23 Juni, 2006

Dauermagnetkraftwerk

Es ist wird immer klarer: Die Unternehmer haben versagt, oder sie sind bereits ausgestorben, haben ihren Löffel an ein paar ausländisch geführte Konzerne abgegeben und treiben sich nun irgendwo im Bermudadreieck, oder in einer Jacht im Sargassomeer versunken, herum... Da kann ARGE als Anschluss ans Arbeitsamt auch nichts machen, wenn niemand mehr etwas unternehmen will und die Banken als stinkreiche Pfeffersäcke ihren Reichtum wie als wenn in Gold geschmolzen in tiefen Kellern verbunkern, Eintritt nur gewährt für Ackermann und seines Gleichen, um sich am Goldschimmer zu ergötzen.
Es sei ihm gegönnt; aber was machen wir, die einfacheren Menschen? Das Geld des Landes ist praktisch tot, getötet, damit Deutschland und Europa um so schneller untergehen. (Das scheinen sich einige streng Interessierte zu wünschen).

Das muss man befürchten, wenn man hört, dahs in der Sache Radiant-Energie (von Dr. Morray, VS von Amerika) hier in Europa gar nichts unternommen worden ist, weder was die den kosmischen Wellensalat fokussierenden Radiowellenschüsseln anlangt, noch was die dazu nötigen Verstärker betrifft.

Damit komme ich hier mal auf die Luftspulen in Magnetsystemen zu sprechen und auf die Möglichkeit der Verstärkung von magnetischen Kräften auf ganz natürliche Weise.

::
Die kosmische Radiowellensalat-Energie ist normalerweise eventuell schwach, wird aber durch sehr breite Radioteleskopschüssel vielleicht schon wesentlich stärker. Gemacht worden ist nichts (auf jeden Fall nicht hier in Europa).

Zu der Funktion des Verstärkers dabei, der dabei Energie von uns auf der Erde verbrauche, komme ich mal auf einen
magnetodynamischen Lautsprecher als Prinzip zurück; kann man ja auch anders verwenden.
Dieser ist überall nachlesbar (in jedem Wie-funktioniert-das?) - wenn man sucht - genau beschrieben.
Es sind Luftspulen, die über einem Dauermagneten vibrieren, und zwar erregt von leisesten Stromstöhssen schon. Weil: Luftspulen selbst haben keine Hysteresisschleife, keine Remanenz, da ja der Ferrokern fehlt.
Wenn ich es noch erinnere, war es ein Topfmagnet, in den die vibrierende Luftspule taucht, und zwar in einen Ringspalt. Die Stärke so eines Tonlautsprechers sei nur abhängig von der Stärke des konstanten Dauer- oder Elektromagneten.
Könnte es nicht sein, dahs Dr. Morray sich auch für die Verstärkung seiner Weltraum-Radiowellenenergie - nach Fokussierung (wie auch immer gemacht) - einen möglichst patenten, wenig Energie unsererseits verschluckenden Verstärker ausgeguckt hat??

Dürfte auch für Raumschiffe im Weltall wichtig sein, wenn sie fern der Sonne manövrieren.

Hat man das alles überhaupt schon mal überdacht und ausprobiert? Denn Probieren geht über Studieren.
Oder ist auch in diesem Bereich die Leitung der Max-Planck-Institute in Händen ganz anders interessierter Herrschaften, sprich: Konzerne?
(:Monopole der Zentralenergiestationen, der TEZs und AKWs, die nicht das geringste Interesse daran haben, dahs Leute sich für ihre Haushaltsgeräte minderer Leistung und für Beleuchtung den Strom selbst beschaffen, - aus dem Weltraum zum Beispiel ... ?)
Hoffentlich hab ich Sie jetzt nicht zu sehr herausgefordert. ---
Übrigens, apropos Luftspulen-Magnetsysteme und Magnettriebräder, da gibt es von Japan einerseits, aber auch hier in Deutschland (darunter auch von mir was) ebenfalls interessante Dinge, mit Überschuss.
Ganz nebenbei erinnere ich noch mal an die Edwin Gray Pulsed Capacitor Discharge Automotive Electric Engine . . .

Ich möchte hoffen, dahs unter Dr. Merkel allen diesen Dingen resolut nachgegangen wird. Und dahs es vorbei ist, nur Windmühlen zu bauen und nur Gülleveredlung zu Methan zu betreiben, wiewohl auch dies sehr wichtig ist, wenn man es richtig macht.
~*~

(Beim ZdF-Forum ALBERT EINSTEIN)
Re: Problem: Leistungsdichte
von: bluaMauritius (=identisch mit HDito Goeres)

Nachtrag: Es ist oben mit dem Topfmagneten mit Ringspalt und den eintauchenden vibrierenden Spulenwindungen – also wie genutzt beim

MAGNETODYNAMISCHEN Lautsprecher,

Bezug genommen auf die
Elektromaschine von Samuel Ruben (aus den VS von Amerika), seit 1930 – siehe die VS Patentschrift: 1,833,914 .

Wie auch bei den Versuchen von de la Rive geht es darum, bei der Anziehung die Spule gleichmähssig auf- oder eingleiten zu lassen, lieber nicht wegscherend bzw. überhaupt nicht scherend zu bewegen, sondern eher translatorisch. Vergleiche auch die el
ektrische Maschine P 24 09 750.5 bzw. P 24 10 172.2 von Febr. 1974 (nach Goeres).
Die Einschalt-Selbstinduktion, hemmend, verbraucht natürlich Strom, welcher Verbrauch
durch jeweils nachgelegte Nullfase mit Überstromstohs-Auffang aus der Ausschalt-Selbstinduktion, welche der vorherigen Einschalt-Selbstinduktion auch richtungsmähssig genau entgegengesetzt ist, mehr als wettgemacht wird, da Überstrom auf Kondensatoren /Batterien zur Wiederverwendung aufgefangen wird.
---hdito ~*~
##

Wissen & Entdecken
Albert Einstein
Aus dem Roten Faden dort, 24.11.05, 08:01

Re: Problem? - Samuel Rubens Elektromotor, u.a.

von: bluaMauritius

(...) Der Elektromotor von Samuel Ruben existiert schon seit 1930, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, warum es so lange gebraucht hat, bis dieser --ausser für einen magnetodynamischen Lautsprecher -- auch anders einsetzbar entdeckt worden ist, falls es denn irgendwo heimlich gemacht wurde, aber dann das Dossier weggeschlossen in einem Banktresor vergilbt.

Übrigens die Elektrische Maschine nach Goeres fuhst ihrerseits wieder auf seiner Anmeldung "Thermodauermagnetkraftwerk" von 1970, von der nur der Thermoteil schliesslich, nach 13 Jahren in 1983, patentiert worden ist: als THERMOMAGNETMASCHINE.

Aber der Teil °Dauermagnetkraftwerk° wurde hin und her verworfen, schliesslich als 'Elektrische Maschine' vom Patentamt in Erwägung gezogen, aber nach Verleugnung der Kombinationsqualität der Erfindung doch nicht patentiert, aber insoweit als richtig anerkannt,
"liegt alles auf der Hand" ... heisst es dann.
Da laust mich natürlich der Affe, wenn ich zu fragen wage:

Und warum wird bis dato dies alles immer noch nicht grohstechnisch oder überhaupt mal genutzt?

Das erinnert mich auch an eine Antwort eines Max-Planck-Institutes auf meine Anfrage wegen der Sog-Energie-Fragestellungen:
Die Antwort war dort ebenfalls: Da ist nichts mehr zu erforschen, alles längst bekannt.
So, so.
Und wieder kratzt mich mein Äffchen, wenn ich zu fragen wage:

UND WARUM WIRD ES DANN NICHT REALISIERT?

Leben wir hier in Deutschland eigentlich in einem Simplicius-Simplicissimus-Nachwächterstaat?
In einer Duckmäuserlandschaft?
Oder in einer Unternehmerdürreperiode?

Ja, wo sind sie denn, die lieben Unternehmerlein?
Wie viel Speck brauchen sie als Mäuse oder Mäuseriche (etwas gröhsser) denn noch, (...) - [um endlich mal hervorzulugen]?
JA WO SIND SIE DENN?

---hdito ~*~

P.S.: - In den nachfolgenden Abschnitten werde ich noch weiter auf diese Dauermagnetkraftwerke eingehen. Es hat sich nämlich herausgestellt, dahs bei vorgesehenen Nullfasen nach jedem impulsartigen Anziehen von Magnetankern die Entmagnetisierung (für den Rücklauf oder Rückzug) weitaus weniger Energie erfordert, als gemeinhin gedacht.
Denn es wirken auch rein materialbedingte und bauformen-bedingte Faktoren mit. Darüber durch Wiedergabe von Auszügen aus den bekannten Patenten und aus meinen Patentanmeldungen sowie der Diskussion demnächst hier mehr.

---- ----

14 Juni, 2006

Thema: Rotationssogscheibe über Kreisboden

Aus ‘Focus.msn.de’,
Bildung -: Wissen-Forum --:
Brauchen wir ein eigenes Bundestechnologie- und -energieministerium?
Ja 100%
nein 0%
Verfasst am: 01.05.2006
Autor: bluaMauritius (= ---hdito)
Anmeldungsdatum: 29.09.2005
Beiträge (bei Focus anlinig): 230
Wohnort: im Nordrhein, links von Russland
--------------------------------------------------------------------------------
Abschrift eines Briefes von 1994-01-17 (neunzehnhundert und vierundneunzig)
an das BMFT in 53175 Bonn, Heinemannstraasse 2-12
Betreff
Zusammenarbeit des BMFT und BMWE (Wissenschaft) sowie des BMW (Wirtschaft) zum Zwecke der Forschung und gleichzeitigen Nutzung des
SOGTELLER HEBE- UND ENERGIEMECHANISMUS;
zurückgehend auf die untergegangene Zivilisation der Antiliden und Atlanter, überliefert mit einer Sogteller-Scheibe (mit seitlichen Aussparungen innerhalb eines Ringes) durch einen Prinzen in Horusstadt, Altägypten, ca. 3.700 – 3.600 vor Christus, welche Scheibe bei richtiger Stellung in Abstand über zu hebenden Block (mit obiger Kreisplatte) auf dessen Oberseite sehr starken Sog erzeugt, bei Rotation dieser Scheibe, der Gewichte leicht heben kann, auch Energiemaschinen betreiben kann. – Quelle: Klaus Aschenbrenner: Die Antiliden, 1993
-
Sehr geehrter Herr Bundesminister!
Es muss von oben genannten Bundesministern eine spezielle Gruppe aufgestellt werden, unter Einbeziehung privater Unternehmensinteressenten (z.B. per Ausschreibung).
Diese Letzteren allein sind jedoch wegen bisheriger Verflechtung und Verfilzung mit Erdöl-, Raffinerie-, Kohle- und Atomlobbyisten nicht geneigt oder in der Lage, diese Chance des Energiesparens und der alternativen Energieumwandlung wahrzunehmen. (Wie die Erfahrung gelehrt hat). – Das ist eine –traurige Tatsache.
-
Wie schon die Finesse bei Fluegeln zeigt, d.i. das Ihnen wohlbekannte
Verhältnis zwischen Erzeugung der Strömung (Motor an Propeller oder die Rückstohssdüse)
und Widerstand gegen Strömung – an Flügel-vorderrundung, Flugzeugnase, Reibung an Rumpf- und Flügelflächen, Flügelend-Wirbel –
und andererseits gesehen im Vergleich zur Hebeleistung und Tragleistung in Kilogramm mal Höhen (und kg mal Wegen),
so stellt sich die Notwendigkeit ein, von einem mediumdynamischen (aero-/hydrodyn.) Koeffizienten zu sprechen, der das Ergebnis erklären hilft

Selbst bei konventionellen Propellern, die ja aus rotierenden, mit Anstellwinkel gedrehten Flügen bestehen, haben wir – siehe die Unterlagen über den „Schienenzeppelin" der Dt. Reichsbahn von vor Hitler (um 1930) – eine dreifach stärkere Zugkraft als bei Achsantriebs-Lokomotive
{über dreimal so hohe Fahrgeschwindigkeiten wurden erreicht – bei vergleichsweise eher geringerer PS-Zahl}.

Gleiches betrifft den Vergleich zwischen Normalpropeller und dem integrierten Hohlkegelmantel-FÖNpropeller des °Fänlainers° der Bundeswehr, hergestellt in Krefeld/Mönchengladbach, Rhein-Flugzeugbau Gesellschaft, wobei statt 300 Stundenkilometer Fluggeschwindigkeit locker 500 – 600 km/h erreicht werden, beigleicher PS-Zahl! –
Also ständig aus den Sogmechanismen, d.h. aus den Sogflächen und der Sogsäule herrührende aerodynamische Koeffizienten kostenloser Art, die Überschuss bewirken. –

Setzt man nun diese Propeller auf den Ringwulst am Rande eines Horizontal-Gyrorades, so erzeugt dieses mehr Energie, als es zum Rotieren der Propellerblätter aufwendete, also muss eine Energie --- wie schon bei der Finesse am Flügel erkannt --- zusätzlich eingeflossen sein,
die offensichtlich aus einerseits dem Wärmegehalt der Luft besteht (sonst wäre die Luft nur Schnee),
andererseits --- wie die Tatsache zeigt und jedem Flieger bekannt ist, dahs z.B. in Rauch und Gas über Bränden schlecht fliegen ist --- aus der Diamagnetizität der Luft ein Plus herausholt {Rauch beispielsweise ist Nicht diamagnetisch!}-
Wie äussert sich die Wärme?
(A) Wärme ermöglicht gasförmige Körper der Luft
(B) Wärme wird bei Sogflächen geschluckt, wie dadurch erhellt, dahs schnell strömende Luft (ebenso bei Wasser) Wärmequanten absorbiert;
also die Strömung verbraucht auch Wärme und nicht nur Druck infolge von Druckerniedrigung. –

Wie äussert sich der Diamagnetismus des Strömungsmediums?
(A) Er führt zur Schicht-um-Schicht Verschiebung des Strömungsmediums an (glatten) Wandungen -
und entlang solcherart Wandungen selbst entsteht nur geringe oder gar keine Reibung.
(B) Auch der Widerstand gegen das Strömungsmedium an der Vorderkante bzw. Vorderrundung des Flügels usw. wird minimiert.
Und wo so wenig Widerstand übrig ist, ist die eingesetzte Arbeit zur Erzeugung von Hebekraft bzw. Zugkraft ergebenden Sogdifferenzen (wie z.B. am Flügel) geringer, als diese Zugkraft leistet! Die Strömung solcher Art ergibt Sogleistungen, die mehr bewegen können, als zur Erzeugung der Strömung aufgewendet werden muss!
Das wird besonders deutlich am von mir 1959/60 in der DDR erfundenen SOGTELLER (als ich dort einmal 1 ¼ Jahr lang lebte), besser bekannt durch
meine „Rotations-Aero-/Hydrodynamischen Scheiben zur Sogerzeugung über Kreisflächen von Fahrzeugrücken oder Hebewerken", 1975 und 1984 – mit vielen Varianten –, welche Scheiben verwandt sind mit der kürzlich von Aschenbrenner, Klaus, in seinem 1993 erschienenen Buch „Die Antiliden" beschriebenen °rätselhaften° Scheibe des Prinzen Zabu von Oberägypten, in Horusstadt, vor zirka 6.000 Jahren, welche nur eine steinerne Nachahmung eines einst grohssen funktionsfähigen Mechanismus gewesen sein soll, ein Relikt der Atlanter oder Antiliden, die vor 7.000 – 8.000 Jahren im Antlantik und der Karibik infolge eines neuerlichen Kometsturzes versunken sind.
-:- a)Azoren, b) Bahamas und Antillen -:-
Ich habe also 1959, ohne es zu wissen, nur nach-erfunden (und zwar selbstständig), was es schon einmal vorher gab.

