17 Juni, 2012

Qio est la swingillo Jupitra ?


(bei Focus, fr/aw, dieblaueMauritius, 2012-05-26):



·      Was ist eine Jupiterschleuder?



Wenn die Jupiterschleuder so gut funktioniert, um durch Vorbeisturz an Jupiter starke Restdrift für schnelleres Vordringen in unsere Galaxis zu erzielen, dann müsste das doch auch insgesamt zwischen den Sonnensystemen gehen, indem dahs interstellare Raumfahrer sich quasi auf ihre Sonne stürzen lassen, aber dann daran vorbei kurven und mit dem Unterschied des Gravitations Schwunges (im Vergleich zur Abfahrt von einem Planeten) ins All vorschweben? Im Kleinen will man das ja sogar beim Mond machen ,wie vor ca. 4 Jahren in den Anmerkungen und Berichten zur amerikanischen Diskussion um die weitere Raumfahrt erwähnt worden ist: Man stürzt an dem Mond vorbei, und mit einer verbleibenden Mondbeschleunigung g(lunar) fliegt man im Sonnensystem schneller voran als nur mit Brennschluss der Rakete bei Verlassen des irdischen Orbits. Forts. folgt.

n  Gefragt von dieblaueMauritius am 26.05.2012 07:28

Schlagwörter: Wissenschaft




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Forts:... Der Mond selbst hat beim Passieren seiner Bahn (was nur ganz kurz ist) kaum eine nennenswerte Bahnbeschleunigung um die Erde, es kann sich also nur - wie bei der Jupiterschleuder - um die Eigenheit der Gravitationen handeln, dahs sich aus ihr herauszuheben eine etwas leichtere Arbeit ist, als an kinetischer Fallenergie beim Freien Fall entwickelt wird, so dahs also ein Überschuss vorhanden ist. MG(ird) X h (gleichmähsige Hebungsarbeit) kleiner als MG X g(planet) X h (Freier Fall mit beschleun.Geschwindigkeit des Sturzes). Allgemein muss man festhalten, dahs genau die Ausarbeitungen zur "blohen Masse" ohne Gewicht (also bei Erdnähe G in kg, geteilt durch die Erdschwere, die Fallbeschleunigung), was aber nach dem Beginn des Raumfahrtzeitalters in der Realität ein Wegschweben dieser Masse M infolge der Erdrotation bedeuten würde, da sie nicht mehr angezogen ist, dringend einer Überarbeitung bedürfen, da solch "blohse" Masse ein Konstrukt ist, das in der Realität auf Erde nicht exsistent ist (abgesehen von Düsenjjet Parabelflug und Bremer Fallturm). Darum kann man damit auch nicht (blohse Masse) bei Anwendung unter gravitationären Anziehungen rechnen. Auf der Erde nimmt man in der Technik jedenfalls die gemessenen Kilogramme, bzw. techn.tons, die natürlich entsprechend materia(raumzeitlich) X g(erde)=Gewichtmasse(irdisch) hier schon das Gewicht intus haben, dh.die Erdbeschleunigung g(erde) =9,81 m/sec als Faktor in sich tragen. GM X h kleiner GM X g(erde) X h beim Fall

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.05.2012 08:02




  • Es muss im letzten Satz heissen 9,81 m/sec'2 (bei Focus kann man keine Quadratzahl als Potenz angeben (also hoch2), darum verschwand der Exponent 2 hinter sekunde.) Ich behelfe mich aher mit Apostrof ' und dann dem Exponenten auf Grundlinie: sec hoch2 = sec'2 .    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 08:10



