AKTIVE AEROTURBINE - Horizontalschwungrad und 'Schienenzeppelin'
Das Folgende betrifft mein Aktive-Aeroturbine-Horizontalschwungrad, das den beim 'Schienenzeppelin' der Deutschen Reichsbahn schon 1930/31 festgestellten Luftfaktor nunmehr bei großer Rotation im Stand nutzt.
Der Schienenzeppelin mit rückwärtigem Propeller an 500 PS-Flugzeugmotor schaffte damals ca. 300 km/h und mehr, wo selbst zwei damalige vergleichbare, gleichfalls aerodynamisch verkleidete, Achsantriebs-Lokomotiven gekoppelt nur mit Mühe die Hälfte dieser Geschwindigkeit erzielten.
Damit bewies der SCHIENENZEPPELIN der Dt. Reichsbahn dahs, bei geraden Strecken zumindest, auch ein Vortrieb an der Luft (:Propeller dort) gut möglich, sogar erheblich energiesparend ist wegen guter Finesse der Propellerblätter
{Finesse = Verhältnis zwischen Luftwiderstand für den Propellerflügel beim Rotieren und der Zugkraft der Flügel, der Propellerblätter}
plus fantastischer Reynoldscher Zahl
{RZ = Verhältnis von Beschleunigungsarbeit zu Reibungsarbeit beim Fliessen einer Strömung},
was den Energieüberschuss ausmacht. -
Bevor man diese Sachlage für entsprechenden Kreisbewegungslauf (z.B. eines Horizontalschwungrades mit periferen aerodynamischen Vortriebseinheiten) nutzt, ist es sogar günstig,
auch alternative Lokomotiven in Nachfolge des „Schienenzeppelins" zu bauen, allerdings mit anderem aerodynamischen Vortrieb, da Propeller wegen ihrer zentrifugalen Nachaussen-Wirbelung der Luft noch viel Verluste haben.
Da aber trotz dieser Verluste immer noch der propellergetriebene Zug mehr Leistung erbrachte als die Lokomotiven mit Achsantrieb über Rollreibung auf der Schiene, so kann man sich ausrechnen, dahs bei verbessertem Aerolok-Antrieb noch viel mehr Überschuss erzielt werden kann.
Und das schlagen wir schon seit langer Zeit immer wieder vor; es besteht gar keine Notwendigkeit, überteure mit Magnetspulen dicht an dicht besetzte Transrapidschwebbahnen zu bauen. Das ist nichts anderes gewesen als eine auf Verschwendung und so genannte ‘Geldtötung’ angelegte Selbstbedienung von Grohskonzernen beim Staat; der dumme Einfalts-Pinselbürger wird es schon nicht merken, besonders wenn er so michelzipfelig ist wie der deutsche und chinesische. - ((Aber man hat es doch noch gemerkt, zumindest in Rotchina!)) -
Bei Kurvenstrecke empfiehlt es sich, den Propellerblock bzw. Vortriebsblock (entsprechende Aufhängung mit leicht schwenkbarer Lagerung) etwas zur Innenseite der jeweiligen Kurve im Winkel zur Längsachse der Lok neigend zu verstellen, dann kann dort mit halber Kraft aktiv gefahren werden.
Als aerodynamische Vortriebseinheiten der Loks kommen in Frage z.B. der 'fönlinige' Mantelschrauber.
Er weist einen längeren Hohlkonusring auf, in dem die integrierte Luftschraube dreht, die dort auch etwas länger ausgezogene, schön gewölbte Flügelblätter hat, Das verhindert das Nachaussen-Treiben der Luft und konzentriert neben den Sognutzungen an den Blättern einen stärker nutzbaren Auslassstrahl am Ende dieser integrierten Mantelschraube. Angewandt worden ist das schon für den „Fänlainer’ der Luftwaffe unserer Bundeswehr, ein Übungsflugzeug für Düsenpiloten. Immerhin können damit bis über 500 km/h - also erste Düsengeschwindigkeit - bereits erreicht werden, obwohl dort noch gar keine Düsen vorhanden!