Bei der Gelegenheit bin ich auch auf
Kuno Funke’s AUFTRIEBSRÜHRWERK gestohssen, der mit Rührblechen über Kreisfläche einen starken Sog erzeugt (1953 schon), um so z.B. Flugzeuge retten zu können, die ja alle absturzgefährdet sind. Er erhielt ein deutsches Patent, aber um mehr an konventionellen Flugzeugen herstellen zu können, liess die Flugzeug-Industrie lieber die Absturzgefahr bestehen und änderte die Konstruktion nicht, nach dem Motto: Je mehr abstürzen, desto mehr können wieder neue verkauft werden, ein „Edles" Markt-prinzip! ---
Die Unterlagen können angefordert werden. Seit 2002 ist übrigens meine Erfindung „Rotatonsdrehscheibe über Sogkreisboden für Auftriebserzeugung" endgültig patentiert worden. (DE 44 01 266 C2).
In diesem Fall musste sich das Patentamt als schachmatt gesetzt erklären.
Und diese Dinge sind dem Innovationspreis Ruhr vorgelegt. Realisatoren besonders für Ruhrgebiet und Niederrhein sind gerne gesehen. Man schreibe an:
hdito@arcor.de + (innovationspreis@rvr-online.de )

Mit freundlichen Grühssen
Hans Dieter Wilhelm Goeres


# # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # #


Resumeo pri VORTIZZO VECTUREJRO,
publicagjo del patentejo Germanésea epí discutado,
DE OS 31 02 490,
rotacío corpes mechano medíodynámica por levitacío resp. propuls

Intertempe en ánnuo 2002 patentite sub renova numeragjo, DE 44 01 265 C2,
cun nova denominator: „Gyrodisco Rotacía de Mydzo super Circlofundo“ .

///////////////////////////////////////////////////////////////////

La mechano del rotací-corpes medío dynamico - cun aér au aqva como medío por levitacío respective propuls de vehicloi en aér, sur ac sub aqva au terrestrai, dal accélero aér medíom - funcionas - en levitigo aéra - per enloqizza supre del vehicl, en propulsigo qvidem per enloqizza fronte au obliqva-posície del vehicl ;
id válidas por aér vehicloi utiligante la aérodynamicon.
Cun accélero aqvaemedíom id válidas por subaqva vehicloi au vehiclar cun levo au accélero partoi subaqvalai, utiligatum la hydrodynamico.

Communai prime szon utiligo las effiqes de medío praeterpassanta super areain, dum qvio por la areai tiel slepalpatai di fluagjo iscsas mydzo per rapporto al áliai areai/surfazoi ne relative priatai di medío praeter-slepassa czu opposai, czu taute cun utiligo las faenomenes de conrotacío idemsensa ac idemrápida, czu áliter de conmovidso entute del areai resp. surfazoi,

segonde la eccogno de qve ne solmentau iai ain surfazoi curtai au longai, rectalíniae sleflu-impactatai, perceptaz mydzon dum praeterpass de un medío - accorde cun la grado rapidezzaes las medíes relative al ce éscatenomitai -, sed qve edí surfazoi ínfere de un vortizzo gyranta, qviel mensurite cze oi de taifun, uragán, turnidsantai diablo-óculai, sub oi de qvirlvent, ´szabl pantalón´, ´polvo diabl´, ´pyro colonn´, tornadoi, cze aqva vortizzoi edí gwirrmedíoi cziaspezzai ac cyclonoi -
respective qviel constatite ancau inverse, qve surfazo areai qvi infra colonn senmova de medío turnidsaz niere rápide, la conrotacío medíes tie-lá per tranczilloi lopatescai superfixitai impedatum, ideme tiun ce mydzon perceptaz.

En tio iuj al- ac abductadoi - qvancam providitai - tamen segondaerai szon;

particolare enloqizzaom de profilar au conduco ladagjar introducta ac centripetalema asheveblas prem altigo absoluta cai mydzo-fortigo relativa, ce case providitum abducto strangolenta en la medzo suben, resp. de tie arrieren.

Álie, cze operiado centrifugala, niere un alducto en la medzo de antaue - au deflanqe en tubo al la medzo dirigita providitas.
Cromnóm de isti syntrovagjo ancau est : „vortizzo vecturejro“


(inventejro):
Hans Dieter Wilhelm Goeres

(texto en Linguna, la Língua cosmopolita las vremois modernais)



# # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # #

.

08 Juni, 2006

AKTIVE AEROTURBINE - Horizontalschwungrad und 'Schienenzeppelin'

Das Folgende betrifft mein Aktive-Aeroturbine-Horizontalschwungrad, das den beim 'Schienenzeppelin' der Deutschen Reichsbahn schon 1930/31 festgestellten Luftfaktor nunmehr bei großer Rotation im Stand nutzt.
Der Schienenzeppelin mit rückwärtigem Propeller an 500 PS-Flugzeugmotor schaffte damals ca. 300 km/h und mehr, wo selbst zwei damalige vergleichbare, gleichfalls aerodynamisch verkleidete, Achsantriebs-Lokomotiven gekoppelt nur mit Mühe die Hälfte dieser Geschwindigkeit erzielten.
Damit bewies der SCHIENENZEPPELIN der Dt. Reichsbahn dahs, bei geraden Strecken zumindest, auch ein Vortrieb an der Luft (:Propeller dort) gut möglich, sogar erheblich energiesparend ist wegen guter Finesse der Propellerblätter
{Finesse = Verhältnis zwischen Luftwiderstand für den Propellerflügel beim Rotieren und der Zugkraft der Flügel, der Propellerblätter}
plus fantastischer Reynoldscher Zahl
{RZ = Verhältnis von Beschleunigungsarbeit zu Reibungsarbeit beim Fliessen einer Strömung},
was den Energieüberschuss ausmacht. -
Bevor man diese Sachlage für entsprechenden Kreisbewegungslauf (z.B. eines Horizontalschwungrades mit periferen aerodynamischen Vortriebseinheiten) nutzt, ist es sogar günstig,
auch alternative Lokomotiven in Nachfolge des „Schienenzeppelins" zu bauen, allerdings mit anderem aerodynamischen Vortrieb, da Propeller wegen ihrer zentrifugalen Nachaussen-Wirbelung der Luft noch viel Verluste haben.
Da aber trotz dieser Verluste immer noch der propellergetriebene Zug mehr Leistung erbrachte als die Lokomotiven mit Achsantrieb über Rollreibung auf der Schiene, so kann man sich ausrechnen, dahs bei verbessertem Aerolok-Antrieb noch viel mehr Überschuss erzielt werden kann.
Und das schlagen wir schon seit langer Zeit immer wieder vor; es besteht gar keine Notwendigkeit, überteure mit Magnetspulen dicht an dicht besetzte Transrapidschwebbahnen zu bauen. Das ist nichts anderes gewesen als eine auf Verschwendung und so genannte ‘Geldtötung’ angelegte Selbstbedienung von Grohskonzernen beim Staat; der dumme Einfalts-Pinselbürger wird es schon nicht merken, besonders wenn er so michelzipfelig ist wie der deutsche und chinesische. - ((Aber man hat es doch noch gemerkt, zumindest in Rotchina!)) -
Bei Kurvenstrecke empfiehlt es sich, den Propellerblock bzw. Vortriebsblock (entsprechende Aufhängung mit leicht schwenkbarer Lagerung) etwas zur Innenseite der jeweiligen Kurve im Winkel zur Längsachse der Lok neigend zu verstellen, dann kann dort mit halber Kraft aktiv gefahren werden.

Als aerodynamische Vortriebseinheiten der Loks kommen in Frage z.B. der 'fönlinige' Mantelschrauber.
Er weist einen längeren Hohlkonusring auf, in dem die integrierte Luftschraube dreht, die dort auch etwas länger ausgezogene, schön gewölbte Flügelblätter hat, Das verhindert das Nachaussen-Treiben der Luft und konzentriert neben den Sognutzungen an den Blättern einen stärker nutzbaren Auslassstrahl am Ende dieser integrierten Mantelschraube. Angewandt worden ist das schon für den „Fänlainer’ der Luftwaffe unserer Bundeswehr, ein Übungsflugzeug für Düsenpiloten. Immerhin können damit bis über 500 km/h - also erste Düsengeschwindigkeit - bereits erreicht werden, obwohl dort noch gar keine Düsen vorhanden!
Es versteht sich von selbst, dahs der Nachbau des Strahltriebwerks ‘Hohlkegelwendeldüse’ (DE 20 56 440 B2 von 1970) meiner Konstruktion empfehlenswert ist, weil dort die Sogsäule noch länger und die innere Wendelung fest mit dem hohlen, trichterförmigen Gehäuse verbunden ist. Darauf komme ich noch in diesem Weblogg zurück. Ein Sogschrauber für die Anfahrt kann noch vorgesetzt werden.

Von Viktor Schauberger wiederum gibt es den folgenden Saugturbinen-Antrieb:
Von Viktor Schauberger (aus Linz an der Donau, Bethlehemstr. 1a) persönlich zitiere ich aus einem Antwortbrief vom 10.07.1957 Folgendes (auszugsweise):

" Sehr geehrter Herr Goeres !
Da Sie Ihrem Brief v. 6. d. M. einen Antwortschein beilegten, muß ich höfl. Weise einen „entwirrenden" Kurzbericht geben, warum die Freigabe der Implosionsmaschine sich ungebührlich verzögert.-
Es ist bekannt, daß die –akademisch-technische- Druck, Wärme und Reibung steigernde, an allen Hoch- und Fachschulen gelehrte [kreisende] Bewegungsart Bewegungswiderstände auslöst, die im Quadrat zur Umdrehungsgeschwindigkeit wachsen.
Ich verwende die –planetare- druck-wärme- und reibungsverhindernde Bewegungsart medialer Gebilde und erreiche aus den so genannten Ur-Zellen, oder wie sie der Arzt nennt, den „Chromosomen /[Lebenskeimen]" zusätzliche Leistungssteigerungen, weshalb mir diese Sogturbinen dauernd durchgehen, wodurch mir schon drei Geräte zertrümmert wurden – da die bisher verwendeten Regler nicht zuverlässig funktionierten.-
[Sch.‘s Lebenskeime und Urzellen sind in heutiger Sicht nichts anderes als die sich aus Braunscher irregulärer Wärmequanten-Bewegung ergebenden – vorausgesetzt das Wasser ist klar und nicht mit paramagnetischen Verunreinigungen durchsetzt – und sich in Strömungsrichtung ordnenden und den Schlupf bildenden Stohsmoleküle]

Dies ist wie folgt zu erklären: Das mechanische Wärmeäquivalent von 1 Kcal sind 427 mkg Arbeit.- Wandelt man 1 Kcal in 1 sec. mit dem _fallenden_ = rekreierenden Wärmegefälle in mechan. Energie nahezu verlustlos um, dann sind aus oben erwähnten Spuren-Elementen (Urzellen) ca. 5,7 PS an zusätzlichen Arbeitskräften zu gewinnen.-
Verwendet man, wie dies die zünftige Wissenschaft macht, zu dieser Umwandlung das –_steigende_ = degenerierende Wärme-Gefälle, dann werden ultra-rote Wärmestrahlungen frei, die umliegende Chromosomenbestände [siehe oben die von mir eingeschobene Erläuterung zu „Chromosomen /Lebenskeime" bei V. Sch.] zersetzen, wodurch (...) reaktiv wirkende Wärmespannungen auftreten, die rückstoßend, biologisch betrachtet: rück-entwickelnd wirken. Je hochtouriger eine Druckturbine läuft, umso bremsender wirken die vorerwähnten zusätzlichen Wärmespannungen.-

