31 Juli, 2012

30 Watt Halogenlampe dicht über 1 qm Solarpaneel, hinterspiegelt, was ergibt das?


30 W Halogenlampe dicht und hinterspiegelt über 200 W Solarpaneel, was ergibt das?

30 W Halogenlampe dicht und hinterspiegelt über 210 W Solarpaneel, was ergibt das? Einerseits Fotonen-Aussendung erleichtert (Energiesparlampen u. –flächen), andererseits Schweizer Solarpaneele mit 35%ige Steigerung der Aufnahme Empfindlichkeit lässt an der Elektronenwanderfreudigkeit zu Grenzschichen von Metall zu Halbleiter Silizium (auch wenn letzteres schmutzig) einen Überschuss (result) erzielen von ca 210 W minus 30 W gleich 180 W pro Paneel, also ein Input:Output Verhältnis von 1 : 7 Input ist, was an technischer Einsatzarbeit aufgewendet werden muss, der Output=Abnahme. Hineingehende Energie und hinausgehende Energie, die gleich, sind hier unidentisch zu Input und Output. GESAMT-energetisch haben wir Wattaufnahme für Sparlampe PLUS ihre materielle Disposition der schon energetischen Moleküle in den Sparlampen (Halogen) PLUS Disposition und Wanderfreudigkeit der Elektronen, dh. atomar-elektronische Wieder-Angezogenheit durch Grenzschicht Metall/Silizium MIT Stromabgabe.

Gefragt von dieblaueMauritius am 12.12.2011 13:13
















  • 30 Watt bei Osram Halogen-Energiesparlampe mit 6000 candelae bei 100cm Entfernung meint die Energieaufnahme aus dem Netz. Früher musste leut für diese Lichtleistung mindestens das Zwölffache an Watt aus dem Netz entnehmen. 6000 cd ist auch schon wesentl.mehr als Tageslicht auf Solarpaneel. Ausserdem: Durch Nahführung von 100cm auf 1cm wird automatisch mit r2 gleich 10.000mal verstärkt. Licht satt!

    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.12.2011 09:10
  • Der Verlust des Lichtes durch Spiegelflächen (wegen Hinterspiegelung bei einer Allzeitspiegellichthaube, damit keine Lichtstrahlen zurück nach aussen verloren gehen) ist maximal nur 2%, ist also vernachlässigbar gering. Bei den angelegten Stapeln von Fotovoltpaneelen mit Hauben dieser Art, 10 Stück ergeben 2000 Watt und Stromstärke ist dort dann 16 Ampere, kann bei Tag UND Nacht "gefahren" werden.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.12.2011 09:27
  • Hansdito, einfach messen, nicht die Daten der Spezifikation abschreiben. Ein Meßgerät für Strom und Spannung gibt es schon für ca. 20€. Das ist ein ganz, ganz einfache simple Messung. Die candela interessieren hier überhaupt nicht. Strom und Spannung der Lampe, Strom und Spannung des Solarpanels. Mehr ist nicht notwendig. Also auf gehts.

    kommentiert von fritzihansi am 13.12.2011 22:14
  • Seit drei und mehr Jahren liegen die Messwerte, die dir genannt, vor, das kann bestätigt werden auch von Solarworld und von anderen Sonnenenergie Nutzerfirmen. Dort gilt: Bei Ankommen dem Sonnenlicht auwell Tageslicht gleichwertigem Licht ist haben wir auch entsprechende Beleuchtungsparámeter. Übrigens für Fysikdurchschnarcher: 1 / r hoch2 bei Entfernen, r2 bei Näherkommen, Optik/Magnetik/Elektrik

    kommentiert von dieblaueMauritius am 14.12.2011 12:17
  • Hansdito, seit drei und mehr Jahren behauptest Du nur und schreibst die Angaben der Spezifikationen ab. Ich hatte schon mehrfach mal gefragt, wo man bei Solarworld deine AZSLH finden kann. Wo gibt es einen Bestätigung von Solarworld? Bisher keine Antwort. Wo ist die offizielle Bestätigung deiner angeblichen "Meßwerte"? Was ist die Antwort aus Jülich? Nie antwortest Du auf solche Fragen.

    kommentiert von fritzihansi am 14.12.2011 12:26
  • Seit Jahren liegen die Messwerte, die dir genannt, vor, das kann bestätigt werden auch von Solarworld und von anderen Sonnenenergie Nutzerfirmen. Dort gilt: Bei Ankommen dem Sonnenlicht auwell Tageslicht gleichwertigem Licht ist haben wir auch entsprechende Beleuchtungsparámeter. Übrigens für Fysikdurchschnarcher: 1 / r hoch2 bei Entfernen, r2 bei Näherkommen, Optik/Magnetik/Elektrik/Astronomie

    kommentiert von dieblaueMauritius am 14.12.2011 12:33
  • Mauritius, dass Du jemals irgendwann mal gemessen hast bezweifle ich stark. In der Antwort unten begründe ich Dir auch warum. Und nochmal die Frage: Was bestätigt Solarworld. Bitte stelle hier einen Link ein, wo man den "Überschuss" aus deiner AZSLH erkennen kann.

    kommentiert von fritzihansi am 14.12.2011 22:30
  • Es scheint so zu sein, dahs du Energiesparlampen nicht wahrhaben willst, oder nicht logisch denken kannst. Denn da es einwandfrei feststehende Tatsache ist, dahs man dem Sonnenlicht auf Erden im Kleinen Bereich (unter hinterspiegelnder Haube dircht auf Solarpaneel) gleichwertige ENERGIESPAR-Lampen/-Leuchtflächen nachahmen kann, ist selbstverständlich auch die Wirkung auf diese gleich: 200 Watt.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.12.2011 08:30
  • Es scheint so zu sein, dahs du Energiesparlampen nicht wahrhaben willst, oder nicht logisch denken kannst. Denn da es einwandfrei feststehende Tatsache ist, dahs man dem Sonnenlicht auf Erden im Kleinen Bereich (unter hinterspiegelnder Haube dircht auf Solarpaneel) gleichwertige ENERGIESPAR-Lampen/-Leuchtflächen nachahmen kann, ist selbstverständlich auch die Wirkung auf diese gleich: 200 Watt.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.12.2011 08:31
  • Mag sein, dass Du schon ein paar Solarpanele gesehen hast. Aber Messungen hast Du bislang noch nie gemacht. Andernfalls bitte hier einstellen. Aber nicht wieder die Spezifikation abschreiben. Mach die Messungen wie ich schon mehrfach beschrieben habe und dann sehen wir mal wer noch darüber lachen kann.

    kommentiert von fritzihansi am 16.12.2011 09:32
  • Ein Mensch schrieb mir mal: ""Die candelae interessieren hier überhaupt nicht"" (hier: an der Allzeitspiegellichthaube über Solarpaneel). Wie aber schon seit erster Erstellung von Lampen klar, es war in Ägypten (Öllampen), ist die Helligkeit (von bspw mehreren) im Vergleich zum Sonnenlicht bedeutsam. Und bei den Allzeitbereiten (s.o.) ist Gleichheit mit Sonnenlicht am Paneel sogar Grundbedingung.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 06:15
  • Nachdem Fri. jetzt den Unterschied zwischen Gesamtenergie, die gleichbleibt in einem betrachteten System, und dem einfachen Input zum Auslösen einer Energie im Vergleich zu dem dadurch entstehenden Output erkannt hat, wird er kleinlaut mit seinen 100.000 E. Versprechungen. Käme auch hinzu Bau eines Frauen pensionats als Einstiegsvoraussetzung: sozialer Beitrag für jeden Verwerter der Erfindung!