Es versteht sich von selbst, dahs der Nachbau des Strahltriebwerks ‘Hohlkegelwendeldüse’ (DE 20 56 440 B2 von 1970) meiner Konstruktion empfehlenswert ist, weil dort die Sogsäule noch länger und die innere Wendelung fest mit dem hohlen, trichterförmigen Gehäuse verbunden ist. Darauf komme ich noch in diesem Weblogg zurück. Ein Sogschrauber für die Anfahrt kann noch vorgesetzt werden.
Von Viktor Schauberger wiederum gibt es den folgenden Saugturbinen-Antrieb:
Von Viktor Schauberger (aus Linz an der Donau, Bethlehemstr. 1a) persönlich zitiere ich aus einem Antwortbrief vom 10.07.1957 Folgendes (auszugsweise):
" Sehr geehrter Herr Goeres !
Da Sie Ihrem Brief v. 6. d. M. einen Antwortschein beilegten, muß ich höfl. Weise einen „entwirrenden" Kurzbericht geben, warum die Freigabe der Implosionsmaschine sich ungebührlich verzögert.-
Es ist bekannt, daß die –akademisch-technische- Druck, Wärme und Reibung steigernde, an allen Hoch- und Fachschulen gelehrte [kreisende] Bewegungsart Bewegungswiderstände auslöst, die im Quadrat zur Umdrehungsgeschwindigkeit wachsen.
Ich verwende die –planetare- druck-wärme- und reibungsverhindernde Bewegungsart medialer Gebilde und erreiche aus den so genannten Ur-Zellen, oder wie sie der Arzt nennt, den „Chromosomen /[Lebenskeimen]" zusätzliche Leistungssteigerungen, weshalb mir diese Sogturbinen dauernd durchgehen, wodurch mir schon drei Geräte zertrümmert wurden – da die bisher verwendeten Regler nicht zuverlässig funktionierten.-
[Sch.‘s Lebenskeime und Urzellen sind in heutiger Sicht nichts anderes als die sich aus Braunscher irregulärer Wärmequanten-Bewegung ergebenden – vorausgesetzt das Wasser ist klar und nicht mit paramagnetischen Verunreinigungen durchsetzt – und sich in Strömungsrichtung ordnenden und den Schlupf bildenden Stohsmoleküle]
Dies ist wie folgt zu erklären: Das mechanische Wärmeäquivalent von 1 Kcal sind 427 mkg Arbeit.- Wandelt man 1 Kcal in 1 sec. mit dem _fallenden_ = rekreierenden Wärmegefälle in mechan. Energie nahezu verlustlos um, dann sind aus oben erwähnten Spuren-Elementen (Urzellen) ca. 5,7 PS an zusätzlichen Arbeitskräften zu gewinnen.-
Verwendet man, wie dies die zünftige Wissenschaft macht, zu dieser Umwandlung das –_steigende_ = degenerierende Wärme-Gefälle, dann werden ultra-rote Wärmestrahlungen frei, die umliegende Chromosomenbestände [siehe oben die von mir eingeschobene Erläuterung zu „Chromosomen /Lebenskeime" bei V. Sch.] zersetzen, wodurch (...) reaktiv wirkende Wärmespannungen auftreten, die rückstoßend, biologisch betrachtet: rück-entwickelnd wirken. Je hochtouriger eine Druckturbine läuft, umso bremsender wirken die vorerwähnten zusätzlichen Wärmespannungen.-
Je hochtouriger eine Sogturbine angelassen wird, umso wirksamer werden die zusätzliche Arbeitskräfte auslösenden Kältestrahlen [ = Absorbierungen der Wärmequanten in den Strömungsschlupf], die das Durchflußgut zusammenziehen, zentripetal einspulen, daher von der Wand lösen und so – den oben erwähnten Bewegungswiderstand in zusätzliche Leistungssteigerungen verwandeln.-
Je rascher diese Umwandlung erfolgt, umso höher wird die Tourenzahl, die ihrerseits wieder wirksamer werdende „Emulsionsarten" auslöst, die die Kettenreaktionen beschleunigen [Emulsion meint hier Verleitung zum Absorbiertwerden in die Strömung], die den oben erwähnten Temperatur-Abfall und durch diesen die atomaren/molekularen Leistungssteigerungen ermöglichen. (...) - [:sich aufschaukelnder Sog] "
---
Das ist hier eine ganz auf den Diamagnetismus verzichtende Erklärung von Schauberger gewesen!
