14 Juni, 2006

Thema: Rotationssogscheibe über Kreisboden

Aus ‘Focus.msn.de’,
Bildung -: Wissen-Forum --:
Brauchen wir ein eigenes Bundestechnologie- und -energieministerium?
Ja 100%
nein 0%
Verfasst am: 01.05.2006
Autor: bluaMauritius (= ---hdito)
Anmeldungsdatum: 29.09.2005
Beiträge (bei Focus anlinig): 230
Wohnort: im Nordrhein, links von Russland
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Abschrift eines Briefes von 1994-01-17 (neunzehnhundert und vierundneunzig)
an das BMFT in 53175 Bonn, Heinemannstraasse 2-12
Betreff
Zusammenarbeit des BMFT und BMWE (Wissenschaft) sowie des BMW (Wirtschaft) zum Zwecke der Forschung und gleichzeitigen Nutzung des
SOGTELLER HEBE- UND ENERGIEMECHANISMUS;
zurückgehend auf die untergegangene Zivilisation der Antiliden und Atlanter, überliefert mit einer Sogteller-Scheibe (mit seitlichen Aussparungen innerhalb eines Ringes) durch einen Prinzen in Horusstadt, Altägypten, ca. 3.700 – 3.600 vor Christus, welche Scheibe bei richtiger Stellung in Abstand über zu hebenden Block (mit obiger Kreisplatte) auf dessen Oberseite sehr starken Sog erzeugt, bei Rotation dieser Scheibe, der Gewichte leicht heben kann, auch Energiemaschinen betreiben kann. – Quelle: Klaus Aschenbrenner: Die Antiliden, 1993
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Sehr geehrter Herr Bundesminister!
Es muss von oben genannten Bundesministern eine spezielle Gruppe aufgestellt werden, unter Einbeziehung privater Unternehmensinteressenten (z.B. per Ausschreibung).
Diese Letzteren allein sind jedoch wegen bisheriger Verflechtung und Verfilzung mit Erdöl-, Raffinerie-, Kohle- und Atomlobbyisten nicht geneigt oder in der Lage, diese Chance des Energiesparens und der alternativen Energieumwandlung wahrzunehmen. (Wie die Erfahrung gelehrt hat). – Das ist eine –traurige Tatsache.
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Wie schon die Finesse bei Fluegeln zeigt, d.i. das Ihnen wohlbekannte
Verhältnis zwischen Erzeugung der Strömung (Motor an Propeller oder die Rückstohssdüse)
und Widerstand gegen Strömung – an Flügel-vorderrundung, Flugzeugnase, Reibung an Rumpf- und Flügelflächen, Flügelend-Wirbel –
und andererseits gesehen im Vergleich zur Hebeleistung und Tragleistung in Kilogramm mal Höhen (und kg mal Wegen),
so stellt sich die Notwendigkeit ein, von einem mediumdynamischen (aero-/hydrodyn.) Koeffizienten zu sprechen, der das Ergebnis erklären hilft

Selbst bei konventionellen Propellern, die ja aus rotierenden, mit Anstellwinkel gedrehten Flügen bestehen, haben wir – siehe die Unterlagen über den „Schienenzeppelin" der Dt. Reichsbahn von vor Hitler (um 1930) – eine dreifach stärkere Zugkraft als bei Achsantriebs-Lokomotive
{über dreimal so hohe Fahrgeschwindigkeiten wurden erreicht – bei vergleichsweise eher geringerer PS-Zahl}.

