noch zu Fallkinetik: Gelten etwa die Hebelgesetze nicht beim Fallen einer Masse auf Hebelarm (Schwungradkurbel)?
- Dankeschön.
Die Denksperre liegtoffensichtlich jedoch bei denen od.mjenigen
(Singular), der hier schon lange anscheinend im Auftrag von Dunkelmännern,
gegen jede Erörterung von Energiefragen und neuen Maschinen agitiert und
sich dabei auch nicht zu schade ist, mir Faulheit und Lügen und Unbildung
usw. zu unterstellen. Ich hatte beim Doppelsandradantrieb aus der
Fallkinetik auch auf Hebel gesetzt.
kommentiert von dieblaueMauritius am
01.06.2012 13:01
- Forts:...Übrigens
muss ich ergänzen oder richtigstellen, dahs doch ein zweiseitiger Hebel
vorliegt, weil die andere Seite jenseits der Schwungradachse den kürzeren
Hebel darstellt, an dem die Masse des Schwungrades hängt (Radius), während
der längere Hebel in gleicher Linie vor der Achse liegend aufgefasst
werden kann, obwohl auch daran eine Hälfte des Schwungrades, bis zur
Halbmesserlänge, hängt.
kommentiert von dieblaueMauritius am
01.06.2012 13:07
- Es
sind also hier auch Wellrad Vergleiche möglich, wie sie bei Flaschenzügen
vorkommen. Wenn von oben durch einen Aufschlag auf den Hebel (mit
Schaufel) eine Last auftrifft und auflastet, dann überträgt sich das nach
Newton auf das Schwungrad zur Gänze. Kommt hinzu die Wirkung des längeren
Hebels. Das geht nicht ins Leere, sondern treibt das Schwungrad stärker an
als bei kurzem Hebel. Oder nicht?-
kommentiert von dieblaueMauritius am
01.06.2012 13:15
- Nun
lieber dbM, nachdem Du mich oben (01.06.2012 13:01) mal als Agitator von
Dunkelmännern erwähnt hast, will ich Dir mal eine frohe Nachricht
überbringen: Selbstverständlich gilt das Hebelgesetz, genau wie alle
anderen physikalischen Gesetze, auch dann, wenn eine Masse auf einen
Hebelarm fällt. Aber ebenso selbstverständlich gilt auch der
Energieerhaltungssatz. Mit freundlichen Grüßen, Fritz
kommentiert von fritzihansi am 01.06.2012 19:37
- Eine
Masse auf einen Hebel drückend oder schlagend (Letzteres ist mehr,wegen
des Impulses aus Masse mal Geschwindigkeit, oder beim Endergebnis des
Fallens der Masse auf diesen Punkt mit irdischer Schwerebeschleunigung
durch Masse mal dieser mal der Höhe//je gröhser die Falltiefe, desto
gröhser auch der Aufschlag//) wird je nach Hebellänge um so mehr Kraft auf
das Schwungrad übertragen: 2 Quellen.-
kommentiert von dieblaueMauritius am
04.06.2012 05:45
- Je
mehr Kraft das Schwungrad erfährt,desto stärker wird es angetrieben. Es
bezieht die 2 Kraftquellen in seine Drehschwung Entwicklung ein.Eine davon
ist die Fallenergie mit deren Wirkung, die andere ist die Hebelwirkung.
Die Frage ist oben, ob das geht, ob 1 Quelle wieder ausgeschlossen werden
muss. Wenn nicht, ist hier Gravitationsenergie dazugekommen. Ist das von
Übel?- 3.Möglichkeit nicht da.
kommentiert von dieblaueMauritius am
04.06.2012 05:55
- Bei
der Energiebetrachtung (ALLE einwirkenden Energien, also Einsatzenergie -
plus der hier am Schwungrad wirkende Energieumsetzungs Faktor der
Hebelwirkung - zusammen ergeben die konstante Gesamtenergiesumme). Hat das
Atomforum etwas dagegen? Dann mache es den Gegenbeweis mit
Gegen-Präsentation des nicht so antreibbaren Schwungrades. Wir warten.
Aber Schweigen im Walde. Und die Sklaven nicken...-
kommentiert von dieblaueMauritius am
04.06.2012 06:10
- Das
Nicken der Sklaven kann Zustimmung bedeuten oder einfach nur, wenn
intermittierend mit Schulterzucken: Unser Name ist Sklave, wir wissen von
nichts. Nichts gesehen, nichts gehört, nichts gesagt. Und so sitzen die
germanischen Sklaven da schon rum seit achtzig Jahren, nick-nick-nick. Und
wenn sie nicht gestorben sind, nicken und zucken sie weiter bis in alle
Ewigkeit, wenn es diese denn gäbe.--
kommentiert von dieblaueMauritius am
04.06.2012 06:24
- Durch
noch so viel sinnloses bla bla kannst Du Energie gewinnen. Messe die
Energie welches in ein Gerät hineinfließt, messe die Energie welche
herausfließt und messe die Energie welche das Gerät noch beinhaltet. Die
Summe aller dieser Energiene wird immer konstant sein, Egal wieviel
drückende und schlagende Hebel, Schwungräder, Energiesparlampen und
Fallgewichte Du dabei annehmen willst. Fritz
kommentiert von fritzihansi am 04.06.2012 09:13
- Also
du sagst: miss die Energie, usw.! Wieviel Arbeit es kostet, ein Gewicht
hochzuziehen, wenn auch langsamer, viel langsamer, als es dann fällt, das
kann man an dem Motor messen, mit dem man mehrere solche Gewichte (zB.Felsstücke)
über eine genau bestimmte Zeit hochzieht. Das liest man ab, wenn es fri.im
Auftrag der Atommafia nicht verbietet. Es werde hier tagsüber gearbeitet,
keine Lampe nötig
kommentiert von dieblaueMauritius am
08.07.2012 17:19
- Die
Dinge sind aber schon bekannt, man HAT DAS GEMESSEN (wenn auch heimlich
aus Vorsorge gegen mafiotische Störer). Ohne Geschwindigkeit ist das kgm
zB. 10 kg 10 m hoch nach oben, was auch mit schneller gezogenen
Flaschenzügen geht, die können leicht mit Windradantrieb periodisch
gezogen werden. So haben wir ein Hubfallkraftwerk, mit dem Fallgewichte
Kurbelhebel von 1 od.2 Schwungrädern antreiben.
kommentiert von dieblaueMauritius am
08.07.2012 17:27
- Der
Punkt ist der, dahs dies, wenn es nach den Atommafiosi ginge, nicht
bekannt werden soll, oder wo es unvermeidlich, dahs es da durch so
genannte Fritzihanser, die willens sind, und durch mit ihnen
kollaborierende Reaktionärpolitikers niedergeredet, verzerrt, veralbert
und anschliessend totgeschwiegen wird, damit alles beim Alten bleibe. So
will man den Atomstaat der BuRepDeu aufrecht erhalten.-
kommentiert von dieblaueMauritius am
08.07.2012 17:34
- Aber
die Tage der Ausbeuter sind gezählt, die Verschandeler unserer Zukunft,
die Vergifter und Zerstörer des Lebens werden zur Rechenschaft gezogen
werden, ohne jeden Federlesens. Es hüte sich, wer leichtfertig und willens
war (und ist), diesen Kanaillen nach dem Munde zu reden und deren
Spielchen mitzutreiben um daran ein Zubrot zu verdienen, dahs es ihnen
nicht ergehe wie Frösche in der Wüste.
kommentiert von dieblaueMauritius am
08.07.2012 17:49
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