(bei
Focus, fr/aw, dieblaueMauritius, 2012-05-26):
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Was ist eine Jupiterschleuder?
Wenn
die Jupiterschleuder so gut funktioniert, um durch Vorbeisturz an Jupiter
starke Restdrift für schnelleres Vordringen in unsere Galaxis zu erzielen, dann
müsste das doch auch insgesamt zwischen den Sonnensystemen gehen, indem dahs
interstellare Raumfahrer sich quasi auf ihre Sonne stürzen lassen, aber dann
daran vorbei kurven und mit dem Unterschied des Gravitations Schwunges (im
Vergleich zur Abfahrt von einem Planeten) ins All vorschweben? Im Kleinen will
man das ja sogar beim Mond machen ,wie vor ca. 4 Jahren in den Anmerkungen und
Berichten zur amerikanischen Diskussion um die weitere Raumfahrt erwähnt worden
ist: Man stürzt an dem Mond vorbei, und mit einer verbleibenden
Mondbeschleunigung g(lunar) fliegt man im Sonnensystem schneller voran als nur
mit Brennschluss der Rakete bei Verlassen des irdischen Orbits. Forts. folgt.
#-#-
Forts:...
Der Mond selbst hat beim Passieren seiner Bahn (was nur ganz kurz ist) kaum
eine nennenswerte Bahnbeschleunigung um die Erde, es kann sich also nur - wie
bei der Jupiterschleuder - um die Eigenheit der Gravitationen handeln, dahs
sich aus ihr herauszuheben eine etwas leichtere Arbeit ist, als an kinetischer
Fallenergie beim Freien Fall entwickelt wird, so dahs also ein Überschuss
vorhanden ist. MG(ird) X h (gleichmähsige Hebungsarbeit) kleiner als MG X
g(planet) X h (Freier Fall mit beschleun.Geschwindigkeit des Sturzes).
Allgemein muss man festhalten, dahs genau die Ausarbeitungen zur "blohen
Masse" ohne Gewicht (also bei Erdnähe G in kg, geteilt durch die
Erdschwere, die Fallbeschleunigung), was aber nach dem Beginn des
Raumfahrtzeitalters in der Realität ein Wegschweben dieser Masse M infolge der
Erdrotation bedeuten würde, da sie nicht mehr angezogen ist, dringend einer
Überarbeitung bedürfen, da solch "blohse" Masse ein Konstrukt ist,
das in der Realität auf Erde nicht exsistent ist (abgesehen von Düsenjjet
Parabelflug und Bremer Fallturm). Darum kann man damit auch nicht (blohse
Masse) bei Anwendung unter gravitationären Anziehungen rechnen. Auf der Erde
nimmt man in der Technik jedenfalls die gemessenen Kilogramme, bzw. techn.tons,
die natürlich entsprechend materia(raumzeitlich) X
g(erde)=Gewichtmasse(irdisch) hier schon das Gewicht intus haben, dh.die
Erdbeschleunigung g(erde) =9,81 m/sec als Faktor in sich tragen. GM X h kleiner
GM X g(erde) X h beim Fall
- Es
muss im letzten Satz heissen 9,81 m/sec'2 (bei Focus kann man keine
Quadratzahl als Potenz angeben (also hoch2), darum verschwand der Exponent
2 hinter sekunde.) Ich behelfe mich aher mit Apostrof ' und dann dem
Exponenten auf Grundlinie: sec hoch2 = sec'2 .
