08 Juli, 2012

noch zu Fallkinetik: Gelten etwa die Hebelgesetze nicht beim Fallen einer Masse auf Hebelarm (Schwungradkurbel)?


Gelten etwa die Hebelgesetze nicht beim Fallen einer Masse auf einen Hebelarm (bspw.einer Kurbel)?

Bei der Betrachtung von Fallgewichten (auf die Kurbel eines Schwungrades, das zur Verstetigung der erfahrren Stöhse von oben dient) ist schon von jemandem beim zdf.de forum (nicht ich) eingebracht worden, dahs eigentlich doch beim momentanen Auftreffen eines Fallgewichtes, von oben kommend, auf einen Hebelarm, der länger ist als der Halbmesser des Schwungrades (oder der massiven Schwungscheibe mit starkem Wulst), eine noch wesentlich gröhsere Kraft darauf abgegeben wird (an einseitigem Hebel) als die schon nicht kleine Aufschlagkraft der Last mit fallkinetischer Wucht aus der gewählten Höhe. Das ist auch meine Ansicht. Also wird dadurch das Schwungrad wohl allein schon deswegen stärker bewegt, als man denkt. Ist da wieder eine Denksperre zu verzeichnen? Wären hier mal Ausserirdische gelandet, sie würden wohl laufenden Meters Denksperren bei uns Irdischen (Erdlingen) entdecken, scheint mir.

n  Gefragt von dieblaueMauritius am 31.05.2012 15:02

Schlagwörter: FallkinetikHebelMechanikTechnikWissenschaft

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Mach dir nichts draus, jeder hat mal ne Denksperre! Das musst du ausprobieren! Da gibt es ein Schwungrad 100 mm mit Achse, siehe Internetadresse. Damit kannst du dir ein Modell bauen.