Gleiches betrifft den Vergleich zwischen Normalpropeller und dem integrierten Hohlkegelmantel-FÖNpropeller des °Fänlainers° der Bundeswehr, hergestellt in Krefeld/Mönchengladbach, Rhein-Flugzeugbau Gesellschaft, wobei statt 300 Stundenkilometer Fluggeschwindigkeit locker 500 – 600 km/h erreicht werden, beigleicher PS-Zahl! –
Also ständig aus den Sogmechanismen, d.h. aus den Sogflächen und der Sogsäule herrührende aerodynamische Koeffizienten kostenloser Art, die Überschuss bewirken. –

Setzt man nun diese Propeller auf den Ringwulst am Rande eines Horizontal-Gyrorades, so erzeugt dieses mehr Energie, als es zum Rotieren der Propellerblätter aufwendete, also muss eine Energie --- wie schon bei der Finesse am Flügel erkannt --- zusätzlich eingeflossen sein,
die offensichtlich aus einerseits dem Wärmegehalt der Luft besteht (sonst wäre die Luft nur Schnee),
andererseits --- wie die Tatsache zeigt und jedem Flieger bekannt ist, dahs z.B. in Rauch und Gas über Bränden schlecht fliegen ist --- aus der Diamagnetizität der Luft ein Plus herausholt {Rauch beispielsweise ist Nicht diamagnetisch!}-
Wie äussert sich die Wärme?
(A) Wärme ermöglicht gasförmige Körper der Luft
(B) Wärme wird bei Sogflächen geschluckt, wie dadurch erhellt, dahs schnell strömende Luft (ebenso bei Wasser) Wärmequanten absorbiert;
also die Strömung verbraucht auch Wärme und nicht nur Druck infolge von Druckerniedrigung. –

Wie äussert sich der Diamagnetismus des Strömungsmediums?
(A) Er führt zur Schicht-um-Schicht Verschiebung des Strömungsmediums an (glatten) Wandungen -
und entlang solcherart Wandungen selbst entsteht nur geringe oder gar keine Reibung.
(B) Auch der Widerstand gegen das Strömungsmedium an der Vorderkante bzw. Vorderrundung des Flügels usw. wird minimiert.
Und wo so wenig Widerstand übrig ist, ist die eingesetzte Arbeit zur Erzeugung von Hebekraft bzw. Zugkraft ergebenden Sogdifferenzen (wie z.B. am Flügel) geringer, als diese Zugkraft leistet! Die Strömung solcher Art ergibt Sogleistungen, die mehr bewegen können, als zur Erzeugung der Strömung aufgewendet werden muss!
Das wird besonders deutlich am von mir 1959/60 in der DDR erfundenen SOGTELLER (als ich dort einmal 1 ¼ Jahr lang lebte), besser bekannt durch
meine „Rotations-Aero-/Hydrodynamischen Scheiben zur Sogerzeugung über Kreisflächen von Fahrzeugrücken oder Hebewerken", 1975 und 1984 – mit vielen Varianten –, welche Scheiben verwandt sind mit der kürzlich von Aschenbrenner, Klaus, in seinem 1993 erschienenen Buch „Die Antiliden" beschriebenen °rätselhaften° Scheibe des Prinzen Zabu von Oberägypten, in Horusstadt, vor zirka 6.000 Jahren, welche nur eine steinerne Nachahmung eines einst grohssen funktionsfähigen Mechanismus gewesen sein soll, ein Relikt der Atlanter oder Antiliden, die vor 7.000 – 8.000 Jahren im Antlantik und der Karibik infolge eines neuerlichen Kometsturzes versunken sind.
-:- a)Azoren, b) Bahamas und Antillen -:-
Ich habe also 1959, ohne es zu wissen, nur nach-erfunden (und zwar selbstständig), was es schon einmal vorher gab.