Je hochtouriger eine Sogturbine angelassen wird, umso wirksamer werden die zusätzliche Arbeitskräfte auslösenden Kältestrahlen [ = Absorbierungen der Wärmequanten in den Strömungsschlupf], die das Durchflußgut zusammenziehen, zentripetal einspulen, daher von der Wand lösen und so – den oben erwähnten Bewegungswiderstand in zusätzliche Leistungssteigerungen verwandeln.-
Je rascher diese Umwandlung erfolgt, umso höher wird die Tourenzahl, die ihrerseits wieder wirksamer werdende „Emulsionsarten" auslöst, die die Kettenreaktionen beschleunigen [Emulsion meint hier Verleitung zum Absorbiertwerden in die Strömung], die den oben erwähnten Temperatur-Abfall und durch diesen die atomaren/molekularen Leistungssteigerungen ermöglichen. (...) - [:sich aufschaukelnder Sog] "
---
Das ist hier eine ganz auf den Diamagnetismus verzichtende Erklärung von Schauberger gewesen!
Trotzdem wissen wir heute, dahs Wasser als diamagnetischer Stoff selbstverständlich auf Magnetismus reagiert. Und das im Feld von Magnetlinien sich bewegende Materie in ihren Atomen mit ihren dipolaren Spins eine Stromverstärkung erfährt, wodurch hinwiederum deren eingeborene Reaktionsart (entweder paramagnetisch oder diamagnetisch) sich gewaltig steigert.
Also selbst in dieser Diamagnetismus-Angelegenheit hatte Viktor Schauberger Recht.
--
Weiterer Auszug aus anderem Brief von ihm, gerichtet an Franz Schmall, vom 16. Dezember 1955
Viktor Schauberger schrieb:
„ Linz, den 16.12.1955
Sehr geehrter Herr Schmall!
(...)
Die heutige Wissenschaft erzeugt mit allen Maschinen das STEIGENDE Wärmegefälle, um Reaktionskräfte wirksam zu machen, und erreicht damit nahezu 90% Bewegungswiderstände, die zudem, biologisch betrachtet, umso entwicklungsschädlicher sind, als die Geschwindigkeit des v. e. Temperaturanstiegs zunimmt.
Die weise Natur verwendet ausnahmslos das FALLENDE (rekreierende, zu deutsch: das erfrischende) Temperaturgefälle und erreicht umso höhere Leistungskräfte, als der Temperatur-ABFALL vor sich geht. –
Und zwar aus Spurenelementen, die in den Sedimenten der Medien Erde, Wasser und Luft eingesargt sind und aus denen, im ersteren Falle atomare[molekulare] ZERSETZUNGS-energien - im letzteren Falle reaktive AUFBAU- und ANTRIEBS-energien frei und wirksam werden, - man daher im letzten Fall nur geringfügige Impulskräfte benötigt, um etwa neunmal stärkere Leistungen gegenüber heutigen Maschinen zu erreichen.
Ich will Ihnen diese gewaltigen Unterschiede an einem praktischen Beispiel erklären:
Eine moderne [:1955] Schnellzuglokomotive benötigt zum Anlaßen und zur Erhaltung einer Fahrgeschwindigkeit auf ebenem Gelände etwa 6000 PS. – Ist diese Fahrgeschwindigkeit, ca. 80 Stundenkilometer, erreicht, dann benötigt man zur Erhaltung dieser nur mehr ungefähr, je nach wechselndem geologischen Gefälle 60 PS – 100 PS, um den Luftwiderstand und sonstige Reibungswiderstände [Rollreibung auf Schienen etc.] zu überwinden.
Schaltet man die Schall- und die Feuermauer [: Explosionen und Hitzeerzeugungen etc. der Maschinen] durch Erzeugung eines Fallenden Wärmegefälles aus, wodurch die oben erwähnten Reaktionskräfte aus Millionen Spurenelementen des Mediums Luft [:die diamagnetischen Anteile und die aus sonnenenergetischer molekularer Wärmebewegung stammenden]
– zusätzlich – frei und wirksam werden, dann benötigt man zum Anlaßen und zur Erreichung der gewünschten Fahrgeschwindigkeit nur mehr 6 PS, da diese, aus v.e. Entwicklungsquellen frei werdenden Reaktionskräfte ca. 10.000 PS leisten, also enorme Einsparungen möglich werden, wenn man bloß statt einem STEIGENDEN ein FALLENDES Wärmegefälle – mit den v.e. Impulskräften von etwa 6 PS zur vollen Auswirkung bringt.
--
Bei Wasser ist es ähnlich. -

Selbstverständlich lächelt man dazu in heutigen Fach- und Sachverständigen-Kreisen, da man diese Behauptung als Utopie betrachtete. – Machte aber kurz darauf sehr betropfitzte Gesichter, als ich diesen Fall wie folgt erklärte:
Auf ruhig stehender Lokomotive lastet ein Luftdruck pro cm² von ungefähr 1 at = 1 kg . – Läßt man eine im Vorderteil der Maschine eingebaute SOGWENDEL(-Anlage) mit einem Kraftaufwand von ca. 6 PS anlaufen, dann saugt sie ca. 30 m³ = 30.000 Liter vorliegende Luftmassen so rasch an sich, daß die noch weiter davor liegenden (Luftmassen), dem Trägheitsgesetz zufolge, nicht so rasch nachfolgen können, daher vor und um den Vorderteil der Lokomotive ein luftleerer Raum entsteht, in den allein schon die Maschine von den umliegenden Luftmassen vorgedrückt wird. –
Die in das Sogwendelsystem hineingerissenen Luftmassen kühlen sich rasch ab, verdichten sich dadurch und werden durch besonders konstruierte Kurvensysteme widerstandslos gleitend zusammengeschraubt.
{Dazu eine Anmerkung von mir [: schreibt Schmall dazu]: In der Natur entsteht ein Temperaturgefälle infolge von Temperaturunterschieden, und die Wirbelbewegung ist eine sekundäre Erscheinung der planetaren Bewegungsform.}
--
[Weiter Viktor Schauberger:]
(...) Richtiger gesagt: Die Mediumsmassen werden [bei Wasser als Medium beispielsweise bei Schiffsantrieb; aber auch Luft ist grohssenteils diamagnetisch; meint Schauberger eine solch starke Zentripetierung, dahs flüssige Luft entsteht?] von diamagnetischen Kräften zusammengezogen und schließlich in etwa 30 Liter homogenes ''Abwasser'' rückverwandelt, die von etwa 6 Fall- und Triebwendel auszentripetiert, im Bruchteil einer Sekunde mit einer Geschwindigkeit von 50 m/sec bis 100 m/sec Spezialdüsensysteme passieren und als stahldrahtharte Wasserstrahlen zwei Reaktionskräfte wirksam machen: -
Erstens einen Rückstoß, wie er beispielsweise bei jeder Feuerwehrschlauchdüse auftritt, die bei einem Wasserdruck von ca. 6 Atü schon zwei starke Männer halten müssen, um nicht zurück gedrückt zu werden, -
zweitens ein reaktiver Vortrieb, der durch die Beschlagung von etwa 300 peltonähnlichen Schaufeln [mit Verlängerung, lange Sogsäule] erfolgt, der durch ein Umkehrgetriebe in die gleiche Drehrichtung, wie der v. e. Rückstoß wirkt,
und somit zwei Reaktionskräfte – an der günstigsten Hebelstelle wirkend – etwa 10000 PS auf gemeinsame Welle abgeben, wenn der untere Durchmesser [der Sogturbine] nur 1 m beträgt, was gleich ca. 300 cm Umlauflänge bedeutet, auf der je cm eine Schaufel sitzt.
– Dieses Laufrad dreht sich im Sinne des Uhrzeigers, die Sogwendel im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, wobei dieselbe im vorerwähnten Gegenstromprinzip die v. e. Schaufelsysteme wie ein Maschinengewehr beschießt. – Und zwar mit einer Kraft, die fast schon jener entspricht, die bei einem abgegebenen Kugelschuß auftritt, jedoch durch das vorerwähnte Kehrgetriebe die gemeinsame Welle auf geradezu rasende Umdrehungs-Geschwindigkeiten bringt, die Maschine also durchgehen müßte, wie ein Gleichstrommotor, wenn sie nicht durch Abnahme irgendeiner Arbeitskraft gebremst würde. –
--
Genauso ist es auch bei einer Wassersogturbine, an der ein starker Dynamo angeschaltet werden muß, um sie auf die gewünschte Tourenzahl durch die Erzeugung von elektrischem Strom halten zu können. –
Da sich diese Sogturbine ihr Betriebswasser mittels diamagnetischen Überkräften [:Wasser ist diamagnetisch, reagiert auf Erdmagnetfeld oder stärkere konstante Magnete, in richtiger Richtung angelegt]
widerstandslos der Tourenzahl entsprechend hochsaugt, ist ein geologisches Druckgefälle nicht nötig, weil durch das FALLENDE (Wärme-)Gefälle eine Austrittsgeschwindigkeit des homogenen Wasserkolbens durch den v. e. Zentripetaldruck [in sich verjüngenden, vorgeplanten Wirbelspiralen] erfolgt, die einem geologischen Gefällsdruck von 500 m – 1000 m entspricht. –
(Somit) also heutige Wasserkraftanlagen, deren Druckturbinen das Wasser biologisch entladen und entwerten, und (die) zudem sehr kostspielig sind, ins Museum gehören.
Dasselbe gilt auch für alle Dampf- und Explosionsmaschinen, die dezentrierende bis kernspaltende Reaktionskräfte auslösen, geradezu lächerliche Leistungskräfte übrig lassen, weil der reaktive Bremswiderstand auch enorme Antriebskräfte verbraucht und zudem umso entwicklungsgefährlicher ist, je rascher der eingangs erwähnte Druck- und Wärmeanstieg wirkt. – In meinem Fall (aber) durch den Aufbau diamagnetischer Unterdrücke die zirka neunfache Effektiv-Leistungskraft zur Verfügung steht [diamagnetische Materie, wenn rotiert bzw. spiralig gewendelt, entwickelt eine hohe Eigendynamik]
und weil das FALLENDE Wärmegefälle den atomaren/molekularen UNTERDRUCK nahezu kostenlos erzeugt und stärker als der geologische Gefällsdruck ist.

Nun blieb den bisherigen Spöttern die Luft weg und sie mußten zugeben, den Esel bisher beim Schweif aufgezäumt zu haben und daß es umso rascher biologisch gesehen rück-wärts geht, je mehr man ihn anspornt, d.h. die verkehrten Bewegungskräfte durch das STEIGENDE Wärmegefälle unter enormem Betriebsstoffbedarf erzeugt. –
(...) "

Soweit Viktor Schauberger, der erste Sogturbinenerfinder.

Daraus ist zu entnehmen, wie auch aus den weiteren Unterlagen immer hervorgeht, dahs Viktor Schauberger schon eine Aerolok-Konstruktion vorgestellt hat, die darauf beruht, dahs an der Lok vorne stark Luft angesaugt wird, und zwar durch einen Sogschrauber, der nicht zentrifugiert, sondern zentripetal arbeitet, d.h. hier die Luft in einem Trichter Wirbelschlauch bildend spiralig einleitet, wodurch sich diese Wirbelspirale selbsttätig weiter einengt und trotzdem beschleunigt, dann diese Luft in einem festen langen kuduhornartigen und gleichzeitig schneckenhaus-stabilisierten zweiten Trichter weitergefördert wird und beispielsweise am Schluss - düsenaustrittsartig Peltonschaufeln beaufschlagt, entweder für Achsantrieb oder aber mit diesem Düsenstrahl gleich selbst der Lok hinten einen zusätzlichen Schub auf Grund des Rückstohsses erteilt, sodahs sich - wie ja auch ausgeführt worden - vordere sehr starke Wegsaugung des Luftwiderstandes und hintere Düsenkraft - ohne dahs Heissgase hier nötig wären - ergänzen und die Antriebsenergie erklären.
Beobachtet worden ist, dahs an den solcherart kühlen Sogaggregaten in der Tat die Luft stark abkühlt, fallendes Wärmegefälle genannt, und die dadurch gewonnenen Kalorien allesamt in eine Beschleunigung der entsprechenden Strömungen, besonders der Wirbelströmungen und des schlussendlichen kalten Düsenstrahls absorbiert werden.
Denn Tatsache ist, dahs bei jedweder Sogströmung sich zur äusseren Inbewegungsetzung eine Beschleunigung von innen heraus wegen der beim Sog erfolgenden Ausrichtung der Moleküldruckimpulse immer stärker in die Richtung der Strömung hinzugesellt, und diese sich auf Grund der Strömung immer mehr in eine Richtung ausrichtende früher ungerichtete Braun'sche Bewegung enthält eine grohsse kinetische Energie: die Geschwindigkeit, mit welcher die Luftmoleküle zusammenstohssen, beträgt 3 bis 4,5 Mach (das ist mindestens die dreifache Schallgeschwindigkeit; laut wissenschaftlichen Untersuchungen und Messungen von Prof. Alfred Evert, Marbach, Fluidtechnologie). Diese Energie ist offensichtlich solarer Herkunft, sonst wäre Terra 1 eine Eiswelt und ohne Luft. --
--- --
Ich fordere erneut die Firma ABB Henschel Lokomotivenbau GmbH Mannheim (falls noch existent) auf, meine schon November 1993 nochmal gemachten Vorschläge ernst zu nehmen oder zumindest jetzt --- nachdem uns die Natur auch hierzulande schon die Windhosen um die Ohren sausen lässt --- Viktor Schauberger und meine Kommentare und Ergänzungen in Kleinversuchen durchtesten zu lassen. Geringer Aufwand - gewaltige Nutzungsperspektiven! -
Mit freundlichen Grüßen
H. Dito Goeres
---

Noch Nachtrag zu Viktor Schauberger:

Re: Wende durch alternative Energien/alternativen Transport
Nachtrag zu Viktor Schauberger, der erstens das fallende Wärmegefälle entdeckt hat, zweitens die Einwirkung auf diamagnetische Materie bei Wirbelerscheinungen (z.B. auch bei Windhosen) konstatierte, und dessen Versuchsanordnungen ruhig mal in Klein nachgebaut werden sollten, wenn nötig mit ein wenig Nachdruck von Seiten der Öffentlichkeit; denn es geht um weitere Energiealternativen, was sinnvolle Arbeitsplätze bringt! Kontakt: (hdito@arcor.de)

Franz Schmall, ein Schmied, der für Viktor Schauberger gearbeitet hat und mit dem ich im Jahre 1970 erstmals Kontakt aufnahm (über Frau Brandstätter am 07.10.1970), teilte mir mit, dahs Leopold Brandstätter („Leobrand") nach dem Tode von Viktor Schauberger eine _Drehströmrubine_ hat bauen lassen, nach noch vorher zusammen mit Viktor Schauberger und ihm gemachten Abänderungen früherer Vorschläge. Diese letzte Drehströmturbine wird so erklärt:
„Der planetaren Bewegung [Spirale in der Spirale oder wie drehender Mond spiralig kreisend um drehende sich fortbewegende Erde um Sonne] setzt die Natur die wenigsten Widerstände entgegen ..."

„ ... Implosion entsteht, wenn man die Medien Luft oder Wasser planetar einspult, d.h. tangential zur freien Wirbelbildung in ein Trichtergehäuse im geologischen Gefälle einfließen läßt, wobei ein Temperaturgefälle entsteht, die Medien sich abkühlen, sich verdichten und sich auf Grund der Volumensverminderung des Durchflußgutes, was sich als ‚Vakuum’ bzw. Sog am oberen Turbinenteil bemerkbar macht, ein Sogwirbel bildet, der hinwiederum eine eingesetzte (Treib-)Sogschraube antreibt ..."

„So arbeitete Brandstätters Drehströmturbine: Anstelle des schaubergerschen ‚Impulsmotors’ wurde das geologsiche Gefälle herangezogen. [geologisches Gefälle = Gefälle aufgrund von Höhenunterschieden auf der Erde]."

