nur gefühlte Temperatur ..."

traducción en Lingunan:
===============================

La solmenta sento-temperatura cze ventofluoi.

Articoletto en fóruma ‚Aventur del escío’ las televisionaes ZDF.DE :

Catacadoi solmentau sentatai temperaturaes sub vento movidsoi fortai.

Asseau saepe assertatas di meteologoi dum suai praesentoi antau vjétera mapoi la temperatura sentata profundiora ejsi ol la vera, alminu tia la dysparalogado est. Wronga mentau. Nam sub fluxo aéres (idemo sub aqva fluxoi) la temperatur pitas jessfacte, cai tio destau fortiore so pli rápida la flux.
Qviel exemple cze velado regattoi en vento cai storm. Qviam la aér alvenanta eccaptatas – en sacqettoin por exempl (por controli) – tiam id tie qvietidsas (símile qviel per la tubo Prandteles) cai mensuratas la aér temperatura ‚normala’, qvi ecce altiora est ol en la aér de stado rápides praeterflues.

Símilon montras la exempl pri Alasca húsqy-helqythro concurroi. La aurigoi sur la helqythroi passventon relativan seshaz (di illi mem causatan) cai mensuraz temperaturan (ne sole sentatan, sed authentan) ysqe 20 gradoi bassioran ol qviun rapportaz la spectantoi cze vojes orío diversloqe de la línia certámena, qvi staradaz nonmovai ne seshantai venton (assumpitum ejoi qvietai, qvio seshatas). Do en idema momento cai factece idemaloqe thermometroi concernai mensuraz temperaturain tre disparain – unuflanqe dal helqythro raessanta exponita il fluxim, cai tute álian cze la posício las spectantois.

Ecce la rigidocapezza las fýsiqaes naturalmente arce subidsas bredúlion, nam tio qvidem ne endereczas. Tamen est. La qvialo solmentau povas esti qve la fluxo reganta praeter loco ne conmovata ei relativa – syn prem reducto (seqvum Bernoulli) – enplus addite la temperaturan propran absorbas del médio fluanta, qve tiel do caloríoi intro la fluxon conshirataz al majjora qvellvelozzo ea, enim caloríoi nonsolum de porcíoi praetertushatai sed crome tiuj immanente portatai en la aér mem (lo idema válidas por aqva), tiel qve friddidso interna registratas.
Prime observita di Victor Shauberga (Schauberger, la Austra „patr del envirón naturala“ cai de la protecto il wuldaem), qvi el tio deductis – nénio povantum perdidsi – do la caloríoin ‚perditain’ ie devi restintai: nome en la plifortigo las ecmovo impulsois en la diréccion del fluxo.
Por nuj ne efpúbliqi Victoron Shauberga (Schauberger) – vd. ce ties mydzo turbenoin - , oni pashis al decretigo de tiel nomata „temperatura solmentau sentata“ como „reguligo lingvala por meteologoi“. Nam la homnoi nepre néniel devu ecbudisci, eventuale postulontai tiam máchinain pli naturalain ...
---hdito ~*~

(= Hans Dito Goeres)