29 Juni, 2012

Dürfen/können Lampenhersteller für Fotovoltaik Sonnenlicht nachmachen?


Also Frage: Dürfen/können Lampenhersteller hiesiges Sonnenlicht nachmachen?

zB. durch Beleuchtung von 1 qm Fotovoltmodulen Paneel mit zwei 20-Watt lumira LED Röhren T8, Länge 120cm - ca. 1700 Lumen Leuchtkraft - Lichtfarbe: Neutralweiß - Verbraucht nur je 20 Watt - für 230 Volt (zitiert aus Katalog). Das ergibt 3400 Lumen (17000 cd), Leistungszahl 40 W : 200 W = 1 : 5. mit den besten Weihnachtsgrühsen im Voraus, kalt genug ist es ja schon (die Sonne hat Pause), dieblaueMauritius

Gefragt von dieblaueMauritius am 05.06.2012 23:11


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  • Die lumira sind bei Focus (intell.Antw.) beworben worden. Bitte dort nachgucken! - Bei gröhserem Absatz verbilligt sich auch diese Produktion. - Wenn noch unterstützt, wegen Infrarot zudem, mit 30 Watt Halogenlampe, Einsatz dann 70 Watt. Hinterspiegelt, nah aufgelegt an Fotozellenmodulen Paneel, ergeben sich bei gutem Wirkungsgrad mindestens 350 W/qm. (35% von fabulhaften 1000W/qm): Leistung 1:5

    kommentiert von dieblaueMauritius am 29.06.2012 09:47
  • Früher war lange Zeit von 100000 Lux im Weltraum in Erdentfernung von Sonne, also im Orbitallicht um Erde aussen, die Rede. Haben wir noch so gelernt. Nach NASA, siehe www.spiegel.de/wissenschaft/technik/solarstrom-satellit-soll-sonnenenergie-aus-dem-orbit-liefern (16.4.'12) kommt nur 1/8 von dort an Lichtstärke beiuns unten an. Korrektur also: 100000:8= 12500 Lux. Weisses Wolkenlicht 3000 Lux?

    kommentiert von dieblaueMauritius am 29.06.2012 10:06
  • Sonne hat an der Korona 3 Trilliarden Lux. Entfernung Erde-Sonne 150 Mio. km, Sonnenhalbmesser allein schon ca. 350000 km. Lichtschwächung durch Abstand (r zwischen Sonne und Erde) ist so zu errechnen: 3 Trilliarden Lux dividiert durch r hoch2 (=150 Mio. km)'2 macht 3 X 10hoch21 : 150hoch2 X 10hoch12 =1/75 X 10hoch7 =133333 Lux über Erde oben, falls nicht falsch gerechnetw. Keine 800000 Lux oben!

    kommentiert von dieblaueMauritius am 29.06.2012 10:44
  • Du hast nun drei Kommentare geschrieben, was willst du damit zum Ausdruck bringen? Wie viel kosten diese zwei 20-Watt lumira LED Röhren T8, Länge 120cm?

    kommentiert von excduler am 29.06.2012 11:07
  • Bravo dbM. So langsam wird es was: "133333 Lux über Erde oben" kommt so ungefähr hin. Dann sind die 100000lux auf dem Erdboden (ohne Wolken) durchaus plausibel. Nur Deine 1/8-Rechnung ist falsch. Schau mal in B.-S. ---- Und nun sage ich es Dir zum viertenmal: Dein Spiegel-Link ist tot, tot, tot. Verstanden? Dein Spiegel-Link oben ist tot, tot, tot, ganz, ganz tot! Verstanden! Gruß, Fritz

    kommentiert von fritzihansi am 29.06.2012 11:18
  • Siehe oben, Quelle für 1/8 des Sonnenlichtes am Erdboden im Vergleich zum Sonnenlicht im Erd Orbit ist: NASA, siehewww.spiegel.de/wissenschaft/technik/solarstrom-satellit-soll-sonnenenergie-aus-dem-orbit-liefern (16.4.'12) Es kommt normalerweise (wenn nicht gebündelt usw.) nur 1/8 von dort an Lichtstärke bei uns unten an. Korrektur also: 100000:8= 12500 Lux. Weisses Wolkenlicht um 3000 Lux. -

    kommentiert von dieblaueMauritius am 29.06.2012 23:30
  • Letzteres war übrigens bei Grimsehl verzeichnet, die Grimsehl Stelle schon vorher (weiter vorne) angegeben (dort heisst es "Tageslicht 3000 Lux" , was normalerweise Sonnenschein ohne Direkteinstrahlung bedeutet.Dafür sind die modernen Fotozellenmodul Paneele ausgelegt, diese haben zwischen 133 W/qm bis 200 W/qm. Meine ALLZEITSPIEGELLICHTHAUBEN über Fotovoltaik dann vergleichbar sehr gut.-

    kommentiert von dieblaueMauritius am 29.06.2012 23:38
  • Denn 5 Dreiwatt-LED Strahler (mit Energieaufnahme beim Input von 15 Watt) plus 1 Halogenlampe (von 15 Watt Energieaufnahme) haben einen Einsatz/Input von zsamn 30 Watt, liefern aber Licht bester Qualität einschl. genug Infrarot, die zsamn mit den Energiefaktoren dieser Lampen selbst 1400 Lumen plus 600 Lumen = 2000 Lumen ergeben, die gebündelt werden auf 1 qm, nahgespiegelt bzw. als Leuchtplatte.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 29.06.2012 23:48

28 Juni, 2012

Solaranlagen, Selbstversorger und Stromlieferer


Lohnt sich die Anschaffung einer Solaranlage? Für Strom oder Heizung?

Gefragt von Chief_79 am 23.03.2010 17:31

Schlagwörter: Energiesparen



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Für die Allgemeinheit kaum, für Sie eventuell. Die Einspeisevergütung liegt bis zum 30.06.2010 bei 39 Cent/KW. Danach 15% weniger. Das geht aber auf Kosten der Stromverbraucher da die Stromkonzerne sich die Einspeisevergütung von den Verbraucher zurückholen. Volkswirtschaftlich noch nicht sinnvoll. Inzwischen sind, laut internationaler Fachzeitschriften, asiatische Paneele genauso gut, wenn nicht schon besser, als deutsche Paneele. Wichtig sind die Dachneigung und Orientierung. Kein Schatten durch was immer.

Beantwortet von Solar am 23.03.2010 19:40


  • Für die Allgemeinheit besonders lohnend, da bei Einbau von Reserve- oder Zusatzpaneelen auch Tageslicht minderer Art sehr gut aufgefangen wird (wegen mehr Paneelen), mit gleicher Methode so auch Nachtstrom - bei Anschluss von grohsen Akkus oder einer schweren Gyroscheibe mit Generator und Schnellläufer-Elektromotor (siehe Vergleich mit Kleinbussen mit Gyroscheiben der Firma Oerlikon/Schweiz)-

    kommentiert von dieblaueMauritius am 24.12.2011 07:55
  • Stromkonzerne könnten nicht "sich zurückholen, was Regierung beschlossen hat" durch Strompreiserhöhung, wenn es verboten worden wäre. Hofierung von Oligarchen und Monopolisten ist out. Diese selbst speisen uns alle belastenden Atom- und Kohlestrom ein, diese Last für Allgemeinheit wirklich schlimm. Ökostromeinspeisung daher eine ENTLASTUNG, keine Belastung. Selbstversorger nehmen zu! -

    kommentiert von dieblaueMauritius am 24.12.2011 08:22



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Solare Warmwasserbereitung kaum, bis nie weil der Bedarf ca 15% des Gesamtheizbedarfs ausmacht und Solare Heizungsunterstützung nur wenn Sie einen echt guten Pufferspeicher einbauen und die gesparten Brennerstarts als Wert zur amortisation hinzurechnen und Ihr haus wenigstens kfw 70 Norm oder besser gedämmt ist.