„ ... Hier wird der geologische Gefälledruck wie bisher und zusätzlich die thermischen Innenkräfte des Wassers im mehrstufigen Temperaturgefälle freigesetzt bzw. in Kraft umgewandelt." - - - - -

Wie ich aus früheren Einlassungen Viktor Schaubergers entnehme, bekommt das Wasser zusätzlich zu dem Gefälle infolge der spiraligen Profile oder Rohre, im Trichter nach unten verlaufend, durch Zentripetierung (Eindrehung in den Wirbelverlauf, der sich gleichzeitig langsam verengt) infolge des Wirkens der hydrodynamischen Sogkräfte {also des Schlupfes, bzw. des Hydrosogfaktors} eine vermehrte Beschleunigung, so dahs es dann nachher auch leichter in Spiralbögen passiv wieder nach oben gelangt, zumal sich infolge der im Spezialtrichter erworbenen zusätzlichen Beschleunigung nunmehr oben ein regelrechtes Einsaugen ergibt. Auf Grund von Naturbeobachtungen an Gebirgsbächen wird das Wasser bis auf 4° C abgekühlt (gröhste Dichte), was ein Indiz dafür ist, dahs sich schon ein Teil der Lebenskeimkräfte ((das ist nichts anderes als die Braunschen Wärme-Molekularbewegung)) tätig in widerstandslose Bewegung umgesetzt hat.
---hdito ~*~
- -- -
.
P.S.: Zur Aktiven Aeroturbine als Horizontalschwungrad für Energiestationen geht es dann gleich weiter. -
######################

06 Juni, 2006

ALLGEMEINES ZU ANSTEHENDEN NEUEN ALTERNATIVEN

Allgemeines zu anstehenden neuen Alternativ-Energien
================================================
-: --: ----:} Blitzbrief - "von Hand zu Hand durchs ganze Land"
über Sogenergie und Magnetkrafterserven sowie zur notwendigen sprachlichen Völkerverständigung der Massen, ohne die Europa ein Scherbenhaufen bleibt. -
*
Alternative Energie, erheblich billiger und auch selbst gewinnbar, ggfs. unter Nutzung von eigener betrieblicher Abwärme, vor allen Dingen mit Nutzung des Hydrosogfaktors und Luftfaktors, ist die richtige Antwort auf eine radioaktive, krankmachende Schmutzenergie. ---
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
de: hdito@arcor.de
--------
Subjecto: SOGENERGIE / SOGFLUSSKANÄLE u. -ROHRE /
SOGKRAFT-VORTRIEBSEINHEITEN
PROJECTO "Energio Alternativa del mydzofluxo"
Wake stream energy / energío alternativa naturala:
mydzoflux aéro-/hydrodynámica cun surpluss pro-solara;
(MIT ZUSATZ ÜBER THERMOMAGNET-MASCHINEN ETC.)
Auf Grund der neuen Abstrahlungen und Ausschüttungen von Tokaimura/Japan her wird wie von anderen früheren Quellen solcher Atomunfälle die Erde weiter genetisch und kanzerogen verdorben. Also definitiv Zeit, auch angesichts des Beinahe-SuperGAU's von AKW Blaye bei Bordeaux Ende Dez. 1999, dahs wir uns andere, natürlichere und ungefährliche Energiequellen erschliessen: ---
+
(=Cétere la them de energío alternativa certe sufficze urgja est, postqvam rifoaje exp. en Nippónia ecpydzatiz nuboi da fallouto nucleara radioactiva pro grava accidento en atómcentral, ecce Tocaimura en contínuo dal
Jecaterín-garaod/Sverdlovsk, Los Áamos, Sellafield, Harrisburg, La Hagüe, Würgassen, Czérnobl, cai dal la sério senfinuva de atombombo experimentoi abhumanai ecde 1945/50 ... /60 ... /70 ... /80 ... / 90 ... +
'Escatai angélioi: Dum la orcán super Fráncia fine de decembr 1999 la atomcentral de Blaye cze Bordeaux /Bordoo prescau collapsis pro manco súbita de aqva frigora! )

--------------------------{RUNDSCHREIBEN}---------------------------
Zur Frage der Energiestationen, welche für uns alle interessant sein werden, verweise ich auf mehrere Möglichkeiten, zu denen jeweils amtliche Zusammenfassung unterbreitet werden kann.
Es sind dies einmal die Thermomagnetmaschine, ggfs. gekoppelt mit neuen Magnettriebrädern,
weiters neuere Elektromagnetische Maschinen (z.B. von Edwin Gray), darunter auch der von mir erfundene Eisarm-Supratrafo, ggfs. zusätzlich mit Erdfeld-Supraleitkrempe aus festem supraleitendem diamagnetischem Wasserstoff,
sowie mein Dauermagnetkraftwerk in Abwandlung des Ruben-Tauchringmagnettopf-Motors und u. a. unser Luftspulen-Stromstohssmotor), -
ferner Sogturbinen verschiedener Art und andere sogenergetische Maschinen,
z.B. meine Erfindungen Luftfaktor-Propulsions-Schwungrad,
Aktive-Aeroturbine-Horizontalschwungrad und
Aerodynamischer Rotationsscheibenauftrieb
sowie der "Forellenkiemen"-Vortriebskeil (letzterer hauptsächlich eher für Luftfahrzeuge) in Abwandlungen von Viktor Schauberger, Franz Schmall und mir.
Teilen Sie mir bitte daher mit, was für Sie ggfs. am Naheliegendsten ist. --
Mfg. HDGoeres
++++++++++++++++
Sogströmungsenergie ist solar bedingt; --
wake and maelstrom energy caused by our place in the halo of the solar system; it is unbelievable: but most people take it for granted that it is our sun that is preserving the warmth necessary for the existence of water and air, otherwise we shouldn't find anything but ice and frozen carbondioxid on our planet! The energy of the irregular Braun movement of all molecules in air and water is rather high, and hence, the velocity of laminar wake streams is therefore much greater than only according to mechanical power input as e.g. rendered by fall, drain, pump or other source. The reason: in a wake stream, molecules are losing their previous disorderly movement and are getting more and more determined by the direction of the flow; so they give up hindering themselves and line up, thus considerably increasing the speed of the flow, and therefore rendering a strong wake. +++
GESUCHT SIND INTERESSENTEN, UND INVESTOREN
IN DIE SOG-ENERGIE-NUTZUNG

(a) Lettra bilínguala/Brief zweisprachig: -------
Estoms un entreprén internacionala futúrea, applicanta la Línguan internacionalan Linguna, la Esperanto-Moderna de nostra tempo, de charactero Graeco-Romanida, neutrala.
M'gladbach, 1999-09-30 + --------

Tre aestimatai !
Apparas min jam delonge trovuvejn -- qviel esploroi actualai constatiz (cp. prof. Evert) -- novan energí convertadoron, pri qvies realigo serczym conlaborontoin edí investoroin. Themas la utiligo del aérofactor, un surpluss cze mydzofluxoi, exp. praesentata en la installagjo nomata
"Activa-Aéroturbin--Horizontal-Ruedo"
por generator de currento.
La mydzoflux qvasi catalysas la pro-solaran energí contaenon enaéran via obtén de qvellvelozzo altiora ol mechániqe prodeva. Ellaborims recte plurain da tiai mydzo mechanismoi. -- +
Modelloi construendaz, máchinai desainotai szon.
Qviai szon vestrai condiczoi por projecto tia-lá? +

///////////////////////////////////////////////////
= Es scheint, dahs ich seit langem einen neuen Energiewandler gefunden habe, wie neuere Forschungen bestätigen (vgl. Prof. Evert), zu dessen Verwirklichung ich Mitarbeiter und Investoren suche. Es geht um den Luftfaktor, ein Überschuss bei Sogströmungen, wie bspw. in der "Aktive-Aeroturbine-Horizontalschwungrad" genannten Anlage dargestellt, zum Antrieb eines Stromgenerators. Die Sogströmung setzt den Sonnenenergiegehalt der Luft sozusagen katalytisch über Erreichung einer höheren als mechanisch bedingten Beschleunigung frei. Wir haben gleich mehrere solcher Sogmechanismen ausgearbeitet. - +
Modelle sind zu bauen, Maschinen müssen entwickelt werden. +
Wie sind Ihre Bedingungen für solch ein Vorhaben?
Mit freundlichen Grühssen
/ Affable vin salutas vestra secura servanto qvi vu orecas suan manon,
Hans Dito Goeres.
--- ---
--
(b) Texto bilinguala, applicatum una Língua arta Graeco-Romanida neutrala, pro entreprenagjo nojata, internacionala; clarigo pli poste + -------
(C) Copía dereczo / Copyright: HDito Goeres,
1958/1999
------- Holá, rodysinjoroi! -------
Concernas: Aéroturbin Activa - un horizontal ruedo inercía cun propuls unedoi periferíai aérodynámicai por accelerado al generator de currento. Utiligado del 'aérofactor', la surpluss solara en la mydzo del fluxo aéra ac aqvaena. +
Depost ánnuo 1958 de mi proponatis tia aérodynamicagjo como convertador de energío immanenta en la médio aéra de nostra planedo qviel conservanto de dzermo solara -- constatita en la t.n. movidsado Braun'a las moléculois malregulerna sed tre energiosa -- del gasa stado (qviel cétere ancau en la liqva stado, sed tie besonjataz mydzo máchinai áliai).
Contraue al ventrotor qvi passive sascas iom de la energío de aér jam movata en form de vento, la Activa Aéroturbin--Horizontalruedo est automove accelerata, tamen sole de propuls unedoi (sur la orío -- la periferío -- del oqyclops inercía) -- utiligantai surplusson cze mydzo efficoi aérodynámicai en mechanismoi qviai: propellor convencionala; au propellor conussa (cognita como fovón liniul); au duso cun cavoconuss rotacía; au propulssystem "trutobranca"; au cyclóndisco de rotacío, aqid-conusse formita, rotanta super fundo circla; au propuls cámero aérofactore. Tiel eqsurvenas la surpluss -- estidsanta el comparo inter energío ínput (exp. rotado de mechanismoi mydzocreai) cai energío óutputo , sumministrata de la hélio. La ecpushon priman epí eccogno las surplusses donis la acra observado de la differencsoi inter locomotivoi convencionalai cai la t.n.
"rael zeppelén" de 1930,
qvi aqviris ronde rapidezzon duoble grandan per rapporto, - malgrau elspeso szama im caloríoi; id aqviruvus trioblon, sze la stado las raelois tiu-tempais estus permissuva. La "rael zeppelén" acceleritis per propellor helizzo, do un mydzo mechanismo qvancam primitiva.
De tiam ysqe hódie tiridsas gvil de inventado cai regress ac progress -- sub interrompoi praecipe pro causai externai álithemai -- un stóryo de granda interess por cziuj! -- Serczams ancorau pli da dádenoi de lo passuva.
Facto est, qve cze ómnia mydzo flux -- al la movigo externa additidsas qvelvelozzo elinterna propter la unurectidso las prem impulsois moléculais promydza intro la diréccio del fluxo, cai ístiu movidso Braun-a unurectidsanta pro la fluxo contaenas grandan energíon qinetan: Seqvum prof. Evert de Marbach cze Stuttgarta, por aér id mensuritas esti inter 3 cai 4,5 mach (rapiditato alminu triobla del sono), cun qvio la aér-moléculoi synpushataz, ce energío evidente originantum de Sol, áliter Terra 1 glacímondo estus. +
Tiun systemaron de mydzo mechanismoi intendams nyin verifi cai producti train, navo ac aéroplano máchinain de propellado, alternativain, cun laess da energí-disvasto ol per máchinai de hódie, do entute oiconómicain, cai naturalmente energí centraloin alternativain en concurro al la convencionalai. +
((Tiu messagjo, destinita por nostra houm pagjo, vin attingas en la Língua Cosmopolita LINGUNA, la Esperanto-Moderna de nostra tempo, exsistanta ecde garau l'ánnuo 1992; evolú-tempo linguaena praeva: garau 15 ánnuoi sub formoi diversai de Esperanto-Moderna)) --------
Deutsche Übersetzung des vorstehenden linguna-sprachigen Rundschreibens:
::
Betreff
Die Aktive Aeroturbine -- ein Horizontal-Schwungrad mit aerodynamisch arbeitenden Vortriebseinheiten auf der Periferie montiert, zum Antrieb von Stromgenerator. Nutzung des "Luftfaktors", des solarbedingten Überschusses beim Sog von Luft- und Wasserströmungen.
Initiative: Seit 1958 wurde von mir jenes obige aerodynamische System als Wandler von im Medium Luft enthaltener Energie der gespeicherten Sonnenwärme unseres Planeten immer wieder vorgeschlagen. Der Sonnenwärme-Inhalt ist durch die sogenannte Braun'sche Bewegung der Moleküle im Gaszustand, die irregulär aber energiereich ist, festgestellt (wie übrigens auch im flüssigen Zustand der Moleküle z.B. im Wasser gegeben; dort braucht man aber zur Nutzung andere Sogmaschinen). +
Im Gegensatz zum Windrotor, der passiv etwas von der Energie der in Form von Wind bewegten Luft herausholt, wird die Aktive Aeroturbine selbst angetrieben. jedoch allein durch Vortriebseinheiten auf dem Rand, der Periferie des Schwungrades, nutzend den Überschuss bei aerodynamischen Sogwirkungen in Mechanismen wie: dem konventionellen Propeller, oder der Kegelstumpf-Luftschraube (bekannt als "Fan-liner", aber verbesserbar), oder einer Hohlkegelrotationsdüse, oder einem "Forellenkiemen" ähnlichen Vortriebssystem ((schwache Andeutung davon bei den "Windabweisern" der Formel-1-Flitzer von Ferrari)), oder der Wirbelsogscheibe, hier spitzkegelig ausgezogen, die über einer Kreisfläche rotiert, oder der Luftfaktor-Vortriebskammer. Auf diese Weise kommt ein Überschuss zustande -- welcher sich, von der Sonne geliefert, aus dem Vergleich zwischen Energieeinsatz (bspw. der Drehung der sogbildenden Mechanismen) und dem Energieausstohss des mit dem Horizontal-Schwungrad gleichachsigen Generators manifestiert.
Der erste Anstohss zur Erkenntnis des Überschusses wurde gegeben durch scharfe Beobachtung der Unterschiede zwischen konventionellen Lokomotiven und dem sogenannten Schienenzeppelin von 1931, der rund doppelte Geschwindigkeit im Vergleich erzielte. Er würde die dreifache erreicht haben, bei gleichem PS/Kalorien-Einsatz, wenn der Zustand der Gleise der damaligen Zeit dies erlaubt hätte. Der Schienenzeppelin war angetrieben worden durch Propellerschraube, also mit einem Sogmechanismus, wenn auch einem primitiven. Von damals bis heute zieht sich ein Faden von Erfindungen und des Vor- und Rückgangs, mit Unterbrechungen vornehmlich aus andersgelagerten äusseren Gründen - eine Story von grohssem Interesse für alle! -- Wir suchen noch mehr Daten über das, was geschehen ist. Tatsache ist, dahs bei jedweder Sogströmung sich zur äusseren Inbewegungsetzung eine Beschleunigung von innen heraus wegen der beim Sog erfolgenden Ausrichtung der Moleküldruckimpulse immer stärker in die Richtung der Strömung hinzugesellt, und diese sich auf Grund der Strömung immer mehr in eine Richtung ausrichtende früher ungerichtete Braun'sche Bewegung enthält eine grohsse kinetische Energie: die Geschwindigkeit, mit welcher die Luftmoleküle zusammenstohssen, beträgt 3 bis 4,5 Mach (das ist mindestens die dreifache Schallgeschwindigkeit); diese Energie ist offensichtlich solarer Herkunft, sonst wäre Terra 1 eine Eiswelt und ohne Luft. --
Jene Systeme also von Sogmechanismen haben wir vor zu überprüfen und für Eisenbahn, Schiffahrt und Flugwesen Vortriebsmaschinen alternativer Art mit weniger Energie-Verschwendung als bei Maschinen von heute herzustellen, somit insgesamt sehr wirtschaftliche Systeme und Vorrichtungen, natürlich insbesondere alternative Energiezentralen im Wettbewerb gegen die bisherigen. - - ------ -