kommentiert von dieblaueMauritius am
26.05.2012 08:10
#-#-
Und
man kann eben auch nicht mehr rein schematisch eine bei waagerechter Bewegung
geltende, verkürzte Formel ((in der M ohne Gewicht angegeben wird, was falsch
ist)) auf eine senkrechte Fallbewegung unter Erdschwere anwenden, denn hier ist
keine gewichtslose Masse möglich (sonst würde sie nicht angezogen). Auch schon
bei schräger Steigung oder bei mähsigem Gefälle nach unten ist auch theoretisch
dieses nicht möglich, dort kommt jedesmal ZUSÄTZLICH zu der Geschwindigkeit der
Bewegung auch in Betracht, dahs die Masse selbst bereits Gewicht hatte (als sie
noch ruhend war), was nicht weggeht, wenn sie bewegt wird.- Wo Gewicht fehlen
würde, wird die Masse automatisch von der Erdrotation mit ihrer
Zentrifugalkraft, die dann allein noch wirkt (Erdschwere da weg), in den Äther
weggetrieben. -Da die reale Masse aber gar nicht wegdriftet, sondern angezogen
wird, hat sie auch das volle Kilogrammanteil (das gewichtig ist), und deswegen
wird es bei der Berechnung der Fallenergie auch vollgewichtig eingesetzt, ohne
Schmälerung, ohne Division vorher durch g(erde) (= ca. 10 m/sec'2). Das eine
schliesst hier das andere aus, ein Drittes gibt es nicht. Die Methode der
Raumfahrt ist, durch Stürzenlassen einer Rakete auf einen schweren Planeten
hin, ohne ihn zu treffen,knapp daran vorbei segelnd, die Geschwindigkeit der
Rakete gewaltig zu steigern. Das geht deswegen, weil beim Fallen auf einen
Planeten hin 1 g(planet) an Planet-Fallbeschleunigung als Überschussfaktor
gewonnen wird, im Vergleich.
#-#-
dbM,
Wie die "Jupiterschleuder", wie Du es nennst funktioniert wurde schon
mehrfach erklärt. Innerhalb unseres Sonnensystems funktioniert dies natürlich
mit allen Planeten, aber es funktioniert nicht mit der Sonne. Warum nicht? Lies
die die ausführlichen Erklärungen hier durch: http://www.bernd-leitenberger.de/swingby.shtml Weiterhin
kannst Du Dir hier einen Artikel aus einer Fachzeitschrift herunterladen wo
dies auch sehr ausführlich erläutert wird: http://www.sterne-und-weltraum.de/alias/dachzeile//837670 .
Außerdem liefert Dir auch Wikipedia (Stichwort "Swing by") eine
ausführlichen Erklärung. Aber denen glaubst Du ja nichts. Weiterhin möchte ich
noch anmerken, wenn Deine Gravitations-These zutreffen würde, wären sämtliche
Mond und Planetenbahnen nicht stabil. Mit anderen Worten: Unser Erde würde gar
nicht existieren. Sie existiert aber und alle Planeten ziehen seit
Jahrmillionen ihre Bahnen. Ein Beweis mehr, dass Deine "Aufzug- und
Fall-These" nicht stimmen kann. Denke mal in Ruhe darüber nach. Mit
freundlichen Grüßen zum sonnigen Pfingstwochenende, Fritz
n Beantwortet von fritzihansi am
26.05.2012 09:34
- Wen
ein Planet um die Sonne kreist, fällt er völiig darum herum, er ist im
ständigen Fallen, dort ist weder ein gleichmähsiges Sichheben, noch ein
beschleunigtes solches, sondern eine gleichbleibende Bewegung. Bei
Ellipsen haben wir das nach Kopernikus anders, auf jeden Fall aber volle,
die Sonne nicht berührende Bahnen. Gleiche Flächen werden in gleicher Zeit
bestrichen.-Das ist kein Freier Fall.
kommentiert von dieblaueMauritius am
26.05.2012 10:35
- Wie
schon oft entgegen gehalten, ist die Mitzugstrecke beim Jupiterschleuder
Effekt angesichts der schnell gewordenen Rakete und ihrem sehr kurzen
Verweilen in der Jupitersonnenbahn viel zu winzig, um auch nur einen
Bruchteil der nach der Jupiterschleuder erreichten gignatisch höheren
Raketengeschwindigkeit zu erklären!- Davon auch nichts in NASA Rep.-Auch
andersherum um Jupiter gleiche Schleuder!
kommentiert von dieblaueMauritius am
26.05.2012 10:49
- Nach
dem,was fri schreibt, düfte dann auch keine Jupiterschleuder
funktionieren, weder so noch anders. Denn die Sonnenanziehung ist sehr
mächtig, dadurch würde - nach der fri-Filosofie - die Raumrakete
letztendlich wieder wie ein Komet zurückgezogen.Tatsache ist aber, dahs
mit der Jupiterschleuder eine solche gigantische Beschleunigung
zusätzl.erzielt wurde, dahs Voyager schon weit ins All voran.