Beantwortet von firstrodewitzer am 23.03.2010 21:55


  • Meintest Du/Er das bei einem Sonnenkollektor oder bei einer Fotovoltaik Anlage? - Sonnenkollektoren, wenn gut isoliert gegen Wärmeverlust bei in den schwarzen Focusrohren der Kollektoren sich ansammelnden Kalorien, liefern auch im Winter warmes Badewasser bzw. können Wärmepumpen-Agens erhitzen. 10 Fotovoltpaneele dagegen liefern sogar 16 Ampere Stromstärke, genug auch für gelegentliches Warmbad.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 24.12.2011 08:35



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Hallo, die Frage ist zwar schon etwas älter, werde den Beitrag aber trotzdem wieder beleben, da ich mich selber mit dem Thema derzeit beschäftige. Ich habe eine Seite gefunden, die mir jetzt ziemlich geholfen hat, überhaupt Zahlen bezüglich des Gewinns und der Ausgaben zu erhalten. http://www.rechnerphotovoltaik.de bietet einen Photovoltaik Rechner und ein Branchenverzeichnis für Fachbetriebe in der Umgebung. Was die Einspeisevergütung angeht bin ich etwas skeptisch, da sich das ganz schnell ändern kann, sobald eine andere Partei an die macht kommt.

Beantwortet von Jev_W am 23.12.2011 19:47


  • Nun, es muss zumindest immer so viel vergütet werden, wie der Strom wert ist, d.h. soviel, wie der bisherige Stomlieferant einem umgekehrt berechnen würde, wenn man von ihm statt aus eigenem "Zuhausekraftwerk" bezieht (auch "Heimkraftwerk" genannt, Begriff seit Viktor Schauberger, 1954, Österreich). Alles was Recht ist, betuppen müssen wir uns nicht lassen! Alle Macht dem Volk!(franz.Revolution).

    kommentiert von dieblaueMauritius am 28.06.2012 07:30

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1. Lohnt sich immer. 2. Lohnt sich besonders, wenn man hinterspiegelte Nahbeleuchtung (aus nur 1 cm Entfernung) unter dichtender Haube drüberlegt und Energiesparlampe bzw. -Hellleuchtfläche solcher Art hernimmt dafür. Wenn Allzeit Spiegellicht Hauben über fotovoltaischen Paneelen eingerichtet werden, muss nicht eingespeist werden, jeder sein eigener Selbstversorger. Wander Elektronen, die immer an Metall-/Halbleiter Grenzschichten zurückkehren, verbunden auch mit solchen die intraelementar entstehen und Kreislauf beginnen, brauchen nicht unbedingt Sonnenlicht, bei 20 Watt Leistungs Aufnahme für OSRAM Halogen Sparlampe, die bequem 1 qm Solarpaneel unter sehr naher Spiegelhaube ausreichend gut beleuchtet (mindestens 6000 cd wenn aus 1 m Entfernung, siehe OSRAM s eigene Produkt Angaben)), wird 200 Watt fotovoltaischer Strom produziert, wenn 8 solcher Paneele übereinander geschichtet (oder nebeneinander gelegt), erhält man 16 Ampère Stromstärke dabei. Also Überschuss zehnfach, 20 : 200. Liegt auch an der Anregung (der leichter gewordenen) von Gasentladungs- und LED-Energiesparlampen, die früherer 95%-iger Stromverbrauch für Wärmeabstrahlung bei den Glühlampen verloren ging, also allein schon daraus jetzt 20-fachr Vorteil.Ausserdem sind noch empfindlichere Fotovoltaik Paneele in der Schweiz entworfen und in laufender Herstellung! - Dadurch Atom- UND Kohlekraftwerke für die Grundlast Sicherung nicht mehr notwendig. Die Wirtschaft ist seit 2010/5 aufgefordert, dies zu verwirklichen

-- Beantwortet von dieblaueMauritius am 24.12.2011 07:39




  • Dies insbesondere bei Fotovoltaik mit Allzeitspiegellichthauben deswegen so günstig, weil das Sonnenlicht aus dem Orbit um Erde achtmal stärker ist als das auf dem Boden ankommende, d.h. wenn oben (frühere Einschätzung) 100000 Lux ankommen, auf dem Boden 100000:8= 12500 Lux herrschen, andere Messungen noch niedriger, die leicht von Energeisparlampen Einsatz nachgemacht werden können.

    kommentiert von dieblaueMauritius am 28.06.2012 07:06
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  • Wenn für Operationslampen bspw. 20.000 Lux erforderlich sein sollten (Angabe bezweifelt), liegt das über dem hier ankommenden Sonnenschein. Lampen, die reflektorisch gebündeltes Licht aussenden, vereinen das sonst allseitig im Raumwinkel 4 pi abgehende Licht auf bspw. 1 qm. Wird auch in der Allzeitspiegellichttechnik genutzt, dort sogar Nahheranführung, hinterspiegelt, mit r-quadrat gesteigert.-
    kommentiert von dieblaueMauritius am 28.06.2012 07:12
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  • Als Quelle für die 1/8-Lichtschwächung durch Strato- und Atmosfäre siehe:www.spiegel.de/wissenschaft/technik/solarstrom-satellit-soll-sonnenenergie-aus-dem-orbit-liefern (16.04.2012). Würden hier unten 100000 lx ankommen (falsche Angabe aus angebl.Wiki), wären's oben 800000 lx, heller als die 250000 Lux im Venusorbit unter Sonne. Es ist aber Erde weiter weg von Sonne als die Venus! Diskrepanz!--

    kommentiert von dieblaueMauritius am 28.06.2012 07:23


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17 Juni, 2012

Qio est la swingillo Jupitra ?


(bei Focus, fr/aw, dieblaueMauritius, 2012-05-26):



·      Was ist eine Jupiterschleuder?