Es gibt längst erkannt und bearbeitet eine grohsse natürliche, noch unerschlossene Energiequelle: die Sogenergie der Strömung und der Wirbelsog mit Überschuss, den man selbst in besonderer Maschine induzieren kann; der Überschuss stammt aus der in der Atmosfäre und im Wasser auf der Erde gespeicherten Sonnenenergie. ///////////////////////////////

Kurzdarstellung der Sogkraft im Telegrammstil: (von alfa bis jota):

ALFA:- Die Atomkraft ist zu gefährlich und heimtückisch; auch wenn es keinerlei Alternativen gäbe, muss man darum auf sie verzichten.
Das Gesetz von Murphy -- : alles was schief gehen kann, wird auch mal schief gehen, zumal bei den dauernden Pannen -- gilt nach wie vor. Bei der Atomkraft sind die Auswirkungen ungleich höher. Dies und die Tatsache einer schon länger falsch laufenden Feuertechnik sind das Motiv der alternativen Erfinder.
BETA:- Es gibt eine Reihe keineswegs kleiner Alternativen, und zwar solche für grohsstechnische Nutzung, darunter die solar bedingten Überschüsse aus der Sogenergie bei den diamagnetischen Medien Luft und Wasser, die einen durch die Sonnenaura (in der unsere Ende noch miteinbezogen ist) gegebenen, für uns also vor-vorhandenen Wärmeenergiegehalt haben (da sonst Eis und Schnee), welcher sich bekanntlich bei Kompression von Gasen - z.B. an Wärmepumpen deutlich bemerkbar macht. Die Wärme muss nicht urgezeugt werden.
Ebenso ist es mit der energiereichen inneren Braunschen Bewegung, die bei der Strömung im aerodynamischen/ hydrodynamischen Bereich sich mitausrichtet.
GAMMA:- Denn bei Strömung richtet sich die sonst durcheinander-gerichtete, unregelmähssige Braunsche Bewegung der Moleküle (in Luft, ebenso in Wasser) mit wachsender Ausrichtung der Strömungsbewegung immer mehr in einer bevorzugten Richtung aus, somit die schon bspw. durch Gefälle, Pumpe oder dgl. eingegebene, eingesetzte Bewegungsförderung verstärkend. Dies ist umso kräftiger, je wärmer auch das Medium ist, bzw. wenn es nachgewärmt wird (von Umgebung oder Sonne). So wird auch meteorologisch die Wucht der Taifune und Drehorkane erklärbar, wie übrigens längst bekannt.
DELTA:- Bei laminarer Strömung entlang von bspw. diamagnetischen Wandungen glatter/schlüpfriger, leicht gewölbter Art erzielt man die beste Steigerung der Entlangströmung, also dadurch eine Sogverstärkung gleichzeitig. -- Rauch und Schwefel haben die nötigen diamagnetischen Eigenschaften der Luft nicht, deshalb vermeiden Flieger es, da durchzusegeln, weil zum Abriss der Sogströmungsfäden auf der Flügeloberseite führend.
Die Sogerscheinungen sind nutzbar für Sogenergiemaschinen.
EPSILON:- Dazu können verschiedene Maschinentypen vorgelegt werden. Im Gegensatz zur Lichtnutzung für Fotovolt-Platten, bei denen man wie auch bei Parabol-Trogspiegelreihen mit schwarzen Brennlinienrohren das direkte Sonnenlicht nutzt, ist man bei der Sogenergienutzung nicht auf den Sonnengürtel der Erde angewiesen, da bei jeder solchen Maschine -- selbst in kühlen Breiten -- bei vorgegebenem Strömungseinsatz sozusagen punktuell (ohne Flächenbedarf) an beliebigem Orte auf der Erde die Braunsche Energiebewegung der Moleküle angezapft werden kann. Diese beläuft sich - im Molekularbereich - auf einen Energiegehalt des Zusammenstohsses der Moleküle der Luft von einer Geschwindigkeit (vor Zusammenprall der Moleküle) in Höhe von ca. 3 Mach, und bei Wassermolekülen von ca. 450 km/h (Prof. Alfred Evert).
So ist auch zu erklären, dahs bei Sog so viel mehr gewonnen wird als bei Druck.
ZEETA:- Schrankweise Material könnte geliefert werden. Darunter auch die Forschungsergebnisse von Viktor Schauberger und seinem Sohn, Dipl.-Ing. Walter Schauberger, Österreich, und vieles andere mehr. Alternative Energien sind stärker als gedacht, z.B. ist sehr stark der bei der Sogenergie herausschauende, solar bedingte Überschuss Luftfaktor und Hydrosog-Faktor, siehe Windhosen und Wasserhosen, Zyklone mit Tornadoschläuchen etc., siehe auch Wolkenrasen auf der Venus. Nur 4 d = vier Erdtage brauchen die Wolken für eine Umrundung der Venus, die sich selbst jedoch nur in einem 3/4 a ((a = Erdjahr)) einmal um die eigene Achse dreht! Von der dortigen Planetumdrehung also kann dieses Jagen nicht hervorgerufen sein, genausowenig von etwaigen dortigen Tag-und-Nacht--Temperatur-Unterschieden, sondern ist allein bestimmt durch die allgemein sehr hohe Temperatur (bis 500 °C) der dortigen Atmosfäre infolge Vulkanität und Treibhauseffekt, die ideale Bedingung für titanische Orkane ohne Ende.
EETA:- Aerodynamische Hebekraft, wie z.B. erzielbar mit dem Thomas R. Lane Aerkraft -- eine Senkrechtstarter-Flugscheibe mit oberhalb spiralig überblasener Ringkrempe (US-Patent) --, belegt den Luftfaktor-Überschuss: d. h. Wirkung gröhsser als Einsatz, da ein Strömungsgewinn und somit Soggewinn aus in der Luft vorgegebenen Energieteilchen sich steigert.
THEETA:- Das Gleiche betrifft mein Aktive-Aeroturbine-Horizontalschwungrad, das den beim 'Schienenzeppelin' der Deutschen Reichsbahn schon 1930/31 festgestellten Luftfaktor nunmehr bei großer Rotation im Stand nutzt. Der Schienenzeppelin mit rückwärtigem Propeller an 500 PS-Flugzeugmotor schaffte damals ca. 300 km/h und mehr, wo selbst zwei damalige vergleichbare, ebenfalls aerodynamisch verkleidete, Achsantriebs-Lokomotiven gekoppelt nur mit Mühe die Hälfte dieser Geschwindigkeit erzielten.
JOTA:- Gedenken Sie weiterzumachen so wie bisher, indem die offizielle Fysik sich erhabenen Gefilden widmet, während die Geschäftemacher unsere Erde ruinieren?
Sie wissen es jetzt, dahs es Alternativen zu Atomkraftwerken in Hülle und Fülle gibt, auch ohne Kohle- und Erdöl-Verbrennung.
Und zur Atomkraft können Sie sich also nicht mehr die Hände in Unschuld waschen, meine Damen und Herren!
Und weil Sie das wissen, wollen Sie die Nachricht gar nicht (zu Ende) hören. DA BESTRAFEN SIE LIEBER DEN BOTEN.
Ich möchte höflich darauf hinweisen, dahs schon in der Antike eine solche Handhabung "schlechter" Nachrichten rein gar NICHTS GEHOLFEN hat.
Shalóm Alejchem -- Aleicum Salaam! Ihr Hans Dito W. Goeres
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
... .. .
Mehrfach wurde in den vergangenen Jahren zum Ausdruck gebracht, dahs alternative regenerative Energien wie die Sonnenenergie hier bei uns angeblich nur bis maximal 5 % - 10 % des Energiebedarfes decken könnten. Dabei wurden aber bestimmte Formen der Sonnenenergie, wie sie in Luft und Wasser unseres Planeten vorliegt, unberücksichtigt gelassen.
Forschen Sie mal darüber nach, warum so viele Erfindungen zu alternativen Energien und zu alternativer Technik, selbst wenn sogar patentiert, dennoch totgeschwiegen und unterdrückt wurden und werden, und wer das geschmiert hat. Damit Sie mal wissen ((und das ist nur ein winziger Ausschnitt von meiner Seite)), was ansteht, was Sache ist, hier auszugsweise ein Überblick:
. .
Alternative Technik/Alternative Energien:
a) Thermomagnetmaschine,
b) Curiemotor,
{a,b: Beide Systeme sind in München patentiert worden};
c) Luftspulen-Stromstohssmotor,
d) Elektromaschine Bundeslade,
e) Rotationsaerodynscheibe über Sogkreisboden,
f) Strahltriebwerk Hohlkegelwendeldüse (Auslegeschrift),
g) Aerodynamisches Hebewerk,
h) Strudelpumpe,
i) und weitere Sogmechanismen, u.a.:
(patentiert DE 44 01 265 C2: Rotationssogdrehscheibe über Kreisboden)
j) Rekonstruktionen gemähss Viktor Schauberger (:Sogturbinen),
k) Rotamagnet-Vymano aufbauend auf Prof. Eric Laithwaite's
gegensinniger Doppel-Massenrotation perifer-linearmotorig
drallgetrieben zur Aufhebung der Schwerkraft,
l) Supratrafo und Supraleitkrempe eines Stratosfären-Flugkörpers, etc. ++++++
Zu (a) und (b) hinzugekommen -- bzw. auch damals schon in Arbeit ist die Sogenergie, die - wie inzwischen unumstöhsslich festgestellt wurde - ebenfalls solaren Ursprungs ist, die punktuell mit grohssem Einzug und grohsser Ausbeute genutzt werden kann - im Gegensatz zu blohsser Lichtnutzung mit den dortigen riesigen Flächen. ---
Hier ergeben sich also für alle Bundesländer weite Nutzungs-Möglichkeiten, die den jeweiligen entsprechenden privaten Industrien nahegebracht zu werden verdienen!
Aber deren Frist scheint nun verstrichen. Es wird ganz klar eine umfassend vergesellschaftete Energiewirtschaft anzustreben sein.
Wir führen Klage: Es gibt längst erkannt und bearbeitet u. a. eine grohsse natürliche, noch unerschlossene Energiequelle: die Sogenergie der Strömung und der Wirbelsog mit Überschuss, den man selbst in besonderer Maschine induzieren kann; der Überschuss stammt aus der in der Atmosfäre und im Wasser der Erde gespeicherten Sonnenenergie. Lesen Sie weiter hinten mehr darüber. ---
+++++++
Nützliche und ertragreiche Arbeit in Hülle und Fülle! ---
Unter anderem auch dies: Windkraftanlagen können ergänzt werden einerseits durch jeweils mehrere Auffangtrichter mit Windleitrohren zu Turbinen und andererseits durch Aktive Aeroturbinen als Horizontalschwungräder über Anzapfung des Luftfaktors, Näheres hier weiter hinten.
- ------ -
---} Einschub:
Statt "Transrapid" auf superteuren Magnetspulenschwellen gibt es die Möglichkeit, die ALWEGBAHN (auch auf Stelzen) mit Hilfe von aerodynamischen Sogenergie-Vortrieben, gepaart mit besonderen energiesparenden Elektromagnettriebsystemen anzutreiben.
Beim Schwebesystem des Transrapids dagegen ist ferner nicht ausser Acht zu lassen, dahs dort bei Stromausfall im Schienentrakt, bei dem plötzlichem Rollenkontakt auf der Fahrfläche damit zu rechnen ist, dahs unweigerlich Friktionshitze, unverträgliche Stöhsse und ein Nichtfunktionieren der Rollen mit Wirkung von Bränden und Ruck-Halt auftreten werden, also die extremste Gefährdung der Passagiere! Darum lieber die Sogenergiesysteme auf Rädern nutzen! Weiteres //weit über das hier im folgenden Angerissene hinaus// kann dargelegt werden. -- Vor allen Dingen geht es UNS nicht um Schaustücke für Schickimicki-Dändis, die statt mit Flieger mal kurz mit 'nem Transrapid bahnschweben wollen, -- sondern uns geht es um Blitztransporte und Schnellgüterzüge auf Strecken gröhsster Länge, Kapstadt-Kairo-Jerusalem-Istambul-Berlin-Kiew-Moskau-Tomsk-Wladiwostok-Peking-NeuDelhi-Teheran-Rhiad-Addis'abeba-Dakar-Algier-Paris-Oslo-Uppsala-Helsinki-Leningrad/Sw.Pjotrograd-Berlin, und nicht einen Zentimeter weniger! --
Das kann man nicht mit sündhaft-teuren, teuerstes Material verschwendenden Magnetspulensträngen als Engschwellen bewerkstelligen, sondern muss zum klassischen Rad zurückkehren, allerdings an Einschienen-Stelzenbahnen. Wenn dort 300 km/h schnell gefahren werden kann, so ist das schon ein gigantischer Fortschritt, wird besonders in Sibirien zu allen Bodenschätzen der Russischen Föderation einen sehr schnellen Zugang ermöglichen. Also nicht Puppenspiel-Bähnchen als Zubringer zu Flughäfen, sondern ein weitverzweigtes eurasisches und eurafrisches Alwegbahnsystem mit Sogenergie-Turbinenvortrieben für Doppelstrecken über Millionen von Kilometern steht an! -: --:
----------