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 06:24
  • 1000 Watt Licht ist nach der früh.Glühbirnenverordnung (wegen Lichtwatt ungef. gleich Kerze) das einfallende Licht, aus 1m Entfernung, von 10 100-kerzigen elektrischen Birnen, entspricht also 1000 candelae (Kerzen). Da aber 80-LED Lampe ca. einer 30 Wattaufnahme-Halogen-Sparlampe entspricht, DIE SOGAR 6000 CANDELAE BIETET, ist das Solarpaneel mit sechsmal mehr als das Sonnenlichtquantum bestrahlt.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 14:27
  • Hansdito, ich habe das oben schon mal beantwortet. Ich will nicht mehrfach immer wieder das gleich schreiben. Gruß Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 21.12.2011 20:43
  • Ich habe nicht mit dir diskutiert, sondern mit der Allgemeinheit, die du beileibe nicht vertrittst. Nach wie vor leugnest du, dahs Sonnenlicht oder helles allg. Tageslicht imitiert werden kann. Und wenn kleinlaut zugegeben, leugnest du dahs Solarpaneele das künstliche Licht annehmen, als wäre es des Teufels. Da es dies aber tut, fängst du an, in dreckiger Weise Erfinder runterzumachen. Kleingeist!

    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.12.2011 05:55
  • Vgl. NEW Energie aktuell, Kd-Zeitung von NVV, 4/2011, S.03: LED - leuchtendes Vorbild- Licht Emittierende Dioden in Form von kl. Halbleiterkristallen in Modulen, die viele einzelne LED's zB. unterschiedlicher Farben kombinieren. Können sehr dünn konstruiert w. Lichtausbeute von 40 bis 80 Lumen je aufgenomm.Watt,50.000 Std.Langlebigkeit /Also bei 30W sind's 80X30=2400 Lumen, entspricht ca.15000 cd.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.12.2011 07:41
  • Hansdito, Ich nehme an, dass die Allgemeinheit, welche Du oben ansprichst, auch schon gemerkt hat, dass Du noch nie einen Versuch machtest und dabei die Ausgangsleistung der Solarzelle wirklich !gemessen! hast. Mit nachweihnachtlichen Grüßen und ganz ohne Beleidigungen, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 27.12.2011 19:17
  • Kundenztg aus MGl.NEW Energie aktuell, NVV, 4/2011: LED - Licht Emittierende Dioden in Form von kl. Halbleiterkristallen in Modulen, viele LEDs zB. unterschiedlicher Farben kombinierend, Können sehr dünn konstruiert w. Lichtausbeute von 40 bis 80 Lumen je aufgenomm.Watt,50.000 Std.Langlebigkeit /Also bei 30W sind's 80X30=2400 Lumen, entspricht (2400X5) 12000 Kerzen,cd. (für 2 Solarpaneele genug)

    kommentiert von dieblaueMauritius am 30.12.2011 10:00
  • Forts.:für 2 Solarpaneele genug, wenn man natürlich (wie schon auch an Hermes75 und an fritzihansi vor 2 und 1/2 J. geantwortet, allgemein bei Spiegel und bei politik.de danach) die Lampe oder Leuchtfläche ganz nah zur Solarmodulenfläche bringt und dort sicher unterbringt, diese hinterspiegelt, d.h. ggfs. mit Reflektorbündelung richtet auf das Solarpaneel. Zwei chinesische 11-Wattaufnahme-ES Lp/qm

    kommentiert von dieblaueMauritius am 02.01.2012 06:01
  • 2 chin. 11W ES-Lampen pro qm, also 4 chines. 11W ES-Lp für 2 Solarmodulenpaneele. Heutzutage, wie x-mal geschrieben von mir, eine 20W Energieaufnahme Quecksilberdampfzusatz ES Lp reichte und reicht für Nahbeleuchtung - hinterspiegelt - von 1 qm Solarpaneel, und eine OSRAM 30W Energieaufnahme Halogen ES-Lp mit 6000 cd (= sechstausend Kerzen =sechzig einhundertkerzige Osramglühb. von früher) pro qm

    kommentiert von dieblaueMauritius am 02.01.2012 06:19
#-#-
Ruft mal jemand in Stockholm an, die sollen schon mal eine weitere Wagenladung Nobelpreise vorbereiten... ...allerdings sicher nicht für dieblaueMauritius.

Beantwortet von MichaelMUC am 12.12.2011 21:46


  • Als Messgerät für das auffangbare Licht auf der Fotovoltmodulfläche (Solarpaneel) kann auch schon mal ein Lichtmesser, wie für frühre Fotoapparate genutzt, dienen. Da es sich bei der Osram Energiesparlampe mit Halogenlicht um 6000 cd (candelae/Kerzen) Licht handelt -bei 1 m Entfernung von der Lampe, kann man diese, ohne deswegen einen Nobelpreis zu bemühen, auch näher ranführen, hat keine Hitze.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.12.2011 08:26
  • Auf Tischen der Grünen in Fuhsgängerzonen hat man Bewegungsfigürchen und Ähnliches aufgestellt - seit 30 Jahren mindestens (vorher die Bürgerinitiativen Umweltschutz) - und siehe da, diese bewegten sich sogar bei Fehlen der Sonne unter normalem Tageslicht von hellen Wolken. Das ist aber weitaus weniger als 6000 candelae/Kerzen im Nahbereich (1 Zentimeter Abstand von den Solarzellen). Macht's nach!