Trotzdem wissen wir heute, dahs Wasser als diamagnetischer Stoff selbstverständlich auf Magnetismus reagiert. Und das im Feld von Magnetlinien sich bewegende Materie in ihren Atomen mit ihren dipolaren Spins eine Stromverstärkung erfährt, wodurch hinwiederum deren eingeborene Reaktionsart (entweder paramagnetisch oder diamagnetisch) sich gewaltig steigert.
Also selbst in dieser Diamagnetismus-Angelegenheit hatte Viktor Schauberger Recht.
--
Weiterer Auszug aus anderem Brief von ihm, gerichtet an Franz Schmall, vom 16. Dezember 1955
Viktor Schauberger schrieb:
„ Linz, den 16.12.1955
Sehr geehrter Herr Schmall!
(...)
Die heutige Wissenschaft erzeugt mit allen Maschinen das STEIGENDE Wärmegefälle, um Reaktionskräfte wirksam zu machen, und erreicht damit nahezu 90% Bewegungswiderstände, die zudem, biologisch betrachtet, umso entwicklungsschädlicher sind, als die Geschwindigkeit des v. e. Temperaturanstiegs zunimmt.
Die weise Natur verwendet ausnahmslos das FALLENDE (rekreierende, zu deutsch: das erfrischende) Temperaturgefälle und erreicht umso höhere Leistungskräfte, als der Temperatur-ABFALL vor sich geht. –
Und zwar aus Spurenelementen, die in den Sedimenten der Medien Erde, Wasser und Luft eingesargt sind und aus denen, im ersteren Falle atomare[molekulare] ZERSETZUNGS-energien - im letzteren Falle reaktive AUFBAU- und ANTRIEBS-energien frei und wirksam werden, - man daher im letzten Fall nur geringfügige Impulskräfte benötigt, um etwa neunmal stärkere Leistungen gegenüber heutigen Maschinen zu erreichen.
Ich will Ihnen diese gewaltigen Unterschiede an einem praktischen Beispiel erklären:
Eine moderne [:1955] Schnellzuglokomotive benötigt zum Anlaßen und zur Erhaltung einer Fahrgeschwindigkeit auf ebenem Gelände etwa 6000 PS. – Ist diese Fahrgeschwindigkeit, ca. 80 Stundenkilometer, erreicht, dann benötigt man zur Erhaltung dieser nur mehr ungefähr, je nach wechselndem geologischen Gefälle 60 PS – 100 PS, um den Luftwiderstand und sonstige Reibungswiderstände [Rollreibung auf Schienen etc.] zu überwinden.
Schaltet man die Schall- und die Feuermauer [: Explosionen und Hitzeerzeugungen etc. der Maschinen] durch Erzeugung eines Fallenden Wärmegefälles aus, wodurch die oben erwähnten Reaktionskräfte aus Millionen Spurenelementen des Mediums Luft [:die diamagnetischen Anteile und die aus sonnenenergetischer molekularer Wärmebewegung stammenden]
– zusätzlich – frei und wirksam werden, dann benötigt man zum Anlaßen und zur Erreichung der gewünschten Fahrgeschwindigkeit nur mehr 6 PS, da diese, aus v.e. Entwicklungsquellen frei werdenden Reaktionskräfte ca. 10.000 PS leisten, also enorme Einsparungen möglich werden, wenn man bloß statt einem STEIGENDEN ein FALLENDES Wärmegefälle – mit den v.e. Impulskräften von etwa 6 PS zur vollen Auswirkung bringt.
--
Bei Wasser ist es ähnlich. -
Selbstverständlich lächelt man dazu in heutigen Fach- und Sachverständigen-Kreisen, da man diese Behauptung als Utopie betrachtete. – Machte aber kurz darauf sehr betropfitzte Gesichter, als ich diesen Fall wie folgt erklärte:
Auf ruhig stehender Lokomotive lastet ein Luftdruck pro cm² von ungefähr 1 at = 1 kg . – Läßt man eine im Vorderteil der Maschine eingebaute SOGWENDEL(-Anlage) mit einem Kraftaufwand von ca. 6 PS anlaufen, dann saugt sie ca. 30 m³ = 30.000 Liter vorliegende Luftmassen so rasch an sich, daß die noch weiter davor liegenden (Luftmassen), dem Trägheitsgesetz zufolge, nicht so rasch nachfolgen können, daher vor und um den Vorderteil der Lokomotive ein luftleerer Raum entsteht, in den allein schon die Maschine von den umliegenden Luftmassen vorgedrückt wird. –
Die in das Sogwendelsystem hineingerissenen Luftmassen kühlen sich rasch ab, verdichten sich dadurch und werden durch besonders konstruierte Kurvensysteme widerstandslos gleitend zusammengeschraubt.