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Und man kann eben auch nicht mehr rein schematisch eine bei waagerechter Bewegung geltende, verkürzte Formel ((in der M ohne Gewicht angegeben wird, was falsch ist)) auf eine senkrechte Fallbewegung unter Erdschwere anwenden, denn hier ist keine gewichtslose Masse möglich (sonst würde sie nicht angezogen). Auch schon bei schräger Steigung oder bei mähsigem Gefälle nach unten ist auch theoretisch dieses nicht möglich, dort kommt jedesmal ZUSÄTZLICH zu der Geschwindigkeit der Bewegung auch in Betracht, dahs die Masse selbst bereits Gewicht hatte (als sie noch ruhend war), was nicht weggeht, wenn sie bewegt wird.- Wo Gewicht fehlen würde, wird die Masse automatisch von der Erdrotation mit ihrer Zentrifugalkraft, die dann allein noch wirkt (Erdschwere da weg), in den Äther weggetrieben. -Da die reale Masse aber gar nicht wegdriftet, sondern angezogen wird, hat sie auch das volle Kilogrammanteil (das gewichtig ist), und deswegen wird es bei der Berechnung der Fallenergie auch vollgewichtig eingesetzt, ohne Schmälerung, ohne Division vorher durch g(erde) (= ca. 10 m/sec'2). Das eine schliesst hier das andere aus, ein Drittes gibt es nicht. Die Methode der Raumfahrt ist, durch Stürzenlassen einer Rakete auf einen schweren Planeten hin, ohne ihn zu treffen,knapp daran vorbei segelnd, die Geschwindigkeit der Rakete gewaltig zu steigern. Das geht deswegen, weil beim Fallen auf einen Planeten hin 1 g(planet) an Planet-Fallbeschleunigung als Überschussfaktor gewonnen wird, im Vergleich.

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.05.2012 08:31



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dbM, Wie die "Jupiterschleuder", wie Du es nennst funktioniert wurde schon mehrfach erklärt. Innerhalb unseres Sonnensystems funktioniert dies natürlich mit allen Planeten, aber es funktioniert nicht mit der Sonne. Warum nicht? Lies die die ausführlichen Erklärungen hier durch: http://www.bernd-leitenberger.de/swingby.shtml Weiterhin kannst Du Dir hier einen Artikel aus einer Fachzeitschrift herunterladen wo dies auch sehr ausführlich erläutert wird: http://www.sterne-und-weltraum.de/alias/dachzeile//837670 . Außerdem liefert Dir auch Wikipedia (Stichwort "Swing by") eine ausführlichen Erklärung. Aber denen glaubst Du ja nichts. Weiterhin möchte ich noch anmerken, wenn Deine Gravitations-These zutreffen würde, wären sämtliche Mond und Planetenbahnen nicht stabil. Mit anderen Worten: Unser Erde würde gar nicht existieren. Sie existiert aber und alle Planeten ziehen seit Jahrmillionen ihre Bahnen. Ein Beweis mehr, dass Deine "Aufzug- und Fall-These" nicht stimmen kann. Denke mal in Ruhe darüber nach. Mit freundlichen Grüßen zum sonnigen Pfingstwochenende, Fritz

n  Beantwortet von fritzihansi am 26.05.2012 09:34




  • Wen ein Planet um die Sonne kreist, fällt er völiig darum herum, er ist im ständigen Fallen, dort ist weder ein gleichmähsiges Sichheben, noch ein beschleunigtes solches, sondern eine gleichbleibende Bewegung. Bei Ellipsen haben wir das nach Kopernikus anders, auf jeden Fall aber volle, die Sonne nicht berührende Bahnen. Gleiche Flächen werden in gleicher Zeit bestrichen.-Das ist kein Freier Fall.    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 10:35



  • Wie schon oft entgegen gehalten, ist die Mitzugstrecke beim Jupiterschleuder Effekt angesichts der schnell gewordenen Rakete und ihrem sehr kurzen Verweilen in der Jupitersonnenbahn viel zu winzig, um auch nur einen Bruchteil der nach der Jupiterschleuder erreichten gignatisch höheren Raketengeschwindigkeit zu erklären!- Davon auch nichts in NASA Rep.-Auch andersherum um Jupiter gleiche Schleuder!    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 10:49



  • Nach dem,was fri schreibt, düfte dann auch keine Jupiterschleuder funktionieren, weder so noch anders. Denn die Sonnenanziehung ist sehr mächtig, dadurch würde - nach der fri-Filosofie - die Raumrakete letztendlich wieder wie ein Komet zurückgezogen.Tatsache ist aber, dahs mit der Jupiterschleuder eine solche gigantische Beschleunigung zusätzl.erzielt wurde, dahs Voyager schon weit ins All voran.    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 11:22



