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Heron's rotierender Dampfkessel aus Alexandria doch noch nutzbar?
der rotierende Dampftrommelkessel von Heron von
Alexandrien, über einem Feuer an waagerechter Achse, geschmiert-drehbar und gut
beweglich gelagert, erhitzt, reichte aus, dahs innerer Wasserinhalt zu dampfen
anfängt und aus zwei gegenüberliegenden, gebogene Düsenenden aufweisenden Rohrenden
ein Dampf herauszischt und den Kessel mitsamt einem an ihm befestigten
Transmissionsrad in teuflisch rasende Umdrehungen versetzt! Das wurde natürlich
von den besorgten Christen als Teufelszeug verdammet, als sie es später bei
irgendwelchen Ingenieuren nachgebaut sahen, und so blieb alles praktisch zwei
Jahrtausende lang ungenutzt. Diese Dampftrommel mit Transmissionsrad hat
vielleicht einmal in tiefer Antike (noch vor den Griechen sogar) mancherlei
drehen oder periodisch (mit Nocken) anstohsen können, zB.schaduffartige
Wasserhebungsanlagen. Sie kann auch mitten am Brennpunkt eines gröhseren
aufgefächerten Parobolspiegels liegen bzw. von mehreren Seiten solar
bespiegelt, so gewaltig erhitzt werden.-
#-#-
Die
Aeolipile, auch Äolsball oder Heronsball genannt, ist eine von Heron von
Alexandria erdachte Maschine, die die Expansionskraft von Wasserdampf und das
Rückstoßprinzip demonstriert. Wenn du bei Wikipedia mal nachschauen würdest,
hätte sich diese Frage erübrigt!
n Beantwortet
von excduler am
22.07.2012 09:24
- In Lexika Literatur
(darunter auch mit Wikingerkräften als Löschkolonnen ausgerüstete im
Internetz) ist die Heronsball Maschine (auch als rotierte Dampftrommel
konstruierbar) eine Anregung, dieselbe statt mit Holzfeuer von unten durch
aufgefächerten Sonnenparabolspiegel zu heizen.Rückstohs kann verstärkt
werden durch mehrere bis nach aussen spiralig angeordnete Dampfrohr
Schlangen mit Düsenenden.-
kommentiert von dieblaueMauritius am 23.07.2012 07:58
- Heron's rotierender
Dampfkessel doch noch nutzbar? Zum Beispiel wie oben und darunter
beschrieben von mir? Wo bleibt die indische Intelligenz? Es waren doch die
Inder, die als erste in Afrika etc. einen auffächerbaren, aus gewölbten
Spiegelflächen bestehenden Sonnenparabolspiegel für Kochzwecke auf den
Markt gebracht haben. Sind die Inder eingeknickt vor den werbemächtigen
Atomkraftmonghern? --?-
kommentiert von dieblaueMauritius am 23.07.2012 08:06
#-#-
Lieber
ad, Sie werde es zwar wieder nicht glauben: Das Prinzip des Dampfkessels
verbunden mit der Kinetischen Energie der Strömung wurde natürlich schon lange
von den Ingenieuren (unabhänging Ihrer Religion!) aufgegriffen und wurde
mittlerweile auch vielfach verbessert. Es sieht zwar mittlerweile etwas anders
aus und nennt sich jetzt Dampfturbine. Der weitaus größte Teil unserer
elektrischen Energie wird damit erzeugt. Nachlesen können Sie das alles auf der
Webseite des berühmten Deutschen Museums zu München: http://www.deutsches-museum.de/sammlungen/maschinen/kraftmaschinen/dampfturbinen/ Hoffe
Ihre Frage damit zu Ihrer Zufredenheit beantwortet zu haben. Hochachtungsvoll,
Ihr Fritz
n Beantwortet
von fritzihansi am 22.07.2012 13:44
#-#-
ad
fritzihansi et al. -- Ich glaube, es könnte sein, dahs die atomar oder karbonär
etc. geheizte Dampfturbine aus drei Teilen besteht, der Heizung, dem festen
Dampfkessel und der Damofschaufelblätter Turbine. Wenn ich nicht irre und ich
irre sehr häufig, ist beim Heissluft/Heissdampf Heronsball die Dampftrommel
selbst rotiert und nutzt Rückstohs und Spiralrohrdüse sowie unmittelbar die
Schwungmassen Komponente. Die rotierende Düsen Dampftrommel konnte/kann
mancherlei drehen oder periodisch (mit Nocken) anstohsen, zB.schaduffartige
Wasserhebungsanlagen. Sie kann auch mitten am Brennpunkt eines gröhseren
aufgefächerten Parobolspiegels liegen bzw. archimedisch von mehreren
entfernteren Seiten solar bespiegelt und jedenfalls ohne Atomspaltung und sogar
ohne Feuer und Rauch gewaltig erhitzt werden. Dasss ist natürlich verdächtig...