Wenn die Jupiterschleuder so gut funktioniert, um durch Vorbeisturz an Jupiter starke Restdrift für schnelleres Vordringen in unsere Galaxis zu erzielen, dann müsste das doch auch insgesamt zwischen den Sonnensystemen gehen, indem dahs interstellare Raumfahrer sich quasi auf ihre Sonne stürzen lassen, aber dann daran vorbei kurven und mit dem Unterschied des Gravitations Schwunges (im Vergleich zur Abfahrt von einem Planeten) ins All vorschweben? Im Kleinen will man das ja sogar beim Mond machen ,wie vor ca. 4 Jahren in den Anmerkungen und Berichten zur amerikanischen Diskussion um die weitere Raumfahrt erwähnt worden ist: Man stürzt an dem Mond vorbei, und mit einer verbleibenden Mondbeschleunigung g(lunar) fliegt man im Sonnensystem schneller voran als nur mit Brennschluss der Rakete bei Verlassen des irdischen Orbits. Forts. folgt.

n  Gefragt von dieblaueMauritius am 26.05.2012 07:28

Schlagwörter: Wissenschaft




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Forts:... Der Mond selbst hat beim Passieren seiner Bahn (was nur ganz kurz ist) kaum eine nennenswerte Bahnbeschleunigung um die Erde, es kann sich also nur - wie bei der Jupiterschleuder - um die Eigenheit der Gravitationen handeln, dahs sich aus ihr herauszuheben eine etwas leichtere Arbeit ist, als an kinetischer Fallenergie beim Freien Fall entwickelt wird, so dahs also ein Überschuss vorhanden ist. MG(ird) X h (gleichmähsige Hebungsarbeit) kleiner als MG X g(planet) X h (Freier Fall mit beschleun.Geschwindigkeit des Sturzes). Allgemein muss man festhalten, dahs genau die Ausarbeitungen zur "blohen Masse" ohne Gewicht (also bei Erdnähe G in kg, geteilt durch die Erdschwere, die Fallbeschleunigung), was aber nach dem Beginn des Raumfahrtzeitalters in der Realität ein Wegschweben dieser Masse M infolge der Erdrotation bedeuten würde, da sie nicht mehr angezogen ist, dringend einer Überarbeitung bedürfen, da solch "blohse" Masse ein Konstrukt ist, das in der Realität auf Erde nicht exsistent ist (abgesehen von Düsenjjet Parabelflug und Bremer Fallturm). Darum kann man damit auch nicht (blohse Masse) bei Anwendung unter gravitationären Anziehungen rechnen. Auf der Erde nimmt man in der Technik jedenfalls die gemessenen Kilogramme, bzw. techn.tons, die natürlich entsprechend materia(raumzeitlich) X g(erde)=Gewichtmasse(irdisch) hier schon das Gewicht intus haben, dh.die Erdbeschleunigung g(erde) =9,81 m/sec als Faktor in sich tragen. GM X h kleiner GM X g(erde) X h beim Fall

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.05.2012 08:02




  • Es muss im letzten Satz heissen 9,81 m/sec'2 (bei Focus kann man keine Quadratzahl als Potenz angeben (also hoch2), darum verschwand der Exponent 2 hinter sekunde.) Ich behelfe mich aher mit Apostrof ' und dann dem Exponenten auf Grundlinie: sec hoch2 = sec'2 .    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 08:10



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Und man kann eben auch nicht mehr rein schematisch eine bei waagerechter Bewegung geltende, verkürzte Formel ((in der M ohne Gewicht angegeben wird, was falsch ist)) auf eine senkrechte Fallbewegung unter Erdschwere anwenden, denn hier ist keine gewichtslose Masse möglich (sonst würde sie nicht angezogen). Auch schon bei schräger Steigung oder bei mähsigem Gefälle nach unten ist auch theoretisch dieses nicht möglich, dort kommt jedesmal ZUSÄTZLICH zu der Geschwindigkeit der Bewegung auch in Betracht, dahs die Masse selbst bereits Gewicht hatte (als sie noch ruhend war), was nicht weggeht, wenn sie bewegt wird.- Wo Gewicht fehlen würde, wird die Masse automatisch von der Erdrotation mit ihrer Zentrifugalkraft, die dann allein noch wirkt (Erdschwere da weg), in den Äther weggetrieben. -Da die reale Masse aber gar nicht wegdriftet, sondern angezogen wird, hat sie auch das volle Kilogrammanteil (das gewichtig ist), und deswegen wird es bei der Berechnung der Fallenergie auch vollgewichtig eingesetzt, ohne Schmälerung, ohne Division vorher durch g(erde) (= ca. 10 m/sec'2). Das eine schliesst hier das andere aus, ein Drittes gibt es nicht. Die Methode der Raumfahrt ist, durch Stürzenlassen einer Rakete auf einen schweren Planeten hin, ohne ihn zu treffen,knapp daran vorbei segelnd, die Geschwindigkeit der Rakete gewaltig zu steigern. Das geht deswegen, weil beim Fallen auf einen Planeten hin 1 g(planet) an Planet-Fallbeschleunigung als Überschussfaktor gewonnen wird, im Vergleich.

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.05.2012 08:31



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dbM, Wie die "Jupiterschleuder", wie Du es nennst funktioniert wurde schon mehrfach erklärt. Innerhalb unseres Sonnensystems funktioniert dies natürlich mit allen Planeten, aber es funktioniert nicht mit der Sonne. Warum nicht? Lies die die ausführlichen Erklärungen hier durch: http://www.bernd-leitenberger.de/swingby.shtml Weiterhin kannst Du Dir hier einen Artikel aus einer Fachzeitschrift herunterladen wo dies auch sehr ausführlich erläutert wird: http://www.sterne-und-weltraum.de/alias/dachzeile//837670 . Außerdem liefert Dir auch Wikipedia (Stichwort "Swing by") eine ausführlichen Erklärung. Aber denen glaubst Du ja nichts. Weiterhin möchte ich noch anmerken, wenn Deine Gravitations-These zutreffen würde, wären sämtliche Mond und Planetenbahnen nicht stabil. Mit anderen Worten: Unser Erde würde gar nicht existieren. Sie existiert aber und alle Planeten ziehen seit Jahrmillionen ihre Bahnen. Ein Beweis mehr, dass Deine "Aufzug- und Fall-These" nicht stimmen kann. Denke mal in Ruhe darüber nach. Mit freundlichen Grüßen zum sonnigen Pfingstwochenende, Fritz

n  Beantwortet von fritzihansi am 26.05.2012 09:34




  • Wen ein Planet um die Sonne kreist, fällt er völiig darum herum, er ist im ständigen Fallen, dort ist weder ein gleichmähsiges Sichheben, noch ein beschleunigtes solches, sondern eine gleichbleibende Bewegung. Bei Ellipsen haben wir das nach Kopernikus anders, auf jeden Fall aber volle, die Sonne nicht berührende Bahnen. Gleiche Flächen werden in gleicher Zeit bestrichen.-Das ist kein Freier Fall.    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 10:35



  • Wie schon oft entgegen gehalten, ist die Mitzugstrecke beim Jupiterschleuder Effekt angesichts der schnell gewordenen Rakete und ihrem sehr kurzen Verweilen in der Jupitersonnenbahn viel zu winzig, um auch nur einen Bruchteil der nach der Jupiterschleuder erreichten gignatisch höheren Raketengeschwindigkeit zu erklären!- Davon auch nichts in NASA Rep.-Auch andersherum um Jupiter gleiche Schleuder!    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 10:49



  • Nach dem,was fri schreibt, düfte dann auch keine Jupiterschleuder funktionieren, weder so noch anders. Denn die Sonnenanziehung ist sehr mächtig, dadurch würde - nach der fri-Filosofie - die Raumrakete letztendlich wieder wie ein Komet zurückgezogen.Tatsache ist aber, dahs mit der Jupiterschleuder eine solche gigantische Beschleunigung zusätzl.erzielt wurde, dahs Voyager schon weit ins All voran.    kommentiert von dieblaueMauritius am 26.05.2012 11:22