    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.12.2011 08:34
  • Auch der alternative Nobelpreis von von Üxküll prämiiert nur für eher wissenschaftliche Leistungen und Pionierarbeiten besonderer Art zum Nutzen der Menschheit. Ich wüsste nicht, warum das Heranführen einer starken Lichtquelle (Halogenlampe mit 20 - 30 Watt Energieaufnahme zu ihrer Funktion) von Standard 100cm auf 1cm so verdienstvoll ist, obwohl es revolutionäre Wirkung hat. Kehrwert von 1/r2=r2

    kommentiert von dieblaueMauritius am 13.12.2011 08:43
  • Falls irgendein Fysikinteressierter etwas nicht glaubt, was ihn ehrt,denn das ist der erste Schritt zum Lernen. besteht die Möglichkeit,es selbst nachzubauen/testen. zB. wenn Apfel losgelasen, fällt er, zB. wenn Licht erzeugt, leuchtet es. Ältere Halogenlampen kamen schon mal in Trockenfotokopierern vor, auch in Klein bei scharfen Stabtaschenlampen. Mahsstabgerechte Solarzellenbeleuchtung angesagt

    kommentiert von dieblaueMauritius am 14.12.2011 12:39
  • scheint so, dahs Fri. Energiesparlampen nicht wahrhaben willst, oder nicht logisch denken kann. Denn da es einwandfrei feststehende Tatsache ist, dahs man das Sonnenlicht auf Erden im Kleinen Bereich (unter hinterspiegelnder Haube dircht auf Solarpaneel) mit gleichwertigen ENERGIESPAR-Lampen/-Leuchtflächen nachahmen kann, ist selbstverständlich auch die Wirkung auf diese gleich: mindest. 200 Watt.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.12.2011 08:43
  • Ich habe schon mehr Solarpaneele gesehen und beäugt als du, der du bei Energiesparlampen pro qm Solarpaneel nur 3 Watt errechnet hast. Selten so gelacht.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.12.2011 08:54
  • Auf Tischen der Grünen in Fuhsgängerzonen hat man Bewegungsfigürchen und Ähnliches aufgestellt - seit 30 Jahren mindestens (vorher die Bürgerinitiativen Umweltschutz) - und siehe da, diese bewegten sich sogar bei Fehlen der Sonne unter normalem Tageslicht von hellen Wolken. Das ist aber weitaus weniger als 6000 candelae/Kerzen im Nahbereich (1 Zentimeter Abstand von den Solarzellen). Macht's nach!

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 07:19
  • Anmerkung für Lausbuben: Das Watt (gleich einer Kerze/candela) bei Osram Glühbirnen von früher ist nach der Energiesparlampen Revolution nicht mehr identisch der Energieaufnahme aus dem Netz. Also alte Notizen sind verfallen. Eine 30 Watt Energieaufnahme Osram Halogenlampe liefert nämlich 6000 candelae (cd) = gleich früheren sechzig hundertkerzigen Glühbirnen von Osram. Das war der Ausgang.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 14:37
  • Bismarckstr/MGl. befand sich lange Jahre (vllt. noch) eine Bewegungsfigur, welche durch das blohse, 1,5 m entfernte Mischlicht von teils Neon teils anderer Leuchte beschienen ist und sich dennoch genau wie bei Tagslicht bewegt. Auf Wunsch sollen Kunden Solarmodule mit entspr.(kleinerer) reflektorbewehrter ES-Lampe ganz nah darüber zur Verfügung gestellt werden. Fri. windet sich in Staub undAsche

    kommentiert von dieblaueMauritius am 27.12.2011 23:56
  • 2 chin. 11W ES-Lampen/qm, also 4 chines 11W ES-Lp für 2 Solarpaneele. entsprechen, wie x-mal geschrieben von mir, einer 20W Energieaufnahme Quecksilberdampfzusatz ES Lampe, reicht für Nahbeleuchtung (hinterspiegelt) von 1 qm Solarpaneel des Nachts, und eine OSRAM 30W Energieaufnahme Halogen ES mit 6000 cd (= sechstausend Kerzen =sechzig einhundertkerzige Osramglühb. von früher) pro qm ist dasselbe

    kommentiert von dieblaueMauritius am 02.01.2012 06:31



NEU


Also Hansdito, hier mal eine ausführliche Erklärung: 1. Wenn ein Solarzelle oder Solarpanel gemäß Spezifikation z.B. 200W abgeben kann, dann gilt dies nur unter genau spezifizierten Bedingungen. 2. Wenn die Bedingungen nur geringfügig abweichen, wird diese Leistung anders sein, meist geringer. 3. Selbst wenn Du dieses Solarpanel in die volle Sonne legst, ist es nicht gesagt, dass Du diese 200W messen wirst. 4. Um überhaupt eine Leistung am Ausgang messen zu können, brauchst Du selbstverständlich einen Abnehmer oder Verbraucher. Ohne den gibt es überhaupt keine Leistung. 5. Auch der Widerstand dieses Verbrauchers geht in die spezifizierte Leistung der Solarzelle ein. Aus den oben genannten Gründen, ist die Wahrscheinlichkeit nahezu 0, dass Du selbst wenn Du das Solarpanel direkt in die Sonne legst, haargenau die 200W messen wirst. Schon allein deshalb kann ich es unmöglich glauben, dass Du jedesmal angeblich genau die spezifizierte Leistung gemessen hättest. Also wenn Du wirklich messen willst, musst Du erstmal sicherheitshalber die tatsächliche Leistungsaufnahme der Lampe messen (also Strom und Spannung). Dann brauchst Du einen möglichst variablen Abnehmer an der Solarzelle und da must Du wieder Spannung und Strom messen. Also wie ist der Strom und die Spannung der Solarzelle bei verschiedenen Leistungen der Lampe und verschiedenen Widerständen des Abnehmers. Diese Werte must Du alle !messen! und in eine Tabelle eintragen. Das alles hast Du bisher nicht gemacht.
Beantwortet von fritzihansi am 14.12.2011 22:31


  • Hiermit stehst im Widerspruchzur längst vorliegenden Erfahrung. Bei praller Sonne ist die Wattabgabe der Solarpaneele (einzeln 200 Watt) sogar höher als 200 Watt. Bei Wolkenlicht / Tageslicht ist sie genau 200 Watt, mehr noch nach den neuen Schweizer Solarpaneel-Entwicklungen, die eine Verbesserung um 35 % erbracht haben. Das sind Fakten. 8 - 10 Paneele liefern Stromstärke von 16 Ampere.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.12.2011 08:38
  • Ich habe schon mehr Solarpaneele gesehen und beäugt als du, de du bei Energiesparlampen pro qm Solarpaneel nur 3 Watt errechnet hast. Selten so gelacht.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 16.12.2011 08:48
  • Hansdito, mach die Messungen wie oben beschrieben. Der finanzielle Aufwand dazu ist wesentlich geringer als die Kosten für Deinen Patentanwalt. Mach einfach den Versuch und dadurch dass Du Dir anschließend den Anwalt sparen kannst, wird das unterm Strich für Dich sogar billiger. :-) P.S.: Kann Dir nicht Dein Juristensohn einen Vorschuß geben?