{Dazu eine Anmerkung von mir [: schreibt Schmall dazu]: In der Natur entsteht ein Temperaturgefälle infolge von Temperaturunterschieden, und die Wirbelbewegung ist eine sekundäre Erscheinung der planetaren Bewegungsform.}
--
[Weiter Viktor Schauberger:]
(...) Richtiger gesagt: Die Mediumsmassen werden [bei Wasser als Medium beispielsweise bei Schiffsantrieb; aber auch Luft ist grohssenteils diamagnetisch; meint Schauberger eine solch starke Zentripetierung, dahs flüssige Luft entsteht?] von diamagnetischen Kräften zusammengezogen und schließlich in etwa 30 Liter homogenes ''Abwasser'' rückverwandelt, die von etwa 6 Fall- und Triebwendel auszentripetiert, im Bruchteil einer Sekunde mit einer Geschwindigkeit von 50 m/sec bis 100 m/sec Spezialdüsensysteme passieren und als stahldrahtharte Wasserstrahlen zwei Reaktionskräfte wirksam machen: -
Erstens einen Rückstoß, wie er beispielsweise bei jeder Feuerwehrschlauchdüse auftritt, die bei einem Wasserdruck von ca. 6 Atü schon zwei starke Männer halten müssen, um nicht zurück gedrückt zu werden, -
zweitens ein reaktiver Vortrieb, der durch die Beschlagung von etwa 300 peltonähnlichen Schaufeln [mit Verlängerung, lange Sogsäule] erfolgt, der durch ein Umkehrgetriebe in die gleiche Drehrichtung, wie der v. e. Rückstoß wirkt,
und somit zwei Reaktionskräfte – an der günstigsten Hebelstelle wirkend – etwa 10000 PS auf gemeinsame Welle abgeben, wenn der untere Durchmesser [der Sogturbine] nur 1 m beträgt, was gleich ca. 300 cm Umlauflänge bedeutet, auf der je cm eine Schaufel sitzt.
– Dieses Laufrad dreht sich im Sinne des Uhrzeigers, die Sogwendel im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, wobei dieselbe im vorerwähnten Gegenstromprinzip die v. e. Schaufelsysteme wie ein Maschinengewehr beschießt. – Und zwar mit einer Kraft, die fast schon jener entspricht, die bei einem abgegebenen Kugelschuß auftritt, jedoch durch das vorerwähnte Kehrgetriebe die gemeinsame Welle auf geradezu rasende Umdrehungs-Geschwindigkeiten bringt, die Maschine also durchgehen müßte, wie ein Gleichstrommotor, wenn sie nicht durch Abnahme irgendeiner Arbeitskraft gebremst würde. –
--
Genauso ist es auch bei einer Wassersogturbine, an der ein starker Dynamo angeschaltet werden muß, um sie auf die gewünschte Tourenzahl durch die Erzeugung von elektrischem Strom halten zu können. –
Da sich diese Sogturbine ihr Betriebswasser mittels diamagnetischen Überkräften [:Wasser ist diamagnetisch, reagiert auf Erdmagnetfeld oder stärkere konstante Magnete, in richtiger Richtung angelegt]
widerstandslos der Tourenzahl entsprechend hochsaugt, ist ein geologisches Druckgefälle nicht nötig, weil durch das FALLENDE (Wärme-)Gefälle eine Austrittsgeschwindigkeit des homogenen Wasserkolbens durch den v. e. Zentripetaldruck [in sich verjüngenden, vorgeplanten Wirbelspiralen] erfolgt, die einem geologischen Gefällsdruck von 500 m – 1000 m entspricht. –
(Somit) also heutige Wasserkraftanlagen, deren Druckturbinen das Wasser biologisch entladen und entwerten, und (die) zudem sehr kostspielig sind, ins Museum gehören.