  • dbM, Lies einfach die nach was ich Dir oben zur Verfügung stellte und denke darüber nach. ---- Planetenbahnen sind bekanntlich elliptisch. Wenn eine These stimmen würde, würde jedesmal bei Annäherung ("Sturz") eine größere Energie entstehen, als dann wieder beim Entfernen ("Aufstieg") verbraucht würde. Also würde sich jedes mal die Bahn veränder. Kapiert? Nein? Macht nichts. Gruß, Fritz    kommentiert von fritzihansi am 26.05.2012 14:06



  • Wenn auch elliptisch, so sind Planetenbahnen dennoch geschlossene Raumkurven, da fällt nach Kepler der Körper immer um den Zentral- oder Exzenterpunkt herum, in gleicher Zeiteinheit gleiche Raumflächen der Bewegungsebene überstreichend. Es etwas anderes ist ein Freier Fall nur in Richtung grohser Anziehungsmasse. Ausserdem verweise ich auf die Apollo13-Rettung (Film darüber 1992): Das ging so:    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 18:16



  • Wurde gestern, Samstag, den 16. Juni '12, 18:26, bei zdf-infoXXL nochmal resümiert. Die NASA hat das Wort.Es gab eine Bestätigung dessen, dahs zur Rettung von Apollo13, wie im Film von 1992 darüber dargelegt, die Schwerkraft des Mondes (Schräg anfliegen, seitl. um ihn stürzend) genutzt worden ist, um mit gröhserer Energie wieder Richtung Erde zu gelangen. Wareine Anwendung des Jupiterbeischwungs.-    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 18:26



  • Die Mondbahn um Erde ist erstens zu schwach, zweitens zu langsam, drittens der Umflug der Rakete zu kurz dauernd, um etwa von der Mondbahn auf nenneswerte höhere Geschwindigkeit gezogen zu werden. Es wurde AUSDRÜCKLICH von der SCHWERKRAFT DES MONDES als Retter gesprochen. Auf ihn schräg zustürzend, ihn absichtlich verfehlend, seine Schwerkraft übernehmend, mit ihr gut beschleunigt ihn zu verlassen.    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 18:33



  • Du meinst also, wenn sich ein Objekt einen Himmelskörper nähert, weiß es schon in großer Entfernung, welche Formel es sich aussuchen muss: die Newton-Formeln oder die Hdito-Privat-Formeln. Ab wann, in welchen Annäherungswinkel, ab welcher Entfernung gelten dann Deiner Meinung nach Deine Hdito-Privat-Formel, ab wann die Newton-Formeln? Wie ist die Formel im Grenzbereich? ROTFL! Gruß, Fritz    kommentiert von fritzihansi am 17.06.2012 18:55



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Forts.: ..im Vergleich zum nachherigen Wiederwegdriften von dem Beschleunigungs Planeten: Es ist also nicht so, dahs nachher genau so viel, wie man an Geschwindigkeit gewann, wieder beim Sichentfernen vom Planeten verloren ginge, sondern es bleibt z.B: (bei Jupiterschleuder Effekt) 1 g(jupiter) beim Jupitervorbeiflug als Gewinn erhalten. Beim Anfliegen wird die Jupiter Anziehungskraft, ausgedrückt durch bspw 1 zeus (1 Jupiterbeschleunigung, 1 Jupiterschwere), je näher man kommt, immer stärker, beim Wegfliegen je weiter man kommt immer schwächer. Aber das ist es nicht allein: Denn beim Heransausen zur nächsten Stelle am Jupiter vorbei wirkt Jupitergewicht auf die herankommende Raketenmasse. Also ist für die kinetische Energie zweierlei wichtig: - 1. die letzte Geschwindigkeit vor dieser nächsten Stelle aus dem Freien Fall auf Jupiter zu, welche schon gewachsen ist im Vergleich zur Geschwindigkeit bei noch grohser Entfernung. - 2. die Quadrierung dieser letzten Geschwindigkeit v(jup) mal der halben Gewicht-Masse der Rakete im Jupiterbereich nach Newton s M/2 X v‘2,und zwar dieses hier auf Grund der Eigenart jeder kinetischen Energie einer bewegten realen Masse (auch wenn nur waagerecht in Bezug zu einer Planetenoberfläche sich bewegend), dahs nämlich M/2 X v‘2 zu nehmen ist für einen Punkt in der Bewegungsstrecke mit der dortigen Geschwindigkeit der Bewegung. Die Endgeschw.ist die letzte aus der Fallbeschleunigung vor Vorbeiflug.Diese letzte v wird aber dann quadriert & mal M/2 genommen.