    kommentiert von fritzihansi am 16.12.2011 09:38
  • Die Abschreckung mit Patentanwaltskosten kannst dir sonstwo hintun, denn ich habe Verfahrenskostenhilfe beantragt gehabt. Und für deine Idee, andere Menschen zu verhohnepiepeln, wenn sie erfinderisch tätig sind, kriegst DU auf jeden Fall keinen Nobelpreis.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 07:22
  • Die Messung der Halogen-Energiesparlampe von Osram ( Jahre davor andere von chinesischem Hersteller ) liegt vor. 30 Watt Energieaufnahme, 6000 candelae / Kerzen, in Nahstellung auf Solarpaneel dem Sonnenlicht gleich (hinterspiegelt, um die sonst nach hinten gehenden Strahlen auf Paneel zu reflektieren, dadurch dreimal so viel Lichtmenge dort ankommend). Meine Söhne haben mir immer geholfen. -

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 07:37
  • Hansdito, Wenn Dir Deine Söhne immer geholfen haben, dann werden Sie doch auch die 200€ aufbringen für Deinen Versuch. Warum nur wollen die Dir die 200€ nicht geben, wenn doch 100000€ und mehr Gewinn im Erfolgsfalle winken? Warum nur? Kann es sein, dass Deine Söhne auch nicht so recht an den Erfolg glauben? Warum willst Du nicht die tatsächliche Ausgangsleistung der Solarzelle messen?

    kommentiert von fritzihansi am 21.12.2011 11:16
  • Ich habe auch Töchter und Enkelkinder, ausserdem sind meine Haare trotzdem noch grohsenteils blond. Da die Versuche in meinem Beisein vor Jahren gemacht worden sind, kannst du sie nachmachen, so oft du lustig bist. Aber an dich verkaufen wir die Sache trotzdem nicht, egal wie papparatzig du uns verfolgst. Pazon al vi! Der Friede des Herrn ruhe auf dir. -

    kommentiert von dieblaueMauritius am 21.12.2011 14:43
  • Was immer Du für "Versuche" gemacht hast, nie hast Du die Ausgangsleistung gemessen. Das ist aber das alles entscheidende Kriterium. Ausgangsleistung der Solarzelle dividiert durch Eingangsleistung der Lampen. Mehr braucht es nicht. Warum also wollen Dir Deine Söhne nicht diesen einen Versuch noch bezahlen? Gruß Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 21.12.2011 20:47
  • Falschdarstellung! Ich habe mitgeteilt, dahs sie mir immer geholfen haben. Ich schlage vor, dahs Solarworld (od. and.Hersteller, auch OSRAM) auf Wunsch jedem Kunden eine Solarmodulenfläche mit reflektorbewehrter Energiesparlampe ganz nah über dieser zur Verfügung stellt, als Kundendienst, sofern diese nicht ZU GRELL. (zB. 30 Watt LED Energiesparlampe, wie ich sie habe, mit 12500 cd =2500 Lumen).

    kommentiert von dieblaueMauritius am 27.12.2011 23:39
  • Wenn Du schon eine Lampe hast, dann besorge Dir einfach eine passende Solarzelle dazu und mache einfach den Versuch wie oben beschrieben. Warum kaufen Dir Deine Söhne nicht auch noch die Solarzelle? Gruß Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 29.12.2011 11:42
  • Nebenbei:Kannst du eigentlich nicht lesen? Ist schon vor ca. 3 J. gemacht. Selbst zehn hundertkerzige Glühbirnen von früher, übrigens, sind in der Lichtstärke gröhser als 1000 Lichtwatt (das es heute nicht mehr gibt). 1000 Watt entsprechen nämlich einer Leistung von tausend Joule pro Sekunde.Wann hast du je 1000 J/sec mit nichts weiter als zehn Glühbirnen bewegt, he? Tu viel Asche auf dein Haupt!

    kommentiert von dieblaueMauritius am 02.01.2012 06:43
  • Pardonnez-moi, muss vorstehend heissen: Wann hast du je 1000 Joule/sec mit nichts weiter ALS DEM LICHT von zehn Glühbirnen, entsprechend etwa 5 Elfwattaufnahme-Energiesparlampen mit Quecksilberdampfzusatz aus China, bäwägt (bewegt) ?? Gestehe, du machst hier nur Stunk im Auftrag von Antifotovoltaikern? Wieviel Tausende von Goldeurotalern hast du schon im Kasten?

    kommentiert von dieblaueMauritius am 02.01.2012 06:53
  • Hansdito, ich kann lesen. Aber echte und glaubhafte !Meßwerte!, also Werte, welche wirklich !gemessen! wurden und nicht aus irgendeiner Spec abgeschrieben, habe ich von Dir noch nicht gefunden. Solltest Du wirklich Messungen gemacht habe, was ich bei Deinen Angaben nicht glauben kann, warum verheimlichst Du dann die Meßwerte und schreibst immer nur Spec-Daten ab? Gutes Neues Jahr, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 02.01.2012 10:48
  • Noch was: "Lichtwatt" gibt es nicht und hat es nie gegeben. Das Wort ist Deine Erfindung. Es gibt lediglich eine physikalische Strahlungsleistung (Strahlungsenergie pro Zeit), welche in Watt gemessen wird. Das gilt im übrigen für alle Arten von Strahlung, nicht nur für Licht. Aber das nur nebenbei.

    kommentiert von Fritzihansi am 02.01.2012 10:59
  • Ich schrieb: 30 Watt bei Osram Halogen-Energiesparlampe mit 6000 candelae bei 100cm Entfernung meint die Energieaufnahme aus dem Netz. Früher musste leut für diese Lichtleistung mindestens das Zwölffache an Watt aus dem Netz entnehmen. 6000 cd ist auch schon wesentl.mehr als Tageslicht auf Solarpaneel, nämlich 60 hundertkerzige Lichtwattlampen, Hier keine Glühfadenlampen.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 31.07.2012 13:37
  • Verlust des Lichtes durch Spiegelflächen (wegen Hinterspiegelung bei einer Allzeitspiegellichthaube, damit keine Lichtstrahlen zurück nach aussen verloren gehen) ist maximal nur 2%- Bei den angelegten Stapeln von Fotovoltpaneelen mit Hauben dieser Art, ergeben 10 Paneele 2000 Watt, Stromstärke ist dort dann 16 Ampere, wie Freunde aus der Provence bestätigten. Input ist nicht die gesamte Energie!-

    kommentiert von dieblaueMauritius am 31.07.2012 13:44
  • Wie die Fysik neuest gemessen hat, allein auch durch Vergleich von Erg.-Lp untereinander, ist in diversen Erg.Sp.Lp. ein Anteil an Energie aus den dort verwendeten Materien wichtig. LEDs können 90 Lumen pro aufgenommenem Einsatzwatt hervorrufen. Und Halogenlp.liefert auch ein ein Bisschen an Infrarot dazu. Zsammn also 25 C und geforderte Helligkeit erbracht. Überschuss nur den Lampen geschuldet.-

    kommentiert von dieblaueMauritius am 31.07.2012 13:52
  • Vor 40 Jahren und mehr,als man noch keine Energiesparlampen hatte, hatte man mit 10 Glühbirnen à 100 Watt Leistungsaufnahme 200 Watt an einem (heute alten) Solarpaneel von 1 qm erzielt. So kam man auf 1000 Watt / qm Solarfläche. Man fummelte sich einen wahrscheinlichen Wirkungsgrad daraus von 20 %. Das ist die ganze Wahrheit. Aber 98% des Glühlichtes geht in Infrarot/Wärme. Wusste man auch nicht.-

    kommentiert von dieblaueMauritius am 31.07.2012 13:58

26 Juli, 2012

Zusammenfassung Thermomagnetkraftwerk



Bei Focus, intell. Antw. auf intell. Frag., 2011-08-18.

excduler:



Was genau ist eine Thermomagnetmaschine?