Dasselbe gilt auch für alle Dampf- und Explosionsmaschinen, die dezentrierende bis kernspaltende Reaktionskräfte auslösen, geradezu lächerliche Leistungskräfte übrig lassen, weil der reaktive Bremswiderstand auch enorme Antriebskräfte verbraucht und zudem umso entwicklungsgefährlicher ist, je rascher der eingangs erwähnte Druck- und Wärmeanstieg wirkt. – In meinem Fall (aber) durch den Aufbau diamagnetischer Unterdrücke die zirka neunfache Effektiv-Leistungskraft zur Verfügung steht [diamagnetische Materie, wenn rotiert bzw. spiralig gewendelt, entwickelt eine hohe Eigendynamik]
und weil das FALLENDE Wärmegefälle den atomaren/molekularen UNTERDRUCK nahezu kostenlos erzeugt und stärker als der geologische Gefällsdruck ist.
Nun blieb den bisherigen Spöttern die Luft weg und sie mußten zugeben, den Esel bisher beim Schweif aufgezäumt zu haben und daß es umso rascher biologisch gesehen rück-wärts geht, je mehr man ihn anspornt, d.h. die verkehrten Bewegungskräfte durch das STEIGENDE Wärmegefälle unter enormem Betriebsstoffbedarf erzeugt. –
(...) "
Soweit Viktor Schauberger, der erste Sogturbinenerfinder.
Daraus ist zu entnehmen, wie auch aus den weiteren Unterlagen immer hervorgeht, dahs Viktor Schauberger schon eine Aerolok-Konstruktion vorgestellt hat, die darauf beruht, dahs an der Lok vorne stark Luft angesaugt wird, und zwar durch einen Sogschrauber, der nicht zentrifugiert, sondern zentripetal arbeitet, d.h. hier die Luft in einem Trichter Wirbelschlauch bildend spiralig einleitet, wodurch sich diese Wirbelspirale selbsttätig weiter einengt und trotzdem beschleunigt, dann diese Luft in einem festen langen kuduhornartigen und gleichzeitig schneckenhaus-stabilisierten zweiten Trichter weitergefördert wird und beispielsweise am Schluss - düsenaustrittsartig Peltonschaufeln beaufschlagt, entweder für Achsantrieb oder aber mit diesem Düsenstrahl gleich selbst der Lok hinten einen zusätzlichen Schub auf Grund des Rückstohsses erteilt, sodahs sich - wie ja auch ausgeführt worden - vordere sehr starke Wegsaugung des Luftwiderstandes und hintere Düsenkraft - ohne dahs Heissgase hier nötig wären - ergänzen und die Antriebsenergie erklären.
Beobachtet worden ist, dahs an den solcherart kühlen Sogaggregaten in der Tat die Luft stark abkühlt, fallendes Wärmegefälle genannt, und die dadurch gewonnenen Kalorien allesamt in eine Beschleunigung der entsprechenden Strömungen, besonders der Wirbelströmungen und des schlussendlichen kalten Düsenstrahls absorbiert werden.