  • dbM, Lies einfach die nach was ich Dir oben zur Verfügung stellte und denke darüber nach. ---- Planetenbahnen sind bekanntlich elliptisch. Wenn eine These stimmen würde, würde jedesmal bei Annäherung ("Sturz") eine größere Energie entstehen, als dann wieder beim Entfernen ("Aufstieg") verbraucht würde. Also würde sich jedes mal die Bahn veränder. Kapiert? Nein? Macht nichts. Gruß, Fritz    kommentiert von fritzihansi am 26.05.2012 14:06



  • Wenn auch elliptisch, so sind Planetenbahnen dennoch geschlossene Raumkurven, da fällt nach Kepler der Körper immer um den Zentral- oder Exzenterpunkt herum, in gleicher Zeiteinheit gleiche Raumflächen der Bewegungsebene überstreichend. Es etwas anderes ist ein Freier Fall nur in Richtung grohser Anziehungsmasse. Ausserdem verweise ich auf die Apollo13-Rettung (Film darüber 1992): Das ging so:    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 18:16



  • Wurde gestern, Samstag, den 16. Juni '12, 18:26, bei zdf-infoXXL nochmal resümiert. Die NASA hat das Wort.Es gab eine Bestätigung dessen, dahs zur Rettung von Apollo13, wie im Film von 1992 darüber dargelegt, die Schwerkraft des Mondes (Schräg anfliegen, seitl. um ihn stürzend) genutzt worden ist, um mit gröhserer Energie wieder Richtung Erde zu gelangen. Wareine Anwendung des Jupiterbeischwungs.-    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 18:26



  • Die Mondbahn um Erde ist erstens zu schwach, zweitens zu langsam, drittens der Umflug der Rakete zu kurz dauernd, um etwa von der Mondbahn auf nenneswerte höhere Geschwindigkeit gezogen zu werden. Es wurde AUSDRÜCKLICH von der SCHWERKRAFT DES MONDES als Retter gesprochen. Auf ihn schräg zustürzend, ihn absichtlich verfehlend, seine Schwerkraft übernehmend, mit ihr gut beschleunigt ihn zu verlassen.    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 18:33



  • Du meinst also, wenn sich ein Objekt einen Himmelskörper nähert, weiß es schon in großer Entfernung, welche Formel es sich aussuchen muss: die Newton-Formeln oder die Hdito-Privat-Formeln. Ab wann, in welchen Annäherungswinkel, ab welcher Entfernung gelten dann Deiner Meinung nach Deine Hdito-Privat-Formel, ab wann die Newton-Formeln? Wie ist die Formel im Grenzbereich? ROTFL! Gruß, Fritz    kommentiert von fritzihansi am 17.06.2012 18:55



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Forts.: ..im Vergleich zum nachherigen Wiederwegdriften von dem Beschleunigungs Planeten: Es ist also nicht so, dahs nachher genau so viel, wie man an Geschwindigkeit gewann, wieder beim Sichentfernen vom Planeten verloren ginge, sondern es bleibt z.B: (bei Jupiterschleuder Effekt) 1 g(jupiter) beim Jupitervorbeiflug als Gewinn erhalten. Beim Anfliegen wird die Jupiter Anziehungskraft, ausgedrückt durch bspw 1 zeus (1 Jupiterbeschleunigung, 1 Jupiterschwere), je näher man kommt, immer stärker, beim Wegfliegen je weiter man kommt immer schwächer. Aber das ist es nicht allein: Denn beim Heransausen zur nächsten Stelle am Jupiter vorbei wirkt Jupitergewicht auf die herankommende Raketenmasse. Also ist für die kinetische Energie zweierlei wichtig: - 1. die letzte Geschwindigkeit vor dieser nächsten Stelle aus dem Freien Fall auf Jupiter zu, welche schon gewachsen ist im Vergleich zur Geschwindigkeit bei noch grohser Entfernung. - 2. die Quadrierung dieser letzten Geschwindigkeit v(jup) mal der halben Gewicht-Masse der Rakete im Jupiterbereich nach Newton s M/2 X v‘2,und zwar dieses hier auf Grund der Eigenart jeder kinetischen Energie einer bewegten realen Masse (auch wenn nur waagerecht in Bezug zu einer Planetenoberfläche sich bewegend), dahs nämlich M/2 X v‘2 zu nehmen ist für einen Punkt in der Bewegungsstrecke mit der dortigen Geschwindigkeit der Bewegung. Die Endgeschw.ist die letzte aus der Fallbeschleunigung vor Vorbeiflug.Diese letzte v wird aber dann quadriert & mal M/2 genommen.

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.05.2012 09:34



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Wir halten also fest: Die in Frage komm.Endgeschw. ist die letzte ausder Fallbeschleunigung vor Vorbeiflug.Diese letzte v wird aber dann quadriert und mit der halben Masse multipliziert. Das ist viel mehr, als während des sehr kurzen Vorbeiflugs an Jupiter-Bahngeschwindigkeit um Sonne hinzu kommt, zumal man auch gegen die Bahndrift des Jupiter vorbeischiessen kann.- Wenn das Raumschiff nun an Jupiter vorbeischlitternd wieder seine Nähe verlässt, dann wirkt die Gravitation Jupiters weiter, diese zieht zurück. Es muss eine Hebungsenergie von Gewicht-Masse des Raumschiffs in Bezug zu Jupiter mal der Höhe geleistet werden. Also inzwischen jupitergewichtige Raketenmasse mal Höhengewinn von Jupiter weg, wobei mit Entfernung 1 /r-quadrat die Jupiteranziehung nachlässt. Beim Wegdriften von Jupiter haben wir zum einen die Schwungkomponente aus der Jupiteranziehung während des Sturzs auf Jupiter zu, zum anderen die geringer werdende Anziehung beim Wegfliegen von Jupiter. Die momentane Jupiterbahnstrecke während des Vorbeifluges ist zu winzig,um ins Gewicht zu fallen.Dahs bei der Gravitation - ständig weiterwirkend, nicht nur bei einem Mechanismus ein einziges Mal als Anstohs auftretend - die Hebearbeit der Masse geringer ist als die kinetische Energie der Masse nach Freiem Fall, konnte man auf der Erde ganz leicht messen: s. die TÜV Ergebnisse aus Altauto Sturz aus 20 m Höhe in 2 sec auf eine Momentan-Spiralfederpuffer Waage, die weit höher waren, als nach der Hebeareit vorberechnet w

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 26.05.2012 10:20




  • dbM, Das alles ist völliger Schwachsinn. Der letzte Satz oben mit dem TÜV ist glatt gelogen. Das weißt Du auch. Noch nie im der ganzen Geschichte der Menschheit wurde bei einem ähnlichen Versuch ein Überschuss gemessen. Die Kräfte die auftreten lassen sich heutzutage sehr gut berechnen und passen auch sehr gut mit Versuchsergebnissen zusammen. Mit sonnigen Grüßen zum Wochenende, Fritz   kommentiert von fritzihansi am 26.05.2012 10:31



