23 Juni, 2006

Dauermagnetkraftwerk

Es ist wird immer klarer: Die Unternehmer haben versagt, oder sie sind bereits ausgestorben, haben ihren Löffel an ein paar ausländisch geführte Konzerne abgegeben und treiben sich nun irgendwo im Bermudadreieck, oder in einer Jacht im Sargassomeer versunken, herum... Da kann ARGE als Anschluss ans Arbeitsamt auch nichts machen, wenn niemand mehr etwas unternehmen will und die Banken als stinkreiche Pfeffersäcke ihren Reichtum wie als wenn in Gold geschmolzen in tiefen Kellern verbunkern, Eintritt nur gewährt für Ackermann und seines Gleichen, um sich am Goldschimmer zu ergötzen.
Es sei ihm gegönnt; aber was machen wir, die einfacheren Menschen? Das Geld des Landes ist praktisch tot, getötet, damit Deutschland und Europa um so schneller untergehen. (Das scheinen sich einige streng Interessierte zu wünschen).

Das muss man befürchten, wenn man hört, dahs in der Sache Radiant-Energie (von Dr. Morray, VS von Amerika) hier in Europa gar nichts unternommen worden ist, weder was die den kosmischen Wellensalat fokussierenden Radiowellenschüsseln anlangt, noch was die dazu nötigen Verstärker betrifft.

Damit komme ich hier mal auf die Luftspulen in Magnetsystemen zu sprechen und auf die Möglichkeit der Verstärkung von magnetischen Kräften auf ganz natürliche Weise.

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Die kosmische Radiowellensalat-Energie ist normalerweise eventuell schwach, wird aber durch sehr breite Radioteleskopschüssel vielleicht schon wesentlich stärker. Gemacht worden ist nichts (auf jeden Fall nicht hier in Europa).

Zu der Funktion des Verstärkers dabei, der dabei Energie von uns auf der Erde verbrauche, komme ich mal auf einen
magnetodynamischen Lautsprecher als Prinzip zurück; kann man ja auch anders verwenden.
Dieser ist überall nachlesbar (in jedem Wie-funktioniert-das?) - wenn man sucht - genau beschrieben.
Es sind Luftspulen, die über einem Dauermagneten vibrieren, und zwar erregt von leisesten Stromstöhssen schon. Weil: Luftspulen selbst haben keine Hysteresisschleife, keine Remanenz, da ja der Ferrokern fehlt.
Wenn ich es noch erinnere, war es ein Topfmagnet, in den die vibrierende Luftspule taucht, und zwar in einen Ringspalt. Die Stärke so eines Tonlautsprechers sei nur abhängig von der Stärke des konstanten Dauer- oder Elektromagneten.
Könnte es nicht sein, dahs Dr. Morray sich auch für die Verstärkung seiner Weltraum-Radiowellenenergie - nach Fokussierung (wie auch immer gemacht) - einen möglichst patenten, wenig Energie unsererseits verschluckenden Verstärker ausgeguckt hat??

Dürfte auch für Raumschiffe im Weltall wichtig sein, wenn sie fern der Sonne manövrieren.

Hat man das alles überhaupt schon mal überdacht und ausprobiert? Denn Probieren geht über Studieren.
Oder ist auch in diesem Bereich die Leitung der Max-Planck-Institute in Händen ganz anders interessierter Herrschaften, sprich: Konzerne?
(:Monopole der Zentralenergiestationen, der TEZs und AKWs, die nicht das geringste Interesse daran haben, dahs Leute sich für ihre Haushaltsgeräte minderer Leistung und für Beleuchtung den Strom selbst beschaffen, - aus dem Weltraum zum Beispiel ... ?)
Hoffentlich hab ich Sie jetzt nicht zu sehr herausgefordert. ---
Übrigens, apropos Luftspulen-Magnetsysteme und Magnettriebräder, da gibt es von Japan einerseits, aber auch hier in Deutschland (darunter auch von mir was) ebenfalls interessante Dinge, mit Überschuss.
Ganz nebenbei erinnere ich noch mal an die Edwin Gray Pulsed Capacitor Discharge Automotive Electric Engine . . .