Ferner:
Nicht nur für evtl. Elektroautos -- wie u.a. 1998 vorgeschlagen -- sondern auch für VW's etc. mit Wasserstoff-Sauerstoff-Knallgas-Brennzellen-Technologie braucht man Energiestationen, dort nun zur Dissoziierung von Wasser, neben Tankstellen einrichtbar.
Darum sind alternative Energien für Energiestationen zu bedenken.
--------
Von den alternativen regenerativen und biokonformen Energien will man gerade mal Windmühlen und Fotovolt-Platten zulassen,
nicht aber z.B. die Sogströmungsenergie, die ebenfalls solar gegeben ist und die zu nutzen leut nicht auf den Sonnengürtel der Erde beschränkt ist. -- --- ------ ----------
Ich erwähne zu den Sogerscheinungen, die stärker sind als nur (:bspw. durch Gefälle, Erdrotation, Pumpen, Zugmotore) mechanisch verursacht, der Vollständigkeit halber die Windhosen, Feuersäulen, Wasserhosen, Tornados, Zyklone, Hurricane-Drehorkane/Taifune, die Tatsache der Venuswinde, die in vier Tagen die Venus umeilen, obwohl dieselbe zu einer Umdrehung um ihre eigene Achse 243 irdische Tage benötigt, ferner die Tatsache der nur in 9 irdischen Std. sich vollziehenden vollen Umdrehung um die eigene Achse der gewaltigen Gashülle des Jupiters, der aber eine Masse von 1345 Erden aufweist, also fysikalischen Grund zu einer gewissen Langsamkeit hätte. ---
Jedem Segler ist seit alters her bekannt, dahs es bisweilen gelingt, dadurch stark gegen den Wind zu kreuzen, dahs die gewölbte Sogseite der Segel bei bestimmter Stellung mehr an Sog produziert, als auf der Druckseite der Segel, der konkaven Seite, an Winddruck hereinkommen kann, wie man messen kann durch Vergleich zwischen Luftströmungs-Druck (am Prandtlrohr) und dem effektiven Druck am Segel (Gesamtflächendruck geteilt durch Segelfläche) und wie durch den Erfolg der Segelmanöver offensichtlich wird. Man segelt dann unter Umständen schneller als platt vor dem Wind. Rund bis doppelt so stark wie der Druck wirkt der Sog.
Wo der Beitrag hier von Sogmechanismen handelt, die die sich ausrichtende, wärmebedingte Braun'sche Molekularbewegung nutzen, wobei ein Überschuss, bei aerodynamischen Anwendungen "Luftfaktor" genannt, herausschaut, wenn für laminare Strömung entlang von windschlüpfrigen und möglichst diamagnetischen Wandungen gesorgt ist,
so ist eine weitgestreute und eine grohssangelegte Nutzung möglich. Insgesamt ein
-------------------------..............MILLIARDENPROJEKT.............---------------------
.
Eklatantestes Beispiel für den LUFTFAKTOR ist, dahs die Hebung eines Gewichtes wie das eines schweren Propellerflugzeuges per Hebezeug von 0 m auf 6000 m fysikalisch eine gröhssere Arbeit wäre als dessen Steigflug bis auf diese Höhe, wobei nebenbei dann auch noch in der Längendimension ein Weg zurückgelegt wird. Dasselbe gilt für Thomas R. Lane's Aircraft-Senkrechtstarter mit spiraligdrehend überblasener Ringkrempe, US 2,944,762 von Dez. 1955, patentiert 12. Juli 1960. Lange Zeit geheimgehalten worden, höchstens als sog. "UFO/Fliegende Untertasse" in Erscheinung getreten und von Laien für ausserirdisch gehalten. Wurde nicht en gros realisiert, da dies aus genanntem Grunde ((siehe oben :ein Beispiel für die Stärke des Luftfaktors)) -- eine missliebige konkurrierende Energiealternative darstellt, wenn bspw. genutzt zur Liftung von Wasserchargen für hochgelegene Becken mit Wasserabsturz-Turbinen
Siehe aber auch mein "Aerodynamisches Hebewerk" P195 13 865.1 von 1995.
Alternative Energien sind stärker als gedacht, z.B. ist sehr stark der bei der Sogenergie herausschauende, solar bedingte Überschuss (Luftfaktor und Hydrosog-Faktor, siehe Windhosen und Wasserhosen, Zyklone mit Tornadoschläuchen etc., siehe auch Wolkenrasen auf der Venus (4 d = 4 Erdtage brauchen sie nur für eine Umrundung der Venus, die sich selbst jedoch nur in einem 3/4 a (a = Erdjahr) einmal um die eigene Achse dreht!) -- -
Ferner: - --------- -
Wasserkraftwerke älterer Technik müssen schon allein aus historischen Gründen geschützt werden, das geht am besten, wenn sie ZUSÄTZLICH einige Alternativ-Technik-Systeme bekommen, um rentabler zu werden.
Und:
Betriebseigene Energieversorgung, wenn erheblich billiger, da alternativ mit Kick, ggfs. auch unter Nutzung von eigener betrieblicher Abwärme, vor allen Dingen mit Nutzung des Hydrosogfaktors und Luftfaktors, ist die richtige Antwort auf die radioaktive, krankmachende Atomschmutzenergie.
+++
Unter anderem darf ich somit auch auf meine Wasserlevitations-Strudelpumpe, (DE 37 21 824.7 A1), verweisen, die einige Unterschiede zur Zentrifugalpumpe nach Minimax Cons. Ltd. London (ÖPS 34143), zur Bauer-Welzer Kreiselpumpe (PS 319736 / 59b-4), zur W.Britain Rotiergehäusepumpe, London, (PS 45400), zu Saunders Centrifugal Waterlifting Pump (US PS 981,007), zu Breuers Fluid-Elevating Apparatus (US PS 1,074,043) und zu Rupperts Pumpanlage (DE 35 19 284 A1) aufweist.
Ecce:
STRUDELPUMPE, ERWEITERTE ABHANDLUNG
Wir suchen nach um Unterstützung in unserem Vorhaben, eine alternative Energie nutzbar zu machen, die jetzt grohsse Chancen auf Einführung hat: die Sogströmungsenergie in diversen Anwendungen, darunter hier einmal näher zusammengefasst die Strudelpumpe:
In medias res:
WASSERLEVITATIONS-STRUDELPUMPE,
OS: DE-37 21 824 A1
(angemeldet 03.07.1987, offengelegt 19.01.1989)
Erfinder: H. Dito Goeres, D-4050 M´gladbach.
Zusammenfassung
Mit solcher Pumpe wird Wasser auf eine höhere Potentialebene gehoben, indem es sich aufgrund von Rotationen eines Hüllenkörpers von selbst erhebt, levitiert. Bei Rotationen von Festkörpern wird erst bei gigantisch hohen Tourenzahlen erreicht, daß eine leichte Gewichtsleichterung eintritt. Bei flüssigen Massen, besonders solchen mit höherer Diamagnetizität, beginnt dies bereits bei von unserer normalen Technik erreichten Touzrenzahlen, und das Wasser steigt nach oben entlang von Wandungen oder Hüllungen, die zum Rotationssystem gehören oder auch nicht.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein unterer, rundbodiger Behälter rotiert, der oben gegen Überlaufen des Wassers langsam nach innen zurückgebogen ist und der einen Spiralkanal darüber aufweist, durch den das mitrotierte Wasser immer höher steigt, um dann eine höhere Potentialebene zu erreichen, wo es weiterverwendet werden kann, sei es für Bewässerung, sei es für hydrostatische Kurzdruck-Impulsmaschinen oder andere Wasserkraftnutzung.
Der Spiralkanalaufbau wird mitrotiert (und hat in dem Fall wachsenden Radius, Skizze 7), kann aber in anderer Anordnung auch feststehen bleiben (siehe erste Skizze).
Die Zuführung des Wassers in den Behälter erfolgt von der Mitte unten über die Mitte des Zentrifugaltrichters durch Zulauf von außen, oder aber durch Ringkanal um den Rotationsbehälter rundherum, wobei aber dieser Kanal feststehende Wände hat, also der Behälter mit eignem Becken trichterförmig an dem Zulaufbecken rotiert.
Bei mitrotiertem aufstrebendem Spiralkanal wird von dem Ringzulauf ein geschwungener Zuleitungs-Rohrarm zur Mitte hin ebenfalls mitrotiert (eine Möglichkeit von mehreren). Die Öffnung dieses Rohrarmes schaufelt das Wasser nicht nach innen, sondern saugt es an, dadurch daß es sozusagen nach rückwärts dreht, so daß das Wasser passiv zur Mitte über den Rotationsbehälter gelangt und dann in der Mitte unten in den Behälter fällt, von wo es wiederum durch die Zentrifugalkraft und die Diamagnetizität bedingt, nach oben steigt, senkrecht zur Nord-Süd-Polachse der Erde einerseits und senkrecht zur Erdoberfläche außerdem. Am Äquator ist der Drehsinn gleichgültig; auf der Nordhalbkugel Drehsinn gegen den Uhrzeigersinn, auf der Südhalbkugel Drehsinn in Uhrzeigersinn für die Behälterrotation und ggfs. die Rotation des Spiralkanals. -- Wirkung: eine sehr ergiebige Pumpe, die alle anderen bisherigen übertrifft.
----------------
Was bisher in der Zusammenfassung noch nicht stand:
Neben der besseren ergiebigeren Pumpleistung ist noch zu nutzen eine Düse am oberen Auslass (Skizze 7) des letzten ausladenden Spiralganges, gegebenenfalls als Acht geformt.
Letzteres hängt ab von der Drehrichtung der Spiralarme wachsenden Halbmessers mitsamt der ganzen Anlage. Unten beim Zulauf darf auf jeden Fall nichts hineingeschaufelt werden, sondern alles von selbst von der Mitte unten her angesaugt werden; denn ein Hineinschaufeln bedeutet Verlust an Rotationsenergie, ist hemmend.
Die Spiralrohrgänge können mitsamt der unteren Tasse eine massive Einheit mit einem Materialkörper bilden, z. B. ein steinerner bzw. zementener Körper oder ein massiver Metallkörper, der so gegossen wurde, dahs nur die hohle Tasse und die immer weiter ausladenden Spiralgänge, die das Wasser nach oben fördern, ausgespart sind. Bei sehr guter Lagerung, wie heutzutage technich möglich, entsteht fast kaum ein Rollreibungsverlust. Durch die Füllung mit Wasser in den Röhren wird die Masse des ganzen Körpers - nach Behebung kleiner Unwuchten - in ihrer einmal durch Achsmotor eingegebenen Rotation nicht beeinträchtigt. Auch nicht wenn dieses Wasser fliesst. statt (wie bei Verstopfung von Zu- und Ausgang der Röhren) stillzustehen. Also ist oben an der Düse ein ständiger Rückstohs, ohne dahs unten am Einlauf eine entgegengesetzte Kraft aufgewendet werden musste. Dieser Rückstohs fördert die Rotation in der richtigen Drehrichtung, nach unserer Feststellung sogar mehr als die Abnahme der Rotationskraft mit der Zeit ausmacht, so dahs ein ständiges Ansteigen der Rotation dieses sogearteten Drehkörpers zu verzeichnen sein wird. Dieses liegt nicht nur an den Spiralen, sondern auch an den richtigen Hohlformen der sich langsam verjüngenden Spiralröhren, von denen auch direkt zwei von unten aufsteigen können, sich umeinander windend. Erwähnt ist in der Erfindung hinsichtlich der Formung der Bohnenquerschnitt, wobei sich dieser Bohnenquerschnitt langsam um die innere Achse des Hohlspiralverlaufes dreht, auch kann ein Barocksäulen-Negativprofil (als Gusskern) für die Spiralgänge Verwendung finden, mit ggfs. einer oder zwei Rillen zur besseren Wasserführung, auch kann dem Wasser ein Glitschgel, eine Kriechmolekülketten bildender Zusatz beigefügt sein (bekannt als "creeping fluid"). Alles führt dazu, den Düsenausstohs zu verstärken, wodurch wieder die Gesamtrotation verstärkt wird und so fort, alles steuerbar durch Verstellung der Rückstohsdüse, ggfs. kann periodisch unten der Zulauf an Wasser gedrosselt werden. Hierbei wird also nicht nur für das Wasser eine höhere Potentialebene gewonnen, sondern auch noch mit dem Drehkörper eine durch Stromgenerator abzapfbare Energie gewonnen.
Die daran anschliessende Zusatzanmeldung zu obiger Sache, "Drehwasserstrahl-Aufschlagdrehring mit Umkehrgetriebe zur Mitbeschleunigung der schwungmassigen Wasserhebungs-Strudelpumpe" geht von der Feststellung aus, dahs ein einmal tangential ausgestohssener Wasserstrahl auch nach Verlassen der Düse eine kinetische Energie in sich trägt, die von einem leicht beweglichen Drehring aussen um den Drehkörper herum, beispielsweise rollend geführt in der Wandung eines Mantelkörpers oder eines entsprechenden Hohlraumes (ohne Berührung mit dem Drehkörper), aufgefangen werden kann, indem dahs dieser Drehring mit Schaufelflächen versehen ist, die von dem abstohsfreien Spritzstrahl einen Drehschwung in entgegengesetzter Richtung zum Drehsinn des Drehkörpers erhalten, wodurch sich der Ring dreht, Drehschwung erhält, welcher durch ein Umkehrgetriebe wiederum zusätzlich auf die Drehkörperachse übertragen wird, deren Rotation damit verstärkend. Letzteres ist von Franz Schmall, dem Schmied von Viktor Schauberger, schon einmal vor vielen Jahrzehnten vorgeschlagen worden, ist aber leider nicht verwirklicht worden. --
Die Zeit ist nun reif, sich dieser Sache anzunehmen, nicht nur für ein deutsches oder/und ausländisches Museum zum Thema der Pumpwerke und der Strömungstechnik, sondern erst recht zur industriellen Vollnutzung für betriebliche Eigenenergieversorgung. Die Herkunft der Energie liegt in der Nutzung der Zentrifugalkraft, die stärker ist als der Drallaufwand und dessen Aufrechterhaltung für den Drehkörper, ausserdem - was die gedrehte Spiralraumführung der inneren Strömungsröhren anlangt - ist dadurch Vorkehrung gegen innere Reibung getroffen (auch zusätzlich erzielbar durch Creeping Fluid), denn durch diese so geformten Strömungsbahnen (siehe oben) wird der natürlichen Tendenz der Strömung zur Turbulenz (ab einer gewissen Geschwindigkeit immer auftretend) schon im vorhinein Rechnung getragen und gleich von Anfang an eine geplante Verdrehung durch Schraubengang in der grohssen Spirale vorgegeben, die von der Natur abgeguckt ist. Dahs überhaupt ein Gewinn erzielbar ist, liegt an der von der Sonne herrührenden, im Wasser gespeicherten Wärme, so ist denn auch ein Wärmegefälle feststellbar zwischen Wassereinlass unten und Wasseraustritt oben: Oben ist das Wasser kälter geworden, die kinetische Energie der Wassermoleküle in der ungeordneten Braunschen Wärme-Molekularbewegung wird durch obige Bahnen in der laminar bleibenden Strömung in die Steigerung der Fliessgeschwindigkeit absorbiert, so dahs über die Wirkung der Zentrifugalkraft hinaus eine höhere Beschleunigung feststellbar ist.