Mit einfachen Worten, verständlich für den Laien interessiert mich: Für was kann ich diese Thermomagnetmaschine einsetzen. Was ist der Nutzen, wem nützt sie und wie teuer wird diese Maschine sein.

Gefragt von excduler am 18.08.2011 16:57






#-#-



"diese" Thm., welche? Eine ist ein wärmegetöntes grohses Ringrad in unterem warmem Wasserbad mit einem kleinen Teil des Ringes hindurchziehend, wie von Göttinger Studenten vor ca. 34 Jahren in ihrem "Atomexpress"/Zeitschrift veröffentlicht. Die Legiernug des Ringes ist aus einem Wärme zur Entmagnetisierung nutzenden Material, also mit niedrigem Curiepunkt der Umwandlung der Gitterstruktur des Metalls (austenitisch/martensitisch) von Magnetisch nach Unmagnetisch. Seitlich im Wasserbad ist ein starker bspw. Dauermagnet (oder konstanter Elektromanget, welcher immer nur wenig Strom verbrtaucht). Solange die Legierung noch magnetisch, wird der Ring angezogen, nach Entmagnetisierung nicht mehr, so dahs der Ring dann ungestört weiterdrehen kann. Danach kühlt dieses Ringteil von selbst ab (wegen langem Lauf durch Luft) gefördert ggfs. an warmen Tagen durch ein kleines Ventilatorchen. Magnetisch taucht der Ring dann wieder ins Wasserbad durch neue Anziehung. Dann gibt es auch (von mir) die ebenfalls patentierte Thermomagnetmaschine mit hin und hergehendem Kolbenhub, Anker aus ob. Legierung wird für Loslösung von Zugmagneten erwärmt. zB. V2A-Kruppstahl, oder Gadolinium mit Schutzfilm. Niedrigwärmen reichen schon aus, die Gefügeumwandlung zu vollführen. Mehrere Anker mit Pleueln im Takt an derselben Welle. Intervalle (zBErwärmung) werden durch Freilaufeinrastung überwunden, Kühlung durch Durchfluss von kühlerem Wasser statt dem Warmwasser, abwechselnd. Niedrigwärme kostenlos überall vor

Beantwortet von dieblaueMauritius am 21.08.2011 07:51



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Da trotzdem das Thermomagnetkraftwerk nicht mit einem Hosentaschenwärmer verwechselt werden sollte... (schon vorgekommen), hier die Kurzfassung: :: Die Thermomagnetmaschine nutzt Niedrigwärme-Einwirkung auf weiche Magnetanker mit möglichst niedrigem Curiepunkt der Umwandlung von Magnetisch in Unmagnetisch bei Wärmetönung, dazu gibt es Legierungen, z.B. V2A-Kruppstahl (18%Cr, 8%Ni, Rest Fe), korrosionsfrei und mit Curietemperatur im Zimmertemperaturbereich, ferner Gadolinium mit Curiepunkt bei 16 Gr. Celsius, mit Schutzfilm, Erbiumlegierungen, Nickel-Kupfer-Legierungen /z.B. Ni 30%Cu – 45 Gr.C) spezieller Art sowie MnP und MnAs, auch 48%Fe 52%Rh – 40 Gr.C – 68 Gr.C). - Wir leben auf einem Wärmeozean durch Sonneneinstrahlung und Wärme aus der Erdtiefe, so daß genug Molwärmekalorien am Curiepunkt der Ankerlegierungen zur Verfügung stehen. (Nutzung von Sonnenkollektoren, Sonnenparabolspiegeln mit Boilern, Sonnentrogspiegel mit Brennlinien-Schwarzrohren, schiefen Wasserablauf-Schichtflutebenen unter Sonnenhitze, auch abgedeckt möglich, Lagunenwasser, Sonnenteichen mit Schwarzboden, warmem Oberflächenwasser, Meeresoberflächenwasser, nicht zu tiefe Erdbohrungen (geothermische Tiefenstufe), Warmluft/Warmwind-Wärmetauscher, Luftwärmestapler-Wärmepumpen, warme Industrieabwässer, Kühlwasser aus Kraftwerken thermischer Art, exothermale Wannen der chem. Industrie, Hochofenkühlwasser, Wärmepumpen jeder Art mit Leistungszahl 1:3 bis 1:7, u. a. m.)- //Forts. fgt.// -

Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.07.2012 16:53



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(Frts.:) -Da bei Curielegierungsringen mit Warmbadunterspülung nach dem Prinzip des Gore schen Fänomens (Curiemotor) wegen der Verzögerung durch die Erwärmung nur langsames Drehen möglich war, ist in dieser Erfindung phasenverschoben im Takt eine Reihe von Hubkolben mit in unmagnetischer, isolatorischer Hartplastik eingefaßten Curieankerstücken vorgesehen, die zur kurzen Zeit der Erwärmung freilaufartig periodisch ausgeklinkt werden und nach Wärmetönung kraftlos zurückgezogen werden, bei eingetretener Abkühlung erst wieder einrasten und die gemeinsame Welle wieder mitantreiben. Für die Zugseite gibt es Dauermagnete von hoher Oerstedzahl (ALNICO usw.) oder konstante Elektromagnete, die wenig Strom verbrauchen. Ggfs. können auch Thermoelementsäulen-Elektromagnete Verwendung finden, die mit Konstantanbrücken versehene Thermoelemente parallel geschaltet aufweisen, bei denen nicht die Spannung wichtig ist, sondern die leicht erreichbare hohe Stromstärke. Die Thermocurieanker verbrauchen Wärme als Auslöser für die Anzapfung der Magnetkraft, bei stärkeren Magnetfeldern mehr Molwärmeverbrauch, aber ab einer gewissen Temperatur können auch noch so starke Magnetfelder jeweils nicht mehr remagnetisieren, und dies ist die Curietemperatur, so daß auch bei sehr starken Matgnetfeldern, also somit auch sehr großen Hubkräften nur ein relativ kleineres Ankerstück zu erwärmen ist und dies auch noch –nach einer Vorwärmstrecke- nur mit dann gleichgebliebener Wärmemenge,... ((Forts. fgt.))

Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.07.2012 16:57








  • Wie oft hast du diesen Unsinn in diversen Foren schon eingebracht?

    kommentiert von excduler am 26.07.2012 19:27





  • Patentiert vom Deutschen Patentamt München 1983. angemeldet erstmalig 1969/70 als Thermodauermagnetkraftwerk, später umbenannt/abgeändert zum "Thermomagnetkraftwerk", bzw. "Thermomagnetmaschine". (DE 25 27 912 C2). Uch habe vom Dt. PatA die Aufgabe bekommen, die Sache so lange weiter publik zu machen, bis dahs ich die damals aufgelaufenen, gestundeten Gebühren nachzahlen kann. Also wa wölle? -

    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.07.2012 22:34





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 (Rest der Forts.): - so daß auch bei sehr starken Matgnetfeldern, also somit auch sehr großen Hubkräften nur ein relativ kleineres Ankerstück zu erwärmen ist und dies auch noch –nach einer Vorwärmstrecke- nur mit dann gleichgebliebener Wärmemenge, darum gibt es hier einen Energieüberschuß aus der Ampere schen Magnetismusenergie der Materie, der kalten Atomenergie. Und alles dazu auch noch, wohlgemerkt, mit der Niedrigwärme der Natur erreicht, von der es auf der Erde einen kostenlosen gigantischen Überschuß gibt. (gez.: H.Dito Goeres). P.S.: Anlässlich der inzwischen gegebenen Tatsache, dahs starke Zugmagnete auch mit Supraleitmagnet Paketen, tiefgekühlt, möglich sind, deren Kühlung noch weniger Energie braucht als ein konstanter Gleichstrom Elektromagnet bei Normaltemperatur, ist somit so eine Thermomagnetmaschine noch weiter - und vor allen Dingen bei stärksten Zugkräften - interessant geworden. (s. Supraleitmagnetpakete beim Deutschen Elektronensynchrotron bei Hamburg und beim CERN bei Genf).

n    Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.07.2012 22:27






  • Wie wäre es, wenn du das dicke Brett mit den vielen Astlöchern mal neu lackieren würdest!

    kommentiert von excduler am 26.07.2012 22:42





  • Ich habe dich melden müssen, denn es ist nicht statthaft, dahs ein Erfinder beleidigt wird. Und ich bin im Alter von 77 Jahren auch nicht ein Schulbube von Fritzihansi und dir, excduler. -

    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.07.2012 23:09



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Rest Bemerkung. -//- Wie schon der Frager oben, Herr H. Excduler, darstellt, - es soll ein "Unsinn" sein -, gab es Jahrzehnte lang eine Opposition, durch nichts begründet, gegen diese Maschine (welche ja immerhin Abwärme von anderen Kraftwerken und niedrige Naturwärme gut nutzen kann). Ich denke aber gar nicht daran, "um des lieben Friedens willen" ((ich wurde ja unter anderem, von Kanzleramts Chef Ehmke 1970 veranlasst, deswegen untersucht, als sie noch lange nicht patentiert war //14 Jahre vor der Patentierung//), diese gute Sache aufzugeben. --- Und da nimmt es denn auch nicht wunder, wie das doch tatsächlich das Deutsche Patent- und Markenamt, mir, dem Erfinder, mitgeteilt hat, und zwar mit Schreiben vom 31.05.2005/Stretz-/DE 25 27 912 C2/Patenterteilung für H.D.Goeres am 1.9.83, betr. THERMOMAGNETMASCHINE – das seit 3.5.89 erloschene Patent aktenmähssig vernichtet habe. Im Anhang heisst es Auskunft DPMA: "Die Anmeldung ist nicht anhängig/das Schutzrecht ist erloschen. Letzter Stand des Verfahrens, 03.05.89 (ZRN4): Die Anmeldung gilt als zurückgenommen wegen Nichtzahlung der Jahresgebühr / das Patent ist erloschen wegen Nichtzahlung der Jahresgebühr(en) für vorliegendes Patent bzw. Hauptpatent. Erfassungsdatum: 06.06.1989".-- Es ist aber immer üblich gewesen, dahs Offenlegungs und Patent Schriften patentamtl.verwahrt werden müssen, allein schon der evtl. Abgrenzung wegen und wegen des Standes der Technik. Es ist ein Unrecht geschehen, mir wurde sehr übel mitgespielt.

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.07.2012 23:04






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25 Juli, 2012

Auch aufgefallen? Einige Foren wimmeln Registrierwillige mit total unleserlichen Kode Wiedergabeaufgaben ab.

Einzelheiten hatte ichhier schon eingegeben, gefielen aber nicht. Es erschien nur ein rot sein sollende kleine senkrechte Balken in langsamer Abfolge.

Gefragt von dieblaueMauritius am 25.07.2012 09:12

Schlagwörter: ZensurDeutschland

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So zum Beispiel das Erwerbslosenforum. Wie mir berichtet, erscheint dort grau in Grau eine total unleserliche Aufgabe. Aber auch andere Foren bedienen sich dieser Idee, Leute im Vorhinein abzuwimmeln, weil sie möglicherweise Unliebsames bringen könnten, wie z.B, die Frage nach der Prüfung der TÜV's, wegen Verschweigen des Unterschieds des Arbeitsbetrags für Hochziehen von Altauto, um es dann von 20 m Höhe fallen zu lassen, wobei der Aufschlag auf Waage gemessen wird. Das Hochziehen hat einen erheblich niedrigeren Energieaufwand. Aber das soll nicht an die Öffentlichkeit, weil ein Gravitationsmotor ja den herrschenden Energiekonzernen in die Quere liefe! - Und weitere solche und andere "Unliebsamkeiten" werden durch obige Vorzensur abgewiesen. Gleichzeitig stellt man sich SCHEINHEILIG hin und verkündet Freiheit und Demokratie in Dld. Wie tief sind wir gesunken! -

Beantwortet von dieblaueMauritius am 25.07.2012 09:32


  • Ähnl.Unliebsamkeit soll abgewiesen werden,im Vorhinein,dahs bspw.in Südeuropa alternative Energien en masse verwirklichbar seien,aber nur ja nicht angeleiert werden.dazu hat man Deutschland hinten herum gezwungen (von Seiten der Mafia der Energiekonzerne und andr Grohsmagnate und Spekulanten),all sein Geld nur für Sanierung von Bädbänks bereitzustellen, damit NICHTS in Erneuerbare Erg. fliesse!-

    kommentiert von dieblaueMauritius am 25.07.2012 09:55



  • Ähnl.Fall mit Desertec. Das wird zwar, weil dessen Anliegen nicht mehr verschweigbar, erwähnt, dann aber darüber der Mantel der Unliebsamkeit gebreitet. Denn in der Tat, es geschieht gar nichts. Einige Trogspiegelreihen stehen sowieso schon seit langer, langer Zeit in Ägypten und laufen wunderbar (was auch nur von Anton Zischka berichtet wurde, sonst schon damals tot zu verschweigen war. -.-.....