n  Beantwortet von excduler am 31.05.2012 17:09




  • Dankeschön. Die Denksperre liegtoffensichtlich jedoch bei denen od.mjenigen (Singular), der hier schon lange anscheinend im Auftrag von Dunkelmännern, gegen jede Erörterung von Energiefragen und neuen Maschinen agitiert und sich dabei auch nicht zu schade ist, mir Faulheit und Lügen und Unbildung usw. zu unterstellen. Ich hatte beim Doppelsandradantrieb aus der Fallkinetik auch auf Hebel gesetzt.    kommentiert von dieblaueMauritius am 01.06.2012 13:01
  • Forts:...Übrigens muss ich ergänzen oder richtigstellen, dahs doch ein zweiseitiger Hebel vorliegt, weil die andere Seite jenseits der Schwungradachse den kürzeren Hebel darstellt, an dem die Masse des Schwungrades hängt (Radius), während der längere Hebel in gleicher Linie vor der Achse liegend aufgefasst werden kann, obwohl auch daran eine Hälfte des Schwungrades, bis zur Halbmesserlänge, hängt.    kommentiert von dieblaueMauritius am 01.06.2012 13:07
  • Es sind also hier auch Wellrad Vergleiche möglich, wie sie bei Flaschenzügen vorkommen. Wenn von oben durch einen Aufschlag auf den Hebel (mit Schaufel) eine Last auftrifft und auflastet, dann überträgt sich das nach Newton auf das Schwungrad zur Gänze. Kommt hinzu die Wirkung des längeren Hebels. Das geht nicht ins Leere, sondern treibt das Schwungrad stärker an als bei kurzem Hebel. Oder nicht?-    kommentiert von dieblaueMauritius am 01.06.2012 13:15
  • Nun lieber dbM, nachdem Du mich oben (01.06.2012 13:01) mal als Agitator von Dunkelmännern erwähnt hast, will ich Dir mal eine frohe Nachricht überbringen: Selbstverständlich gilt das Hebelgesetz, genau wie alle anderen physikalischen Gesetze, auch dann, wenn eine Masse auf einen Hebelarm fällt. Aber ebenso selbstverständlich gilt auch der Energieerhaltungssatz. Mit freundlichen Grüßen, Fritz    kommentiert von fritzihansi am 01.06.2012 19:37
  • Eine Masse auf einen Hebel drückend oder schlagend (Letzteres ist mehr,wegen des Impulses aus Masse mal Geschwindigkeit, oder beim Endergebnis des Fallens der Masse auf diesen Punkt mit irdischer Schwerebeschleunigung durch Masse mal dieser mal der Höhe//je gröhser die Falltiefe, desto gröhser auch der Aufschlag//) wird je nach Hebellänge um so mehr Kraft auf das Schwungrad übertragen: 2 Quellen.-    kommentiert von dieblaueMauritius am 04.06.2012 05:45
  • Je mehr Kraft das Schwungrad erfährt,desto stärker wird es angetrieben. Es bezieht die 2 Kraftquellen in seine Drehschwung Entwicklung ein.Eine davon ist die Fallenergie mit deren Wirkung, die andere ist die Hebelwirkung. Die Frage ist oben, ob das geht, ob 1 Quelle wieder ausgeschlossen werden muss. Wenn nicht, ist hier Gravitationsenergie dazugekommen. Ist das von Übel?- 3.Möglichkeit nicht da.    kommentiert von dieblaueMauritius am 04.06.2012 05:55
  • Bei der Energiebetrachtung (ALLE einwirkenden Energien, also Einsatzenergie - plus der hier am Schwungrad wirkende Energieumsetzungs Faktor der Hebelwirkung - zusammen ergeben die konstante Gesamtenergiesumme). Hat das Atomforum etwas dagegen? Dann mache es den Gegenbeweis mit Gegen-Präsentation des nicht so antreibbaren Schwungrades. Wir warten. Aber Schweigen im Walde. Und die Sklaven nicken...-    kommentiert von dieblaueMauritius am 04.06.2012 06:10
  • Das Nicken der Sklaven kann Zustimmung bedeuten oder einfach nur, wenn intermittierend mit Schulterzucken: Unser Name ist Sklave, wir wissen von nichts. Nichts gesehen, nichts gehört, nichts gesagt. Und so sitzen die germanischen Sklaven da schon rum seit achtzig Jahren, nick-nick-nick. Und wenn sie nicht gestorben sind, nicken und zucken sie weiter bis in alle Ewigkeit, wenn es diese denn gäbe.--    kommentiert von dieblaueMauritius am 04.06.2012 06:24
  • Durch noch so viel sinnloses bla bla kannst Du Energie gewinnen. Messe die Energie welches in ein Gerät hineinfließt, messe die Energie welche herausfließt und messe die Energie welche das Gerät noch beinhaltet. Die Summe aller dieser Energiene wird immer konstant sein, Egal wieviel drückende und schlagende Hebel, Schwungräder, Energiesparlampen und Fallgewichte Du dabei annehmen willst. Fritz    kommentiert von fritzihansi am 04.06.2012 09:13
  • Also du sagst: miss die Energie, usw.! Wieviel Arbeit es kostet, ein Gewicht hochzuziehen, wenn auch langsamer, viel langsamer, als es dann fällt, das kann man an dem Motor messen, mit dem man mehrere solche Gewichte (zB.Felsstücke) über eine genau bestimmte Zeit hochzieht. Das liest man ab, wenn es fri.im Auftrag der Atommafia nicht verbietet. Es werde hier tagsüber gearbeitet, keine Lampe nötig    kommentiert von dieblaueMauritius am 08.07.2012 17:19
  • Die Dinge sind aber schon bekannt, man HAT DAS GEMESSEN (wenn auch heimlich aus Vorsorge gegen mafiotische Störer). Ohne Geschwindigkeit ist das kgm zB. 10 kg 10 m hoch nach oben, was auch mit schneller gezogenen Flaschenzügen geht, die können leicht mit Windradantrieb periodisch gezogen werden. So haben wir ein Hubfallkraftwerk, mit dem Fallgewichte Kurbelhebel von 1 od.2 Schwungrädern antreiben.    kommentiert von dieblaueMauritius am 08.07.2012 17:27
  • Der Punkt ist der, dahs dies, wenn es nach den Atommafiosi ginge, nicht bekannt werden soll, oder wo es unvermeidlich, dahs es da durch so genannte Fritzihanser, die willens sind, und durch mit ihnen kollaborierende Reaktionärpolitikers niedergeredet, verzerrt, veralbert und anschliessend totgeschwiegen wird, damit alles beim Alten bleibe. So will man den Atomstaat der BuRepDeu aufrecht erhalten.-    kommentiert von dieblaueMauritius am 08.07.2012 17:34



  • Aber die Tage der Ausbeuter sind gezählt, die Verschandeler unserer Zukunft, die Vergifter und Zerstörer des Lebens werden zur Rechenschaft gezogen werden, ohne jeden Federlesens. Es hüte sich, wer leichtfertig und willens war (und ist), diesen Kanaillen nach dem Munde zu reden und deren Spielchen mitzutreiben um daran ein Zubrot zu verdienen, dahs es ihnen nicht ergehe wie Frösche in der Wüste.    kommentiert von dieblaueMauritius am 08.07.2012 17:49