  • Vieles, was Erratus fritzihansi schrieb, ist ein halber Schwachsinn (kein ganzer). Ausserdem von mir nichts gelogen. Auf jeder Waage (mit kurzem Puffer) lässt sich messen, dahs Aufschlagenergie aus Freiem Fall ausserordentlich viel gröhser ist als Hebegewicht mal Hebeweg. GM x h kleiner GM X v(end)hoch2 X 1/2 .Letzteres ist GM X ge X h. Ist also um eine irdische Schwerebeschleunigung (ge) stärker.    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 18:47



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Die NASA denkt darüber nach, bei Erreichen der Fixsterne von Alfa-Kentauri sich von dem Roten Zwerg dort mit seiner Schwerkraft durch Vorbeisturz an demselben zu den weiteren Kentaurensternen katapultieren zu lassen, ausdrücklich heisst es: Mit der Schwerkraft desselben, nicht mit dessen Bahngeschwindigkeit in dem Spiralarm der Milchstrahse. Also NASA bestätigt damit "Jupiterschleuder" Schwerkraftnutzung als universell anwendbar, und damit auch die Tatsache des leichteren Hebens/Sichhebens im Vergleich zur Freien-Fall Energie, aus Letzterem kann man Überschuss gewinnen, da die Gravitation eine Energie ist, die anzapfbar ist bei richtiger Wegeröffnung für die Schwerkraft.-ein Gravitationsmotor also möglich (zusammen mit Schwungscheibe Massivrad, und Hebel länger als Radiuskurbel) sehr wohl, wie auch bereits ausgeführt, welcher den Astronauten bei der Erforschung des Weltraumes helfen könnte, und dahs die - inzwischen selbst von oben angesprochenen Nutzerpersonen selbst - eingeräumte Möglichkeit der Swing-by Manöver - welche auch für Vorbeiflug an der Sonne interessant sein können, also die früher unter der Bezeichnung "Jupiterschleuder" weltweit bekannte gravitationäre Überschussgewinnung wieder als Diskussionspunkt anerkannt ist. - Die NASA lässt schön grühsen. - - Shalom - Salaam - Saluton ! - ---hdito /bluaMazuritius, dieblaueMauritius/---

n  Beantwortet von dieblaueMauritius am 02.06.2012 23:04




  • dbM, Wie schon gesagt, die "Jupiterschleuder", wie Du es nennst, funktioniert mit allen Planeten und Monden, aber nicht mit der Sonne. Warum nicht? Weil eine Raumsonde beim Vorbeiflug um einen Planeten dessen relative Eigenbewegung mitnimmt. Innerhalb unseres Sonnensystems steht aber die Sonne (relativ) still. Deshalb gibt die auch keine Bewegung an die Raumsonde weiter. Gruß, Fritz    kommentiert von fritzihansi am 03.06.2012 14:14



  • dbM, Ich war auch fleißig und habe Dir noch ein paar Unterlagen zur "Jupiterschleuder" herausgesucht: Zusätzlich und als Ergänzung zur Erläuterung im pdf-Dokument oben (Sterne und Weltraum...) gibt es auch ein vereinfachte Berechnung des Swing-by oder fly-by Manövers: http://www.wissenschaft-schulen.de/sixcms/media.php/1308/Wiss-Fly-by.pdf. Aber ob Du Dir das ansiehst? Gruß, Fritz    kommentiert von fritzihansi am 03.06.2012 14:44



  • Und hier noch eine weitere Erklärung, welche das anschaulich erklärt:http://www.wissenschaft-schulen.de/sixcms/media.php/1308/Peatec-Heft_12_03.pdf . Jetzt hast Du genug Material, damit Du den Effekt wirklich in aller Ruhe studieren kannst. Wenn Du das nicht lesen willst, hilft es wenigstens den stillen Mitleser das Problem besser zu verstehen als mit Deinen Beschreibungen oben. Gruß, Fritz    kommentiert von fritzihansi am 03.06.2012 14:49



  • Die Sonne muss auch keine Bewegung um den Milchstrahsenkern separat weitergeben. Denn es wird -wie geplant für Alfa-Kentauri (dortige rote Zwergsonne)- die Schwerkraft der Sonne genutzt im schrägen Winkel des Anflugs, um dann von ihr mit gröhserem Schwung und höchster Geschwindigkeit weitergetrieben zu werden. Dabei ist nur zu beachten,vorher nicht so schwach zu sein, etwa eingefangen zu werden.-    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 18:53



  • Uns ist bekannt, dahs Erratus fri. immer schön ein paar Lenkel parat hat, um die Leser und evtl. Anwender zu verwirren. Diese Quellen sind vor Dummheit strotzende Schwachheiten von Ausgeburten der Konkurrenz im Kampf um neue Energien. Man will partout erreichen, dahs nur Atomraketen gebaut werden, dahs mit viel Raketenbrennstoff Rückstohs erzeugt wird./Also lieber mal auf die NASA hören (s. oben).    kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 18:58



30 qm zur Verfügung, wieviel Watt liefern die Solarmodule bei weissem Wolkenhimmel?

Nach "Autarke Solarstrom-Inselanlagen(C)" Beraterfirma kann man praeter propter Folgendes sagen, Alle Module erzeugen Ihre Energie abhängig von der Helligkeit des Lichtes, des Einfallwinkels und der Temperatur. Als Richtwerte kann man daher folgendes ansetzen: Täglich erzeugt ein Modul zwischen dem 0,5 fachen (trüber, kurzer Wintertag) und dem 6-fachen (klarer langer Sommertag) seiner angegeben Leistung (d.h. Tagesleistung eines 50 W-Modul zwischen 25 Wh und 300 Wh). Im Süden Europas sind diese Werte etwas besser und im Norden schlechter. Wir bräuchten das pro Quadratmeter und mit der Angabe gleichzeitig der bei oben genanntem Wetter erzielbaren Wattertrags Zahl (also bei Tageslicht, dann bei Snnenlicht, dann bei weissen Wolkenm und wieviel bei grauen Wolken). Es soll einen Stromspeicher geben ("Solium" oder so), interessant auch zusätzlich mittlerer Solar-Parabolspiegel mit Lichtabführung aus Fokusnähe per Glasfasersträngen an die Solarpaneele mit Reflektorstreuung (von seitlich).

n  Gefragt von dieblaueMauritius am 07.06.2012 11:54


#-#-

Warum fragst du? Du weißt doch immer alles besser!

Beantwortet von excduler am 07.06.2012 12:31


·        Ich wollte wissen, da ich dich nicht beleidigen möchte: Wie sehen das die Leute von der Fotovoltaik, was gibt's dazu an gesicherten Angaben? Da du dich also beleidigt fühlst, schon wegen einer solchen schlimmen Frage, ziehe ich die Frage von dir zurück und frage die anderen in diesem Focus-Hause und darüber hinaus,ob hie-sie wenigstens was Vernünftiges antworten können. Dtl. vllt.noch keine Wüste?

kommentiert von dieblaueMauritius am 13.06.2012 17:23

·        Autarke Solarstromanlagen:"Alle Module erzeugen Ihre Energie abhängig von der Helligkeit des Lichtes, des Einfallwinkels und der Temperatur. Als Richtwerte kann man daher folgendes ansetzen: Täglich erzeugt ein Modul zwischen dem 0,5 fachen (trüber, kurzer Wintertag) und dem 6-fachen (klarer langer Sommertag) seiner angegeben Leistung (d.h. Tagesleistung eines 50 W-Modul zwischen 25 und 300Wh)".