Denn Tatsache ist, dahs bei jedweder Sogströmung sich zur äusseren Inbewegungsetzung eine Beschleunigung von innen heraus wegen der beim Sog erfolgenden Ausrichtung der Moleküldruckimpulse immer stärker in die Richtung der Strömung hinzugesellt, und diese sich auf Grund der Strömung immer mehr in eine Richtung ausrichtende früher ungerichtete Braun'sche Bewegung enthält eine grohsse kinetische Energie: die Geschwindigkeit, mit welcher die Luftmoleküle zusammenstohssen, beträgt 3 bis 4,5 Mach (das ist mindestens die dreifache Schallgeschwindigkeit; laut wissenschaftlichen Untersuchungen und Messungen von Prof. Alfred Evert, Marbach, Fluidtechnologie). Diese Energie ist offensichtlich solarer Herkunft, sonst wäre Terra 1 eine Eiswelt und ohne Luft. --
--- --
Ich fordere erneut die Firma ABB Henschel Lokomotivenbau GmbH Mannheim (falls noch existent) auf, meine schon November 1993 nochmal gemachten Vorschläge ernst zu nehmen oder zumindest jetzt --- nachdem uns die Natur auch hierzulande schon die Windhosen um die Ohren sausen lässt --- Viktor Schauberger und meine Kommentare und Ergänzungen in Kleinversuchen durchtesten zu lassen. Geringer Aufwand - gewaltige Nutzungsperspektiven! -
Mit freundlichen Grüßen
H. Dito Goeres
---
Noch Nachtrag zu Viktor Schauberger:
Re: Wende durch alternative Energien/alternativen Transport
Nachtrag zu Viktor Schauberger, der erstens das fallende Wärmegefälle entdeckt hat, zweitens die Einwirkung auf diamagnetische Materie bei Wirbelerscheinungen (z.B. auch bei Windhosen) konstatierte, und dessen Versuchsanordnungen ruhig mal in Klein nachgebaut werden sollten, wenn nötig mit ein wenig Nachdruck von Seiten der Öffentlichkeit; denn es geht um weitere Energiealternativen, was sinnvolle Arbeitsplätze bringt! Kontakt: (hdito@arcor.de)
Franz Schmall, ein Schmied, der für Viktor Schauberger gearbeitet hat und mit dem ich im Jahre 1970 erstmals Kontakt aufnahm (über Frau Brandstätter am 07.10.1970), teilte mir mit, dahs Leopold Brandstätter („Leobrand") nach dem Tode von Viktor Schauberger eine _Drehströmrubine_ hat bauen lassen, nach noch vorher zusammen mit Viktor Schauberger und ihm gemachten Abänderungen früherer Vorschläge. Diese letzte Drehströmturbine wird so erklärt:
„Der planetaren Bewegung [Spirale in der Spirale oder wie drehender Mond spiralig kreisend um drehende sich fortbewegende Erde um Sonne] setzt die Natur die wenigsten Widerstände entgegen ..."
„ ... Implosion entsteht, wenn man die Medien Luft oder Wasser planetar einspult, d.h. tangential zur freien Wirbelbildung in ein Trichtergehäuse im geologischen Gefälle einfließen läßt, wobei ein Temperaturgefälle entsteht, die Medien sich abkühlen, sich verdichten und sich auf Grund der Volumensverminderung des Durchflußgutes, was sich als ‚Vakuum’ bzw. Sog am oberen Turbinenteil bemerkbar macht, ein Sogwirbel bildet, der hinwiederum eine eingesetzte (Treib-)Sogschraube antreibt ..."
„So arbeitete Brandstätters Drehströmturbine: Anstelle des schaubergerschen ‚Impulsmotors’ wurde das geologsiche Gefälle herangezogen. [geologisches Gefälle = Gefälle aufgrund von Höhenunterschieden auf der Erde]."
„ ... Hier wird der geologische Gefälledruck wie bisher und zusätzlich die thermischen Innenkräfte des Wassers im mehrstufigen Temperaturgefälle freigesetzt bzw. in Kraft umgewandelt." - - - - -
Wie ich aus früheren Einlassungen Viktor Schaubergers entnehme, bekommt das Wasser zusätzlich zu dem Gefälle infolge der spiraligen Profile oder Rohre, im Trichter nach unten verlaufend, durch Zentripetierung (Eindrehung in den Wirbelverlauf, der sich gleichzeitig langsam verengt) infolge des Wirkens der hydrodynamischen Sogkräfte {also des Schlupfes, bzw. des Hydrosogfaktors} eine vermehrte Beschleunigung, so dahs es dann nachher auch leichter in Spiralbögen passiv wieder nach oben gelangt, zumal sich infolge der im Spezialtrichter erworbenen zusätzlichen Beschleunigung nunmehr oben ein regelrechtes Einsaugen ergibt. Auf Grund von Naturbeobachtungen an Gebirgsbächen wird das Wasser bis auf 4° C abgekühlt (gröhste Dichte), was ein Indiz dafür ist, dahs sich schon ein Teil der Lebenskeimkräfte ((das ist nichts anderes als die Braunschen Wärme-Molekularbewegung)) tätig in widerstandslose Bewegung umgesetzt hat.
---hdito ~*~
- -- -
.
P.S.: Zur Aktiven Aeroturbine als Horizontalschwungrad für Energiestationen geht es dann gleich weiter. -
######################
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home