kommentiert von dieblaueMauritius am
26.05.2012 11:22
- dbM,
Lies einfach die nach was ich Dir oben zur Verfügung stellte und denke
darüber nach. ---- Planetenbahnen sind bekanntlich elliptisch. Wenn eine
These stimmen würde, würde jedesmal bei Annäherung ("Sturz")
eine größere Energie entstehen, als dann wieder beim Entfernen
("Aufstieg") verbraucht würde. Also würde sich jedes mal die Bahn
veränder. Kapiert? Nein? Macht nichts. Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 26.05.2012 14:06
- Wenn
auch elliptisch, so sind Planetenbahnen dennoch geschlossene Raumkurven,
da fällt nach Kepler der Körper immer um den Zentral- oder Exzenterpunkt
herum, in gleicher Zeiteinheit gleiche Raumflächen der Bewegungsebene
überstreichend. Es etwas anderes ist ein Freier Fall nur in Richtung
grohser Anziehungsmasse. Ausserdem verweise ich auf die Apollo13-Rettung
(Film darüber 1992): Das ging so:
kommentiert von dieblaueMauritius am
17.06.2012 18:16
- Wurde
gestern, Samstag, den 16. Juni '12, 18:26, bei zdf-infoXXL nochmal
resümiert. Die NASA hat das Wort.Es gab eine Bestätigung dessen, dahs zur
Rettung von Apollo13, wie im Film von 1992 darüber dargelegt, die
Schwerkraft des Mondes (Schräg anfliegen, seitl. um ihn stürzend) genutzt
worden ist, um mit gröhserer Energie wieder Richtung Erde zu gelangen.
Wareine Anwendung des Jupiterbeischwungs.-
kommentiert von dieblaueMauritius am
17.06.2012 18:26
- Die
Mondbahn um Erde ist erstens zu schwach, zweitens zu langsam, drittens der
Umflug der Rakete zu kurz dauernd, um etwa von der Mondbahn auf
nenneswerte höhere Geschwindigkeit gezogen zu werden. Es wurde
AUSDRÜCKLICH von der SCHWERKRAFT DES MONDES als Retter gesprochen. Auf ihn
schräg zustürzend, ihn absichtlich verfehlend, seine Schwerkraft
übernehmend, mit ihr gut beschleunigt ihn zu verlassen.
kommentiert von dieblaueMauritius am
17.06.2012 18:33
- Du
meinst also, wenn sich ein Objekt einen Himmelskörper nähert, weiß es
schon in großer Entfernung, welche Formel es sich aussuchen muss: die
Newton-Formeln oder die Hdito-Privat-Formeln. Ab wann, in welchen
Annäherungswinkel, ab welcher Entfernung gelten dann Deiner Meinung nach
Deine Hdito-Privat-Formel, ab wann die Newton-Formeln? Wie ist die Formel
im Grenzbereich? ROTFL! Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 17.06.2012 18:55
#-#-
Forts.:
..im Vergleich zum nachherigen Wiederwegdriften von dem Beschleunigungs
Planeten: Es ist also nicht so, dahs nachher genau so viel, wie man an
Geschwindigkeit gewann, wieder beim Sichentfernen vom Planeten verloren ginge,
sondern es bleibt z.B: (bei Jupiterschleuder Effekt) 1 g(jupiter) beim
Jupitervorbeiflug als Gewinn erhalten. Beim Anfliegen wird die Jupiter
Anziehungskraft, ausgedrückt durch bspw 1 zeus (1 Jupiterbeschleunigung, 1
Jupiterschwere), je näher man kommt, immer stärker, beim Wegfliegen je weiter
man kommt immer schwächer. Aber das ist es nicht allein: Denn beim Heransausen
zur nächsten Stelle am Jupiter vorbei wirkt Jupitergewicht auf die
herankommende Raketenmasse. Also ist für die kinetische Energie zweierlei
wichtig: - 1. die letzte Geschwindigkeit vor dieser nächsten Stelle aus dem Freien
Fall auf Jupiter zu, welche schon gewachsen ist im Vergleich zur
Geschwindigkeit bei noch grohser Entfernung. - 2. die Quadrierung dieser
letzten Geschwindigkeit v(jup) mal der halben Gewicht-Masse der Rakete im Jupiterbereich
nach Newton s M/2 X v‘2,und zwar dieses hier auf Grund der Eigenart jeder
kinetischen Energie einer bewegten realen Masse (auch wenn nur waagerecht in
Bezug zu einer Planetenoberfläche sich bewegend), dahs nämlich M/2 X v‘2 zu
nehmen ist für einen Punkt in der Bewegungsstrecke mit der dortigen
Geschwindigkeit der Bewegung. Die Endgeschw.ist die letzte aus der
Fallbeschleunigung vor Vorbeiflug.Diese letzte v wird aber dann quadriert &
mal M/2 genommen.