kommentiert von dieblaueMauritius am 13.06.2012 17:28

·        Frage: Heisst das auch, dahs 200W bei 1qm Fotovoltfläche sich im Durchschnitt zu 100W/qm verringern? Wohl doch ja. Aber MERKWÜRDIG, dahs auch eine Versechsfachung möglich bei besserem Wetter und guter Lage. Hatte doch Erratus fri. immer getönt, dahs nur bei Sommersonnentag überhaupt Nennwertleistung erreicht werde, sonst immer darunter. Ist also gar nicht so. Gut zu wissen, 1200 W/qm also möglich?

kommentiert von dieblaueMauritius am 13.06.2012 17:35

·        Hat man uns (auch den armen fritzihansi) also immer genasführt? Ist also der Ertrag aus den fotovoltischen Anlagen oft sehr viel höher (wenn nicht gerade trübes Regenwetter)? Nehmen wir 100 W /qm an, dann bringt zB. bei Energiesparbeleuchtung unter Allzeitspiegellichthaube, hinterspiegelt, 30W Halogenlp. mit 1200 Lumen noch eine Leistungszahl von 30W:100W = 1 : 3,3 auf die Beine -wenn nicht mehr!-

kommentiert von dieblaueMauritius am 13.06.2012 17:44

·        Hat es also längere Regenzeiten od Wolkendurchzugs Gebiete über Land,dann hat es Sinn und auch besonders bei Nacht eine solche Allzeitspiegellichthauben Einrichtung zu haben, die ein ganz Stück mehr an Eigenstrom liefert, als das spärliche "Oberlicht" aus dem verhangenen Himmel! Muss darum nicht, da das schon seit 3 J. klar, die Kanzlerin verhaftet werden wegen Sabotage an der Fotovoltaik-plus?-

kommentiert von dieblaueMauritius am 13.06.2012 17:54

·        dbM, Dein 13.06.2012 17:28 : Du solltest schon vollstänig lesen. In dem von Dir zitierten Beitrag steht auch: "Die angegebene (Spitzen-)Nennleistung in Watt wird nur bei den Laborbedingungen von 1000 W/qm, 25 C Zelltemperatur 90 Einstrahlungswinkel bei Lichtspektrum 1,5 AM erreicht. Diese Normbedingungen gibt es in der Praxis nur selten." Nichts anderes habe ich seit Jahren gesagt.

kommentiert von fritzihansi am 13.06.2012 22:00

·        Also Nennleistung nur und ausschließlich bei 1000W/qm. Du meinst das wäre ein Widerspruch zu Deinem Zitat? Nein, ist es nicht. In dem Zitat wurde ausdrücklich Wh(Wattstunden) erwähnt. Also die insgesamt produzierte Strommenge, hier bezogen auf einen Tag. Genasführt hast Du, indem Du einen wichtigen Teil des Zitates einfach weggelassen hast. Hab ich Dich wieder mal beim Schwindeln erwischt. :-)

kommentiert von fritzihansi am 13.06.2012 22:08

·        Ach ja, Für alle welche das Zitat im Original lesen möchten : http://www.pv-ertrag.com/module_anlagenwirkungsgrad.php Also nach dem Artikel den Du hier eingestellt hast, gilt eindeutig: Nennleistung nur bei Einstrahlungsleistung von 1000W/qm. Danke für den Beitrag der all das bestätigt, was ich bisher immer sagte. :-) :-) :-) Mit freundlichenGrüßen, Fritz

kommentiert von fritzihansi am 13.06.2012 22:11

·        Autarke Solarstrom-Inselanlagen(C)-Auszug daraus gegeben,aber nicht aus obigerQuelle eines Erratus.Bei den autarken Inselanlagen hat man wesentlich kleinere Modulenpaneele,und NIRGENDWO STAND ETWAS VON LABORBEDINGUNGEN 1000 WATT/qm.Denn Watt ist keine LichtstärkeMesseinheit.Ausserdem haben die Hersteller von autarken Inselanlagen bis 6-fache Nennewertleistung,bei trübemWetter 1/2 Nennwertleistung.

kommentiert von dieblaueMauritius am 14.06.2012 16:55

·        Ich habe das Ganze über Autarke Solartstrom Inselanlagen nochmals aufgechlagen und durchgelesen. Ich finde nichts über die von Erratus angegebene Stelle. Das passt ja auch nur evtl. bei 200 W/qm Solarertrag. Hier aber kleinere Solarpaneele im Gespräch. Es ist also kein "Schwindel", wie oben Erratus schrieb. Nennwerte werden dort bis sechsfach überschritten. Also sind das keine normalen "Nennwerte"

kommentiert von dieblaueMauritius am 14.06.2012 17:01

·        Was immer an obskurer Quelle Erratus aus dem Gladbach geangelt hat(wahrscheinl an der Niers (Kläranlage)),es ist etwas ganz anderes. Der reine Wein dagegen lautet:"Alle Module erzeugen Ihre Energie abhängig von der HELLIGKEIT DES LICHTES, des Einfallwinkels und der Temperatur. Als Richtwerte kann man daher folgendes ansetzen: Täglich erzeugt ein Modul zwischen dem 0,5 fachen (trüber..Tag) und...".

kommentiert von dieblaueMauritius am 14.06.2012 17:10

·        Du kannst nur so viel herausholen, was auch an Beleuchtungsstärke da ist, mehr geht nicht. Beispiele typischer Beleuchtungsstärken: Aber du weißt ja alles besser! Da kann man nichts machen, du lernst es nie!http://de.wikipedia.org/wiki/Lux_(Einheit)

kommentiert von excduler am 14.06.2012 19:02

·        dbM, Du lügst schon wieder. Zwischen den beiden von Dir oben (14.06.2012 17:10) zitierten Sätzen steht noch ein Satz. Lies den mal ganz aufmerksam durch, ganz aufmerksam. Und dann zitiere alle drei Sätze in richtiger Reihenfolge. Wenn Du schon zitierst, dann bitte vollständig. Das gezielte Weglassen ist auch eine Form von Schwindel. Und nochmal: Du verwechselst Watt mit Wattstunden. Gruß, Fritz

kommentiert von fritzihansi am 14.06.2012 21:57

·        ad excduler. Führst du Selbst-Gespräche oder mit wem? Und was soll da bei wiki stehen?Anstatt Rotz Bemerkungen zu machen, kannst du gefälligst mal angeben, was gemeint ist. 0,5 Nennwert Angabe bedeutet das 100W/qm (also die Hälfte von der bisherigen Nennwert Angabe 200W/qm des Solarpaneels an trüben Tagen?Ich hätte gedacht, es müsste dann noch weniger sein, aber Solarinselanlagen sehen das anders.

kommentiert von dieblaueMauritius am 14.06.2012 23:29

·        Du beziehst dich auf andere angebliche Quellen. Ich HABE NOCHMALS AUFGESCHLAGEN BEI AUTARKE SOLARINSELANLAGEN (C), was eine Firma ist, UND, wie gesagt, einen ANGEBLICH WEGGELASSENEN SATZ NICHT GEFUNDEN. Obiger Satz ist Teil einer anderen "Quelle", die von dir angegebene habe ich gar nicht vorliegen gehabt. Und natürl. sind über Tag die Ausbeuten länger, aber haben klare Ur-sache.