    kommentiert von dieblaueMauritius am 25.07.2012 10:04


  • Kommt hinzu,dahs bei Nutzung all dieser fantastisch grohsartigen Möglichkeiten (siehe Sahara und Nahost etc.) ja die Motivation für Rebellionen und antiisraelische Kriege fortfiele und dann die Rüstungskonzerne,deren Machtfaktor (militärisch-industrieller Komplex) der gröhste auf der Welt ist, keinen Reibach mit Waffenabnutzung und Neurüstung mehr machen könnten. Auch Dtl. ist Rüstungsexporteur...

    kommentiert von dieblaueMauritius am 25.07.2012 10:09


23 Juli, 2012


·         Heron's rotierender Dampfkessel aus Alexandria doch noch nutzbar?



der rotierende Dampftrommelkessel von Heron von Alexandrien, über einem Feuer an waagerechter Achse, geschmiert-drehbar und gut beweglich gelagert, erhitzt, reichte aus, dahs innerer Wasserinhalt zu dampfen anfängt und aus zwei gegenüberliegenden, gebogene Düsenenden aufweisenden Rohrenden ein Dampf herauszischt und den Kessel mitsamt einem an ihm befestigten Transmissionsrad in teuflisch rasende Umdrehungen versetzt! Das wurde natürlich von den besorgten Christen als Teufelszeug verdammet, als sie es später bei irgendwelchen Ingenieuren nachgebaut sahen, und so blieb alles praktisch zwei Jahrtausende lang ungenutzt. Diese Dampftrommel mit Transmissionsrad hat vielleicht einmal in tiefer Antike (noch vor den Griechen sogar) mancherlei drehen oder periodisch (mit Nocken) anstohsen können, zB.schaduffartige Wasserhebungsanlagen. Sie kann auch mitten am Brennpunkt eines gröhseren aufgefächerten Parobolspiegels liegen bzw. von mehreren Seiten solar bespiegelt, so gewaltig erhitzt werden.-


Gefragt von dieblaueMauritiusam 22.07.2012 07:30












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Die Aeolipile, auch Äolsball oder Heronsball genannt, ist eine von Heron von Alexandria erdachte Maschine, die die Expansionskraft von Wasserdampf und das Rückstoßprinzip demonstriert. Wenn du bei Wikipedia mal nachschauen würdest, hätte sich diese Frage erübrigt!




n  Beantwortet von excduler am 22.07.2012 09:24










  • In Lexika Literatur (darunter auch mit Wikingerkräften als Löschkolonnen ausgerüstete im Internetz) ist die Heronsball Maschine (auch als rotierte Dampftrommel konstruierbar) eine Anregung, dieselbe statt mit Holzfeuer von unten durch aufgefächerten Sonnenparabolspiegel zu heizen.Rückstohs kann verstärkt werden durch mehrere bis nach aussen spiralig angeordnete Dampfrohr Schlangen mit Düsenenden.-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 23.07.2012 07:58








  • Heron's rotierender Dampfkessel doch noch nutzbar? Zum Beispiel wie oben und darunter beschrieben von mir? Wo bleibt die indische Intelligenz? Es waren doch die Inder, die als erste in Afrika etc. einen auffächerbaren, aus gewölbten Spiegelflächen bestehenden Sonnenparabolspiegel für Kochzwecke auf den Markt gebracht haben. Sind die Inder eingeknickt vor den werbemächtigen Atomkraftmonghern? --?-

    kommentiert von 
    dieblaueMauritius am 23.07.2012 08:06





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Lieber ad, Sie werde es zwar wieder nicht glauben: Das Prinzip des Dampfkessels verbunden mit der Kinetischen Energie der Strömung wurde natürlich schon lange von den Ingenieuren (unabhänging Ihrer Religion!) aufgegriffen und wurde mittlerweile auch vielfach verbessert. Es sieht zwar mittlerweile etwas anders aus und nennt sich jetzt Dampfturbine. Der weitaus größte Teil unserer elektrischen Energie wird damit erzeugt. Nachlesen können Sie das alles auf der Webseite des berühmten Deutschen Museums zu München: http://www.deutsches-museum.de/sammlungen/maschinen/kraftmaschinen/dampfturbinen/ Hoffe Ihre Frage damit zu Ihrer Zufredenheit beantwortet zu haben. Hochachtungsvoll, Ihr Fritz


n  Beantwortet von fritzihansi am 22.07.2012 13:44





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ad fritzihansi et al. -- Ich glaube, es könnte sein, dahs die atomar oder karbonär etc. geheizte Dampfturbine aus drei Teilen besteht, der Heizung, dem festen Dampfkessel und der Damofschaufelblätter Turbine. Wenn ich nicht irre und ich irre sehr häufig, ist beim Heissluft/Heissdampf Heronsball die Dampftrommel selbst rotiert und nutzt Rückstohs und Spiralrohrdüse sowie unmittelbar die Schwungmassen Komponente. Die rotierende Düsen Dampftrommel konnte/kann mancherlei drehen oder periodisch (mit Nocken) anstohsen, zB.schaduffartige Wasserhebungsanlagen. Sie kann auch mitten am Brennpunkt eines gröhseren aufgefächerten Parobolspiegels liegen bzw. archimedisch von mehreren entfernteren Seiten solar bespiegelt und jedenfalls ohne Atomspaltung und sogar ohne Feuer und Rauch gewaltig erhitzt werden. Dasss ist natürlich verdächtig... - Rückstohs kann verstärkt werden durch mehrere bis nach aussen spiralig angeordnete Dampfrohr Schlangen mit Düsenenden, weil bei (spiraliger und damit turbulenzfreier) Strömung und hier gegebener Wärmekalorien sich zusätzlich zum Dampfdruck oder sogar ihn übertreffend ein Strömungssog entwickelt (siehe Viktor Schaubergers Sogturbine, andere Anordnung). Wo bleibt die indische Intelligenz für dezentrale Anlagen? Inder hatten als erste einen auffächerbaren, aus gewölbten Spiegelflächen bestehenden Sonnenparabolspiegel für Kochzwecke auf den Markt gebracht. Sind die Inder eingeknickt vor mafia-mächtigen Atomkraftmonghern und schweigen sich jetzt mausetot?-