- Rückstohs kann verstärkt werden durch mehrere bis nach aussen spiralig
angeordnete Dampfrohr Schlangen mit Düsenenden, weil bei (spiraliger und damit
turbulenzfreier) Strömung und hier gegebener Wärmekalorien sich zusätzlich zum
Dampfdruck oder sogar ihn übertreffend ein Strömungssog entwickelt (siehe
Viktor Schaubergers Sogturbine, andere Anordnung). Wo bleibt die indische
Intelligenz für dezentrale Anlagen? Inder hatten als erste einen auffächerbaren,
aus gewölbten Spiegelflächen bestehenden Sonnenparabolspiegel für Kochzwecke
auf den Markt gebracht. Sind die Inder eingeknickt vor mafia-mächtigen
Atomkraftmonghern und schweigen sich jetzt mausetot?-
ad fritzihansi et al. -- Ich glaube, es
könnte sein, dahs die atomar oder
karbonär etc. geheizte Dampfturbine
aus drei Teilen besteht, der Heizung,
dem festen Dampfkessel und der
Dampfschaufelblätter Turbine. Wenn
ich nicht irre und ich irre sehr häufig,
ist beim Heissluft/Heissdampf
Heronsball die Dampftrommel selbst
rotiert und nutzt Rückstohs und
Spiralrohrdüse sowie unmittelbar die
Schwungmassen Komponente. Die
rotierende Düsen Dampftrommel konnte
/kann mancherlei drehen oder periodisch
(mit Nocken) anstohsen, zB.
schaduffartige Wasserhebungsanlagen.
Sie kann auch mitten am Brennpunkt
eines gröhseren aufgefächerten
Parobolspiegels liegen bzw.
archimedisch von mehreren entfernteren
Seiten solar bespiegelt und jedenfalls
ohne Atomspaltung und sogar ohne
Feuer und Rauch gewaltig erhitzt werden.
Dasss ist natürlich verdächtig... -
Rückstohs kann verstärkt werden durch
mehrere bis nach aussen spiralig
angeordnete Dampfrohr Schlangen mit
Düsenenden, weil bei (spiraliger und
damit turbulenzfreier) Strömung und hier
gegebener Wärmekalorien sich zusätzlich
zum Dampfdruck oder sogar ihn
übertreffend ein Strömungssog entwickelt
(siehe Viktor Schaubergers Sogturbine,
andere Anordnung). Wo bleibt die
indische Intelligenz für dezentrale
Anlagen? Inder hatten als erste einen
auffächerbaren, aus gewölbten
Spiegelflächen bestehenden
Sonnenparabolspiegel für Kochzwecke
auf den Markt gebracht. Sind die Inder
eingeknickt vor mafia-mächtigen
Atomkraftmonghern und schweigen sich
jetzt mausetot?-
Heron's rotierender Dampfkessel aus Alexandria doch noch nutzbar?
Schrieb ich doch öffentlich vor 11 Jahren etwa --: So kann es in Steppen- und Wüstengebieten vielleicht viel besser sein, statt Autos zu puschen, lieber einmal Zeppeline einzuführen, die als Omnibusse und Leichttransporter gestaltet werden können, zumal die Elektronergie gleich an Ort und Stelle ist – einerseits auf den Fahrzeugverdecks durch Fotovoltaik, andererseits durch Aufladestationen am Boden, die aus der thermischen Solarenergie schöpfen können (beispielsweise über Trogspiegelreihen mit Brennpunktlinien als Heizrohre für Vakuumdampfturbinen --, oder für Heron-Turbokurbeln, --- angeschlossen an Schwungrädern !). – Kaltdampfmaschinen für kleinere Anwendungen sind ebenfalls sehr gut denkbar, siehe dazu Hinweise in dem Buch von Bernd Stoy Wunschenergie Sonne , das auch eine Menge weitere solcher und anderer Anregungen präsentiert, die es in Ansätzen schon seit ca. 20-30 Jahren gibt. Wurde aber alles nicht gefördert oder zu Ende durchgearbeitet, weil mit islamistischen Kriegen (beispielsweise gegen Israel) ja soo viel mehr zu verdienen ist (von Rüstungszuliefererbetrieben aus gesehen)...
--Beantwortet von dieblaueMauritiusam 23.07.2012 23:13
Heron's rotierender Dampfkessel aus Alexandria doch noch nutzbar?
bei Spiegelforum im vorigen Jahrzehnt von mir --:Heron von Alexandria, war ein ptolemäischer Ägypter, der in der Antike den rotierenden (Heron-)Dampfkolben erfunden hat, wie ich schon bei n-tv.de in Foren schrieb (vor sehr vielen Jahren bereits), auch bei url
www.Politik.de /url (unter der Atomausstiegsdiskussion), kann dieser Dampfkolben, der tangentiale Knierohr-Dampfauslässe aufweist, auch noch verbessert konstruiert werden ((falls er nicht sogar schon so war, nur das, was nach dem CAESAR-Feuer in der Bibliothek von Alexandria nicht mehr übrig blieb (nur andere kleine Quellhinweise anderswo), erlaubt uns keine genaueren Rekonstruktionen))Statt Erhitzung durch Kohleglutbecken kann in Frage kommen Erhitzung durch Trogspiegelbrennrohr-Fokuslinie, dieser Dampf wird durch Rohre, die gleichzeitig als Drehangeln eines Dampfballes aus Metall dienen, in den Ball (dh. den drehbaren Dampfkolben) eingeleitet, dort aber (darum auch die Ballform) weiter in spiralig geführtem, sich etwas verengendem Rohr bis zu einer der Auslässe geführt. Dasselbe geschieht mit dem zweiten Rohr, innen umwickeln sie sich. Die Auslässe werden statt in Knierohrform in einem Viertelkreisbogen gestaltet und haben am Ende je eine Düse. die Strömungsenergie des Dampfes zusätzlich zum blohssen Dampfdruck ebenfalls genutzt wird, dh. dahs auch die Hitze - sich leicht mildernd - in Geschwindigkeitssteigerung umgewandelt wird, was sich noch besonders durch die bernoullische Rohrverengung und die Düse verstärkt.-
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kommentiert von excduler am 23.07.2012 10:35