Ich möchte hoffen, dahs unter Dr. Merkel allen diesen Dingen resolut nachgegangen wird. Und dahs es vorbei ist, nur Windmühlen zu bauen und nur Gülleveredlung zu Methan zu betreiben, wiewohl auch dies sehr wichtig ist, wenn man es richtig macht.
~*~

(Beim ZdF-Forum ALBERT EINSTEIN)
Re: Problem: Leistungsdichte
von: bluaMauritius (=identisch mit HDito Goeres)

Nachtrag: Es ist oben mit dem Topfmagneten mit Ringspalt und den eintauchenden vibrierenden Spulenwindungen – also wie genutzt beim

MAGNETODYNAMISCHEN Lautsprecher,

Bezug genommen auf die
Elektromaschine von Samuel Ruben (aus den VS von Amerika), seit 1930 – siehe die VS Patentschrift: 1,833,914 .

Wie auch bei den Versuchen von de la Rive geht es darum, bei der Anziehung die Spule gleichmähssig auf- oder eingleiten zu lassen, lieber nicht wegscherend bzw. überhaupt nicht scherend zu bewegen, sondern eher translatorisch. Vergleiche auch die el
ektrische Maschine P 24 09 750.5 bzw. P 24 10 172.2 von Febr. 1974 (nach Goeres).
Die Einschalt-Selbstinduktion, hemmend, verbraucht natürlich Strom, welcher Verbrauch
durch jeweils nachgelegte Nullfase mit Überstromstohs-Auffang aus der Ausschalt-Selbstinduktion, welche der vorherigen Einschalt-Selbstinduktion auch richtungsmähssig genau entgegengesetzt ist, mehr als wettgemacht wird, da Überstrom auf Kondensatoren /Batterien zur Wiederverwendung aufgefangen wird.
---hdito ~*~
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Wissen & Entdecken
Albert Einstein
Aus dem Roten Faden dort, 24.11.05, 08:01

Re: Problem? - Samuel Rubens Elektromotor, u.a.

von: bluaMauritius

(...) Der Elektromotor von Samuel Ruben existiert schon seit 1930, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, warum es so lange gebraucht hat, bis dieser --ausser für einen magnetodynamischen Lautsprecher -- auch anders einsetzbar entdeckt worden ist, falls es denn irgendwo heimlich gemacht wurde, aber dann das Dossier weggeschlossen in einem Banktresor vergilbt.

Übrigens die Elektrische Maschine nach Goeres fuhst ihrerseits wieder auf seiner Anmeldung "Thermodauermagnetkraftwerk" von 1970, von der nur der Thermoteil schliesslich, nach 13 Jahren in 1983, patentiert worden ist: als THERMOMAGNETMASCHINE.

Aber der Teil °Dauermagnetkraftwerk° wurde hin und her verworfen, schliesslich als 'Elektrische Maschine' vom Patentamt in Erwägung gezogen, aber nach Verleugnung der Kombinationsqualität der Erfindung doch nicht patentiert, aber insoweit als richtig anerkannt,
"liegt alles auf der Hand" ... heisst es dann.
Da laust mich natürlich der Affe, wenn ich zu fragen wage:

Und warum wird bis dato dies alles immer noch nicht grohstechnisch oder überhaupt mal genutzt?

Das erinnert mich auch an eine Antwort eines Max-Planck-Institutes auf meine Anfrage wegen der Sog-Energie-Fragestellungen:
Die Antwort war dort ebenfalls: Da ist nichts mehr zu erforschen, alles längst bekannt.
So, so.
Und wieder kratzt mich mein Äffchen, wenn ich zu fragen wage:

UND WARUM WIRD ES DANN NICHT REALISIERT?

Leben wir hier in Deutschland eigentlich in einem Simplicius-Simplicissimus-Nachwächterstaat?
In einer Duckmäuserlandschaft?
Oder in einer Unternehmerdürreperiode?

Ja, wo sind sie denn, die lieben Unternehmerlein?
Wie viel Speck brauchen sie als Mäuse oder Mäuseriche (etwas gröhsser) denn noch, (...) - [um endlich mal hervorzulugen]?
JA WO SIND SIE DENN?

---hdito ~*~

P.S.: - In den nachfolgenden Abschnitten werde ich noch weiter auf diese Dauermagnetkraftwerke eingehen. Es hat sich nämlich herausgestellt, dahs bei vorgesehenen Nullfasen nach jedem impulsartigen Anziehen von Magnetankern die Entmagnetisierung (für den Rücklauf oder Rückzug) weitaus weniger Energie erfordert, als gemeinhin gedacht.
Denn es wirken auch rein materialbedingte und bauformen-bedingte Faktoren mit. Darüber durch Wiedergabe von Auszügen aus den bekannten Patenten und aus meinen Patentanmeldungen sowie der Diskussion demnächst hier mehr.

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