#-#-
Wir
halten also fest: Die in Frage komm.Endgeschw. ist die letzte ausder
Fallbeschleunigung vor Vorbeiflug.Diese letzte v wird aber dann quadriert und
mit der halben Masse multipliziert. Das ist viel mehr, als während des sehr
kurzen Vorbeiflugs an Jupiter-Bahngeschwindigkeit um Sonne hinzu kommt, zumal
man auch gegen die Bahndrift des Jupiter vorbeischiessen kann.- Wenn das
Raumschiff nun an Jupiter vorbeischlitternd wieder seine Nähe verlässt, dann
wirkt die Gravitation Jupiters weiter, diese zieht zurück. Es muss eine
Hebungsenergie von Gewicht-Masse des Raumschiffs in Bezug zu Jupiter mal der
Höhe geleistet werden. Also inzwischen jupitergewichtige Raketenmasse mal
Höhengewinn von Jupiter weg, wobei mit Entfernung 1 /r-quadrat die
Jupiteranziehung nachlässt. Beim Wegdriften von Jupiter haben wir zum einen die
Schwungkomponente aus der Jupiteranziehung während des Sturzs auf Jupiter zu,
zum anderen die geringer werdende Anziehung beim Wegfliegen von Jupiter. Die
momentane Jupiterbahnstrecke während des Vorbeifluges ist zu winzig,um ins
Gewicht zu fallen.Dahs bei der Gravitation - ständig weiterwirkend, nicht nur
bei einem Mechanismus ein einziges Mal als Anstohs auftretend - die Hebearbeit
der Masse geringer ist als die kinetische Energie der Masse nach Freiem Fall,
konnte man auf der Erde ganz leicht messen: s. die TÜV Ergebnisse aus Altauto
Sturz aus 20 m Höhe in 2 sec auf eine Momentan-Spiralfederpuffer Waage, die
weit höher waren, als nach der Hebeareit vorberechnet w
- dbM,
Das alles ist völliger Schwachsinn. Der letzte Satz oben mit dem TÜV ist
glatt gelogen. Das weißt Du auch. Noch nie im der ganzen Geschichte der
Menschheit wurde bei einem ähnlichen Versuch ein Überschuss gemessen. Die
Kräfte die auftreten lassen sich heutzutage sehr gut berechnen und passen
auch sehr gut mit Versuchsergebnissen zusammen. Mit sonnigen Grüßen zum Wochenende,
Fritz
kommentiert von fritzihansi am 26.05.2012 10:31
- Vieles,
was Erratus fritzihansi schrieb, ist ein halber Schwachsinn (kein ganzer).
Ausserdem von mir nichts gelogen. Auf jeder Waage (mit kurzem Puffer)
lässt sich messen, dahs Aufschlagenergie aus Freiem Fall ausserordentlich
viel gröhser ist als Hebegewicht mal Hebeweg. GM x h kleiner GM X
v(end)hoch2 X 1/2 .Letzteres ist GM X ge X h. Ist also um eine irdische
Schwerebeschleunigung (ge) stärker.