------
Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang das "Creeping-Fluid". Dieses Kriechglitschgel-Fluid ist ein weiterer Beleg für die immanente (solar bestimmte) Sogenergie, z.B. wenn wie folgt angewendet: Meine Patentanmeldung P39 20 998.9-15 Creeping-Fluid-Wasserpumpe.
Das CREEPING FLUID -- siehe auch die deutsche Offenlegung DE35 45 101 A1 von H.-R. Neubauer bei Siemens, 1987, -- ist bekannt durch US-amerikanische Feuerwehrversuche als ein makromolekularer, molekülkettenbildender, glitschigmachender und innere Reibung sowie Wandungsreibungen einer Strömung zu null reduzierender Wasserzusatz zwecks Verminderung der Antriebsarbeit (von beispielsweise Pumpen) bei gleichzeitiger Erreichung gröhsserer Spritzweite. Durch meine Patentanmeldung P37 28 236.0 -- Creeping-Fluid- und Barockdrehrohr-Steigwasserführung zur Hebung auf höhere Potentialebene ist der Versuch bekannt, abstürzendes Wasser in bestimmten Rohren wieder aufsteigen zu lassen, und zwar höher als zuvor gewesen. Die dort genannten Kurvenbahnen und Spiralformen sind teilweise als Stand der Technik hier übernommen, ebenso teilweise die meiner deutschen Offenlegung P37 21 824 A1 -- Levitations-Strudelpumpe, die jedoch in der Hauptsache mit Zentrifugalkraft hervorrufender Rotation der ganzen Strudelbahnanlage arbeitet. Die oben erwähnte Creeping-Fluid-Wasserpumpe nunmehr nutzt spiralig gedrehtes Rohr, das selbst wieder grohsse Spiralbahnen beschreibt, um mit Creeping-Fluid versetztes Wasser zu fördern -- ohne hierbei eine sonst notwendige Rotation der Anlage, ohne auch erst den Schwung von zunächst hinabstürzendem Wasser benutzen zu wollen, sondern statt dessen von beliebiger Pumpe beschleunigtes Wasser schneller, höher und weiter und mit geringerer Pumpenarbeit zu fördern, wobei noch zusätzliche, obere Rotations-/Kreiselpumpe ihrerseits drehend mitwirkt, so dahs garantiert die ganze Bahn von unten bis oben in sich gedreht durchlaufen wird -- zusätzlich angeregt also zu den Barockdrehsäulen-Rohrführungen der Flüssigkeit, zusätzlich also auch zu den geschwungenen aufsteigenden grohssen Spiralbahnen. Eine untere Pumpe wendele in richtigem Drehsinn schon unten die Flüssigkeit zur Insichdrehung in der Strömung vor. Statt Barockdrehrohr-Hohlprofil kann auch ein in sich gedrehter Schlangenkörper, gewunden längs der Strömungsachse dienen. Der Neigungswinkel der grohssen Aufstiegsspirale sei unter 45°, bspw. 30° oder 20°, wobei der Radius gleich bleiben, wachsen oder geringer werden, aber auch, ohne sich zu überschlagen, grohsse Halbspiralen beschreiben kann, wobei geringfügig auch eine vorübergehende Tieferverlegung von Spiralarmen zulässig ist. Durch die kurvigen scheinbaren Hindernisse erfährt die reibungsfreie Flüssigkeit reaktiv-refraktive Beschleunigungen. Durch die spiralige Vorformung wird zudem der Tendenz der Strömung zur Turbulenz vorbeugend Rechnung getragen, auch der Neigung jeder Strömung, sich gewölbten Wandungen laminar anzuschmiegen, was genutzt wird.-
NATÜRLICH GEWONNENE ENERGIE IST DIE BILLIGSTE.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Neben dem Projekt Sogenergienutzungen als Alternativen sind ABER AUCH ENERGIESPARENDE MAGNET-TRIEBRÄDER brandaktuell:
So schrieb ich im u.a. im April 1995 -- übrigens auch an verschiedene Ministerien in Bund und Ländern Deutschlands -- dahs ich zusätzlich folgende Erfindungen einbringe, Motor DE 35 21 202 patentiert 1989, -- das ist ein Magnettriebrad mit wechselwarmgetönter Magnetflussbrücke --, und das Magnetbrückenfluss-Triebrad P 195 11 719, welches keine wärmegetönte Magnetflussbrücke aufweist, sondern eine Solenoídbogenstrecke einer Luftspule zur wechselnden Magnetflussablenkung.
Apropos
THERMOMAGNET-MASCHINE
DE 25 27 912 C2,
angemeldet von mir seit Juni 1975, hervorgegangen aus
Thermodauermagnet-Kraftwerk P 2001 999.2 von Januar 1970:
------
Gewiss ist die in der vorgenannten Patentschrift "Thermomagnetmaschine" als ein mögliches Beispiel ausgelegte Darstellung eine Kraftmaschine mit hin- und herbewegten Ankern und Pleuel-Kurbel-Kraftübertragung , sie kann aber ohne Weiteres auch als ein grohsses Schwungrad mit Rotor ausgelegt werden, welcher einen Permanentmagneten oder einen konstanten Elektromagneten am Rande aufweist ((Letzterer verbraucht vernachlässigbar wenig Strom, da dieser nicht dauernd umgeschaltet/umgepolt werden muss)), der gerade jeweils zum Kühlpfase-Zeitpunkt an im korrespondierenden Stator angebrachten Thermocurieanker vorbeikommt -- durch Anziehung --, wonach jeweils sofort die Erwärmung mit Sonnenkollektorwasser-Durchspülung am Thermocurieanker des Stators einsetzt, der somit augenblicklich unmagnetisch wird, so dahs keine Hemmung auftritt. Für eine halbe Umdrehung ist dann Zeit für kraftloses Weiterlaufen und eine zweite halbe Umdrehung für die erneute Anziehungspfase, die oben gen. Kühlpfase. Pfasenverschoben können mehrere solcher Rotoren mit zeitlich unterschiedlich in ihrem Kreislauf angelegten Anziehungspfasen/ Kühlpfasen an gleicher Welle des Schwungrades
vorgesehen sein, was nichts erfinderisch weiter Erhöhtes darstellt, also schon längst problemlos gemacht werden kann.
-------
Davon abgesehen ist die kleinere Nutzung in Heimkraftwerken oder Betriebskraftwerken durchaus mit meiner erstgenannten Pleuelkurbelmaschine-Auslegung der THERMOMAGNET-MASCHINE möglich, da diese insbesondere eine Mehrtaktmaschine ist, mit Parallelwelle, an der pfasenverschoben die mit Unterbrechungspfasen (wegen der Totpunktüberwindungen bei den Erwärmungseinsätzen) laufenden Hubtakte arbeiten. --
Darf ich höflich daran erinnern, dahs eine Unzahl von Automobilen die gleichen Hin- und Herbewegungen mit Pleuel und Kurbel problemlos nutzen, dahs für Unwuchten Ausgleichgewichte gesetzt werden und dahs zudem eine weitere nicht unbeträchtliche Anzahl von ebenfalls mit Pleueln, Kurbeln und Gegengewichten arbeitenden Dieselmaschinen in Energiezentralen von bspw. Krankenhäusern, in Schiffen und Lokomotiven usw. problemlos schon über viele Jahrzehnte im Einsatz ist! ---
------- -
Die Nutzung der Thermomagnetmaschinen ist aber nicht angelaufen, weil man die Naturwärme (solar und geotherm), die hier genutzt werden kann, wie gegeben durch Sonnenkollektorwasser --((siehe meine Erfindung "Thermoreflektor, Sonnenparabolspiegel kombiniert mit Wärmepumpen", in Sofia/Bulgarien angemeldet Juni 1967 ))-- , ferner durch Sonnenparabolspiegelfelder mit Zentralboiler bzw. Sonnentrogspiegel-Boilerrohre, oder durch in Erdtiefen erwärmtes Wasser aus Tiefbohrungen (mit U-Rohren, die einen wärmeisolierten Aufstiegsschenkel haben) partout nicht als nutzungsfähig anerkennen will, weil: "es könnte der Atomkraft schaden", so hiess es, und es "schadet" natürlich auch und vor allem den Erdölmuftis und Raffinerien ... ... -
Niedrigradioaktivität einerseits und inkorporierte Radionuklide andererseits sind kein Spahss, sondern krebserzeugend. Die endlose Störfallserie der AKWs und Strahlungskörper-Aufbereitungsanlagen hält immer noch an. In Europa und in Amerika weiter je 3000 registrierte Atomanlagenpannen verschiedener Grade jährlich! - Ferner schweben die Atom-GAUs ("Gröhsste Anzunehmende Unfälle") über uns (siehe: Sverdlovsk/Jekateringorod, Harrisburg, Sellafield, Würgassen, Czjernobl, Tokaimura, und BeinahSuperGau Blaye/Bordeaux) ... ... !
Nun schreiben wir aber inzwischen das Jahr 2000, das 2. Millenium seit Jeshua von Nazareth geht zu Ende, ebenso gehen die Erdöl- und Erdgasvorräte der Erde zur Neige genauso wie die Geduld der Menschen gegenüber der sie stets weiter verseuchenden Radioaktiv-Verpestung ihrer Lebenswelt durch Atomkraftwerke und Atomaufbereitungs-Anlagen. -------- -
Es gibt also was zu tun, packen wir es an! ---
Zum Beispiel in Aktion treten, um mittlere und kleine Kraftwerke auf gefahrlose Energie-Bereitstellung umzurüsten, machbar beispielsweise wie folgt: ----
Nach schnellen Modellbauten von kombinierten Edwin-Gray-EMotoren (US-Patent 3,890,548) ----
~~~(( mit Blitzimpulsmotor-Schwungrad-Aggregats-Kombination, nutzend die Atmospfärenspannung (und Sonnenwind) gegen Erde an hohen Spitzenstangen mit ionisierendem UV-Licht oder kleinen Flammen für van-de-Graaf-Influenzgeneratoren an Kondensatoren [s. auch meine DE 31 11 909 A1 von März. '81] zur Entladungs-Erregung von Rotor und Stator gleichzeitig -- mit Abstohssung -- in einem Elektromotor plus zugehörigen Batterien zum Wiederauffang von Überstromimpulsen bei Entladungsende
(:.siehe die Ausschalt-[Selbst]Induktivität bei Magnetspulen.:) mit jeweiligen Nullfasen zwischen den Entladungen, zwecks Antrieb von Stromgenerator ))~~~
+ ------
zum Antrieb auch geeignet von ebenfalls schnell baubaren Modellen von Sogmaschinen, z. B. Aeroturbinen-Horizontal-Schwungrad -- (Copyright) 1958/1999 H.D.W.Goeres -- womit /ebenfalls/ Generator angetrieben wird, wobei also insgesamt ein guter sonnenenergetischer Überschuss [i. e. aus Sonnenwind einerseits --- und durch Luftfaktor-Überschuss bei Strömung andererseits] genutzt wird,
+ -------
sollte unbedingt
+ -------
jedes durch angeblich billigen Atomschmutzstrom bedrohte Stadtwerk, besonders ein solches mit umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung ---
{d. h. mit Abwärmenutzung für Fernheizungssysteme, und eventuell zukünftig mit Abwärmenutzung für Thermomagnet-Maschinen nach H.D.W.Goeres --- DE 25 27 912 C2 / P 2001 999.2 und DE 35 21 202 C2}
,
--- eine Serie solcher im Grohssen zu bauender "Horizontal-Aeroschwungräder" als aktive Aeroturbinen erhalten, die ggfs. wenn nicht durch deutsche, so durch ausländische Firmen erstellt werden können.

In diesem Zusammenhang notieren Sie bitte, dahs
seit längerem auch meine Erfindungen "Aktive Aeroturbine" vorliegen :
((G 24 225 XI/62c Aeroturbine 30.03.1958,
G 50 392 Ia/46f. Propellerstrahlturbinenrad 16.06.1967,
P 37 12 277.0 Aeroturbinen-Horizontalrad mit besonderen strömungsdynamischen Vortriebskörpern 10.04.1987))

Als einer der vielen Beweise der Überschussgewinnung aus dem aerodynamischen wie hydrodynamischen Wärme- und Sogfaktor verweisen wir ferner auf Franz Kruckenbergs [1882-1965] "Schienenzeppelin" der Deutschen Reichsbahn 1931 mit 500 PS Flugzeugmotor für Heck-Luftschraube, mit durchschnittl. 230 km/h doppelt so schnell wie andere Loks schon damals, Spitzen bis über 300 km/h. Seit 1935/40 liegen schon, unter einem Schleier der Geheim- und Niederhaltung verborgen, die Sogturbinen des Österreichers Viktor Schauberger vor.
+ --------
( Kontakt bei Interesse: hdito@arcor.de )
Apropos Edwin Gray's Pulsierter Kondensatorentladungs-Elektromotor/Generator im Unterschied zu meinem Luftspulen-Stromstohsmotor
(P 39 31 648.3): ---------
Edwin Gray, Pulsed Capacitor Discharge Electric Engine der US-Patentschrift 3,890,548, der übrigens seit etwa 1979/80 nach Auskunft von Dipl.-Ing. Kirchhoff, D-45701 Herten (Westerholt), Allensteiner Str. 28, verschollen sein soll, nachdem er in Deutschland noch seine Maschine auf einem Energiekongress vorgeführt hatte, die er unter Umgehung eines anderslautenden Vertrages mit einer erdölexplorierenden US-Firma, welche sein Stillhalten wünschte, heimlich in 2 Exemplaren statt einem gebaut hatte, nutzt die Abstohssung zweier bis zum Zeitpunkt der Gegenüberstellung (Älainment, Juxtaposition) nicht eingeschalteter und unwirksamer Elektromagnete (von Rotor zu Stator), die dann erst mit Starkstrom gleichzeitig in Form eines Kurzimpulses beschickt werden -- aus Kondensator-Entladung --, um sie als Magnete auseinander zu treiben und den Rotor zu drehen. Er verwendete auch eine Vorrichtung zum Überstrom-Wiederauffang bei Entladungsende. ---
Zwar nutze ich //in P 39 31 648.3// auch einen eigentlich