kommentiert von dieblaueMauritius am 14.06.2012 23:37

·        Nun denn, würdest du immer den Link dazu angeben, wäre es wesentlich einfacher. Aber auch in Deiner anderen (vermutlichen) Quellesteht das mit den 1000W/qm. Es gibt keine Quelle, welche andere Testbedingungen nennt. Und immer noch verwechselst Du Wh mit W. Die 0,5 und 6-fach beziehen sich auf den Ertrag in Wh keinesfalls auf die Leistung in W/qm. Immer noch nicht kapiert? Gruß, Fritz

kommentiert von fritzihansi am 15.06.2012 09:53

·        Wenn da einer " - Rotz Bemerkungen - Zitat von dieblaueMauritius am 14.06.2012 23:29 " macht, und am laufenden Band nur Unsinn von sich gibt, ist es wohl angebracht dieses Verhalten zu kritisieren! Aus anderen Foren wurde dieser Datenmüll, so wie es sich auch gehört, entfernt. Das Internet ist keine Müllkippe für frustrierte Möchtegern-Erfinder!

kommentiert von excduler am 15.06.2012 10:26

·        Ich habe also zum vierten Male die Angaben der obigen Firma Solar Inselanlagen (Berater) gelesen und immer noch nichts in dem ganzen Komplex von Licht in Watt gemessen auf 1 qm zu finden vermocht. Die komische Angabe ist hahnebüchen. Danach richtet sich keiner, sondern danach, wieviel in unseren Breiten mittags bei Sonne ankommt, was in Lux gemessen wird, evtl. zusätzlich noch mit Infrarotmessung.

kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 10:22

·        Und die Berechnung der Erd-Lux im Vergleich zu den 250000 Sonnen-Lux Venus: Erratus nahm Abstand Sonne-Venus und ganzen Abstand Sonne-Erde als Verhältnis, was er quadrierte. Das sind ca.rund 2/3. Das aber ist doch nicht das Wachstum? Entfernungs Wachstum ist 1/3 mehr im Vergleich zu Sonne-Venus. E1 : E2 = 1 /r1'2 : 1 /r2'2 (Entfernungsgesetz) das ist aber EIN BISKEN anders als das von fri. -

kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 11:29

·        ad excduler re Nasenkatarrh wo Lächler :), von uns beiden.- Bei trübem weissen Wolkenlicht max. 500 Lux. Damit erreicht man max. 54 W/qm am Solarpaneel. 500 Lux lieferbar von 2 X 3Watt'LED plus (wegen Verstärkung) 1/10 von 30W Halogenlp. hinterspiegelt/reflektiert = zsamm 9 Watt Einsatz. Leistungszahl, wg der energetischen Materialfaktoren, 9:54 = 1:6 (gute Leistung).- Wa wölle?-Eifersüchtig?-?-?-

kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 11:54

·        Und dahs man dieses auch durch Versuche verifizieren soll, ist ja meine Rede die ganzen 4 Jahre schon. Meine Prinzipversuche bestätigen die Richtigkeit der Existenz der energetisch wirkenden Materialfaktoren bei sowohl den Energiesparlampen (verschiedener Art,ganz unterschiedl.) als auch bei Fotozellenmodulen Paneelen (verschiedener Art, auch ganz unterschiedl.), was zsamn den Überschuss erklärt.-

kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 12:13



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Also Gut dbm: Deine Quelle welche DU ausgegraben hast über den Ertrag von Solarzellen lauten im vollständigen Wortlaut: http://www.pv-ertrag.com/module_anlagenwirkungsgrad.php "Basisinformationen: Alle Module erzeugen Ihre Energie abhängig von der Helligkeit des Lichtes, des Einfallwinkels und der Temperatur. Die angegebene (Spitzen-)Nennleistung in Watt wird nur bei den Laborbedingungen von 1000 W/qm, 25 C Zelltemperatur 90 Einstrahlungswinkel bei Lichtspektrum 1,5 AM erreicht. Diese Normbedingungen gibt es in der Praxis nur selten. Als Richtwerte kann man folgendes ansetzen: Täglich erzeugt ein unverschattetes Modul zwischen dem 0,5 fachen (trüber, kurzer Wintertag) und dem 7-fachen (klarer langer Sommertag) seiner angegeben Leistung (d.h. das 50 W-Modul bringt zwischen 25 Wh und 350 Wh). Im Süden Europas sind diese Werte etwas besser und im Norden schlechter. " Den zweiten und wichtigsten Satz hast Du einfach unterschlagen, weil er nicht in Deine Thesen passt. Und dieser zweite Satz ist keineswegs ein Widerspruch zum dritten Satz. Es wird also nichts draus, dass Du aus einem 200W-Modul 1200W herausholen kannst. Nochmals: Wattstunden (Wh) sind ganz, ganz, ganz was anderes wie Watt(W). Viel Spaß beim Lesen. Mit freundlichen Grüßen, Fritz

Beantwortet von fritzihansi am 14.06.2012 22:42


·        Falsch. Ich habe die Quelle von der Firma "Autarke Solarinselanlagen(C)" eine Quelle "http://www.pv-ertrag.com/module_anlagenwirkungsgrad.php" habe ich nicht vorliegen. Und diese wäre auch grottenfalsch, weil Licht nicht in Watt gemessen werden kann, auch nicht bei irgendwelchen Laborbedingungen. Ich hatte auch nichts von Spektrum AM da stehen, wäre mir aufgefallen. Was ist das? -

kommentiert von dieblaueMauritius am 14.06.2012 23:45

·        Es ist schon ein Sinn in der Vorschrift, nicht mit dem langen Lenkel-Wurl herum zu albern, sondern jedenfalls den wichtigsten Inhalt zu resümieren in eigenen Beitrag hier. Das vermisse ich. Sonst reden wir über verschiedene Dinge. Wiki scheint auch bei anderen Leuten plagiatmähsig kopiert zu haben, hat sich was zusammengestümpert aus anderer Leute Aussagen und diese dann auch noch verkorkst.-

kommentiert von dieblaueMauritius am 14.06.2012 23:51

·        Und Erratus hat nicht begriffen, 1000W Licht oder 100000 Lux auf Erdboden aus Sonne gibt es nicht. Nach NASA -genau gerechnet- nur 2055 Lux hier unten (siehe weiter oben).- Luxtabelle von excluder grottenfalsch, weil OP Licht niemals nur 1/10 oder 1/5 des Sonnenlichtes. Wäre extrem gegen die Vorschrift!! -Und andere Ungereimtheiten zu Hauf. Grimsehl gilt eher:3000 Lux von Sonne iunten auf Erde!-

kommentiert von dieblaueMauritius am 15.06.2012 00:09

·        Nun den, dbM, So hat eine Webseite eben von der anderen abgeschrieben. Du siehst aber, wie sinnvoll es wäre die Links anzugeben, dass man eine Zitat auch im Original nachlesen kann. Eine gefälschte Zusammenfassung ist nicht sehr hilfreich. Ausserdem ist der Platz hier sehr knapp bemessen um Zusammenhänhe ausführlich erklären zu können. Gruß, Fritz