n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 23.07.2012 08:35






ad fritzihansi et al. -- Ich glaube, es
könnte sein, dahs die atomar oder
karbonär etc. geheizte Dampfturbine
aus drei Teilen besteht, der Heizung,
dem festen Dampfkessel und der
Dampfschaufelblätter Turbine. Wenn
ich nicht irre und ich irre sehr häufig,
 ist beim Heissluft/Heissdampf
Heronsball die Dampftrommel selbst
rotiert und nutzt Rückstohs und
Spiralrohrdüse sowie unmittelbar die
Schwungmassen Komponente. Die
rotierende Düsen Dampftrommel konnte
/kann mancherlei drehen oder periodisch
(mit Nocken) anstohsen, zB.
schaduffartige Wasserhebungsanlagen.
Sie kann auch mitten am Brennpunkt
eines gröhseren aufgefächerten
Parobolspiegels liegen bzw.
archimedisch von mehreren entfernteren
Seiten solar bespiegelt und jedenfalls
ohne Atomspaltung und sogar ohne
Feuer und Rauch gewaltig erhitzt werden.
Dasss ist natürlich verdächtig... -
Rückstohs kann verstärkt werden durch
mehrere bis nach aussen spiralig
angeordnete Dampfrohr Schlangen mit
Düsenenden, weil bei (spiraliger und
damit turbulenzfreier) Strömung und hier
gegebener Wärmekalorien sich zusätzlich
zum Dampfdruck oder sogar ihn
übertreffend ein Strömungssog entwickelt
(siehe Viktor Schaubergers Sogturbine,
 andere Anordnung). Wo bleibt die
 indische Intelligenz für dezentrale
Anlagen? Inder hatten als erste einen
auffächerbaren, aus gewölbten
Spiegelflächen bestehenden
Sonnenparabolspiegel für Kochzwecke
auf den Markt gebracht. Sind die Inder
 eingeknickt vor mafia-mächtigen
Atomkraftmonghern und schweigen sich
jetzt mausetot?-
Beantwortet von dieblaueMauritiusam






















































































































23.07.2012 08:35
  • Das ist wohl die entscheidende Frage, lieber dbM, deine Worte: "Wo bleibt die Intelligenz?" Es werden Dampfturbinen in Sonnenwärmekraftwerken eingesetzt, das ist nichts Neues. Schau es dir einfach nur an, möglicherweise kannst du da noch etwas dazulernen. http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwärmekraftwerk

    kommentiert von excduler am 23.07.2012 10:35
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Heron's rotierender Dampfkessel aus Alexandria doch noch nutzbar?
Schrieb ich doch öffentlich vor 11 Jahren etwa --: So kann es in Steppen- und Wüstengebieten vielleicht viel besser sein, statt Autos zu puschen, lieber einmal Zeppeline einzuführen, die als Omnibusse und Leichttransporter gestaltet werden können, zumal die Elektronergie gleich an Ort und Stelle ist – einerseits auf den Fahrzeugverdecks durch Fotovoltaik, andererseits durch Aufladestationen am Boden, die aus der thermischen Solarenergie schöpfen können (beispielsweise über Trogspiegelreihen mit Brennpunktlinien als Heizrohre für Vakuumdampfturbinen --, oder für Heron-Turbokurbeln, --- angeschlossen an Schwungrädern !). – Kaltdampfmaschinen für kleinere Anwendungen sind ebenfalls sehr gut denkbar, siehe dazu Hinweise in dem Buch von Bernd Stoy Wunschenergie Sonne , das auch eine Menge weitere solcher und anderer Anregungen präsentiert, die es in Ansätzen schon seit ca. 20-30 Jahren gibt. Wurde aber alles nicht gefördert oder zu Ende durchgearbeitet, weil mit islamistischen Kriegen (beispielsweise gegen Israel) ja soo viel mehr zu verdienen ist (von Rüstungszuliefererbetrieben aus gesehen)...
--Beantwortet von dieblaueMauritiusam 23.07.2012 23:13

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Heron's rotierender Dampfkessel aus Alexandria doch noch nutzbar?
bei Spiegelforum im vorigen Jahrzehnt von mir --:Heron von Alexandria, war ein ptolemäischer Ägypter, der in der Antike den rotierenden (Heron-)Dampfkolben erfunden hat, wie ich schon bei n-tv.de in Foren schrieb (vor sehr vielen Jahren bereits), auch bei url www.Politik.de /url (unter der Atomausstiegsdiskussion), kann dieser Dampfkolben, der tangentiale Knierohr-Dampfauslässe aufweist, auch noch verbessert konstruiert werden ((falls er nicht sogar schon so war, nur das, was nach dem CAESAR-Feuer in der Bibliothek von Alexandria nicht mehr übrig blieb (nur andere kleine Quellhinweise anderswo), erlaubt uns keine genaueren Rekonstruktionen))Statt Erhitzung durch Kohleglutbecken kann in Frage kommen Erhitzung durch Trogspiegelbrennrohr-Fokuslinie, dieser Dampf wird durch Rohre, die gleichzeitig als Drehangeln eines Dampfballes aus Metall dienen, in den Ball (dh. den drehbaren Dampfkolben) eingeleitet, dort aber (darum auch die Ballform) weiter in spiralig geführtem, sich etwas verengendem Rohr bis zu einer der Auslässe geführt. Dasselbe geschieht mit dem zweiten Rohr, innen umwickeln sie sich. Die Auslässe werden statt in Knierohrform in einem Viertelkreisbogen gestaltet und haben am Ende je eine Düse. die Strömungsenergie des Dampfes zusätzlich zum blohssen Dampfdruck ebenfalls genutzt wird, dh. dahs auch die Hitze - sich leicht mildernd - in Geschwindigkeitssteigerung umgewandelt wird, was sich noch besonders durch die bernoullische Rohrverengung und die Düse verstärkt.-
Beantwortet von dieblaueMauritiusam 23.07.2012 23:33

4 Kommentare
  • Der Dampfkolben ist eng verbunden mit einem Schwungrad, er braucht weder Kolbenstange, noch Pleuel, noch Kurbel. Er ist selbst Kurbel und sich mit Rotationsenergie aufladende Schwungmasse in einem.Was die Parabolspiegel anlangt und die Trogspiegelreihe, so erlaubt die israelische Erfindung der Bedampfung von Plastik mit Aludampf die Herstellung spottbilliger Spiegel solcher Art.

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 23.07.2012 23:44

  • Warum auch das von unseren Wissensunterdrückern verschwiegen wird, liegt auf der Hand.

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 23.07.2012 23:47

  • Warum auch das von unseren Wissensunterdrückern verschwiegen wird, liegt auf der Hand.

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 23.07.2012 23:47

  • Warum auch das von unseren doktorhut-bedeckelten Wissensunterdrückern verschwiegen wird, liegt auf der Hand.

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 23.07.2012 23:49 



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