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.05.2012 09:34



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Wir halten also fest: Die in Frage komm.Endgeschw. ist die letzte ausder Fallbeschleunigung vor Vorbeiflug.Diese letzte v wird aber dann quadriert und mit der halben Masse multipliziert. Das ist viel mehr, als während des sehr kurzen Vorbeiflugs an Jupiter-Bahngeschwindigkeit um Sonne hinzu kommt, zumal man auch gegen die Bahndrift des Jupiter vorbeischiessen kann.- Wenn das Raumschiff nun an Jupiter vorbeischlitternd wieder seine Nähe verlässt, dann wirkt die Gravitation Jupiters weiter, diese zieht zurück. Es muss eine Hebungsenergie von Gewicht-Masse des Raumschiffs in Bezug zu Jupiter mal der Höhe geleistet werden. Also inzwischen jupitergewichtige Raketenmasse mal Höhengewinn von Jupiter weg, wobei mit Entfernung 1 /r-quadrat die Jupiteranziehung nachlässt. Beim Wegdriften von Jupiter haben wir zum einen die Schwungkomponente aus der Jupiteranziehung während des Sturzs auf Jupiter zu, zum anderen die geringer werdende Anziehung beim Wegfliegen von Jupiter. Die momentane Jupiterbahnstrecke während des Vorbeifluges ist zu winzig,um ins Gewicht zu fallen.Dahs bei der Gravitation - ständig weiterwirkend, nicht nur bei einem Mechanismus ein einziges Mal als Anstohs auftretend - die Hebearbeit der Masse geringer ist als die kinetische Energie der Masse nach Freiem Fall, konnte man auf der Erde ganz leicht messen: s. die TÜV Ergebnisse aus Altauto Sturz aus 20 m Höhe in 2 sec auf eine Momentan-Spiralfederpuffer Waage, die weit höher waren, als nach der Hebeareit vorberechnet w

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.05.2012 10:20




  • dbM, Das alles ist völliger Schwachsinn. Der letzte Satz oben mit dem TÜV ist glatt gelogen. Das weißt Du auch. Noch nie im der ganzen Geschichte der Menschheit wurde bei einem ähnlichen Versuch ein Überschuss gemessen. Die Kräfte die auftreten lassen sich heutzutage sehr gut berechnen und passen auch sehr gut mit Versuchsergebnissen zusammen. Mit sonnigen Grüßen zum Wochenende, Fritz   kommentiert von fritzihansi am 26.05.2012 10:31



  • Vieles, was Erratus fritzihansi schrieb, ist ein halber Schwachsinn (kein ganzer). Ausserdem von mir nichts gelogen. Auf jeder Waage (mit kurzem Puffer) lässt sich messen, dahs Aufschlagenergie aus Freiem Fall ausserordentlich viel gröhser ist als Hebegewicht mal Hebeweg. GM x h kleiner GM X v(end)hoch2 X 1/2 .Letzteres ist GM X ge X h. Ist also um eine irdische Schwerebeschleunigung (ge) stärker.    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 18:47