motorartigen Vorgang, nicht also einen konventionellen Generatorvorgang, der auch bei mir nicht in der gewaltmähssigen, arbeitschluckenden Bewegung von geschlossenen Leiterkreisen durch ein Magnetfeld besteht, - aber bei mir gekennzeichnet ist durch die Anziehung eines Magneten ohne Eisenkern , also einer vollen Spule, die mit ungleichnamigem Pol dem Zugmagneten, der ein Dauermagnet oder ein konstanter Elektromagnet sein soll, zugekehrt ist, wobei kein Strom verbraucht wird ausser dem des Drahtwiderstandes und dem des Einschaltinduktions-Widerstandes der Luftspule, da zum Aufbau eines sich harmonisch anpassenden (ausserdem zunächst entfernteren) Magnetfeldes kein äusseres Feld verdrängt werden muss und erst recht nicht geschnitten wird. Die Feldlinien verbinden sich, sich selbst bestätigend und wachsend, ohne Gewalt wie eine Anziehung auch zwischen den ungleichnamigen Polen zweier Permanetmagnete, deswegen keinen inneren Strom verbrauchend. Es gibt übrigens aus den USA (seit 1930) auch einen Elektromotor von Samuel Ruben, US 1,833,914 mit einer in einen Ringspalt eines Topfmagneten tauchenden Spulenwicklung, nach welchem Prinzip übrigens die heutigen magneto-dynamischen Lautsprecher arbeiten. Wie auch bei den Versuchen von de la Rive geht es darum, bei der Anziehung die Spule gleichmähssig auf- oder eingleiten zu lassen, lieber nicht wegscherend zu bewegen, sondern eher translatorisch. Siehe auch meine elektrische Maschine P 24 09 750.5
bzw. P 24 10 172.2 von Febr. 1974. Die Einschalt-Selbstinduktion, hemmend, verbraucht natürlich Strom, welcher Verbrauch durch nachgelegte Nullfase mit Überstromstohss-Auffang aus der Ausschalt-Selbstinduktion, welche der vorherigen Einschalt-Selbstinduktion genau entgegengesetzt ist, mehr als wettgemacht wird, da Überstrom auf Kondensatoren /Batterien zur Wiederverwendung aufgefangen wird. Die Nullfase erlaubt ein hemmungsfreies Weiterziehen der Spule im Rotor, da dann die Spulenleiterkreise offenstehen, die Spule also in der Nullpfase keinen geschlossenen Stromkreis bildet. Spule ohne Eisenkern wird nicht zurückgehalten, da (offene) Kupferwicklung unmagnetisch ist. Für neuen Durchgang wird sie, automatisch gesteuert, bei Älainment (alignement, Fastgegenüberstellung) wieder geschlossen, und so fort. Weitere Elektromaschinen neuerer Art folgten. ---

Und halten Sie sich jetzt mal gut im Sessel fest: Während alle Welt noch all die Jahre von der unbedingten Notwendigkeit der Atomkraft fantasmagorisierte, liegt der Entwurf P 39 31 648.3 bereits seit 1981 von mir vor, Edwin Gray's Maschine bereits seit 1975 (s. auch meine DE31 11 909 A1 von März.'81) und ein -- ähnliche Pluspunkte enthaltendes Dauermagnet-Kraftwerk (gekoppelt in Thermodauermagnet-Kraftwerk, P 2001 999) meiner Konstruktion bereits seit 1970; und Edwin Gray's Maschine ist patentiert, meine als richtig erkannt (wozu man mehr als zehn Jahre brauchte) aber nicht neu genug ((nur der Thermoteil -- :Thermomagnetmaschine DE25 27 912C2 -- wurde für mich 1983 patentiert)), 1970 hatte man sie beim PatA auch erst mal als "unmöglich" hingestellt und wertvolle Zeit vergeudet --- --- --- .
Solche Maschinen können uns als Servomotore etc. gute Dienste leisten bei der Herauslösung der Sogenergie aus Luft und Wasser, um die Gesamtausbeute zu vergröhssern. -- -- --
###################################################

Kuduhorn und Hohlform einer gewendelten Barocksäule

Das Kuduhorn und die Hohlform einer in sich gedrehten Barocksäule
Beim Wassersogmotor kommt eine Kuduhorn-Hohlform mit waagerechter Achse um Tragen, zusätzlich werden noch innere Wendel verlegt.
Was ist nun ein Kuduhorn eigentlich? Die Kudu-Antilopen weisen spiralig aufsteigende Hörner auf wie Korkenzieher, aber mit stärkerem und weiterem Fortgang der Spirale als dieser.
Was nun die eigentliche Mathematik des Kuduhorns betrifft, so ist das meines Erachtens die integrale Darstellung eines Körpers, der gebildet ist aus einer Kreisfläche, die ganz langsam – mit Aufsteigen im Koordinatensystem – etwas im Radius kleiner wird (führt zur Verjüngung des Rohres) und deren Mittelpunkt sich nicht entlang einer Senkrechten über dem Nullpunkt nach oben bewegt, sondern entlang einer aufsteigenden senkrechten gröhsseren Spirale, die im Nullpunkt beginnt und die dadurch (beim Kudu) gekennzeichnet ist, dahs der Radius der Spirale gröhsser ist als der Radius der aufsteigenden Kreisfläche. Diese ist bildlich vergleichbar einem Teller, der waagerecht gehalten, eine Wendelung (Spirale) um eine senkrechte Achse beschreibt und dabei den Rauminhalt eines gewendelten/spiraligen Rohres aufzeichnet – entlang dem Teller-Kreisumfang.
Das ist ein ganz regelmähssiger Körper. Wenn man sich vergegenwärtigt, was für klüschtige Integralkörper man alles in der Integralrechnung – auf Raumformen ausgedehnt – berechnen kann, ist es bestimmt nicht kompliziert.
Es ist natürlich möglich, auch noch den Radius der Spirale stetig wachsen zu lassen.
Und es ist auch nichts Besonderes, nun auch noch diesen so gefundenen, berechenbaren Rohrkörper in sich zu drehen, wie wenn man einen nassen Aufnehmer wränge. Dadurch bekommt ein Rohr - ob nun gerade oder im Wendelgang – folgende Mathematik ab:
(((Wie auch in meiner Patent-Bekanntmachung DE 20 56 440 B2, „Strahltriebwerk – Hohlkegelwendeldüse" beschrieben, bekannt gemacht vom Deutschen Patentamt damals kurz vor Patentierung 1980, Patentierungsvorhaben blieb unwidersprochen, aber wegen fehlender Gebührennachzahlung (die nur neun Jahre damals gestundet werden konnte) nicht durchgeführt; Patentanmeldung war vom 17.11.1970, Auslegeschrift ist beziehbar : „Auslegeschrift 20 56 440 - Strahltriebwerk" beim Dt. Patent- und Markenamt, damals Abteilung Berlin, Gitschiner Strahsse)))
Es wird entlang der Rohrwandung aufsteigend eine Spiralkurve gelegt, über dieser Kurve entlang der Rohrwandung kommt jeweils senkrecht ein Schraubenschneckengang zu liegen, sodahs das Rohr innen die Gussform für eine Schraube ergibt, Die Höhe der negativen Schraubengänge kann variiert werden, auch die Abstände der negativen Spiralgänge können variiert werden.
Im Grunde ist dieses Barockrohr-Negativ nur der Fall eines Kuduhorns mit kleinerem Radius der Spirale im Vergleich zum Radius der spiralig aufsteigenden Kreisfläche.
Bei sich verjüngendem Rohr wird im Mahsse der Verjüngung der Abstand der Spiralgänge entsprechend gröhsser, bei sich verdickendem Rohr (wenn man von oben nach unten schaut) wird entsprechend der Abstand der Spiralgänge voneinander kleiner.
Ich verweise auch auf die Joga-Zeichnung der im Leib aufsteigenden Kraft, die auf eine mehrtausendjährige Urzeichnung dazu zurückgeht, die nach von Däniken und auch meiner Meinung nach jedoch eher wiedermal ein verstecktes Relikt aus einer vorzeitlichen Zivilisation mit bereits hoher Technik ist oder aber auf Ausserirdischen Besuch in tiefer Vergangenheit hindeutet und unverstanden von den Altvorderen unserer Menschheit als religiöses und asketisches Element gedeutet worden war. –

---hdito
~*~

05 Juni, 2006

WASSERSOGTURBINENMOTOR - äusserer Sogschrauber

Aus 1987 datiert meine Arbeit WASSERSOGTURBINENMOTOR, was ein äusserer Sogschrauber ist, also mit dem Aussenraum verbunden (hier kein geschlossenes System).
Wenn auch eher und besser stationär erstellbar als für grohsse Fahrzeuge, so ist doch die Sache einigermahssen interessant (P 37 13 900.2). Zunächst

Zusammenfassung:
Dies ist eine Weiterentwicklung und eine Kombination: Sie nutzt die durch Viktor Schauberger (Österreich) gemachte Entdeckung der Sogwirbelungs-Strahlen als immanente Wasserkraft, d.h. die Tatsache, dahs schnell strömendes Wasser nicht geradlinig/waagerecht geführt werden sollte, sondern mit Geschwindigkeitsgewinn und damit Soggewinn in planvoll turbulenter Weise entlang von spiraligen, gewendelten Strombahnen in Sogwirbelstrecke, was der Tendenz des Wassers, bei schneller Strömung aus der laminaren in die tubulente Strpmung überzugehen, entgegenkommt, aber für die Sogsäulenstrecke (:Sogwirbelbahnstrecke) weiterhin laminare Strömung sichert mit all ihren Vorteilen. Dabei wird an den Wandungen auf Grund relativ längeren Weges in gleicher Zeiteinheit der Durchströmung stärkerer Sog erzeugt, d.h. die Wandung erfährt weniger Druck und Reibung. Das aber bedeutet, dahs bei konusartiger (langkegeliger) Verjüngung des Durchmessers der Sogsäule zum Auslauf hin eine Düsenwirkung erzielt wird, welche im Gegensatz zu anderen Düsen für das Einbringen des Mediums (hier Wasser) weniger Widerstand zu überwinden hatte. Im Gegenteil, durch die zentripetale (nach innen führende), aus der radialen Wirbelung in eine axiale Düsenstrahlung auslaufende Verjüngung der Bahn in harmonischer (d.h. nicht abrupter Art und Weise ergibt sich eine erhebliche Widerstandssenkung und Sogsteigerung bei gleichzeitiger Saugwirkung am Düseneinlass und eine erhebliche Geschwindigkeitssteigerung der Strömung und des Düsenausstohsses, was die Düsenkraft bis zum 127-fachen verstärken kann (Professor Ehrenhaft), im Vergleich zu nichtwirbelnden und zu Druckfluss-Düsenströmen.
Der Motor umfasst die Teile
a) Sogschraube im Trichter
b) Sogsäule{n} in Form von fortschreitenden gedrehten Bahnen um zentrale Achse in Spiralform und Verjüngung dieser Bahnen
c) Düsenauslass
d) Turbinenrad
e) Generator oder Direktantrieb von Achsen
f) Elektromotor oder kleiner Dieselmotor für die Sogschraube am Eingang der Maschine
Wenn Elektromotor , dann ggfs. Nutzung auch der 'Elektrischen Maschine"
P 24 10 172 nach Goeres, oder des "Pulsed Capacitor Discharge Automotive Electric Engine" nach Edwin Gray, Kalifornien, beide mit höherem Wirkungsgrad als bisherige Elektromotore.
Diese Kombination ist unschlagbar.
Mönchengladbach, im April 1987, gez.: Hans Dieter Goeres.

-------------- ------------- ---------------
Ist ebenfalls für Schiffe, Lastwagen und Busse sowie Aufladestationen für Elektrobatteriefahrzeuge wichtig.
Der aggregatmähssig hinzugezogene Servo-Elektromotor P 24 10 172 baut auf Vorarbeiten von Ruben (siehe magnetodynamische Luftspulenmaschine mit Ringtopfmagnet) auf, oder wahlweise auf den kalifornischen Kondensatorentladungs-Stromstohs-Elektromotor von Gray.
Zur Frage der Sogströmungen siehe auch Text meines Schreibens an die RWE Energie AG, Hauptverwaltung Regenerative Stromerzeugung (KR), Ernestinenstrahsse 60, DE-45141 ESSEN/Ruhr, mit folgendem Betreff:
---} Mediumdynamischer Energieüberschuss, bestimmt durch gespeicherte Sonnenstrahlwärme, durch diamagnetische kalte Atomenergie, durch Temperaturgefälle an Strömungen bei Wandungen (Sog); Wassersogturbine; Sogteller. (3 Seiten) -
((Sogteller bzw. Rotationssogdrehscheibe über Kreisboden ist übrigens inzwischen seit Oktober 2001 patentiert: DE 44 01 265 C2.
Wassersogmotor aber nicht)).

Ganz kurz gefasst geht es um Folgendes beim Wassersogmotor:
Wenn nämlich beim Durchlaufen von Wasser durch barocksäulenartig gedrehte hohle Rohre (dort ohne Verjüngung) schon bei gleichem Vergleichsdruck wie bei glatten Rohren für das einströmende Wasser eine höhere Fliessgeschwindigkeit erzielt wird.--
--wie Diplomingenieur Walter Schauberger, der Sohn des österreichischen Erfinders Viktor Schauberger (Sogturbinen, Flugscheiben, Heimkraftwerke) für jeden nachprüfbar festgestellt hat--
DANN kann man auch in einen mit spiraligen Innenwendeln versehenen hohlen Trichter über einen förderschneckenzapfenartigen Sogschrauber Wasser hineinziehen, das dann durch den Trichter fliesst und sich stärker beschleunigt, wobei allein schon das saugende Hineinziehen dieser Art über solchen Drehzapfen in den Trichter eine geringere Arbeit darstellt, und so kann man am Ende der Düse - alles zusammen genommen - ein düsenstrahl-getriebenes Wasserturbinenrad rotieren, welches Antrieb liefert bzw. Generator antreibt.

Der relative Überschuss an herausgelöster Energie erklärt sich, wie schon gesagt, durch das widerstandslose Fliessen entlang von möglichst langen, schlüpfrigen und diamagnetischen Wandungen, wobei sich Sog ergibt, wie z.B.bei sich verjüngenden Rohren (nach Bernoulli) und bei spiraligen, kuduhornartig gedrehten Rohren oder wie bei längeren bauchigen Schiffswandungen und bei ausgedehnten Tragflügelflächen-Wölbungen und auf der gewölbten Aussenseite von geblähten Segeln, so dahs durch solches die Fliessgeschwindigkeit stärker steigt, als rein auf Grund des vorderen Einströmdruckes zu erwarten gewesen war.

-----------------------------------------------------------------------------