Bei der Gelegenheit bin ich auch auf
Kuno Funke’s AUFTRIEBSRÜHRWERK gestohssen, der mit Rührblechen über Kreisfläche einen starken Sog erzeugt (1953 schon), um so z.B. Flugzeuge retten zu können, die ja alle absturzgefährdet sind. Er erhielt ein deutsches Patent, aber um mehr an konventionellen Flugzeugen herstellen zu können, liess die Flugzeug-Industrie lieber die Absturzgefahr bestehen und änderte die Konstruktion nicht, nach dem Motto: Je mehr abstürzen, desto mehr können wieder neue verkauft werden, ein „Edles" Markt-prinzip! ---
Die Unterlagen können angefordert werden. Seit 2002 ist übrigens meine Erfindung „Rotatonsdrehscheibe über Sogkreisboden für Auftriebserzeugung" endgültig patentiert worden. (DE 44 01 266 C2).
In diesem Fall musste sich das Patentamt als schachmatt gesetzt erklären.
Und diese Dinge sind dem Innovationspreis Ruhr vorgelegt. Realisatoren besonders für Ruhrgebiet und Niederrhein sind gerne gesehen. Man schreibe an:
hdito@arcor.de + (innovationspreis@rvr-online.de )

Mit freundlichen Grühssen
Hans Dieter Wilhelm Goeres


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Resumeo pri VORTIZZO VECTUREJRO,
publicagjo del patentejo Germanésea epí discutado,
DE OS 31 02 490,
rotacío corpes mechano medíodynámica por levitacío resp. propuls

Intertempe en ánnuo 2002 patentite sub renova numeragjo, DE 44 01 265 C2,
cun nova denominator: „Gyrodisco Rotacía de Mydzo super Circlofundo“ .

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La mechano del rotací-corpes medío dynamico - cun aér au aqva como medío por levitacío respective propuls de vehicloi en aér, sur ac sub aqva au terrestrai, dal accélero aér medíom - funcionas - en levitigo aéra - per enloqizza supre del vehicl, en propulsigo qvidem per enloqizza fronte au obliqva-posície del vehicl ;
id válidas por aér vehicloi utiligante la aérodynamicon.
Cun accélero aqvaemedíom id válidas por subaqva vehicloi au vehiclar cun levo au accélero partoi subaqvalai, utiligatum la hydrodynamico.

Communai prime szon utiligo las effiqes de medío praeterpassanta super areain, dum qvio por la areai tiel slepalpatai di fluagjo iscsas mydzo per rapporto al áliai areai/surfazoi ne relative priatai di medío praeter-slepassa czu opposai, czu taute cun utiligo las faenomenes de conrotacío idemsensa ac idemrápida, czu áliter de conmovidso entute del areai resp. surfazoi,

segonde la eccogno de qve ne solmentau iai ain surfazoi curtai au longai, rectalíniae sleflu-impactatai, perceptaz mydzon dum praeterpass de un medío - accorde cun la grado rapidezzaes las medíes relative al ce éscatenomitai -, sed qve edí surfazoi ínfere de un vortizzo gyranta, qviel mensurite cze oi de taifun, uragán, turnidsantai diablo-óculai, sub oi de qvirlvent, ´szabl pantalón´, ´polvo diabl´, ´pyro colonn´, tornadoi, cze aqva vortizzoi edí gwirrmedíoi cziaspezzai ac cyclonoi -
respective qviel constatite ancau inverse, qve surfazo areai qvi infra colonn senmova de medío turnidsaz niere rápide, la conrotacío medíes tie-lá per tranczilloi lopatescai superfixitai impedatum, ideme tiun ce mydzon perceptaz.

En tio iuj al- ac abductadoi - qvancam providitai - tamen segondaerai szon;

particolare enloqizzaom de profilar au conduco ladagjar introducta ac centripetalema asheveblas prem altigo absoluta cai mydzo-fortigo relativa, ce case providitum abducto strangolenta en la medzo suben, resp. de tie arrieren.

Álie, cze operiado centrifugala, niere un alducto en la medzo de antaue - au deflanqe en tubo al la medzo dirigita providitas.
Cromnóm de isti syntrovagjo ancau est : „vortizzo vecturejro“


(inventejro):
Hans Dieter Wilhelm Goeres

(texto en Linguna, la Língua cosmopolita las vremois modernais)



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