kommentiert von fritzihansi am 15.06.2012 09:38

·        Aber auch in Dem Dokument, welches Du vermutlich jetzt meinst sind die 1000W/qm erwähnt: Siehe da: http://www.oeko-energie.de/solare-fakten/index.php 04a2089a370a1860c Da steht: "Bei einem strahlend blauen Himmel treffen im Sommer um die Mittagszeit bei uns auf dem waagrechten Quadratmeter bis ca. 1000 W auf." Also ist auch Deine Quelle "grottenfalsch" ? :-) :-) :-) Gruß, Fritz

kommentiert von fritzihansi am 15.06.2012 09:42

·        Und zum wiederholten Male: Auch wenn die 100000lx überall in der Literatur erwähnt werden, den Solarzellenhersteller interessieren die nicht. Lux ist Einheit für das menschliche Auge, nicht für Solarzellen. Solarzellenherstelle testen mit 1000W/qm. Dein Grimsehl ist als Quelle nicht brauchbar, weil man nicht im Origimnal nachlesen kann was da genau steht. Gruß, Fritz

kommentiert von fritzihansi am 15.06.2012 09:49

·        Die Quelle (mit dem 1000 Watt Auftreffer auf qm) hat aber nicht angegeben, wie sie denn die 1000 Watt des LICHTES gemessen hat. Rein willkürliche Angabe. Welches Wattmessgerät bei Licht und Sonnenlicht sie dazu genommen hat?-Richtig festgestellt: Hier schreibt der eine vom anderen ab, und niemand weiss, woher ursprüngl..Es kommt vom Vergleich mit Wolframglühlampen und ist grottenfalsch!(INFRAROT

kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 10:04

·        Nach meinen Fysikbüchern ist Lux die Einheit der Lichtstärke Lumen auf einen Quadratmerter Fläche in 1 m Abstand von der Quelle.Die Lichtstärke interessiert nicht nur das tierische Auge, sondern vor allen Dingen die gesamte Optik und selbstverständlich die Hersteller von modernsten Fotozellenmodulen Paneelen.Dagegen kann man Watt nicht messen. über Infrarotanteil (Wärme gebend) wäre zu einseitig.-

kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 10:13



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Nochmal zu den 100000lux: Obwohl das für die Beurteilung von Solarzellen keine Rolle spielt will ich Dir noch ein paar Quellen (garantiert virenfrei) dazu nennen:http://www.fvlr.de/tag_wasistlicht.htm Auszug : "Wolkenloser Sommertag (Juli): Ea = ca. 100.000 lx Trüber Winternachmittag (Dezember): Ea = ca. 3.000 lx" (Das steht wohl auch im so im Grimsehl!) Weiters: http://www.uromastyx-ocellata.de/?id=wissenswertes/lichttechnisch Auszug: "Sonnenlicht hat an einem sonnigen Sommertag in Mitteleuropa eine Beleuchtungsstärke von ca. 100.000 Lux." Hier findest Du sogar Lux-Werte nach Uhrzeit aufgeschlüsselt. Und weiter: http://www.code-knacker.de/lux.htm Auszug: "Sommertag in der Sonne: 100.000 lx" . Und auch hier :http://www.filmscanner.info/Fotometrie.html Auszug : "Mittagssonnenlicht im Sommer 100.000 Lux" Oder in Englisch: http://www.pgccphy.net/ref/photometry.pdf Auszug : "direct sunlight is around 100,000 lux" Weiter:http://www.engineeringtoolbox.com/light-level-rooms-d_708.html etc. etc. So jetzt schicke mal einen Link in dem steht "Wolkenloser Sommertag 3000lux". Aber wie immer wirst Du das nicht machen, genauso wie du auch die obigen Links nicht lesen wirst. Und nochmal: Die Luxwerte interessieren eigentlich in dem Zusammenhang überhaupt nicht. Ich schreibe das nur, weil Du ständig allgemein verfügbare Fakten anzweifelst, aber selbst nie eine Quelle angibst, welche diese Fakten widersprechen würde. Gruß, Fritz

Beantwortet von fritzihansi am 15.06.2012 10:23


·        Im Grimsehl steht Tageslicht, was gegenüberstand den Zimmerlicht Angaben, dabei war hellstes Arbeitslicht von 50 Lux. Daraus kann man erkennen, dahs nachhero irgendwelche Luxometrunten auf die Schnapsidee gekommen sind, den zweithöchsten Ausschlag auf 100000 Lux festzusetzen, williürlich, und danach zu unterteilen, ohne je eine Herleitung dessen zu geben, vor Jz. noch nur im Weltraum 100000 Lux

kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 09:21

·        Was übrigens auch falsch ist.- Fysikbuchangaben hast du oben nicht gegeben, sondern nur sehr zweifelhafte Quelle, von denen eine zB. gesetzt hat, dahs eine cd Kerze in 1 m Entfernung 1 Lux ergebe. Was auch falsch ist Die cd Werte sind Werte für 1 m Entfernung von der Lichtquelle, 60 cd Licht aus 1 m Entfernung sind 60 Kerzen Lichtstärke, und das sind genau nur 12 Lumen. So fallen auf 1 qm 12 Lux.-

kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 09:27

·        An der Sonnenkorona sind 3 Trilliarden Lux. (Ausrechnung in anderem Strang am 16.06.2012 22:29, etwas anderes Thema dort.) Du kommst jedoch immer auf den gleichen Tinnef zurück: Bestreitung dessen, dahs Lampen Zusatzenergien aus den elektronen-besetzten Atomschalen der Materie aussenden, und zwar unterschiedlich stark und keinestums nur Infrarot zusätzlich. -

kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 09:34

·        Wie selbst excduler festgestellt hat, kommen auch Anteile von UV-Licht aus bestimmten Energiesparlampen(diejenigen mit Quecksilberdampf Zusatzanteil), und solches Licht wirke auch - obwohl im unsichtbaren Bereich - ganz schön auf die Fotovolt Solarmodule ein. Auch die Spektralfarben müssen mit LED's möglich gut und richtig gemischt sein. nul problemo ! (Das war Esperanto). -Und du röchelst noch?-

kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 09:56

·        ad excduler - wo Lächler :), von uns beiden.- Bei trübem weissen Wolkenlicht max. 500 Lux. Damit erreicht man max. 54 W/qm am Solarpaneel. 500 Lux lieferbar von 2 X 3Watt'LED plus (wegen Verstärkung) 1/10 von 30W Halogenlp. hinterspiegelt/reflektiert = zsamm 9 Watt Einsatz. Leistungszahl, wg der energetischen Materialfaktoren, 9:54 = 1:6 (gute Leistung).- Wa wölle?-Eifersüchtig?-?-?-

kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 11:58

·        ad excduler: wo Lächler :), von uns beiden? - Bei trübem weissen Wolkenlicht max. 500 Lux. Damit erreicht man max. 54 W/qm am Solarpaneel. 500 Lux lieferbar von 2 X 3Watt'LED plus (wegen Verstärkung) 1/10 von 30W Halogenlp. hinterspiegelt/reflektiert = zsamm 9 Watt Einsatz. Leistungszahl, wg der energetischen Materialfaktoren, 9:54 = 1:6 (gute Leistung).- Wa wölle?-Eifersüchtig?-??Was wurmt dich?-

kommentiert von dieblaueMauritius am 17.06.2012 12:00