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Die NASA denkt darüber nach, bei Erreichen der Fixsterne von Alfa-Kentauri sich von dem Roten Zwerg dort mit seiner Schwerkraft durch Vorbeisturz an demselben zu den weiteren Kentaurensternen katapultieren zu lassen, ausdrücklich heisst es: Mit der Schwerkraft desselben, nicht mit dessen Bahngeschwindigkeit in dem Spiralarm der Milchstrahse. Also NASA bestätigt damit "Jupiterschleuder" Schwerkraftnutzung als universell anwendbar, und damit auch die Tatsache des leichteren Hebens/Sichhebens im Vergleich zur Freien-Fall Energie, aus Letzterem kann man Überschuss gewinnen, da die Gravitation eine Energie ist, die anzapfbar ist bei richtiger Wegeröffnung für die Schwerkraft.-ein Gravitationsmotor also möglich (zusammen mit Schwungscheibe Massivrad, und Hebel länger als Radiuskurbel) sehr wohl, wie auch bereits ausgeführt, welcher den Astronauten bei der Erforschung des Weltraumes helfen könnte, und dahs die - inzwischen selbst von oben angesprochenen Nutzerpersonen selbst - eingeräumte Möglichkeit der Swing-by Manöver - welche auch für Vorbeiflug an der Sonne interessant sein können, also die früher unter der Bezeichnung "Jupiterschleuder" weltweit bekannte gravitationäre Überschussgewinnung wieder als Diskussionspunkt anerkannt ist. - Die NASA lässt schön grühsen. - - Shalom - Salaam - Saluton ! - ---hdito /bluaMazuritius, dieblaueMauritius/---

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 02.06.2012 23:04




  • dbM, Wie schon gesagt, die "Jupiterschleuder", wie Du es nennst, funktioniert mit allen Planeten und Monden, aber nicht mit der Sonne. Warum nicht? Weil eine Raumsonde beim Vorbeiflug um einen Planeten dessen relative Eigenbewegung mitnimmt. Innerhalb unseres Sonnensystems steht aber die Sonne (relativ) still. Deshalb gibt die auch keine Bewegung an die Raumsonde weiter. Gruß, Fritz    kommentiert von fritzihansi am 03.06.2012 14:14



  • dbM, Ich war auch fleißig und habe Dir noch ein paar Unterlagen zur "Jupiterschleuder" herausgesucht: Zusätzlich und als Ergänzung zur Erläuterung im pdf-Dokument oben (Sterne und Weltraum...) gibt es auch ein vereinfachte Berechnung des Swing-by oder fly-by Manövers: http://www.wissenschaft-schulen.de/sixcms/media.php/1308/Wiss-Fly-by.pdf. Aber ob Du Dir das ansiehst? Gruß, Fritz    kommentiert von fritzihansi am 03.06.2012 14:44



  • Und hier noch eine weitere Erklärung, welche das anschaulich erklärt:http://www.wissenschaft-schulen.de/sixcms/media.php/1308/Peatec-Heft_12_03.pdf . Jetzt hast Du genug Material, damit Du den Effekt wirklich in aller Ruhe studieren kannst. Wenn Du das nicht lesen willst, hilft es wenigstens den stillen Mitleser das Problem besser zu verstehen als mit Deinen Beschreibungen oben. Gruß, Fritz    kommentiert von fritzihansi am 03.06.2012 14:49



  • Die Sonne muss auch keine Bewegung um den Milchstrahsenkern separat weitergeben. Denn es wird -wie geplant für Alfa-Kentauri (dortige rote Zwergsonne)- die Schwerkraft der Sonne genutzt im schrägen Winkel des Anflugs, um dann von ihr mit gröhserem Schwung und höchster Geschwindigkeit weitergetrieben zu werden. Dabei ist nur zu beachten,vorher nicht so schwach zu sein, etwa eingefangen zu werden.-    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 18:53



  • Uns ist bekannt, dahs Erratus fri. immer schön ein paar Lenkel parat hat, um die Leser und evtl. Anwender zu verwirren. Diese Quellen sind vor Dummheit strotzende Schwachheiten von Ausgeburten der Konkurrenz im Kampf um neue Energien. Man will partout erreichen, dahs nur Atomraketen gebaut werden, dahs mit viel Raketenbrennstoff Rückstohs erzeugt wird./Also lieber mal auf die NASA hören (s. oben).    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 18:58