kommentiert von dieblaueMauritius am
17.06.2012 18:47
#-#-
Die
NASA denkt darüber nach, bei Erreichen der Fixsterne von Alfa-Kentauri sich von
dem Roten Zwerg dort mit seiner Schwerkraft durch Vorbeisturz an demselben zu
den weiteren Kentaurensternen katapultieren zu lassen, ausdrücklich heisst es:
Mit der Schwerkraft desselben, nicht mit dessen Bahngeschwindigkeit in dem
Spiralarm der Milchstrahse. Also NASA bestätigt damit
"Jupiterschleuder" Schwerkraftnutzung als universell anwendbar, und
damit auch die Tatsache des leichteren Hebens/Sichhebens im Vergleich zur
Freien-Fall Energie, aus Letzterem kann man Überschuss gewinnen, da die
Gravitation eine Energie ist, die anzapfbar ist bei richtiger Wegeröffnung für
die Schwerkraft.-ein Gravitationsmotor also möglich (zusammen mit
Schwungscheibe Massivrad, und Hebel länger als Radiuskurbel) sehr wohl, wie
auch bereits ausgeführt, welcher den Astronauten bei der Erforschung des
Weltraumes helfen könnte, und dahs die - inzwischen selbst von oben
angesprochenen Nutzerpersonen selbst - eingeräumte Möglichkeit der Swing-by
Manöver - welche auch für Vorbeiflug an der Sonne interessant sein können, also
die früher unter der Bezeichnung "Jupiterschleuder" weltweit bekannte
gravitationäre Überschussgewinnung wieder als Diskussionspunkt anerkannt ist. -
Die NASA lässt schön grühsen. - - Shalom - Salaam - Saluton ! - ---hdito
/bluaMazuritius, dieblaueMauritius/---
- dbM,
Wie schon gesagt, die "Jupiterschleuder", wie Du es nennst,
funktioniert mit allen Planeten und Monden, aber nicht mit der Sonne.
Warum nicht? Weil eine Raumsonde beim Vorbeiflug um einen Planeten dessen
relative Eigenbewegung mitnimmt. Innerhalb unseres Sonnensystems steht
aber die Sonne (relativ) still. Deshalb gibt die auch keine Bewegung an
die Raumsonde weiter. Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 03.06.2012 14:14
- dbM,
Ich war auch fleißig und habe Dir noch ein paar Unterlagen zur "Jupiterschleuder"
herausgesucht: Zusätzlich und als Ergänzung zur Erläuterung im
pdf-Dokument oben (Sterne und Weltraum...) gibt es auch ein vereinfachte
Berechnung des Swing-by oder fly-by Manövers: http://www.wissenschaft-schulen.de/sixcms/media.php/1308/Wiss-Fly-by.pdf.
Aber ob Du Dir das ansiehst? Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 03.06.2012 14:44
- Und
hier noch eine weitere Erklärung, welche das anschaulich erklärt:http://www.wissenschaft-schulen.de/sixcms/media.php/1308/Peatec-Heft_12_03.pdf .
Jetzt hast Du genug Material, damit Du den Effekt wirklich in aller Ruhe
studieren kannst. Wenn Du das nicht lesen willst, hilft es wenigstens den
stillen Mitleser das Problem besser zu verstehen als mit Deinen
Beschreibungen oben. Gruß, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 03.06.2012 14:49
- Die
Sonne muss auch keine Bewegung um den Milchstrahsenkern separat
weitergeben. Denn es wird -wie geplant für Alfa-Kentauri (dortige rote
Zwergsonne)- die Schwerkraft der Sonne genutzt im schrägen Winkel des
Anflugs, um dann von ihr mit gröhserem Schwung und höchster
Geschwindigkeit weitergetrieben zu werden. Dabei ist nur zu
beachten,vorher nicht so schwach zu sein, etwa eingefangen zu werden.-
kommentiert von dieblaueMauritius am
17.06.2012 18:53
- Uns
ist bekannt, dahs Erratus fri. immer schön ein paar Lenkel parat hat, um
die Leser und evtl. Anwender zu verwirren. Diese Quellen sind vor Dummheit
strotzende Schwachheiten von Ausgeburten der Konkurrenz im Kampf um neue
Energien. Man will partout erreichen, dahs nur Atomraketen gebaut werden,
dahs mit viel Raketenbrennstoff Rückstohs erzeugt wird./Also lieber mal
auf die NASA hören (s. oben).
kommentiert von dieblaueMauritius am
17.06.2012 18:58